DE2831629C2 - Elektronische Schaltung zur Helligkeitssteuerung von Lichtquellen - Google Patents
Elektronische Schaltung zur Helligkeitssteuerung von LichtquellenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B39/00—Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
- H05B39/04—Controlling
- H05B39/08—Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices
- H05B39/083—Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices by the variation-rate of light intensity
Landscapes
- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltung zur Helligkeitssteuerung von an einphasige Wechselspannung
angeschlossenen Lichtquellen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Schaltung (»Dimmer«) ist aus der Zeitschrift »Bauteile Report«, Bd. 15, H. 5, 1977,
S. 168-170, bzw. aus der Siemens Druckschrift »Elektronische
Helligkeitircgier S566A. S566B«. Bestell-Nr. B 1875, April 1978. bekannt.
Der bekannte, in P-MOS-Depletion-Technik hergestellte
Dimmerbaustein ist unter Hinzuschaltung von 5ί
speziellen Fernsteuerbausteinen auch mittels Ultraschall- und Infrarotwellen fernbedienbar (»Elektromarkt«.
52. lahrgang. Nr. 4, 1977. S. 25). Im Normalfall
erfolgt das Ein- und Ausschalten sowie das Einstellen der gewünschten Helligkeit über eine Sensortaste oder f>o
über einen gleichberechtigten Nebenstelleneingang. Während die Sensortaste sich unmittelbar in der Nähe
des Dimmerbausteins befindet, ist die Taste der Nebenstelle über ein Kabel mit dem Dimmerbaustein
verbunden. Durch verschieden langes Berühren der *>>
Sensorfläche wird das Ein- bzw. Ausschalten der Lichtquellen und das Einstellen der gewünschten
Helligkeit erreicht. Das Einschalten erfolgt durch kurzes Antippen, wobei die Lichtquelle immer auf die
Helligkeit geschaltet wird, die vor dem letzten Ausschalten eingestellt war. Durch längeres Eieruhren
der Sensorfläche wird nach einer Erkennungszeit von 380 ms bis zu 400 ms ebenfalls eingeschaltet und dann
von dem zuvor eingestellten Helligkeitswert aus weiter gesteuert Die gesamte Steuerzeit beträgt für einen
vollen Durchlauf 7 Sekunden. Gesteuert wird so lange, bis die Sensorfläche losgelassen wird. Durh kurzes
Antippen wird die Lichtquelle nach Loslassen der Sensorfläche wieder ausgeschaltet Diese Schalt- und
Steuerfunktionen können auch von einer oder mehreren Nebenstellen aus betätigt werden, wobei am Dimmerbaustein
ein eigens d; für vorgesehener Nebenstelleneingang vorhanden ist Die Hauptstelle und die
Nebenstelle sind gleichberechtigt In der Nebenstelle können sowohl Taster als auch Sensorschalter angeschlossen
werden. Der eine Pol des Tasters liegt an Phase, während der andere Pol mit dem Nebenstelleneingang
über ein Kabel verbunden ist Durch Betätigung des Tasters wird somit der Nebenstelleneingang mit
Phase verbunden. Die zum Nebenstelleneinganj; führenden
Adern des Kabels besitzen eir.e z. B. durch die Länge des Kabels, durch die Leitungsführung oder
durch die Art des Kabels vorgegebene Kapazität gegen Masse. Durch HF-Störungen, die über die Net-zleitung
eingekoppelt werdsn, können Fehlfunktionen hervorgerufen
werden. Man unterscheidet bei einem zweiadrigen Kabel hierbei ganz allgemein Gleichtaktstörungen, die
von jeder der beiden Leitungen gegen Masse auftreten können, oder Differenztaktstörungen, die zwischen den
beiden Leitungen auftreten. Beide Störungsarten können erscheinen, wenn z. B. Motoren ein- und
ausgeschaltet werden. HF-Störungen werden als Spannung zwischen Leitung und Masse induziert und treten
dann innerhalb von Netzsystemen als Gleichtaktstörungen auf. Durch Einschaltung von Kapazitäten zwischen
den Leitungen kann man bewirken, daß diese Störungsart sehr schnell abgeschwächt wird. Diese einfacnste Art
eines Entstörfilters ist jedoch schwierig festzulegen, da
man meist die entsprechenden Anschlußimpedanzen nicht kennt die man aber für die optimale Dimensionierung
eines Entstörfilters kennen muß. Man muß daher den Wert der Kapazität empirisch ermitteln und zwar
jede Nebenstelle für sich allein. Verständlicherweise ist dies sehr umständlich und daher nachteilig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. für eine elektronische Schaltung der eingang genannten Art eine
Schaltungslösung für die Nebenstelle zu finden, bei der die Kompensationskapazität entfallen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaL) duah die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend für zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer Dimmerbaueinheit,
F i g. 2 ein Schaltbild einer anderen Dimmerbaueinheit.
