DE2525152A1 - Hydraulisch betaetigbarer mehrschalengreifer - Google Patents

Hydraulisch betaetigbarer mehrschalengreifer

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DE2525152A1
DE2525152A1 DE19752525152 DE2525152A DE2525152A1 DE 2525152 A1 DE2525152 A1 DE 2525152A1 DE 19752525152 DE19752525152 DE 19752525152 DE 2525152 A DE2525152 A DE 2525152A DE 2525152 A1 DE2525152 A1 DE 2525152A1
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orange peel
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Heinrich Goetzen
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GOETZEN MASCHINENBAU
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GOETZEN MASCHINENBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
    • B66C3/16Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE WEMZEL, KALKOFF
& HOSBACH
D 5ΒΪ0 WITTEN/RÜHR POSTFACH 2448
Anmelder: Firma Götzen Maschinenbau Am Böllberg 79
5802 Wetter 1
Hydraulisch betätigbarer Mehrschalengreifer
Die Erfindung betrifft einen hydraulisch betätigbaren Mehrschalengreifer für Bagger, Kräne und andere Räum-, Grab-, Hebe-, und Transporteinrichtungen mit einem unterhalb einer Aufhängeöse angeordneten Verteilerkopf, der Halterungen zum Anlenken von kreisförmig verteilten Schaufeln sowie zugehörige, zwischen ihm und den Schaufeln sitzende, ebenfalls kreisförmig verteilte, doppelt wirkende ZoIbenarbeitsmaschinen trägt und der zwei Zuführleitungen aufweist, welche mit äußeren Anschlüssen für die Zufuhr γοη Druckmedium in Verbindung stehen und an welche sternförmig angeordnste Speisebohrungen angeschlossen sind.
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Die Erfindung ist zwar im Zusammenhang mit Greifern erläutert, die eine Vielzahl kreisförmig angeordneter Greifschaufeln aufweisen, jedoch ist ohne weiteres auch eine Anwendung auf zwei- und mehrschalige Greifer anderer Art möglich.
Bei bisherigen Konstruktionen sind die Kolbenarbeitsmaschinen zum einen an den Schaufeln und zum anderen an deren Halterungen bzw. am Verteilerkopf angelenkt, um den Schwenkbewegungen beim Betätigen der Schaufeln folgen zu kennen. Dementsprechend sind Druckschläuche erforderlich, die sich an die Speisebohrungen des Verteilerkopfes anschließen und das Druckmedium zu den Kolben-' arbeitsmaschinen führen. Hieraus ergibt sich ein beträchtlicher Wartungsaufwand, da die Druckschläuche verschleißen und bei dem rauhen Betrieb, in dem die Mehrschalengreifer eingesetzt werden, häufig beschädigt werden. Auch vermindert sich die Wirtschaftlichkeit durch die wartungsbedingten Ausfallzeiten. Schließlich stellen die Druckschläuche eine Gefahrenquelle dar. Bei einer Beschädigung kann sich nicht nur eine der Schaufeln öffnen, sondern es kann auch der Betriebsdruck so weit absinken, daß sich die ergriffene Last vom Mehrschalengreifer löst.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Mehrschalengreifer hinsichtlich seiner Wirtschaftlichkeit und Betriebssicherheit zu verbessern.
Zur lösung dieser Aufgabe ist der Mehrschalengreifer nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenar-
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beitsmaschinen starr mit dem Verteilerkopf verbunden sind und daß die Speisebohrungen in den Wänden der Kolbenarbeitsmaschinen verlaufen. Die Speisebohrungen können also durch die Wände hindurch direkt mit den Zylinderräumen der Kolbenarbeitsmaschinen verbunden werden. Druckschläuche zwischen dem Verteilerkopf und den Kolbenarbeitsmaschinen sind überflüssig. Dies vermindert die Wartungsarbeit und erhöht dadurch die Wirtschaftlichkeit. Auch entfällt eine Gefahrenquelle für Betriebsunfälle.
Vorzugsweise sind die Kolbenarbeitsmäschinen einstückig mit dem Verteilerkopf ausgebildet. Man erhält ein kompaktes, sternenförmiges Bauteil, bei dem sich auch die Gefahr eines Hängenbleibens im Betrieb vermindert.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Schaufeln an den Kolbenarbeitsmaschinen angelenkt sind. Die Kolbenarbeitsmaschinen übernehmen dabei gleichzeitig die Punktion der Halterungen, wodurch sich der Aufbau weiter vereinfacht.
