DE2524365A1 - Verfahren und vorrichtung zum zufuehren eines bandes von verpackungsmaterial - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zufuehren eines bandes von verpackungsmaterial

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DE2524365A1
DE2524365A1 DE19752524365 DE2524365A DE2524365A1 DE 2524365 A1 DE2524365 A1 DE 2524365A1 DE 19752524365 DE19752524365 DE 19752524365 DE 2524365 A DE2524365 A DE 2524365A DE 2524365 A1 DE2524365 A1 DE 2524365A1
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packaging
band
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electromagnet
packaging material
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DE19752524365
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Michael Aurin
Werner Dipl Ing Boehme
Werner Kmoch
Gerhard Loewe
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Nagema VEB
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Nagema VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/18Registering sheets, blanks, or webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines Bandes von Verpackungsmaterial Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum periodischen Zuführen eines mit Kennmarken zum lichtelektrischen Korrekturregeln versehenen Bandes von Verpackungsmaterial, das unter einem vorher bestimmten Vorlauf gegenüber den Kennmarken dem Schnittwerkzeug zugeführt und nach Beendigung der Vorzugsbewegung abgebremst wird.
  • Bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, vorzugsweise an einer hochtourigen Verpackungsmaschine, liegt das Packmittelband auf einem Packmittelzuführtisch auf und es wird eine am Packmittelband angreifende Packmittelbremse sowie eine untere und obere Vorzugswalze verwendet, wobei die obere Vorzugswalze heb- und senkbar angeordnet ist. Bei der Zuführung des Fackstoffbandes treten bereits Abveichun-en gegenüber den Kennmarken auf, wenn geringe Ungenauigkeiten beim Vorschub vorhanden sind. Diese Abweichungen sind besonders bei einem periodischen Vorschub durch die hohe Schalthäufigkeit bedingt. Die Korrekturvorrichtungen für einen periodischen Vorschub unterscheiden sich daher etwas von denen für einen kontinuierlichen Vorschub, da bei den letztgenannten eine gcringere Korrektur notwendig ist.
  • So ist es allgemein bekannt, zur Korrektur die Förderwalzen kurzzeitig zu lüften. Dazu ist j jedoch ein gesonderter Antrieb notwendig. Bei einer anderen Au;iführung wird das Lüften der Förderwalzen durch die Ausbildung der Gegenwalze als Segmentwalze vermieden. Hierbei ist jedoch für jede Schnittlänge eine besondere Förderwalze notwendig, die sich nur aufwendig auswechseln läßt.
  • Bekannt ist weiterhin die Korrektur mit Hilfe eines Ausgleichgetriebes, das die Fördertalze antreibt. Diese Ausführung ist allerdings sehr aufwendig.
  • (DL-P 51 565) Bekannt sind schließlich Vorrichtungen der eingangs bereits genannten Art. Bei diesen wird von einem bekannten Effekt ausgegangen, der darin besteht, daß bei einer Abbremsung der Packstoffbahn Schlupfwirkungen zwischen den Förderwalzen auftreten. Dadurch können auftretende Abweichungen korrigiert erden, Damit bei der Abbremsung die Vorschublänge verkürzt wird.
  • DL-P 65 767, DT-P 1 066 476, DT-P 955 694) Derartige Vorrichtungen mit; Bremseinrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß die Korrekturwerte von der fackstoffoberfläche abhängig sind und bei Verwendung von dünnen Materialien sowie mehreren Packstoffbahnen übereinander, störungen auftreten.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der beiann-ten Vorrichtungen mit Abbremseinrichtungen zu vermeiden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, unter Ausnutzung der funktionsbedingt erforderlichen Mittel für die Herstellung einzelner Packmittelabschnitte und damit durch geringen technischen Aufwand eine vom Packmittel sowie dessen Oberflache unabhängige Korrektur zu erreichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daB bei einer Korrektur während der Förderruhe die Packmittelbahn wieder eine bestimmte Länge vom Schnittwerkzeug zurückgezogen und mit Beginn des Vorschubes vieder zugegeben wird.
