DE2525006B2 - Elektronische schaltungsanordnung fuer ein installationsgeraet - Google Patents
Elektronische schaltungsanordnung fuer ein installationsgeraetInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät zum
Ein- und Ausschalten eines Verbrauchers, z. B. Glühlampe oder Entladungslampe, mittels Sensor (Annäherungs-
oder Berührungsschalter), mit einem Speicher (z. B. Flip-Flop) für den Schaltzustand und einer
Helligkeitssteuer-Schaltung mittels Phasenanschnittsteuerung über Thyristor oder Triac.
Durch die DT-OS 23 20 936 ist eine elektronische Schaltungsanordnung für einen Installationsschalter
gemäß der eingangs näher gekennzeichneten Art bekanntgeworden, bei der die Ein-AusschaKung durch
einen Sensor erfolgt und der Schaltzustand in einem Speicher (bistabile Kippstufe) gespeichert wird. Die bo
Helligkeitssteuerung dieser Schaltungsanordnung erfolgt jedoch ohne Sensoren und Speicher über die
bekannte Phasenanschnittsteuerung mit einem Regelpotentiometer.
Im einzelnen ist diese bekannte Schaltungsanordnung derart ausgebildet, daß bei Berührung einer Tastelektrode
mit der Hand ein auf ungefährliche Werte herabgesetzter Strom über einen Schaltverstärker einen
Speicher (bistabile Kippstufe) ansteuert, über den durch nachgeschaltete Stufen der elektronische Schaller, ein
Triac, betätigt wird. Das besondere an diesem Schallgerät besteht darin, daß neben dem Berührungsschaltdr
noch eine Dimmerschaltung in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht ist. Beide Schaltungen
sind so miteinander kombiniert, daß das Bedienungsglied für den Berührungsschalter, die Tastelektrode und
für den Dimmer ein Drehknopf getrennt voneinander angeordnet und bedienbar sind, jedoch einzelne
Bauelemente des Berührungsschalters, z. B. der Triac und Entstörfilter /XC-Tiefpaß) gleichzeitig für den
Dimmer benutzt werden.
Die Berührungsschalter-Dimmer-Kombination besteht aus einem Schaltverstärker, einer bistabilen
Kippstufe, einer Steuerstufe und einem zusätzlich als Dimmerschaltung ausgebildeten Lastteil.
Das Betätigungsglied liegt über eine Widerstandskette
an Phase, die den Strom auf einen für den Benutzer ungefährlichen Wert begrenzt. Zwischen der Widerstandskette
ist die Basis eines Transistors des Schaltverstärkers angeschlossen. Die bistabile Kippstufe weist
zwei in C-MOS-Technik ausgeführte Logikschaltungen auf, die aus einem Pulsformer und einem dem
Pulsformer nachgeschalteten Speicher bestehen. Der Kollektor des Transistors ist an den Dateneingang des
Pulsformers angeschlossen.
Zwischen dem Ausgang des Speichers und dem Diac ist das Steuerteil geschaltet, das einen Feldeffekttransistor
und zwei zwischen der Gate-Elektrode und einer Elektrode des gesteuerten Kreises des Feldeffekttransistors
in Reihe geschaltete Dioden enthält. Die Steuerspannung am Ausgang des Speichers und die
geschaltete Wechselspannung haben gleiches Potential.
Der Steuerteil des Berührungsschalters ist an der Dimmerschaltung angeschlossen. Diese besteht im
wesentlichen aus einem über den Diac ansteuerbaren Triac, einem Funkentstörfilter (LC-Ticrpaß) und einem
zweiteiligen Phasenschieber mit Potentiometer. Die Dimmerschaltung ist sehr hochohmig ausgelegt, um den
Strom für den in C-MOS-Technik aufgebauten Berührungsschalter zu begrenzen.
Wird das Betätigungsglied berührt, also geerdet, liegt an der Widerstandskette die volle Netzspannung. Der
mit der Basis zwischen der Widerstandskette liegende Transistor wird durchgesteuert und bewirkt eine
Zustandsänderung ces Pulsformers. Dies bewirkt ebenfalls ein Umschalten des Speichers und damit eine
Änderung des Schaltzustandes der Last, von Ein nach Aus oder umgekehrt.
Liegt der Spannungspegel am Ausgang des Speichers über der Durchbruchspannung des Diac, beeinflußt der
Speicherkreis die Dimmerschaltung nicht. Der Feldeffekttransistor sperrt, da an der Gate-Elektrode der
Pegel am Ausgang des Speichers ansteht.
Die Last ist eingeschaltet und der Stromflußwinkel kann über die Dimmerschaltung eingestellt werden.
Die Einstellung des Zündzeitpunktes und damit der Helligkeit der Glüh- oder Leuchtstofflampe erfolgt
manuell durch Drehen des Potentiometerknopfes.
Es ist auch schon ein Installationsgerät bekanntgeworden, (Preisliste 75, Seite 14; Busch-Jaeger-Elektro)
mit d?m die Beleuchtung durch leichtes Antippen an die Tastfläche des Schaltgerätes je nach Dauer der
Berührung von Hell bis Dunkel oder umgekehrt eingestellt werden kann. Für diesen Zweck hat das
Schaltgerät zwei gleichgroße Tastelektroden, von denen eine für die Einstellung der Helligkeit von Dunkel
bis Hell und die zweite von Hell bis Dunkel dient. Jede
gewünschte Helligkeitsstufe kann je nach Dauer der Berührung eingestellt werden. Es ist jedoch nicht
möglich, die Beleuchtung in der gerade eingestellten Helligkeitsstufe ein- und auszuschalten.
Durch die DT-OS 22 19 310 ist ein elektrischer Installationsschalter bekanntgeworden, der als Berührungsschalter
ausgebildet ist. Dieser Schalter besteht in seinen wesentlichen Bauteilen aus einem Betätigungsglied, das über einen hochohmigen Widerstand mit
einem Schaltverstärker verbunden ist. Mit diesem Schaltverstärker wird ein Flip-Flop angesteuert, das den
jeweiligen Schaltzustand speichert.
Durch Berühren des Betätigungsgliedes wird über den Körper des Benutzers ein Stromkreis von der
Netzphase nach Erde geschlossen, der als Signalstrom für die nachgeschaltete Schalteinrichtung dient.
Bei einem ähnlich aufgebauten Schaltgerät DT-OS 23 13 942 ist die Metallplatte als Tastelektrode über den
hochohmigen Widerstand mit einer monostabilen Kippstufe verbunden, die mit einer bistabilen Kippstufe
als Speicher zusammenwirkt.