Das Schaltbild des ersten Ausführungsbeispiels ist in Fig. 1 dargestellt. Mit I ist eine kommerziell erhältliche,
integrierte Schaltung bezeichnet, die in P-MOS-Depletion-Technik
hergestellt ist. Um diese integrierte Schaltung nach Angaben des Herstellers betreiben zu
können, sind der Ausgang 2 über eine Kapazität 11 als
Zeitglied an Phase gelegt. Für eine interne Integrations-
schaltung ist an dem Anschluß 3 eine gegen Phase geschaltete Kapazität 10 erforderlich. Eine weitere
Kapazität 9, die einerseits am Anschluß 4, andererseits an Phase liegt, dient zusammen mit de.n Widerstand 19
zur Erzeugung eines geeigneten Synchronisierungssignals für die interne Zeitbasis der integrierten Schalung
1.
Wird ein Steuervorgang ausgeführt, so sind am Ausgang 8 der integrierten Schaltung netzsynchrone
Impulse vorhanden. Diese werden durch eine Verstärkerschaltung, die aus einem Transistor 2 und zwei
Widerständen 3 und 4 besteht, verstärkt und an das Gate eines Triacs 21 geführt. Der Widerstand 4 dient
hierbei zur Strombegrenzung für den Triac, wenn der Transistor 2 durchgeschaltet ist Der Widerstand 3 stellt
ein Ableitwiderstand dar.
Wie es bei derartigen Schaltungen allgemein üblich ist, ist die Phase durch eine Sicherung 22 abgesichert.
Zur Entstörung der beim Schalten entstehenden hochfrequenten Spannung ist vor dem Triac 21 noch
eine Induktivität 20 geschaltet. Parallel su beiden liegt
eine Kapazität 64. An einer der Ausgangsklemnen ist eine Lichtquelle 23 an den M?-Leiter geschaltet. Diese
Ausgangsklemme ist über die Serienschaltung eines Widerstandes 18 und einer Kapazität 17 an eine
Leuchtdiode 15 geführt Der Widerstand 18 dient als Vorwiderstand für den Ladekondensator 17, wobei
beide zur Stromversorgung verwendet werden. Die Leuchtdiode leuchtet ständig, wenn die gesamte
Schaltung am Netz liegt und damit betriebsbereit ist. Parallel zur Leuchtdiode 15 ist gegenpolig eine
Schutzdiode 16 geschaltet, die die Leuchtdiode vor einer zu hohen Sperrspannung schützen soll. Zur Stromversorgung
der Schaltung dienen noch die Zenerdiode 14. der Speicherkondensator 12 und die Trenndiode 13. Die
Anschlüsse 6 und 7 der integrierten Schaltung 1 sind untereinander verbunden und liegen an der Speisespannung,
die am Ausgang dieser Stromversorgungsschaltung vorhanden ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
beträgt die Ausgangsspannung etwa — 15 V bezogen
auf Phase. Es wird hierbei nur die negative Halbwelle der Netzspannung ausgenutzt. Durch Umpolung der
Diode 13 und der Zenerdiode 14 kann auch eine auf Phase bezogene positive Speisespannung erzeugt
werden, falls dies für eine andere integrierte Schaltung erforderlich se»n sollte.
Der Anschluß 5 der integrierten Schaltung wird als Sensoreingang bezeichnet und er ist relativ hochohmig.
Von diesem ist ein Schutzwiderstand 6 an die Zwischenverbindung eines Spannungsteilers geführt.
der aus den beiden Widerständen 5 und 7 besteht. Der Widerstand 7 liegt an Phase, während der andere
Widerstand 5 über ein Kabel mit einer Nebenstelle 24 verbunden ist. In dieser Nebenstelle ist ein Taster 25
vorhanden, dessen eier Pol am Kabel und dessen
anderer Pol am Mp- Leiter liegt. Dadurch, daß der Taster
25 mit dem Mn-Leiter und nicht mit Phase verbunden ist.
können auch keine Störspannungen auf dem Kabel während der Betätigung des Tasters entstehen. Bleibt
der Taster gtöffnet so muß die Störspannung, die auf
dem offenen Kabel induziert wird, in die Größenordnung
der Netzspannung kommen,dann erst wird bei der i-iiUgrienun Schaltung eine Fehlfunktion ausgelöst Dies
wird verhindert durch geeignete Dimensionierung des Spannungsteilerverhältnisses. Die Größe der beiden
Widerstände wird so festgelegt, daß am Anschluß 5 der
integrierten Schaltung mit Sicherheit die Schaltspannung,
die zum Schalten der integrierten Schaltung erforderlich ist erreicht wird, wenn in der Nebenstelle
24 der Taster 25 betätigt wird. Nach Angaben des Herstellers der integrierten Schaltung beträgt die
Schaltspannung etwa —8 V. Der Widerstand 5 wird bei
diesem Ausführungsbeispiel mit 27OkQ und der Widerstand 7 mit 12 kQ dimensioniert Der Widerstand
6 ist hochohmig. Bedingt durch den sehr niedrigen Eingangsstrom entsteht an ihm nahezu kein Spannungs-
abfall. Wird der Taster 25 in der Nebenstelle 24 gedruckt so liegen am Anschluß 5 u^r integrierten
Schaltung für die Dauer einer Halbwelle gegenüber der Phase negative Impulse an, deren Amplitude größer als
die Schaltspannung ist Am Anschluß 5 kann aber avch ein statisches Signal, wie z. B. eine Gleichspannung, ein
Schalten d_r integrierten Schaltung bewirken. Hierzu ist
ein Taster 8 vorgesehen, der den Anschluß 5 über den Schutzwiderstand 6 an die Speisespannung in Höhe von
etwa — 15 V legt die letztlich von Phase abgeleitet ist
und eine Art Bezugspotential darstellt. Diese/ Taster 8
befindet sich räumlich unmittelbar bei der gesamten elektronischen Schaltung.