  • Damit wird folgendes erreicht: Die bei jedem Arbeitstakt eingestellte, gleichbleibende Förderlänge verkürzt sich und wird nieder in Übereinstimmung mit; der Korrekturvorrichtung gebracht, da beim nächsten wrbeitstakt die Packstoffbahn um die zurückgezogene Korrekturldnge weniger vom Vorrat gefördert und so die Korrekturvorrichtung nicht passiert. Vorteilhaft wird somit die Korrektur auf einfache Reise ohne eine zusätzlich belastung der Packstoffbahn beim Fördern erreicht.
  • ie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Packmittelbremse und den Vorzugswalzen ein durch den Packstofftisch greifender Bügcl auf- u 1 abbewegbar anordnet ist.
  • Dieser Bügel gewährleistet ein schonendes Zurückziehen der Packstoffbahn. Besondere Vorteile ergeben sich auch beim Zuführen mehreren übereinanderliegender Packstoffbahnen, da bei der Korrektur keine relativen Verschiebungen zwischen den Packstoffbahnen auftreten. Zusammengefaßt läßt sich feststellen, daS durch die Ausnutzung der üblichen funktionsbedingMen Mittel für derartige Vorrichtungen ein geringer baulicher Aufwand auftritt.
  • Nach einem weiteren erkmal der Erfindung befindet sich der Bügel an dem freien Ende eines schwenkbar gelagerten Arbeitshebels, der über einen Nockenhebel mit Nockenrolle von einem Nocken und über einen Anschlaghebel von einem Elektromagneten steuerbar angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Bügel in Abhängigkeit vom Maschinentakt bei einer eintretenden Korrektur nur dann in seine wirksame Stellung gelangen kann, wenn auf die Packstoffbahn keine Förderbewegung eingeleitet ist.
  • Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Anschlaghebel und Elektromagnet eine federbelastete Sperre angeordnet ist. Sperre bewirkt, daß der Bügel nur dann in seine wirksame Stellung gelangen kann, wenn eine Korrektur erforderlich ist. Die Sperre besteht aus einem vom Elektromagneten betätigten, schwenker gelagerten fiitnahmehebel, der über eine Zugfeder dt einem auf gleicher Drehachse gelagerten unter Vorspannung stehenden Sperrwinkel vebunden ist. Damit wird ein funktionssicheres Arbeiten der Sperre auch bei Schaltverzögerungen des Elektromagneten gewährleistet, was sonst zu Feklschaltungen führen könnte. Dadurch, daß der Arbeitshebel über eine Klemmnabe verstellbar gelagert ist, lann der Rückung der Packstoffbahn vorteilhaft stufenlos einstellbar vorgenommen werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen vio. 1 eine Ansicht in der wirksamen Stellung des Bügels Fig. 2 eine Ansicht in der unwirksamen Stellung des Bügels Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist Bestandteil einer nicht mit gezeigten Verpackungsmaschine. Die mit Druckmarken M versehene Packstoffbahn B liegt auf einem Packstofftisch 1 auf. Am Ende des Packstofftisches 1 befinden sich zwei £Äesser 2; 3 z; Abtrennen der Einwickelabschnitte A. Die Vorrichtung zum Zuführen besteht im wesentlichen aus einer unteren und oberen Vorzugswalze 4; 5, die im hinteren Deil vor dem Messerpaar 2; 3 angeordnet sind0 In diesem Bereich ist der Packstofftisch 1 ausgespart, so daß die Packstoffbahn B zwischen den beiden Vorzugswalzen 4T 5 geführt ist. Die untere Walze 4 steht mit einem nicht mit dargestellten kontinuierlichen Antrieb in Verbindung, während die obere Vorzugswalze 5 an dem freien Ende eines zweiarmigen Schwenkhebels 6 gelagert ist. An dem vorderen freien Ende des Schvenkhebelarmes ist eine Packmittelbremse derart angeordnet, daß entweder die obere Vorzugswalze 5 oder die Packmittelbremse 7 fest auf der Packstoffbahn B aufliegt. Zwischen der Packsittelbremse 7 und den Vorzugswalzen 4 5 ist ein durch den Packstofftisch 1 greifender Bügel 8 auf- und abbewegbar angeordnet. Der Bügel 8 befindet sich an dem freien Ende eines schwenkbar gelagerten Arbeitshebels 9. Dieser Arbeitshebel 9 ist über einem Nockenhebel 10 mit Nockenrolle 11 von einem Nocken 12 und über einem Anschlaghebel 13 von einem Elektromagneten 14 steuerbar angeordnet.