Bei den beiden zuletzt beschriebenen Installationsschaltern handelt es sich zwar ebenfalls um Berührungsschalter
mit einem Sensor, deren Schaltzustand durch einen Speicher (Flip-Flop) aufrechterhalten wird, jedoch
fehlt diesen Geräten eine Helligkeitssteuerschaltung zur Einstellung der Helligkeit von Hell bis Dunkel und
umgekehrt.
Es sind bereits mehrere Schaltungsanordnungen zur ω
Steuerung bzw. Regelung von Beleuchtungsanlagen, hauptsächlich für Bühnenbeleuchtungsanlagen, bekannt.
Es geht hier darum, mit einer Vielzahl von Lampen bestimmte Beleuchtungseffekte darzustellen und zu
speichern, um sie bei Bedarf ggf. automalisch ablaufen J3
zu lassen.
Man bedient sich bei derartigen Anlagen der Gedächtnisspeichertechnik (Kernspeicher), um flexible
und praktische Steuerungen aufbauen zu können.
Eine bekannte Bühnenbeleuchtungssteuerung (DT-OS 15 90 613) arbeitet beispielsweise mit einem
Gedächtnisspeicher und einer Mehrzahl von Beleuchtungseffektgedächtniselementen,
von denen jedes 300 Digitalworte (bit) enthält. Jedes der 300 Worte
repräsentiert eine Beleuchtungsstufe von Dunkelheit bis voller Beleuchtungeines Beleuchtungskanals.
Über ein aktives Gedächtnis, als Zwischenspeicher werden alle Informationen in den Gedächtnisspeicher
eingeschrieben oder abgelesen. Das aktive Gedächtnis besteht aus zwei einzelnen aktiven Gedächtniselementen,
deren Ausgänge über getrennte Verbindungen an einen Digital-Analogwandler und einem nachfolgenden
Hauptverstärker· angeschlossen sind.
Die Vergrößerung oder Verminderung des Abblcndstcuersignals
erfolgt mit einem Zweiwegschaltcr über v, einen Summicrverstärker. dem eine bestimmte Stcuerspannung
durch Betätigung des Schallers zugeführt wird, die in digitaler Form in den Gedächtnisspeicher
eingespeist wird. Äquivalent zur Spannungszunahme des Summierverstärkers wird bei jedem Speicherzyklus w)
des Gedächtnisspeichers das erhöhte bzw. verminderte Signal über die entsprechende Kammleitung eines
Gecliichtnisclcmentcs geführt und veranlaßt eine entsprechende
Einstellung der Abblcndcinrichtung des betreffenden Beleuchtiingskanals um einen solchen μ
Betrag, der der Zu- oder Abnahme der Spannung, die dem Summicrvcrsiiirker /ugcfülirl wurde, entspricht.
Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei dieser
Schaltungsanordnung um eine recht aufwendige Anord nung zur Steuerung von Bühnenbeleuchtungsanlager
über insgesamt 300 Beleuchtungskanäle, bei der die Signale in dem Gedächtnisspeicher in digitaler Forrr
gespeichert sind und in eine analoge Form mit Hilfe de; Digital-Analogwandlers umgewandelt werden. Die
Anordnung benutzt einen geschlossenen Steuerkreis, in dem die Analogsignale hinter einer Vergleichscinheit
wieder in ihre digitale Form mit Hilfe eines Analog-Digitalwandlers
rückgewandelt und durch die Veränderung durch die Steuermittel, in diesem Fall den
Zweiwegschaltern, wieder dem Gedächtnisspeichel zugeführt werden.
Bei einer anderen bekannten elektronischen Steuerung von Bühnenbeleuchtungsanlagen gemäß DT-PS
15 90 193 ist für jeden Lampenkreis ein digitalei Speicher vorgesehen, der über je eine Auswahltaste mil
dem Ausgang eines setzbaren Impulszählers füi wahlweise Subtraktion und Addition in Verbindung
steht, dessen Eingänge über zwei Setztasten (heller — dunkler) mit einem Taktgeber verbunden sind.
Dem digitalen Speicher ist ein Bewerter nachgeschaltet, der den digital gespeicherten Helligkeitswert ir
einen analogen Sollwert umformt und diesen Sollwen dem der zugehörigen Lampe zugeordneten Stellgliec
zuführt.
Zur Änderung der Helligkeit einer Lampe wire gleichzeitig mit der jeweiligen Auswahltaste eine dei
beiden Setztasten betätigt, die die Helligkeit in Richtung heller oder dunkler steuert. Während dieser Zeit werder
vom Taktgeber Zählimpulse in den Zähler eingegeben die zu der eingegebenen Impulszahl des Speichen
addiert bzw. subtrahiert wird.
Diese neue Impulszahl gelangt über eine getrennte Verbindung in den Speicher. In den Bewerter wird dei
Digitalwert in einen Analogwert umgesetzt und den Stellglied der Lampe zugeführt.
Bei dieser Schaltungsanordnung ist wie bei der zuvoi
beschriebenen Schaltungsanordnung eine Rückmeldung der Ausgangsgröße an den Eingang der Schaltung
vorgesehen. Es ist stets eine Einrichtung in dei geschlossenen Steuerkette vorhanden, mit der über die
Stellglieder durch Addition bzw. Subtraktion vor Steuersignalen eine Änderung des Speicherinhalte!
bewirkt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektronische Schaltungsanordnung für ein Installa
tionsgerät zu schaffen, mit der ein an das Installations gerät angeschlossener elektrischer Verbraucher, wie
Glüh- oder Entladungslampe, durch Sensoren in de: Helligkeit von Hell bis Dunkel und umgekehrt steuerbai
ist und durch einen weiteren Sensor in jede: eingestellten Helligkeitsstufe ein- und ausgeschalte
werden kann.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß mittels Sensoren (Hell —Dunkel), die über eit
Gatternetzwerk an einen weiteren Speicher angeschlos sen sind, die Helligkeitswerte gespeichert werden
wobei wahlweise die mit einem Sensor einstellbarer Binärzuständc des Mehrbitspeichers mit dem anderer
Sensor rückstellbar sind und an den Speichcrausganj über einen Digiial-Analogwandler an den Triggerkrci:
des elektronischen Schalters angeschlossen sind, de auch in an sich bekannter Weise über einen Sensor der
Stcucrkrcis des elektronischen Schalters ein- um ausschaltet.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Installa lionsgcriit wird somit in Abhängigkeit von der Dane
der Berührung eines Sensors in dem Speicher in Form binärer Schaltschriüe der Speicherzusland geändert
und der letzte Wert gespeichert. Durch diese Ausbildung kann der Speicher direkt durch die Sensoren
angesteuert werden und auf eine geschlossene Steuerstrecke verzichtet werden.
Entsprechend der Anzahl der binären Zahlstellen des Speichers lassen sich Schritt für Schritt die Schaltzustände
mit hinreichend feiner Abstufung entnehmen. Mit dem nachfolgenden Digital-Analogwandler wird ein
treppenförmiges Ausgangssignal erreicht, das in eine quasikontinuierliche Steuerspannung umgewandelt
werden kann, um den Eindruck einer stufenlosen Helligkeitssteuerung zu erreichen.
