DE2524482A1 - Verfahren zum sanieren von im boden verlegten rohren, insbesondere wasser- und abwasserrohre sowie betonfertigteil zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum sanieren von im boden verlegten rohren, insbesondere wasser- und abwasserrohre sowie betonfertigteil zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2524482A1
DE2524482A1 DE19752524482 DE2524482A DE2524482A1 DE 2524482 A1 DE2524482 A1 DE 2524482A1 DE 19752524482 DE19752524482 DE 19752524482 DE 2524482 A DE2524482 A DE 2524482A DE 2524482 A1 DE2524482 A1 DE 2524482A1
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KIESLING GEB PFLANTZ LOTTE
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KIESLING GEB PFLANTZ LOTTE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • F16L55/165Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section

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Description

  • Verfahren zum Sanieren von im Boden verlegten Rohren, insbesondere Wasser- und Abwasserrohre sowie Betonfertigteil zur Durchführung des Verfahrens -Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Sanieren von im Boden verlegten Rohren, wie gemauerten Rohren, Betonrohren u.ä., insbesondere Wasser- und Abwasserrohre, durch Auskleiden mindestens eines Teils der inneren Rohrfläche mit Kunststoff sowie auf ein Betonfertigteil zur Durchführung des Verfahrens.
  • Im Boden verlegte Rohre unterliegen einem natürlichen Verschleiß, und insbesondere die innere Rohrfläche von Abwasserrohren wird durch aggressive Dämpfe und Gase angegriffen und zersetzt, die von dem Abwasser gebildet und abgegeben werden. Dabei wird der vom Abwasser bedeckte Teil der inneren Rohrfläche verhältnismäßig wenig angegriffen, während der freiliegende Bereich einer starken Zersetzung unterworfen ist.
  • Außerdem kann durch die Wand des im Boden liegenden Rohres Grundwasser eindringen, und zwar um so stärker, je tiefer das Rohr im Boden liegt, d.h. je größer die auf dem Rohr ruhende Wassersäule ist.
  • Man hat bereits versucht, im Boden verlegte Rohre dadurch zu sanieren, daß man auf die innere Rohrfläche eine Kunststoffbeschichtung aufbrachte, auf der sich dann die aggressiven Gase und Dämpfe niederschlagen konnten, ohne daß es zu einer weiteren Beschädigung oder Zersetzung des eigentlichen Betonrohres kam. Derartige Beschichtungen wurden jedoch häufig gasdurchlässig und konnten dann ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen.
  • Darüber hinaus konnte auf diese Weise auch deshalb keine dauerhafte Sanierung erzielt werden, weil die an der inneren Rohrfläche befestigte Kunststoffbeschichtung einem starken Druck durch das die Wand des Rohres durchdringende Grundwasser ausgesetzt war und sich daher innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit wieder von der inneren Rohrfläche ablöste, und es war dann eine erneute Beschichtung erforderlich,#die wiederum nur für verhältnismäßig kurze Zeit hielt.
  • Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, ein einfaches und zuverlässiges Verfahren zum Sanieren von im Boden verlegten Rohren zu schaffen, bei dem der Kunststoff so befestigt wird, daß er sich auch unter dem Druck der Grundwassersäule nicht von der inneren Rohrfläche löst.
  • Dies wird mit einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß eine mit auf ihrer Außenseite angeformten Verankerungselementen in Beton verankerte Kunststoffolie mit der inneren Rohrfläche verbunden wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden Abschnitte der Kunststoffolie in Betonfertigteilen jeweils deren gesamte Innenfläche abdeckend verankert, d.h.
  • es werden Betonteile dieser Art vorgefertigt, die dann an der inneren Rohrfläche befestigt werden. Zur Erzielung einer geschlossenen Kunststofffläche im Innenraum des zu sanierenden Rohres werden die Folienabschnitte benachbarter Betonfertigteile miteinander verschweißt. Auf diese Weise kann also die Sanierung der Betonrohre u.ä. durch einfaches Einbringen von vorgefertigten Betonteilen erfolgen, so daß der vor Ort erforderliche Arbeitsaufwand verhältnismäßig gering ist und trotzdem die gewünschte sichere Befestigung einer Kunststofffolie erreicht wird, die die innere Rohrfläche gegen aggressive Gase und Dämpfe schützt und von der Grundwassersäule nicht aus ihrer Verankerung gelöst wird.
  • Es ist zwar schon bereits bekannt, bei Tunnelbauten zum Schutz gegen das Eindringen von Grundwasser eine Kunststoffolie zu verwenden, die in der Tunnelauskleidung befestigt wird. Bei diesen vorbekannten Tunnelbauten stellt die Kunststoffolie jedoch eine Zwischenlage dar, die auf eine äußere Mauerung oder Betonschicht aufgebracht wird und dann mit der inneren Mauerung oder einer inneren Betonschicht bedeckt wird. Eine derartige Kunststoffolie schützt zwar den Tunnelinnenraum gegen das Eindringen von Grundwasser, deckt jedoch die innere Tunnelfläche nicht ab. Bei Anwendung dieses Verfahrens auf Abwasser-oder Wasserrohre wäre also kein Schutz der inneren Rohrfläche gegen aggressive Gase und Dämpfe gegeben.
  • Die erfindungsgemäß eingebrachten Betonfertigteile werden vorzugsweise durch Einpressen eines Füllstoffes, beispielsweise Injektionsbeton zwischen Außenfläche des Betonfertigteils und innerer Rohrfläche mit dieser verbunden, so daß die im Betonfertigteil verankerte Kunststoffolie fest mit der inneren Rohrfläche verbunden ist.
  • Es ist möglich, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren den gesamten Umfangsbereich der inneren Rohrfläche auszukleiden.
  • Insbesondere für Abwasserrohre kann die Auskleidung jedoch unter Freilassung eines symmetrisch zur senkrechten Ebene durch das zu sanierende Rohr liegenden, unteren Bereiches in einem Umfangsbereich beispielsweise von etwa 2700 ausgekleidet werden, d.h. es wird im wesentlichen nur derjenige Bereich der inneren Rohrfläche ausgekleidet, der den aggressiven Gasen und Dämpfen ausgesetzt ist.