  • Dabei ist zwischen Anschlaghebel 13 und Elektromagnet 14 eine noch näher zu erläuternde federbelastete Sperre angeordnet. Die Sperre besteht aus einem vom Elektromagneten 14 betätigten schwenkbar gelagerten wIitnahmehebel 17, der über eine Zugfeder 16 mit einem auf gleicher Drehachse gelagerten unter Vorspannung stehenden Sperrwinkel 15 verbunden ist. Die Gegenkraft zum magnet des itnahmehebels 17 wird über eine am Gehäuse befestigte Zugfeder 18 erreicht. Der Arbeitshebel- 9 ist über eine Klemmnabe 19 verstellbar gelagert. Vervollez-Jdigt wird die Vorrichtung durch einen vor der Packmittelbremse 7 angeordneten Abtastkopf 20, einem Näherungsinitiator 1 und einem Verstärker 22, welcher den magnet n 14 steuert.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist im folgenden beschrieben.
  • Die mit den Druckmarken M versehene Packstoffbahn B wird in Richtung des Pfeiles R zu einer nicht mit dargestellten Station einer Verpackungsmaschine gefördert. In dieser Station werden Einwickelabschnitte A verarbeitet, die, wie im folgenden noch beschrieben wird, aus dieser Packstoffbahn B in Ubereinstimmung zit den Druckmarken M geschnitten werden. Dazu viird bei jedem Arbeitstakt der Verpackungsmaschine die obere Vorzugswalze 5 gelüftet, so daß zwischen der unteren Vorzugswalze 4 ein Luftspalt von ca. 1 mm entsteht. Die Förderung der Packstoffbahn B wird dadurch unterbrochen und befindet sich in Ruhe. Durch das Lüften der oberen Vorzugswalze 5 wird gleichzeitig die Packmittelbremse 7 abgesenkt, wodurch ein Nachlaufen der Packstoffbahn B auf dem Packstofftisch 1 verhindert wird.
  • Der Vorzug der Packstoffbahn 1 mit Hilfe der Vorzugswalzen 4; 5 ist dabei so ausgelegt, daß immer ein geringer Vorlauf gegenüber den Druckmarken M eintritt. Damit sind Abweichungen bei der Zuführung nur in einer Richtung zu erwarten.
  • Beim nächsten Arbeitstakt wird die Packmittelbremse 7 wieder angehoben und gleichzeitig die obere Vorzugswalze 5 wieder abgesenkt, wodurch der nächste Einwickelabschnitt A zu den messern 2; 3 gefördert wird. Dieser Arbeitsgang wiederholt sich bei jede Arbeitstakt auf gleiche Weise, so lange vom Abtastkopf 20 kein das zulässige Maß überschreitender Vorlauf gegenüber den Druckmarken M festgestellt wird.
  • Während der Förderruhe der Packstoffbahn B wird von dem Abtastkopf 20 jedes mal geprüft, ob das zulässige Maß des Vorlaufes der Fackstoffbahn überschritten worden ist.