Es ist möglich, die Kolbenstangen der Kolbenarbeitsmaschinen über Gleitverbindungen mit den Schaufeln zu koppeln. Vorteilhafter ist es jedoch, daß an die Kolbenstangen der Kolbenarbeitsmaßchinen laschen angelenkt sind, die ihrerseits gelenkig mit den zugehörigen Schaufeln in Verbindung stehen. Dies schafft in konstruktiv einfacher Weise einen Ausgleich dafür, daß die Kolbenarbeitsmaschinen den Schwenkbewegungen beim Betätigen der Schaufeln nicht mehr folgen.
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Erfindungsgemäß kann die erste Zuführleitung als Ringleitung auegebildet sein,, von der diejenigen Speisebohrungen ausgehen, die zu den außen liegenden Enden der Kolbenarbeitsmaschinen führen. Diese Speisebohrungen werden relativ kurz und brauchen nicht durch den Mittelbereich der Vorrichtung hindurchgelegt zu werden. In der Regel wird man diese Speisebohrungen parallel zu den Zylinderwänden anordnen, wobei sie dann über Querbohrungen mit den Zylinderräumen verbunden sind.
Vorzugsweise führen die von der zweiten Zuführleitung ausgehenden Speisebohrungen durch die Stirnseiten der Zylinderräume zu den innen liegenden Enden der Kolbenarbeitsmaschinen. Es entstehen also direkte, sehr kurze Verbindung nkanäle.
Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die erste Zuführleitung konzentrisch verläuft und daß die zweite Zuführleitung als zentrale Kammer ausgebildet ist. Die lage der einzelnen Speisebohrungen kann völlig frei gewählt werden. Auch ergibt sich aufgrund der zentralen Kammer eine Gewichtsercparnis.
Aufgrund der schlauchlosen Konstruktion und der damit verbundenen Gefahrenverminderung besteht die Möglichkeit, den Polypgreifer für eine wendigere, beweglichere und vielseitigere Arbeitsweise auszugestalten. So ist es erwünscht, den Mehrschalengreifer drehbar zu machen. Damit erhöht sich zwangsläufig die Gefahr, daß der Mehrschalengreifer irgendwo anschlägt. Da man nun Fremdberührungen zulassen kann, kommen die Vorteile der Drehbarkeit ohne Inkaufnahme zusätzlicher Nachteile voll zur Geltung.
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In Weiterbildung der Erfindung ist dementsprechend zwischen der Aufhängeöse und dem Verteilerkopf ein Drehkopf angeordnet, in dem eine den Verteilerkopf tragende vertikale Welle hydraulisch drehbar gelagert ist. Dieser Drehantrieb läßt sich extrem raumsparend gestalten und ist daher an die kompakte Konstruktion des Verteilerkopfes angepaßt.
Dabei ist erfindungsgemäß im Drehkopf zwischen der Welle und dem seitlichen Gehäuse ein Ringraum ausgebildet, der von einem gehäusefesten und einem wellenfesten Anschlag in zwei gegeneinander abgedichtete Kammern unterteilt wird, wobei zu jeder Seite des gehäusefesten Anschlages eine Vandbohrung mit einem außen liegenden Anschluß für die Zufuhr von Druckmedium vorgesehen ist. Die pfeile kann sich also in jeder Richtung so weit gegenüber dem Gehäuse verdrehen, bis die beiden Anschläge aneinander zur Anlage kommen. Die Anschläge weisen in ihren Berührungsflachen Ausnehmungen auf, so daß immer eine Restkamraer vorhanden ist, die von dem zugehörigen Anschluß mit Druckmedium beaufschlagt wird, sofern die Welle in Gegenrichtung gedreht werden soll.
Dabei ist es vorteilhaft, daß die Welle mit ihrem Querschnitt die Zuführleitungen überdeckt und Anschlußbohrungen aufweist, die mit den Zuführleitungen und daa. auf dein Gehäuse des Drehkopfes sitzenden äußeren Anschlüssen in Verbindung stehen. Diese äußeren Anschlüsse können also in größerem Abstand vom Vorteilerkopf angeordnet werden, wodurch die Hauptschlauehe besser geschützt sind.
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Erfindungsgemäß ist es ferner möglich, daß die Anschlußbohrungen auf der Außenfläche der Welle münden und daß in gleicher Höhe Wandbohrungen zu den Anschlüssen führen, wobei jede Anseblußbohrung und jede zugehörige Wandbohrung in einer gemeinsamen, umlaufenden Nut münden. Der konstruktive Aufwand ist gering, und es wird dennoch sichergestellt, daß die Druckmittelzufuhr zu den Kolbenarbeitsmaschinen bei jeder Verdrehung der Welle aufrechterhalten bleibt.