  • Durch diese teilweise Auskleidung wird nicht nur eine Kosteneinsparung gegenüber einer vollständigen Auskleidung erzielt, sondern es ist auch möglich, die Auskleidung vorzunehmen, ohne daß die Durchströmung des zu sanierenden Rohres unterbrochen wird, was gerade bei Abwasserrohren von besonderer Bedeutung ist.
  • Um bei nur teilweiser Auskleidung einen sicheren Halt dieser Auskleidung zu erzielen, können an der unteren Begrenzung der Auskleidung an der inneren Rohrfläche sich in axialer Richtung erstreckende Widerlager befestigt werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Betonfertigteil zur Durchführung des vorstehend genannten Verfahrens, das sich dadurch auszeichnet, daß an seiner Innenfläche eine Kunststoffolie befestigt ist, die mit an ihrer Rückseite angeformten Verankerungselementen im Beton verankert ist.
  • Wie bereits erwähnt, kann ein derart vorgefertigtes Betonfertigteil in besonders vorteilhafter Weise zur Sanierung von im Boden verlegten Rohren benutzt werden.
  • Die Verankerungselemente der Kunststoffolie können aus im Abstand voneinander verlaufenden, parallelen T-Profilen bestehen, die bei der Herstellung an die eine Seite der Kunststoffolie angeformt sind und aus dem gleichen Kunststoff bestehen, wie die Folie.
  • Als Kunststoffolie wird vorzugsweise eine Folie auf der Basis von Vinylpolymeren, insbesondere Polyvinylchlorid verwendet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch ein erfindungsgemäß mittels Betonfertigteilen saniertes Rohr, wobei die gesamte innere Rohrfläche ausgekleidet ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt ähnlich Fig. 1, wobei jedoch das sanierte Rohr nur teilweise ausgekleidet ist.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein im Boden verlegtes Betonrohr 1, das mittels der Erfindung saniert wurde. Hierzu wurden in das Rohr 1 Betonfertigteile 2 eingebracht, deren Innenseite jeweils vollständig mit Abschnitten einer Kunststofffolie 3 bedeckt ist. Diese Kunststoffolie 3 wurde bei der Herstellung des Betonfertigteils 2 als eine Art innerer Scha- Iungswand verwendet, so daß die Verankerungselemente 4 im Beton des Fertigteils eingelagert sind und eine feste Verankerung der Kunststoffolie 3 an der Innenwand des Betonfertigteils bewirken.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Verankerungselemente 4 vorzugsweise die Form von T-Profilen haben und einstückig mit der Kunststoffolie und aus dem gleichen Material wie diese hergestellt sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen diese T-Profile alle parallel zueinander und in axialer Richtung des zu sanierenden Rohres.
  • Zwischen den drei zu einem Rohrabschnitt zusammengesetzten Betonfertigteilen 2 und dem Betonrohr 1 ist eine Füllstoffschicht 5 eingebracht, die die Außenwand der Betonfertigteile 2 mit der inneren Rohrwand des Betonrohres 1 verbindet. Die Schicht 5 kann beispielsweise aus Injektionsbeton bestehen und in ihr können Bewehrungen angeordnet werden. Ferner ist es möglich, in der Außenwand der Betonfertigteile und der inneren Rohrwand Vorsprünge oder Vertiefungen vorzusehen, durch die eine sichere Verbindung zwischen innerer Rohrwand des Betonrohres 1 und Außenwand der Betonfertigteile 2 erreicht wird.
  • Nach dem Einsetzen der Betonfertigteile 2 werden die Ränder der Kunststoffolien benachbarter Betonfertigteile miteinander verschweißt, so daß Nahtbereiche 6 entstehen und eine vollständig geschlossene innere Kunststofffläche gebildet wird, die den übrigen Teil des Rohraufbaus gegen im Innenraum vorhandene aggressive Gase, Dämpfe und/oder Flüssigkeiten schützt.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist ein Betonrohr 1 saniert, das beispielsweise ein Abwasserrohr ist. Bei dieser Sanierung wurde das gleiche Prinzip angewendet, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, d.h. es wurden Betonfertigteile 2 mit in ihnen mittels Verankerungselementen 14 befestigten Abschnitten von Kunststoffolie 13 unter Zwischenschaltung einer Füllstoffschicht 5, etwa einer Schicht aus Injektionsbeton an der inneren Rohrwand des Betonrohres 1 befestigt.
  • Entgegen dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wurde jedoch nicht der gesamte Umfang der inneren Rohrwand ausgekleidet, sondern ein unterer Bereich, der im wesentlichen symmetrisch zur senkrechten Ebene des Betonrohres 1 liegt, wurde ausgespart. Dieser Bereich ist üblicherweise mit Abwasser gefüllt, so daß an ihm keine aggressiven Gase und Dämpfe angreifen, also eine Sanierung nicht unbedingt erforderlich erscheint.
  • Um die in diesem Fall nur einen Teil von etwa 2700 des gesamten Umfangs der inneren Rohrwand bedeckende Auskleidung in einer stabilen Lage zu halten, sind an den unteren Begrenzungen der Auskleidung in axialer Richtung des Betonrohres 1 verlaufende Widerlager 15 vorgesehen, die mittels entsprechender Ankerelemente 17 am Betonrohr 1 befestigt sind und auf denen sich die beiden Betonfertigteile 12 abstützen.
  • Die Abschnitte der Kunststoffolie 13 der beiden Betonfertigteile 12 sind an den Berührungsbereichen der Fertigteile miteinander verschweißt, so daß eine Naht 16 gebildet ist und für den aggressiven Gasen und Dämpfen ausgesetzten Raum eine geschlossene Kunststoffauskleidung gebildet wird.
  • Um das im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 von außen bis zur Außenfläche der Kunststoffolie 13 eindringende Grundwasser abzuleiten, können die T-förmigen Verankerungselemente 14 Durch brüche (nicht dargestellt) aufweisen, durch die das Wasser abfließen kann. Derartige Durchbrüche sind nicht erforderlich, wenn die T-förmigen Verankerungselemente statt in axialer Richtung in Umfangsrichtung verlaufen, da sie dann keine Sperren für eingedrungenes Grundwasser bilden.