Mit einem Sensor wird der Speicher »geladen« und mit dem anderen »entladen«. Speicher laden bedeutet
— Licht heller — und Speicher entladen bedeutet — Licht dunkler — einstellen. Dabei wird beim Unterbrechen
der Berührung eines Sensors der jeweilige Schaltzustand aufrechterhalten.
Durch diese Ausbildung läßt sich mit einem weiteren Sensor in jeder eingestellten Heiligkeilsstufe die
Steuerspannung kurzschließen, also das Licht ausschallen, ohne daß der Schaltzustand des Speichers gelöscht
wird. Beim Wiedereinschalten bleibt somit die vor dem Abschalten eingestellte Helligkeitsstufe erhalten.
Als Speicher dient vorteilhaft ein Vor-Rückwärts-Zähler, der ständig durch ein von einem Taktgenerator
erzeugtes niederfrequentes Taktsignal angesteuert wird. Die Taktfrequenz bestimmt die Schnelligkeit, mit
der die Hell-Dunkel, bzw. Dunkel-Hell-Steuerung abläuft. Sie ist so eingestellt, daß der Vor-Rückwärts
Zähler in ca. 2—3 see. den Steuerbereich durchläuft
Anstelle des Vor-Rückwärls-Zählers kann auch eir Schieberegister verwendet werden, wenn das Gatter
netzwerk und der Digital-Analog-Wandler entspre chend den vorgegebenen Anschlußbedingungen de;
Schieberegisters angepaßt werden.
Als Taktgeber dient ein astabiler Multivibrator, dei
aus zwei hintereinandergeschalteten Inverterstufen unc
ίο einer an sich bekannten RC-Beschallung besteht.
Es ist grundsätzlich denkbar, das Taktsignal für die
Steuerung des Vor-Rückwärts-Zählers direkt dei Netzfrequenz zu entnehmen und auf die gewünscht«
Taktfrequenz herabzuteilen. Vorteilhaft sind die beider Inverterstufen Bestandteil eines Sechsfach-Inverterbau
Steines, von denen die anderen Stufen zur Bildung dei weiteren Baugruppen des Schalt- und Helligkeitssteuer
gerätes verwendet werden können.
Der Vor-Rückwärts-Zähler hai neben dem bereit;
beschriebenen Steuereingang für das Taktsignal einer weiteren Eingang für eine Preset-Stcuerung, eine
Taktsteuerung, Vor-Rückwärts-Steuerung und einer Übertrag-Ausgang. Diesen Steuer-Ein- bzw. Ausgänger
sind je vier parallele Aus- und Eingänge zugeordnet wobei für den erfindungsgemäßen Verwendungszweck
die Parallel-Eingänge mit den Ausgängen verbunder sind.
Folgende Eingangsbedingungen müssen erfüllt sein damit der Vor-Rückwärts-Zähler die gewünschter
Funktionen ausführt.
Preset- | Takt- | Vor-Rückwärts- | Übertragungs- | Funktion |
Steuerung | Steuerung | Steuerung | Ausgang | |
0 | 0 | L | L | vorwärts |
0 | 0 | 0 | L | rückwärts |
L | 0 | L oder 0 | L | Holt |
0 | L | L oder 0 | L | nan |
L | 0 | L | 0 | vorwärts max. Halt |
L | 0 | 0 | 0 | rückwärts min. Halt |
Diese logischen Verknüpfungen werden mit dem Gatternetzwerk in Abhängigkeit des Schaltzustands der
beiden Sensoren dargestellt. Es besteht aus drei gleichartigen NOR-Gattern mit je zwei Eingängen.
Der Ausgang eines Sensors liegt ggf. über einen zwischcngeschaltcten Transistor an einem Eingang des
ersten Gatters, einem Eingang des zweiten Gatters und über einen Widerstand auf Minus-Potential, während
der andere Eingang des zweiten Gatters mit dem einen Eingang des dritten Galters und dem Ausgang des
ersten Gatters verbunden und an die Taktsteuerung des Vor-Rückwärts-Zählcrs angeschlossen ist. Die Preset-Steuerung
ist mit dem Ausgang des dritten Gatters, die Vor-Rückwärts-Steuerung mit dem Ausgang des zweiten
Gatters und der Übertrag-Ausgang direkt mit dem zweiten Eingang des dritten Gatters verbunden.
Der Ausgang des zweiten Sensors liegt ggf. über einen zwischengeschalteten Transistor an den zweiten
Eingang des ersten Gatters und über einen Widerstand auf Minus-Potential.
Wird beispielsweise der erste Sensor berührt, wird der zwischengeschallctc Transistor durchgcstcucrt. Das
bedeutet, die Preset- und Taktstcuerung werden auf niedriges und die Vor-Rückwärts-Steuerung auf hohes
Potential gesteuert. Der Übertrag-Ausgang liegt ebenfalls auf hohem Potential. Damit zählt der Vor-Rückwärts-Zähler
bei jeder positiven Flanke des Taktsignals einen Schritt vorwärts. Vorwärts bedeutet — Lichi
heller. Wird die Berührung unterbrochen, wechselt die Takt-Steuerung auf hohes Potential und der Zählvorgang
hört auf.
Gemäß der vorstehenden Tabelle ändern sich die Schaltzustände an den entsprechenden Steuer-Eingängen
des Vor-Rückwärts-Zählers, wenn der zweite Sensor betätigt wird.
Erreicht bei Betätigung eines Sensors der Vor-Rückwärts-Zähler seinen Maximal- bzw. Minimal-Wert
wechselt der Übertrag-Ausgang auf niedriges und die Preset-Steuerung auf hohes Potential. In diesen
Endstellungen — ganz hell, ganz dunkel — wird die Zählung automatisch unterbrochen.
M) ,An den vier Ausgängen des Vor-Rückwärts-Zählcrs
lassen sich Schaltstellungen entnehmen, die den Binär-Zahlen 0—16 entsprechen. Die digitalen Ausgangssignale
des Vor-Rückwärts-Zählcrs werden in ein nachgcschaltetcs Dioden-Widerstands-Netzwerk in ein
h'j Analog-Signal umgewandelt. Für diesen Zweck sind an
den vier Parallel-Ausgängen des Vor-Rückwärts-Zählcrs je eine Reihenschaltung aus einer Diode und einem
Widerstand angeschlossen und an einen gemeinsamen
Verknüpfungspunkt zusammengeführt. Zwischen dem Verknüpfungspunkt und einem Bezugspotential, z. B.
die Plus-Leitung, liegt ein weiterer Widerstand, der zusammen mit den Widerständen an den Ausgängen des
Vor-Rückwärts-Zählers einen Spannungsteiler bildet. Die vier Parallel-Widerstände sind im Verhältnis
1 :2 :4 :8 abgestuft, so daß die digitalen Zählschritte 0—16 in gleich große Analogspannungsschritte umgewandelt
werden.