Es besteht die Möglichkeit, die Anschlußbohrungen der Welle über zusätzliche Bohrungen des Verteilerkopfes mit den im Verteilerkopf vorgesehenen Zufuhrleitungen zu verbinden. · Vorteilhafter ist es jedoch, daß die Zuführleitungen in die obere Fläche des Yerteilerkopfes eingearbeitet sind und von der lösbar befestigten Welle abgedeckt v/erden.
Die Anschlußbohrungen der Welle münden also direkt in die Zuführleitungen des Verteilerkopfes.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Pig. 1 eine Seitenansicht des Mehrschalengreifers;
Fig. 2 einen teils geschnittenen Grundriß des die Korbenarbeit sma schinen enthaltenden Verteilerkopfes nach Abnahme des Drehkopfes und der Aufhängeöse;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
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Pig. 5 einen Schnitt durch den Drehkopf mit Aufhängeöse; Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Pig. 5; Fig. 7 einen Schnitt entlang der linie VII-VII in Pig. 5.
Nach Figur 1 weist ein Mehrschalengreifer eine Aufhängeöse 1 auf, die mit einem Drehkopf 2 verschraubt ist. Unterhalb des Drehkopfes sitzt ein Verteilerkopf 3, an welchem unter Zwischenschaltung von Platten 4 fünf Schaufeln 5 angelenkt sind. Zum Betätigen der Schaufeln dienen innerhalb des Verteilerkopfes angeordnete Kolbenarbeitsmaschinen, und zwar stehen deren Kolbenstangen 6 über beidseitig angelenkte Laschen 7 mit den Schaufeln in Verbindung.
Gemäß Figur 2 und 3 weist der Verteilerkopf eine erste Zuführleitung 8 in Form einer Ringleitung auf. Die R'ingleitung ist in die obere Fläche des Verteilerkopfes eingearbeitet, wobei beidseitig Nuten 9 zur Aufnahme von Dichtringen vorgesehen sind. Mit der ersten Zuführleitung 8 stehen erste Speisebohrungen 10 in Verbindung, die zu den außen liegenden Enden der Kolbenarbeitsmaschinen führen. Dort sind Querbohrungen 11 gemäß Figur 4 vorhanden, die die Verbindung zu den Zylinderräumen herstellen.
Insbesondere aus Figur 3 ergibt sich, daß der Verteilerkopf 3 weiterhin eine zweite Zuführleitung 12 in Form einer zentralen Kammer aufweist. An diese Kammer schließen sich zweite Speisebohrungen 13 an, die direkt stirnseitig in die Zylinderräume führen.
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Auf dem Verteilerkopf 3 ist der im einzelnen in Figur 5 dargestellte Drehkopf 2 unter Zwischensetzen der aus Pig. 1 ersichtlichen Zwischenplatte festgeschraubt. Die Zwischenplatte findet immer Verwendung, ganz -gleich, ob der Verteilerkopf 3 mit oder ohne Drehkopf 2 an die Aufhängeöse 1 angeschlossen wird. Der Drehkopf 2 weist eine Welle 15 auf, die mit einer Platte 16 verbunden ist und drehbar innerhalb eines Gehäuses 17 gehalten wird. Das Gehäuse 17 seinerseits ist mit der Aufhängeöse 1 verschraubt. Die Abmaße der Welle 15 sind so gewählt,daß der Wellenquerschnitt beide Zuführleitungen 8 und 12 des Verteilerkopfes überdeckt.
Innerhalb der Welle sind Anschlußbohrungen 18 vorgesehen, von denen die.eine in die erste Zuführleitung 8 und die andere in die zweite Zuführleitung 12 mündet. Die Anschlußbohrungen öffnen sich in der Seitenfläche der Welle. Dort sind in der Gehäusefläche umlaufende Nuten 19 vorgesehen, die über Wandbohrungen 20 direkt oder über weitere Nuten 19a zu äußeren Anschlüssen 21 (Pig. 7) führen.
Innerhalb des Gehäuses 17 wird ferner ein Ringraum 22 (Fig. 6) gebildet. Zwei Anschläge, nämlich ein gehäusefester Anschlag 23 sowie ein wellenfester Anschlag 24, unterteilen diesen Ringraum 22 in ewei gegeneinander abgedichtete Kammern 25 und 26. Beidseitig des gehäusefesten Anschlages 23 sitzen äußere Anschlüsse 27 zum Zuführen des Druckmediums. Mit dieser Anordnung kann die Welle 15 relativ zu» Gehäuse 17 verdreht werden.