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Sanieren von im Boden verlegten Rohren, insbesondere Wasser- und Abwasserrohre, durch Auskleiden mindestens eines Teils der inneren Rohrfläche mit Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit auf ihrer Außenseite angeformten Verankerungselementen in Beton verankerte Kunststoffolie mit der inneren Rohrfläche verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte der Kunststoffolie in Betonfertigteilen jeweils deren gesamte Innenfläche abdeckend verankert werden und daß die Betonfertigteile an der inneren Rohrfläche befestigt und die Folienabschnitte benachbarter Betonfertigteile miteinander verschweißt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonfertigteile durch Einpressen eines Füllstoffs zwischen Außenfläche des Betonfertigtefl.s und innerer Rohrfläche mit dieser verbunden werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff Injektionsbeton verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Umfangsbereich der inneren Rohrfläche ausgekleidet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter Freilassung eines symmetrisch zur senkrechten Ebene durch das zu sanierende Rohr liegenden, unteren Bereiches der inneres Rohrfläche ausgekleidet werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung in einem Umfangsbereich von etwa 2700 aufgebracht wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur unteren Begrenzung der Auskleidung an der inneren Rohrfläche sich in axialer Richtung erstreckende Widerlager befestigt werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis- 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffolie eine Folie auf der Basis von Vinylpolymeren, vorzugsweise Polyvinylchlorid verwendet wird.
  10. 10. Betonfertigteil zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Innenfläche eine Kunststoffolie (3; 13) befestigt ist, die mit an ihrer Rückseite angeformten Verankerungselementen (4; 14) im Beton verankert ist.
  11. 11. Betonfertigteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (4; 14) aus im Abstand voneinander verlaufenden, parallelen T-Profilen bestehen.
  12. 12. Betonfertigteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Profile (4; 14) in axialer Richtung verlaufen.
  13. 13. Betonfertigteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Profile (4; 14) in axialer Richtung verlaufen.
  14. 14. Betonfertigteil. nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den T-Profilen (4; 14) Durchbrüche vorgesehen sind.
  15. 15. Betonfertigteil nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (3; 13) eine Folie auf der Basis von Vinylpolymeren ist.
  16. 16. Betonfertigteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (3; 13) aus Polyvinylchlorid besteht.
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989005887A1 (en) * 1987-12-16 1989-06-29 Alagi Állami Tangazdaság Process for making soil impermeable to water, in particular for repairing leaking underground tubes or for improving the durability of structures

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1989005887A1 (en) * 1987-12-16 1989-06-29 Alagi Állami Tangazdaság Process for making soil impermeable to water, in particular for repairing leaking underground tubes or for improving the durability of structures

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