DE252512C - - Google Patents

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DE252512C
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Germany
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screw
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/2005Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for use with screw-in type fuse

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-Jig 252512-KLASSE 21 c. GRUPPE
PAULWEISSE in GRÜNAU i. Hann.
Sicherungssockel für Einschraubstöpsel. Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Februar 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherungssockel, welcher den bestehenden gegenüber verschiedene Verbesserungen und Vorteile aufweist. Der Sockel ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι die Draufsicht, Fig. 2 den Längsschnitt, Fig. 3 den Querschnitt ohne Deckel, Fig. 4 die Stirnansicht mit Deckel, Fig. 5 bis 8 verschiedene Beispiele ,der Verwendung des Sockels.
Im wesentlichen beruht die Erfindung in der besonderen Formgebung des Isolierteiles und der Anordnung der Metallteile.
In der Mitte des Isolierteiles ft befindet sich eine zylindrische Bohrung, deren Durchmesser derselbe ist wie der der Gewindehülse h. Am Boden dieser Bohrung ist nach der einen Stirnseite hin ein Durchbruch, dxirch welchen die Fußschiene f geschoben wird, und zwar so weit, daß sie in die seitliche Vertiefung j der entgegengesetzten Wandung hineinreicht. Sodann wird f durch eine Schraube a mit dem Isolierstück ft fest verbunden. Die Bohrung I von f dient zur Aufnahme der Ergänzungsschraube, und Schraube c zum An-Schluß der Leitung. Die Gewindehülse h ist wie folgt angeordnet: In der Erhöhung r (Fig. 3) ist von der Stirnseite aus gegenüber der Seite, von welcher f eingeschoben wird, eine Nut s angebracht, in welche die Gewindehülse h mit ihrem Rande η eingeschoben wird. Mit der Gewindehülse h ist ein Metallstreifen t, welcher der Form des Porzellanes entspricht (Fig. 2), verbunden, mittels dessen h durch Schraube e befestigt wird, und der ebenfalls mit einer Schraube c zum Anschluß der Leitung versehen ist.
Die Bauart des Sockels gestattet eine einfache und billige Herstellung. Ferner sind die beiden Elektroden durch feste Isolierkörper derart voneinander getrennt, daß ein gleichzeitiges Berühren beider bei Montage und Reparaturen ausgeschlossen ist.
Für rückwärtigen Anschluß sind statt der Schrauben c wie üblich Anschlußbolzen von rückwärts durch die Bohrungen u (Fig. 2) einzuschrauben.
Bei Reihenschaltungen, wobei eine ganze Reihe von Sockeln an einen Pol anzuschließen ist, dient die Vertiefung b (Fig. 2) zur Aufnahme der durchgehenden Schiene, welche bei jedem Sockel durch die Schraube« mit der Fußschiene f des Sockels stromführend verbunden wird. Bei untereinander gesetzten Sockeln dienen die Kanäle k (Fig. 1, 3 und 4) zur Durchführung der Leitungen.
Der Isolierkörper ft des Sockels ist an den Stirnseiten mit horizontal laufenden Kanälen i versehen, welche etwa in der Höhe der Anschlußkontakte c liegen. Will man nun z. B. einen zweipoligen Sockel herstellen, so werden nebeneinander auf der Schalt- oder Verteilungstafel zwei Sockel befestigt (Fig. 5), wobei die Bohrungen ζ (Fig. 1) zum Durchführen der Befestigungsschrauben dienen. Die Rohre 0 mit den Zu- und Ableitungen d läßt man auf der Mitte der beiden Sockel stumpf aufstoßen. Die Leitungen führt man in den Kanälen i bis zu den Anschlußkontakten. Das Ganze
wird alsdann durch einen gemeinsamen Deckel (Fig. 6) abgedeckt. In Fig. 7 ist eine Ausführung für Dreileiteranlagen dargestellt, wobei P1, P2, P3 die einzelnen Sockel darstellen. S Fig. 8 zeigt den passenden Deckel.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Sicherungssockel für Einschraubstöpsel, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (h) in einem im Isolierkörper (p) des Sockels vorgesehenen Schlitz (s) eingeschoben und durch eine Schraube (e) mit dem Sockel verbunden ist, während die Fußschiene (f), welche in an sich bekannter Weise ebenfalls seitlich eingeschoben ist, durch eine Schraube (a) in dem Sockel befestigt ist, die bei durchgehender Anschlußschiene zugleich als Stromzuführung benutzt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT252512D Active DE252512C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7484612B2 (en) 2004-04-19 2009-02-03 Schunk Gmbh & Co. Kg Fabrik Fuer Spann- Und Greifwerkzeuge Overload protection device comprising an electric switching unit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7484612B2 (en) 2004-04-19 2009-02-03 Schunk Gmbh & Co. Kg Fabrik Fuer Spann- Und Greifwerkzeuge Overload protection device comprising an electric switching unit

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