Die Ausgänge des Vor-Rückwärts-Zählers, das Dioden-Widerstands-Netzwerk mit dem Spannungsteiler
bilden einen Digital-Analog-Wandler mit logarithmischem Verhalten, um ein visuell lineares Helligkeitsempfinden
von Dunkel bis Hell und umgekehrt zu erreichen.
An dem Abgriff des Spannungsteilers wird die Steuerspannung über ein /?C-Glied dem Triggerkreis
des elektronischen Schalters zugeführt. Aus der sprunghaften Spannungsänderung wird das /?C-Glied
eine annähernd kontinuierliche Steuerspannung gebildet. Der Sensor zum Auslösen und Stillegen des
Triggerkreises besteht aus einer plattenartigen Elektrode, die an der Innenseite einer als Abdeckung
ausgebildeten Frontseite des Schaltgerätes befestigt und über einen hochohmigen Widerstand an Phase
angeschlossen ist. Zwischen der Sensorelektrode und dem Widerstand liegt der Sensorverstärker. Er ist über
eine Diode mit seinem Schwellwertschalter (Schmitt-Trigger) verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang
eines nachfolgenden bistabilen Speicherelementes (Flip-Flop) verbunden ist. Das Speicherelement ist mit seinem
Ausgang an einer geeigneten Stelle mit dem Steuerkreis des elektronischen Schalters verbunden und legt durch
Einschalten des betreffenden Sensors den Steuerkreis für den elektronischen Schalter siill. Dies kann
vorteilhaft durch Kurzschließen der Steuerspannung unmittelbar hinter dem Digital-Analog-Wandler erfolgen.
Die Steuerspannung wird in einem Trigger-Impuls-Generator in eine Zündspannung für den elektronischen
Schalter umgewandelt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Steuerkreis des erfindungsgemäß ausgebildeten Installationsgerätes,
F i g. 2 den Triggerimpulsgenerator und Lastkreis des erfindungsgemäß ausgebildeten installationsgerätes,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung der äußeren Gestalt des erfindungsgemäßen Installationsgerätes.
Das dargestellte vollelektronische Schalt- und Helligkeitssteuergerät
besteht aus dem Steuerkreis, Fig. 1 und dem Triggei impulsgenerator mit Lastkreis, F i g. 2.
Beide Kreise bilden zwei getrennte, in an sich bekannter Weise auf je einer Platine aufgebaute
Baueinheiten, von denen der Triggerimpulsgenerator mit Lastkreis innerhalb eines Gehäuses zum Einbau in
eine genormte 55-mm-0-Up-Dose und der Steuerkreis in einem von dem Gehäuse trennbaren /.weiten
Gehäuseteil angeordnet sind.
Der äußere Gehäuseteil ist auf dem inneren Gehäuseteil aufsteckbar befestigt. Durch die mechanische
Kuppelung der Gehäuseteile werden gleichzeitig die elektrischen Verbindungen zwischen dem Steuerteil
und dem Lastteil hergestellt. Das kann in an sich bekannter Weise durch Steckverbindungen oder ähnlichen
Mitteln erfolgen, so daß sich eine Beschreibung diesbezüglicher Einzelheiten erübrigt.
Das elektronische Schalt- und Helligkeitssieucrgerät
hat drei Anschlußklemmen, die mit P, -£ und 1
bezeichnet sind. An der Klemme Pwird die Netzphasenleitung angeschlossen, während an die Klemme weitere
Sensoren A E angeschlossen werden können, mit denen der zwischen der Klemme -f und Netz —Mp liegende
Verbraucher z. B. eine Glühlampe, von verschiedenen Stellen ein- und ausgeschaltet werden kann. Es sei
bemerkt, daß anstelle von Sensoren auch normale Taster an die Klemme 1 angeschlossen werden können.
ίο Der Steuerkreis besteht aus drei Sensoren A/E, Hund
D, einem Schmitt-Trigger T, einem Speicher 5 (Flip-Flop), einem Taktgenerator G und einem Vor-Rückwärts-Zähler
V/R mit eingangsseitigem Gatter-Netzwerk N und einem ausgangsseitigen Digital-Ana-
j-, logwandler DA.
Der Lastkreis besteht aus einem elektronischen Schalter, einem Triac TR, einem Tiefpaß als Entstörfilter
C12, Dr. Die Ansteuerung des Triacs TR erfolgt durch
den Triggerimpulsgenerator, dessen Aufbau nachfolgend noch eingehend beschrieben wird.
Der Sensor A/E dient zum Ein- und Ausschalten und wirkt über einen getrennten Kanal auf einen Rampengenerator
RG. Die Sensorelektrode £"1 reagiert auf Annäherung oder Berührung, z. B. mit der Hand. Sie
besteht aus einer dünnen Metallfolie, z. B. Kupferfolie, die an der Rückseite der Abdeckplatte 4 des Gerätes
festgeklebt ist. Die Größe der Metallfolie kann bis auf zwei Aussparungen der Größe der Abdeckung entsprechen.
jo Wie nachfolgend noch näher erläutert wird, lassen
sich im Bereich der ausgesparten Sensorelektrode £1 die anderen Sensorelektroden £2 ... £5 der Sensoren
Wund Danordnen.
Die Sensorelektrode £1 liegt über den Widerstand Sl an Phase. Zwischen der Sensorelektrode £1 und
dem Widerstand RX ist ein Sensorverstärker VX,
bestehend aus der ersten Stufe eines Vierfach-Gatters in C-MOS-Technik mit einer nachgeschalteten Diode Dl
und einem Widerstand R 2 angeschlossen. Der Reihenschaltung aus Inverterstufe Vl, Diode Dl und
Widerstand R 2 ist ein Schmitt-Trigger Tund diesem ein Flip-Flop FI-FIX nachgeschaltet.
Am Ausgang des Sensor-Verstärkers Vl ist der Anschluß einer Steuerleitung St vorgesehen, über die
4<i die bereits erwähnten weiteren Steuervorteile angeschlossen
werden können.
Zwischen dem Ausgang des Schmitt-Triggers T und dem Anschluß der Steuerleitung liegt der Kondensator
CX. Er sorgt für eine Rückkopplung, um die
w erforderliche Flankensteilheit für das Taktsignal des
Flip-Flops Fl-Fl X zu erhalten.