  • Dritt eine derartige Überschreitung auf, wird durch den Abtastkopf 20 der Elektromagnet 14 ausgelöst. Der Elektromagnet 14 betätigt den lEitnahmehebel 17, wodurch der unter Vorspannung der Zugfeder 16 stehende Sperrwinkel 15 schlagartig nach unten weggeht und damit die Sperrwirkung gegenüber dem Anschlaghebel 13 aufgehoben ist. Durch die Anordnung des Mitnahmehebels 17 wird ein funktionssicheres Arbeiten des Anschlaghebels 13 erreicht, auch wenn eine Schaltverzögerung beim Elektromagneten 20 auftritt. Durch den unter Vorspannung stehenden Nockenhebel 10 wird der Arbeitshebel 9 beaufschlagt und damit der Bügel 8 über den Packstofftisch 1 hinaus nach oben bewegt wie in Fig. 1 dargestellt ist. Der Bügel 8 bewirkt ein Zurückziehen der Packstoffbahn B um eine bestimmte Länge gegenüber den Messern 2; 3. Diese Rückzugslänge kann auch durch Lösen der Klemmnabe 19 verändert werden, indem die Lage des Arbeitshebels 9 verstellt wird. Mit dem Zurückziehen der Packstoffbahn B entsteht eine Verkürzung der gegenüber den Druckmarken M zu weit vorgelaufenen Packstoffbahn B in der Weise, daß beim nächsten Arbeitstakt diese Länge nicht vom Vorrat gefördert wird bzw. damit diese Länge an dem Abtast;kopf nicht vorbeiläuft. Durch Absenken des Bügels 8 beim nächsten Arbeitstakt it Beginn der Vorzu¢"sbewegung wird erreicht, daß diese gespeicherte Länge vom Vorrat nicht gefördert wird. Der Nocken 12 leitet diese Steuerbewegung über die Nockenrolle 11 und Nockenhabel 10 auf dem Arbeitshebel 9 ein, bis der Bügel 8 wieder in gleicher Höhe mit dem Packstofftisch 1 zu liegen kommt.
  • Diese Stellung des Bügels 8 ist in der Fig. 2 zu ersehen.
  • Gleichzeitig wird die obere Vorzugswalze 5 abgesenkt und der Vorzug der Packstoffbahn B für den nächsten Einwickelabschnitt A wird eingeleitet. Die durch den Bügel 8 entstandene Wölbung in der Packstoffbahn B speichert eine kleine Packstofflänge, die jetzt mit aufgearbeitet wird.
  • Somit; entsteht die bereits erwähnte tbereinstinmung mit der Druckmarke Z. Der Abtastkopf 20 wird aber nur wirksam, wenn gleichzeitig ein Signal von dem Näherungsinitiator 21 entsteht. Dadurch wird vermieden, daß die Einrichtung auf andere Druckbilder zwischen den Druckmarken anspricht.
  • An dem Verstärker 22 läßt sich einstellen, über wieviel ate diese Korrektur erfolgen soll, wodurch sich die erforderliche Genauigkeit der Packmittelzentrierung leicht justieren läßt. Wird nach Ablauf dieser Zeit bei der nachher folgenden Förderruhe vom Abtastkopf 20 noch keine genügend große Korrektur festgestellt, so verbleibt der Sperrwinkel 15 in der unteren Stellung, da der Elektromagnet 14 sofort nieder angesteuert vird.
  • Sobald eine Übereinstimmung der Druckmarke M vom Abtastkopf 20 während der Förderruhe festgestellt wird, gelangt der Elektromagnet 14 durch die Zugfeder 18 wieder in seine unwirksame Stellung. Dadurch viird über den Mitnahmehebel 17 der Sperrwinkel 15 in der Zeit nach oben bewegt, wenn der ArbeiGshebel 9 kurz im Takt der Maschine angehoben wird, so daß der Anschlaghebel 13 wieder gesperrt ist;.
  • Beim nächsten Arbeitstakt kann dadurch der Arbeitshebel 9 über den Nockenhebel 10 nicht mehr nach oben bewegt werden.
  • Der Arbeitshebel 9 bleibt so lange gesperrt, bis eine neue Korrektur eingeleitet werden muß.
  • Der Aufbau dieser Vorrichtung ermöglicht es, durch Verstellung des Arbeitshebels 9 an der Klemmende 19 die Korrektur auch mechanisch über mehrere Arbeitstakte mit kleinen Rückzuglängen oder nur in einem Takt mit einer großen Rückzuglänge vorzunehmen.