-Patentansprüche- - 9 -6098StZOOSt

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Hydraulisch betätigbarer Mehrnchalengreifer für Bagger, Kräne und andere Räum-, Grab-, Hebe-, Greif- und Transporteinrichtungen mit einem unterhalb einer Aufhängeöse angeordneten Verteilerkopf, dor Halterungen zum Anlenken von kreisförmig verteilten Schaufeln sowie zugehörige, zwischen ihm und den Schaufeln sitzende, ebenfalls kreisförmig verteilte, doppelt wirkende Kolbenarbeitsmaschinen trägt und der zwei Zuführleitungen aufweist, welche mit äußeren Anschlüssen für die Zufuhr von Druckmedium in Verbindung stehen und an welche sternförmig angeordnete Speisebohrungen angeschlossen sind, dadurch g e,,k e η nzeichnet, daß die Kolbenarbeitsmaschinen starr mit dem Verteilerkopf (3) verbunden sind und daß die Speisebohrungen (10, 13) in den Wänden der Kolbenarbeitsmaschinen verlaufen.
    2. Mehrschaüengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenarbeitsmaschinen einstückig mit dem Verteilerkopf (3) ausgebildet sind.
    3. Mehrschalengreifer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (5) an den Kolbenarbeitsmaschinen angelenkt sind.
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    4. Mehrschalengreifer nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß an die Kolbenstangen (6) der KoTbenarbeitsmaschinen Laschen (7) angelenkt sind, die ihrerseits gelenkig mit den zugehörigen Schaufeln (5) in Verbindung stehen.
    5. Mehrschalengreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zufuhr-: leitung (8) als Singleitung ausgebildet ist, von der diejenigen Speisebohrungen (10) ausgehen, die zu den außen liegenden Enden der Kolbenarbeitsmaschinen führen.
    6. Mehrschalengreifer nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Speisebohrungen (10) über Querbohrungen (11) mit den Zylinderräumen der Kolbenarbeitsmaschinen verbunden sind.
    7. Mehrschalengreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von der zweiten Zuführleitung (12) ausgehenden Speisebohrungen (13) durch die Stirnseiten der ZylinderrSume zu den innen liegenden Enden der Kolbenarbeitsmaschinen führen.
    8. Mehrschalengreifer nach einem der Ansprüche 5 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zuführleitung (8) konzentrisch verläuft und daß die zweite Zuführleitung (12) als zentrale Kammer ausgebildet ist.
    9. Mehrschalengreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufhängeöse (1) und dem Verteilerkopf (3) ein Drehkopf angeordnet ist, in dem eine den Verteilerkopf (3) tragende vertikale Welle (15) hydraulisch drehbar gelagert ist.
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    . Mehrschalengreifer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehkopf (2) zwischen der Welle (15) und dem seitlichen Gehäuse (17) ein Ringraum (22) ausgebildet ist, der von einem gehäusefesten (23) und einem wellenfesten Anschlag (24) in zwei gegeneinander abgedichtete Kammern (25, 26) unterteilt wird, wobei zu Jeder Seite des gehäusefesten Anschlages (23) eine Wandbohrung mit einem außenliegenden Anschluß (27) für die Zufuhr von Druckmedium vorgesehen ist.
    11. Mehrschalengreifer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e kennzeichnet, daß die Welle (15) mit ihrem Querschnitt die Zuführleitungen (8, 12) überdeckt und Anschlußbohrungen (18) aufweist, die mit den Zuführleitungen und den auf dem Gehäuse (17) des Drehkopfes
    (2) sitzenden äußeren Anschlüssen (21) in Verbindung setzen.
    12. Mehrßchalengreifer nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Anschlußbohrungen (18) auf der Außenfläche der Welle (15) münden und daß in gleicher Höhe Wandbohrungen (20) zu den Anschlüssen (21) führen, wobei Jede Anschlußbohrung (18) und jede zugehörige Wandbohrung (20) in eine gemeinsame, umlaufende Nut (19) münden.
    1?. Mehrechalengreifer nach einen der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitungen (8, 12) in die obere Fläche des Verteilerkopfee (3) eingearbeitet sind und von der lösbar befestigten Welle (15) abgedeckt werden.
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