Nähert sich der Sensorelektrode £1 z.B. die Hand des Bedienenden, dann fließt ab einem bestimmten
Abstand zwischen der Hand und der Sensorelektrode
« ein Strom von Erdpotential über den Körper des Bedienenden und dem von der Hand und der
Sensorelektrode gebildeten Kondensator durch Jen Widerstand R X zur Phase. Der Spannungsabfall über
den Widerstand R X bewirkt ein periodisches Ein- und
ho Ausschalten des Sensor-Verstärkers Vl im Takt der
Netzfrequenz (Halbwellensteuerung).
Am Ausgang des Sensor-Verstärkers Vl wird die Rechteckspannung über die Diode D1 und dem
Widersland R 2 gleichgerichtet und dem Schmitt-Trig-
hi ger Γ zugeführt. Wird die Schaltschwelle des Schmitt-Triggers
erreicht, entsteht am Ausgang des Schmitt-Triggers ein Impuls, der das nachfolgende Flip-Flop
FI-FIX umsteuert.
Am Eingang des Schmitt-Triggers T liegt der Kondensator C3 auf Minus-Potential. C3 liegt parallel
zum Steuereingang und bildet zusammen mit den Widerständen R 2, (R 32) ein Zeitglied, das Störimpulse,
die über die Sensorelektrode £1 sowie über die Steuerleitung Si aufgefangen werden, ausreichend
unterdrückt.
Der Schmitt-Trigger T wird gebildet aus einem Flip-Flop-Baustein Fl-Fl2 einem ersten Inverter I eines
Scchsfach-Inverterbausteines, dessen andere Inverterstufen II —V im Zusammenhang mit den übrigen
Schaltungsbaugruppen noch näher erläutert werden.
Von dem Flip-Flop-Baustein FI-FI2 werden nur der »Setz«- und der »Rückstellw-Eingang benutzt und in
Verbindung mit der ersten Inverterstufe I und dem Kondensator Cl der Schmitt-Trigger Γ gebildet. Das
Flip-Flop Fl-Fl 1 des Dual-Bausteines dient als Speicherelement zur Erhaltung des Ein/Aus-Schaltzustandes.
Am »Rückstellw-Eingang R des Flip-Flops 1 liegt mit
dem Verknüpfungspunkt »A« ein WC-Glied R3, C2
einerseits an der »Plus«-Leitung und andererseits an der Minus-Leitung.
Bei längerem Netzausfall wird damit das Flip-Flop in eine Vorzugslage gesetzt, die der Schalterstellung
»Aus« entspricht.
Der Ausgang des Flip-Flop 1 ist über die Diode D 2 mit dem Eingang der Triggerschaltung verbunden und
schließt in Stellung »Aus« die Steuerspannung kurz. Dadurch ist es möglich, den Verbraucher in jeder
Helligkeitsstufe durch Betätigung des /4/£-Sensors ein-
und auszuschalten.
Die Sensoren H und D, zur Einstellung der Helligkeit, also Sensor H von Dunkel bis Hell und Sensor D von
Hell bis Dunkel, sind gleichartig aufgebaut und entsprechen im Prinzip ebenfalls dem Aufbau des
Sensors A/E
Die Sensoren H und D bestehen aus den kapazitiv wirkenden äußeren Sensorplatten E2, £"4, die jeweils
berührt werden müssen, damit der kapazitive Ableitstrom über den Widerständen R 4, R 5 ein Spannungsabfall
erzeugt. Wie bereits im Zusammenhang mit der Sensorplatte El des ,4/f-Sensors angedeutet, sind im
Bereich der Aussparung die mit den äußeren Sensorplatten E2, £4 fluchtenden inneren Sensorplatten £"3,
£5 angeordnet. Dazwischen liegt ein Dielektrikum, das in diesem Fall durch den Werkstoff der Abdeckplatte 4
gebildet wird. Durch die elektrisch leitende äußere Sensorplatte auf der Isolationsschicht der Abdeckplatte
wird damit der gesamte Verschiebungsfluß über den die Sensorplatte berührende Körperteil abgeleitet. Es sei
bemerkt, daß die beiden Sensorplattenpaare £2 £3 — £4 £5 im Verhältnis zur Sensorplatte £1 des
Λ/E-Sensors klein sind und vorteilhaft mit dem Finger
berührt werden, um nicht gleichzeitig den Sensor A/E unbeabsichtigt zu betätigen.
Die bei Berührung einer Scnsorplatte £2 oder £4 bewirkte Änderung der in Reihe zu der Sensorplatte
wirksamen Streukapazität kann damit unabhängig von der Größe der zur Auflage kommenden Berührungsfläehe
genutzt werden.
Wie bereits erläutert, liegen die inneren Sensorplatten £3, £5 über dem hochohmigen Widerstand W 4, R 5
wechselspannungsmäßig auf Phase und sind am Eingang je eines Verstärkers II, III angeschlossen.
Es handelt sich dabei um die zweite und dritte Inverierstufe des vorstehend bereits erwähnten Sechsfach-lnverterbausieines
in C-MOS-Technik.
Bei der Betätigung des Sensors H oder D steht an deren Ausgang des Verstärkers Il bzw. Ill eine
Rechteckspannung (Halbwellensteuerung), die über einen nachfolgenden Tiefpaß und den Transistoren 7Ί
bzw. T2 das nachfolgende Gatternetzwerk N steuern. Der Tiefpaß besteht aus je einem T-Vierpol mit den
Widerständen R 6, R 7, R 8, R 9 und der Kapazität C4,
C5. Der Vorteil der Tiefpaßanordnung liegt in der Ansprechverzögerung der Sensoren H und D. Dadurch
κι führt ein kurzzeitiges unbeabsichtigtes Berühren während
der Betätigung des A/E Sensors nicht zu einer Helligkeitsänderung.
Mit dem Gatternetzwerk N werden die nachfolgend beschriebenen notwendigen logischen Eingangsverknüpfungen
des Vor-Rückwärts-Zählers V/R dargestellt, um die gewünschte Funktion am Ausgang des
Vor-Rückwärts-Zählers zu erhalten.
Bei dem Vor-Rückwärts-Zähler V/R handelt es sich um einen integrierten Schaltkreis in C-MOS-Technik. Er
hat vier digitale Ausgänge Q] Q4, vier Parallel-Eingänge
I1...I4, eine Vorsetz-Steuerung P und eine Taktsteuerung TS. ferner einen Takteingang C/,
Vor-Rückwärts-Steuerung U/D und einen Übertrag-Ausgang Cl.
2; Die Parallel-Eingänge Ii ... I4 sind mit den entsprechenden
Ausgängen Q\... ζ>4 verbunden. Am C/Eingang
liegt ständig eine von einem Taktgenerator G erzeugtes niederfrequentes Taktsignal. Diese Taktfrequenz
besiimmt die Schnelligkeit, mit der die Hell-Dun-
jo kel bzw. Dunkel-Hell-Steuerung abläuft.