  • Weiterhin läßt sich der Packstoffbahnvorlauf unabhängig von der Schnittlänge stufenlos so einstellen, wie dies die Packstoffqualität oder der Druck des Packmittels erfordert. Damit läßt sich diese Vorrichtung an jede Packmittelqualität, Schlupfbedingungen usw. anpassen.
  • Besonders vorteilhaft ist die schonende Behandlung der Packstoffbahn ohne Belastung bei einer Korrektur hervorzuheben, ebenso die Möglichkeit der Zuführung doppelter Packstoffbahnen mit den gleichen Vorteilen.
  • Durch die Verwendung eines Näherungsinitiators als "Nockenhalter" arbeitet die Steuerung verschleißfrei.
  • Die zeitliche Einstellung der Packmittelkorrektur erlaubt es, die Zentrierung so genau wie nötig einzustellen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche.
    0,; Ifahren zum periodischen Zuführen eines mit Kennmarken zum lichtelektrischen Korrekturregeln versehenen Bandes von Verpackungsmaterial, das unter einem vorher bestimmten Vorlauf gegenüber den Kennmarken dem Schnittwerkzeug zugeführt und nach Beendigung der Vorzugsbewegung abgebremst wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Korrektur während der Förderruhe die Packmittelbahn (B) wieder eine bestimmte Länge vom Schnittwerkzeug (2; 3) zurückgezogen und mit Beginn des Vorschubes wieder zugegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, vorzugsweise an einer hochtourigen Verpackungsmaschine, bei der das Packmittelband auf einem Packmittelzuführtisch aufliegt unter Verwendung einer am Packmitteloand angreifenden Packmittelbremse sowie einer unteren und oberen Vorzugswalze, wobei die obere Vorzugswalze heb- und senkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Packmittelbremse (7) und den Vorzugswalzen (4; 5) ein durch den Packstofftisch (1) greifender Bügel (8) auf- und abbewegbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bügel (8) an dem freien Ende eines schvuenkbar gelagerten Arbeitshebels (9) befindet, der über einen Nockenhebel (10) tnib £,ockenrolle (11) von einem Nocken (12) und über einen Anschlaghebel (13) von einem £lektromagneten (14) steuerbar angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nacn Anspruch 2 und 3, dadurch Òekennzeichnet, daß zv!ischen Anschlaghebel (13) und Elektromagnet (14) eine federbelastete Sperre angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre aus einem vom Elektromagneten (14) betätigen, schwenkbar gelagerten Mitnahmehebel (17) besteht;, der über eine Zugfeder ;16) uiiit einem auf gleicher Drehachse gelagerten unter Vor spannung stehenden Sperrwinkel (15) verbunden ist.
  6. o. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitshebel (O) über eine Klemmnabe (19) verstellbar gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (14) von einem Abtastkopf (20) und einem Näherungsinitiator (21) über einer Verstärker (22) steuerbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daf der Verstärker (22) mehrstufig aufgebaut ist und ein zeitlich einstellbares Signal abgibt.
DE19752524365 1974-07-03 1975-06-02 Verfahren und vorrichtung zum zufuehren eines bandes von verpackungsmaterial Ceased DE2524365A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011595A1 (de) * 1978-11-20 1980-05-28 SAPAL, Société Anonyme des Plieuses Automatiques Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Zuführung eines Bandes, das in regelmässigen Abständen Markierungen aufweist
DE4037096A1 (de) * 1990-11-22 1992-06-04 Deutsche Verpackungsmasch Vorrichtung zur zufuehrung von packmittelbahnen mit innenstreifen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011595A1 (de) * 1978-11-20 1980-05-28 SAPAL, Société Anonyme des Plieuses Automatiques Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Zuführung eines Bandes, das in regelmässigen Abständen Markierungen aufweist
DE4037096A1 (de) * 1990-11-22 1992-06-04 Deutsche Verpackungsmasch Vorrichtung zur zufuehrung von packmittelbahnen mit innenstreifen

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