In F i g. 2 ist das Schaltbild einer anderen Dimmerbaueinheit
dargestellt, deren Schaltung von der der
Dimmerbaueinheit der F i g. 1 abgeleitet ist. Das Schaltbild der F i g. 2 ist demnach eine Schaltungsvariante
des Schaltbildes der Fig. 1. Es besteht ein Unterschied bezüglich der Schalteinrichtung, die sich
räumlich unmittelbar bei der gesamten elektroniscnen
Schaltung befindet. Der Anschluß 6 der integrierten Schaltung 1 ist über einen Widerstand 65 an die
Spannung gelegt, die am Ausgang der Stromversorgungsschaltung vorhanden ist. Diese beträgt auch hier
etwa —15 V. Am Anschluß 6 ist noch eine Verbindung
zur Phase geführt, die durch den Taster 66 unterbrochen
ist. Am Anschluß 6 liegt bei Nichtbetätigung des Tasters 66 die negative Spannung von etwa —15 V. Wird der
Taster nun betätigt, so nimmt der Anschluß 6 das
Potential an. das durch den Verlauf der Netzspannung
bestimmt ist. Dies bedeutet, daß die Schaltspannung von
etwa — 8 V überschritten wird, so daß durch die
integrierte Schaltung für die Dauer der Betätigung des Tasters eine Ein- bzw. Ausschaltung oder eine
Heili^keiisiegelung möglich ist. Die Wirkungsweise der
übrigen Schaltung, insbesondere auch der Nebenstelle,
entspricht der der Fig. 1.
Claims (3)
1. Elektronische Schaltung zur Helligkeitssteuerung von an einphasige Wechselspannung angeschlossenen
Lichtquellen durch «in Triac-Stellglied nach dem Phitsensehnittprinzip, bei der das Triac-Stellgüed
durch eine integrierte Schaltung mit Bezugspotential Phase ansteuerbar ist, deren Ausgang
mittelbar auf das Triac-Stellglied einwirkt und
deren die Ausgangsvariable beeinflussenden Steuer- ι ο eingänge durch Schalteinrichtungen beeinflußbar
sind, die mit der elektronischen Schaltung eine Baueinheit bilden und/oder die sich in von der
elektronischen Schaltung räumlich weiter entfernten Nebenstellen befinden und mit einem Kabel mit der ι >
elektronischen Schaltung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein hochohmiger
Steuereingang der integrierten Schaltung (1) über einen Schutzwiderstand (6) mit der Zwischenverbindur?
eines Spannungsteilers (5, 7) verbunden ist dessec einer Widerstand (7) an Phase liegt und
dessen anderer Widerstand (5) über das Kabel mit der Schalteinrichtung (25) einer Nebenstelle (24) in
Verbindung steht die mit dem Mp-Leiter verbunden
werden kann.
2. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet üaß der hochohmige
Steuereingang über den Schutzwiderstand (6) und eine räumlich bei der elektronischen Schaltung
befindlichen Schalteinrichtung (8) an ein von der Wechselspannung abgeleitetes, gleichgerichtetes
Potential lesbar ist
3. Elektronische Schalt, ig nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet daß ein anderer Steuereingang der integrierten Schalung (1) über eine js
räumlich bei der elektronischen Schaltung befindliche Schalteinrichtung (66) an Phase legbar ist und
über einen Widerstand (65) an einem von der Wechselspannung abgeleiteten, gleichgerichteten
Potential liegt
Priority Applications (1)
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DE19782831629 DE2831629C2 (de) | 1978-07-19 | 1978-07-19 | Elektronische Schaltung zur Helligkeitssteuerung von Lichtquellen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6044730
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Families Citing this family (2)
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DE2559564C3 (de) * | 1975-06-05 | 1981-02-05 | Gebrueder Merten Gmbh & Co Kg, 5270 Gummersbach | Triggerimpuls-Generator |
-
1978
- 1978-07-19 DE DE19782831629 patent/DE2831629C2/de not_active Expired
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