Der Taktgenerator besteht aus den Verstärkern IV und V, die der 4. und 5. Inverterstufe des Sechsfach-lnverters
entsprechen und zusammen mit dem Kondensator C6 und den Widerständen R 10, R 11 einen astabilen
γ, Multivibrator bilden. Er ist über den Widerstand R 12 an
die Basis des Transistors Tl angeschlossen. Der Kollektor ist mit dem C/-Eingang verbunden und liegt
über den Widerstand R 13 auf Minus-Potential.
Liegen die Eingänge TS und P auf niedrigem Potential, dann zählt der Vor-Rückwärts-Zähler V/R bei
jeder positiven Flanke des Taktsignales um einen Schritt weiter.
Führt dagegen einer der beiden Eingänge TS und P hohes Potential, dann ist das Weiterzählen verhindert.
j-, Der Ausgang 0 liegt normalerweise auf hohem
Potential und geht auf niedriges Potential, wenn der Zähler bei Vorwärts-Zählung seinen höchsten bzw. bei
Rückwärts-Zählung seinen niedrigsten Stand erreicht hat, vorausgesetzt, der Eingang 7TS befindet sich auf
■ίο niedrigem Potential.
Der Zähler V/R zählt vorwärts, wenn der Eingang U/D auf hohem Potential liegt, andernfalls erfolgt
Rückwärts-Zählung.
Das Gatternetzwerk N besteht aus drei gleichartigen
v-, NOR-Gattern I1, Π,, III, eines C-MOS-Vierfach-Bausteines
mit je zwei Eingängen.
Der Kollektor des Transistors 7~2 ist mit einem Eingang des Gatters I1 verbunden und liegt über einen
Widerstand RM auf Minus-Potential.
ho Der Kollektor des Transistors T 1 liegt am /weiten
Eingang des Gatters h, einem Eingang des Gatters Πι
und über den Widerstand R15 auf Minus-Potential. Der
zweite Eingang des Gatters !Ii ist mit dem Ausgang iles
Gatters Ii verbunden. Außerdem liegen am Ausgang des
iv'i Gatters Ii die Taktsteuerung TS des Vor-Rüekwäm-Ziihlers
V/Rund der erste Eingang des Gatters HIi. Der
/weite Eingang des Gatters Uli ist mit dem Übertrag-Ausgang
^verbunden.
Der Ausgang des Callers Uli liegt an P und der
Ausgang des Gatters 1I1 an U/D
Wird beispielsweise der Sensor H berührt, liegt der
Kollektor des Transistor. T2 auf hohem Potential. Das bedeutet, die TS- und P-Eingänge werden auf niedriges
Potential und der U/D-Emgang auf hohes Potential
gesteuert. Der Ausgang Ü liegt wie bereits festgestellt normalerweise auf hohem Potential. Damit zählt der
Vor-Rückwärts-Zähler bei jeder positiven Flanke des Taktsignals einen Schritt vorwärts. Vorwärts bedeutet,
Licht heller, rückwärts — Licht dunkler.
Wird die Berührung des Sensors unterbrochen, wechselt der TS-Eingang auf hohes Potential und der
Zählvorgang wird ebenfalls unterbrochen. Mit dem verwendeten Vor-Rückwärts-Zähler lassen sich an den
Ausgängen Q1 ... Qa Schaltstellungen, die den Binärzahlen
von 0—16 entsprechen, entnehmen.
Wird beispielsweise der Sensor D berührt, liegt der
Kollektor des Transistors Π auf hohem Potential. Das bedeule!, daß die Ts, P- und P- und ii/D-Ausgänge auf
niedrigem Potential liegen. Damit zählt der Vor-Rückwärts-Zähler bei jeder positiven Flanke des Taktsignales
einen Schritt rückwärts. Wird die Berührung unterbrochen, hört der Zahlvorgang auf.
Sowohl bei Betätigung des Sensors H, als auch D wird
bei Erreichung der Binärstellen 0 bzw. 16 am Ausgang Q\ ... Qa, der Ausgang Ü auf niedriges Potential und
damit Pauf hohes Potential gelegt, wodurch ebenfalls in den Endstellungen - ganz hell, ganz dunkel — die
Zählung automatisch unterbrochen wird.
Die digitalen Ausgangssignale des Vor-Rückwärts-Zählers V/R werden in einem nachgeschalteten
Dioden-Widerstands-Netzwerk in das gewünschte Analog-Signal umgewandelt. Für diesen Zweck sind an den
Ausgängen Q\ ... Qa je eine Reihenschaltung aus einer
Diode D3... D6 und den /? 16... Λ 19 angeschlossen.
Die Widerstände sind im Verhältnis 1 : 2 : 4 : 8 abgestuft und an dem Punkt »B« zusammengeführt. Ein weiterer
Widerstand /?20 liegt zwischen Punkt »B« und der Plus-Leitung. Er bildet zusammen mit den Widerständen
R 16, R 19 an den Ausgängen Q\... Qa einen Spannungsteiler.
Am Abgriff »B« des Spannungsteilers wird die Steuerspannung für den nachfolgenden Triggerimpuls
— Generator — entnommen.
Die Ausgänge Q\ ... Qa, das Dioden-Widerstands-Netzwerk
mit dem Spannungsteiler bilden einen Digital-Analog-Wandler D/A mit logarithmischem
Verhalten, d. h. die digitalen Zählschritte 0—16 werden in unterschiedlich große Analog-Spannungsschritte
umgewandelt.
Durch die Widerstandsabstufungen 1:2:4:8 und dem Widerstand R 20 werden in Abhängigkeit der
binären Schaltstellungen 16 verschiedene Kombinationen von Spannungsteilern gebildet.
Aus der sprunghaften Spannungsänderung am Abgriff »B<< des Spannungsteilers wird durch ein
nachfolgendes RC-G\\ed R 21, R 22, Cl eine quasi-kontinuierliche
Steuerspannung gebildet. Die Steuerspannung wird dem Trigger-Impulsgenerator zugeführt, der
je nach Größe der Steuerspannung einen Triggerimpuls bei mehr oder weniger großem Phasenwinkel der
Netzspannung erzeugt.
Zur Verwirklichung dieser Funktion besteht der Trigger-Impulsgenerator aus einer Konstantstromquelle
KS, einem Nullspannungsschalter NS und einer Synchron-Impulsstufe SS sowie einem Rampengenerator
RC Mit Ausnahme des Rampengenerators werden die übrigen Baugruppen aus einer integrierten Schal
tung mit komplementären MOS-Feldeffekttransistorer
gebildet.
Die Steuerspannung wird über einen Tiefpaß /?23
C8 zur Unterdrückung von Störimpulsen an das Gatt des MOS-FET Γ4 geleitet, der zusammen mit derr
Widerstand /?24 die Konstantstromquelle bildet. Jc
nach Größe der Steuerspannung fließt über der Widerstand R 25 ein mehr oder weniger großer Strom
in den Kondensator C9 des Rampengenerators RC, dei dadurch mehr oder weniger schnell auf die Rampenspannung
der Triggerdiode D1 aufgeladen wird.
Die Triggerdiode Dl leitet bei Überschreitung dei
Rampenspannung die gespeicherte Energie des Kon densators C9 auf das Gate des Triacs TR.
Während der »Leitendphase« des Triacs TR wird da; Laden des Kondensators C9 durch die Konstantstromquelle
und damit ein ungewolltes nochmaliges Zünder der Triggerdiode Dl durch den Nullspannungsschaltei
NS verhindert.
Der Nullspannungsschalter beslelit aus dem Transistor
TS. Er entlädt den Kondensator C9 bei jedem Niilldurchgang der Wechselspannung und während der
»Leitendphase« des Triacs vollständig. Dadurch wird ein definierter unc1 symmetrischer Zündzeitpunkt bei
positiven und negativen Halbwellen der Wechselspannung erreicht.
Die Ansteuerung des Nullspannurigsschalters erfolgt über die nachgeschaltete Synchron-Impulsstufe SS, die
aus den Transistoren 7"6, Tl und den Widerständen
R 26, R 29 gebildet wird.
Die Transistoren 76, Tl sind als Inverterstufe mit
komplementären MOS-Feldeffekttransistoren geschaltet. In Reihe mit der Inverterstufe liegt der Widerstand
RTS an Plus-Potential. Am Verknüpfungspunkt zwischen
76 und R 29 ist das Gate des Nullspannungsschalters NS angeschlossen. Parallel zu den Source-Drain-Strecken
der Transistoren 76, 77 liegt der Gegenkopplungswiderstand R21, außerdem liegt der Verbindungspunkt der beiden Gate-Anschlüsse von 76, 77 und R 27
am Abgriff »C« eines Spannungsteilers /?26, R2%. Er
liegt einerseits an Phase und andererseits an der Anode 2 des Triacs Tr, der über die Funkentstördrossel Dr mit
der Last verbunden ist.
Beim Nulldurchgang der Wechselspannung und im durchgeschalteten Zustand des Triacs liegt der Abgrifl
»C« des Spannungsteilers auf einem Wert, der der Größe der halben Betriebsgleichspannung der Steuerelektronik
entspricht. In diesem Fall fließt über beide Drain-Source-Strecken des Komplementär-Paares 76,
77 ein Strom, der über den Widerstand R 29 einen Spannungsabfall erzeugt und den Nullspannungsschalter
Λ/Sin den leitenden Zustand versetzt.
Weicht die Spannung über den Triac-Anoden-Anschlüssen
von Null ab, d. h. ist der Triac gesperrt, liegt an dem Spannungsleiter R 26, R 28 die Netz-Wechselspannung.
Dabei ändert sich auch das Potential des Punktes »C« im Sinne der Wechselspannung und je nach
Polarität werden die Transistoren 76, 77 wechselweise gesperrt. Der Nullspannungsschalter NS bleibt geschlossen.
Innerhalb dieser Zeit wird der Kondensator C9 von der Konstant-Stromquelle KS geladen,
während er in der »Leitendphase« des Triacs und im Nulldurchgang der Wechselspannung entladen wird.
Der Widerstand /?25 hat einen positiven Temperaturkoeffizienten
(PTC-Widerstand) und bewirkt bei starkem Temperaturanstieg (Überlast) eiue Verminderung
des Steuerstromes für den Rampen-Generator RG.
Dadurch wird die »Leitendphase« des Triacs TR
verkürzt und die Verlustleistung des Laststromkreises
herabgesetzt.
Die Betriebsspannung für die Steuerelekironik wird
erzeugt durch Gleichrichtung der Wechselspannung mit den Dioden DS, D9, den Ladekondensator ClO,
Widerstand R 30 und der Zener-Diode D 10.
Die Gleichrichtschaltung liegt mit Plus an Phase als Bezugspotential und über des RC-Ghed R3i, CIl an
der gesteuerten Phase *f. Bei gesperrtem Triac 77? steht
an der Reihenschaltung von der Last über R3i, ClI
und der Gleichrichtschaltung die volle Netzwechselspannung an. Bei durchgeschaltetem Triac steht der
durch den Trigger-Impuls-Generator bestimmte Phasenanschnittszipfel der Netzspannung als Speisespannung
zur Verfügung.
Über den Widerstand R 30 und der Zenerdiode D 10
wird die Betriebsspannung stabilisiert.
Der Widerstand /?32 liegt einerseits am Minus-Po
der Betriebsspannung und andererseits an der An schlußklemme I für die Nebenstellen. Die Nebensteller
benötigen im Ruhezustand keinen Strom, d. h. dit Anschlußklemme 1 hat negatives Potential entspre
chend der Betriebsgleichspannung bezogen auf di( Phasenklemme P. Wird eine Nebenstelle betätigt, fließ
ein Strom über den Widerstand /?32, dessen Span nungsabfall über den Widerstand Λ 33 dem Schmitt
Trigger Tals Steuerspannung zugeleitet wird.
Zu erwähnen bleibt noch, daß der Kondensator CIi
zusammen mit der Drossel Dr einen Tiefpaß z'.ti
Unterdrückung der Funkstörspannung bildet. Die Diod« D 11 dient zur Stabilisierung und der Kondensator C1:
zur Glättung der Speisespannung für die Steuerkreise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (25)
1. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät zum Ein- und Ausschalten eines
Verbrauchers, z. B. Glühlampe oder Entladungslampe, mittels Sensor (Annäherungs- oder Berührungsschalter),
mit einem Speicher (z. B. Flip-Flop) für den Schaltzustand und einer Helligkeitssteuerschaltung
mittels Phasenanschnittssteuerung über Thyristor ι ο oder Triac, dadurch gekennzeichnet, daß
mittels Sensoren (Hell — Dunkel), die über ein Gatternetzwerk an einen weiteren Speicher (V/R)
angeschlossen sind, die Helligkeitswerte gespeichert werden, wobei wahlweise die mit einem Sensor
einstellbaren Binärzustände des Mehrbitspeichers mit dem anderen Sensor rückstellbar sind, und an
den Speicherausgang über einen Digital-Analog-Wandler (D/A) an den Triggerkreis des elektronischen
Schalters (TR) angeschlossen sind, der auch in an sich bekannter Weise über einen Sensor (A/E)
den Steuerkreis des elektronischen Schalters (77?^
aus- und einschaltet.
2. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Speicher ein Vor-Rückwärts-Zähler (VR) dient, der ständig durch ein von einem
Taktgenerator (überzeugtes niederfrequentes Taktsignal
angesteuert wird.
3. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher als Schieberegister ausgebildet ist.
4. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät, nach Anspruch 1—3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Taktgenerator (C) als astabiler Multivibrator ausgebildet und aus zwei
hintereinander geschalteten Inverterstufen besteht, von denen der Ausgang des Inverters (IV) mit dem
Eingang des Inverters (V) über einen Kondensator (C6) und einen Widerstand (All) miteinander
verbunden ist und an deren Verknüpfungspunkt ein Widerstand (R 10) an den Eingang des Inverters (IV)
bzw. Ausgang des Inverters (V) angeschlossen ist.
5. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gatternetzwerk aus drei NOR-Gattern eines Mehrfach-Gatterbausteins mit
je zwei Eingängen besteht.
6. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät, nach Anspruch 1—5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgang des Sensors (D) ggf. über einen zwischengeschalteten Transistor
(Ti) an einem Eingang des Gatters (11), einem
Eingang des Gatters (Hi) und über einen Widerstand (R 15) auf Minus-Potential während der andere
Eingang des Gatters (Hi) mit dem einen Eingang des Gatters (Uli) und dem Ausgang des Gatters (Ii)
verbunden und an die Taktsteuerung (TS) des Vor-Rückwärts-Zählers angeschlossen ist, daß die
Preset-Steuerung (P) mit dem Ausgang des Gatters (Uli), die Vor-Rückwärts-Steuerung (U/D) mit dem
Ausgang des Gatters (II|) und der Übertrag-Ausgang ((J) direkt mit dem zweiten Eingang des
Gatters (Uli) verbunden ist. b5
7. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät, nach Anspruch 1—6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgang des Sensors (H) ggf. über einen zwischengeschalteten Transistor
(T2) an den zweiten Eingang des Gatters (I,) angeschlossen ist und über einen Widerstand (R 14)
auf Minus-Potential liegt.
8. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät, nach Anspruch 1—7, dadurch
gekennzeichnet,daß an den Ausgängen (Q\... Ot)Je
eine Reihenschaltung aus einer Diode (D3)—(D6) und einem Widerstand (R 16)—(R 19) angeschlossen
ist, die an Punkt »B« zusammengeführt und über einen weiteren Widerstand (R 20) an die Plus-Leitung
angeschlossen sind.
9. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät, nach Anspruch 1—8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Widerstände (R 16)—(Λ 19)
im Verhältnis 1 : 2 :4 : 8 abgestuft sind.
10. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät, nach Anspruch 1—9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerspannung über ein RC-G\\ed (R 21), (#22), (Cl) an Punkt »B«
abgegriffen wird.
11. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät, nach Anspruch 1 — 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingänge (I1...I4) des Vor-Rückwärts-Zählers mit den Ausgängen (Q] ...
Qa) verbunden sind.
12. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät, nach Anspruch 1 — 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensorverstärker (Vl) aus
einem weiteren Gatter des Mehrfach-NOR-Gatterbausteins gebildet wird.
13. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät, nach Anspruch 1 — 12, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Sensor-Verstärker (Kl) die Reihenschaltung einer Diode (Dl) und eines
Widerstandes (R 2) nachgeschaltet ist.
14. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät, nach Anspruch 1 — 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor-Verstärker (Vl) über die Reihenschaltung (Dl), (R2) mit einem
Schwellwertschalter, vorzugsweise Schmitt-Trigger, verbunden ist.
15. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät, nach Anspruch 1 — 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schmitt-Trigger (T) aus einer weiteren Inverterstufe (I) des Mehrfach-Inverterbausteins,
eines Flip-Flop-Bausteins (F1-F12) und einem Kondensator (Ci) besteht.
16. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät, nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingang der Inverterstufe I mit dem »Rückstell«-Eingang und über_einen
Kondensator (C 2) mit dem Ausgang (Q) des Flip-Flop-Bausteins (Fl-Fl 2) und der Ausgang der
Inverterstufe (I) mit dem »Setz«-Eingang verbunden sind.
17. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät, nach Anspruch 1 — 16, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Eingang der Inverterstufe (I) über eine Steuerleitung (1) weitere Sensoren
(A/E) Sensoren (4/£}anschließbar sind.
18. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät, nach Anspruch 1 — 17, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zum Sleuereingang des Schmitt-Triggers (T) ein Kondensator (Ci) auf
Bezugs-Potential liegt.
19. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät, nach Anspruch 1 — 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgang (Q)des Flip-Flop-Bausteines
(Fl-Fl2) mit dem Eingang (CI) des Flip-Flop-Bausteines (FI-FIi) und dessen »Rücksiell«-Eingang
(R) an den Verknüpfun^spunkt »A« eines zwischen der Plus- und Minus-Leitung ·>
liegenden /?C-Gliedes angeschlossen ist.
20. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät, nach Anspruch 1 — 19. dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgang (Q)des Flip-Flop-Bausteines
(FI-FIi) über die Diode (D2) mit dem ι» Abgriff für die Steuerspannung (Usl) verbunden ist.
21. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät, nach Anspruch 1—20, dadurch
gekennzeichnet daß die Betätigung der Sensoren (H) und (D) jeweils über ein miteinander fluchtend
angeordnetes Elektrodenpaar (E2), (EZ) und (EA),
(ES) erfolgt, wobei die Elektroden (EZ) und (E5) an der Innenseite und (E2) und (EA) an der Außenseite
der Abdeckung (4) befestigt sind.
22. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät, nach Anspruch 1—21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärker (II) und (III) der Sensoren (H) und (D) von weiteren Inverterstufen
des Mehrfach-Inverterbausteines gebildet werden.
23. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät nach Anspruch 1—22, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Ausgang des Sensor-Verstärkers (II) und (III) über ein Tiefpaß-Filter, ggf.
über die Transistoren (Tl), (T2) mit dem Gatternetzwerk (Angekoppelt sind.
24. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät, nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tiefpaß-Filter durch einen T-Vierpol gebildet wird.
25. Elektronische Schaltungsanordnung für ein Installationsgerät, nach Anspruch 24, dadurch
gekennzeichnet, daß der T-Vierpol aus einer Widerstands-Kapazität-Kombination (7? 6), (CA) —
(RS), (C5) in Längsrichtung besteht, an deren Knotenpunkte je ein Widerstand (R7), (R9)
angeschlossen und andererseits mit der Basis des Transistors fT 1),(T2) verbunden ist.
Priority Applications (2)
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3105834A1 (de) * | 1981-02-18 | 1982-08-26 | Staff GmbH & Co KG, 4920 Lemgo | Lichtregler |
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- 1975-06-05 DE DE19752525006 patent/DE2525006B2/de not_active Withdrawn
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BHN | Withdrawal |