DE2524052A1 - Abspannung eines elektrostatisch geerdeten antennenmastes - Google Patents

Abspannung eines elektrostatisch geerdeten antennenmastes

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DE2524052A1 DE19752524052 DE2524052A DE2524052A1 DE 2524052 A1 DE2524052 A1 DE 2524052A1 DE 19752524052 DE19752524052 DE 19752524052 DE 2524052 A DE2524052 A DE 2524052A DE 2524052 A1 DE2524052 A1 DE 2524052A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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    • H01Q1/12Supports; Mounting means
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Description

  • Abspannung eines elektrostatisch geerdeten Antennenmastes Die Erfindung betrifft eine Abspanung eines elektrostatisch geerdeten Antennenmastes mit wenigstens einem leitenden Abspannseil, das an n > 1 Stellen mit Isolatoren oder Isolator-Gehängen unterteilt ist.
  • Bei herkömmlicher Ausführung der Pardunen von strahlonden Masten wird eine Unterteilung der als Abspannseile verwendeten Stahlseile mit Isolatoren in Abschnitte ausgeführt, die ungefähr die Länge eines Zehntels der Betriebswellenlänge # haben. Damit die Isolatoren in der Nähe des Mastes nicht mit höherer Spannung als die übrigen belastet werden, werden dicht am Mast kürzere Seilstücke und mehrgliedrige Isolator-Gehänge vorgesehen als am erdnahen Ende de Abspannseiles. Es muß bachtet werden, daß an den Isolatoren außer der Hochfrequenzspannung auch eine statische Spannung auftritt, wenn in der Umgebung des Mastes ein elektrostatisches Feld besteht. Bei optimaler Auslegung wird vorgesehen, daß die Summe von statischer und hochfrequenter Spannung ernst oberhalb einer bestimmten, ziemlich hohen elektroçtatischen Feldstärke zum Überschlag führt. Es ist bekannt, daß kurz vor, während oder nach Gewittern wesentlich größere Feldstärken auftreten können. Die dadurch verursachten Isolatorspannungen lassen sich nicht wirtschaftlich isolieren. Die Folge ist, daß tJberschläge auftreten können, als deren Folge von der Hochfrequenzleistung gespeiste Lichtbögen bestehen bleiben. Während bei einem Blltzeinschlag die Hochfrequenzleistung ohnehin abgeschaltet wird so daß diese Lichtbögen erlöschen, sollte deren Entstehung ansonsten möglichst vermieden werden.
  • Zur Abhilfe wurde bisher versucht, das Auftreten statischer Spannungen dadurch zu verhindern, daß die Isolator-Gehänge mit Ableit-Widerständen überbrückt werden, die einen mit wachsender Spannung fallenden Gleichstrom-Widerstand haben, hochfrequenzmäßig jedoch sehr hochohmig sind. Es hat sich allerdings gezeigt, daß auch bei der neuesten, verbesserten Ausführung dieser Widerstände ihre haltbarkeit gering ist, so daß sie häufig ausgewechselt werden müssen. Abgesehen von dem großen Aufwand für das Auswechseln der Widerstände fällt als Nachteil ins Gewicht, daß ein Widerstand von dem Augenblick an nicht mehr schützt, in dem er defekt wird.
  • Für £ußpunktgespeiste Maste, die nicht höher als etwa 1/4 Wellenlange sind, könnte daran gedacht werden, zur Anspannung Stahlseile zu verwenden, die überhaupt nicht isoliert sind.
  • Mit diesen Seilen wird die Antenne eine Art Falt-Monopol. Es fließen ziem]ich große Ströme auf den Seilen. Bei größerr Masthöhe, insbesondere bei #/2 -Masten(# = Betriebswellenlänge) für schwundmindernde Antennen mit geringer Steilstrah lung, ist diese Lösung jedoch unbrauchbar, da die großen Ströme auf den Seilen die Strahlungschai.akteristik stark verzerren. Außerdem sind Stahlseile nicht gut geeignet, große Hochfrequenzströme zu leiten.
  • Das gleiche gilt für einen ähnlichen Versuch, die auf den Abspannseilen fließenden Hochfrequenzströme auszunutzen, der in 4 der deutschen Patentanmeldung 5 39747 VIII a/21a beschrieben ist und darin besteht, daß oben und unten isolierte Abspannseile mit Abstimmitteln versehen und als Refylektoren oder Direktoren oder auch als gespeiste zusätzliche Strahler verwendet werden.
  • Die Abspannung von Antennenmasten mit Kunststoffseilen, die versucht wurde, hat sich nicht bewährt, wenn große Hochfrequenzleistungen verwendet werden. Es ist dann nämlich möglich, daß - beispielsweise infolge von Verschmutzung der Seiloberfläche - Koronaentladungen oder Lichtbögen auftreten, welche die Seile zerstören.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abspannung eines elektrostatisch geerdeten Antennenmastes zu schaffen, bei der die vorzugsweise an ihrem unteren Ende geerdeten Abspannseile die Hochfrequenzfunktion der Antenne möglichst wenig beeinflussen, Diese Aufgabe tritt insbesondere bei selbststrahlenden Masten im Mittelwellen- und Langwellen-Berelch auf, aber auch bei Hastent die als Trager für Antennen dienen, z. B. im Kurzwellen-Bereich.
  • Erfindungegemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst1 daß n - 1 oder n dieser Stellen mit Überbrückungselement überbrückt sind, deren Gleichstromwiderstände klein sind im Vergleich zu den Isolationswiderständen der überbrücksten Isolatoren bzw. Isolator-Gehänge und deren Hochfrequenz-Impedanzen einen solchen Wert haben, daß die durch Kopplung mit der Antenne auf den Seilstücken angeregten Hochfrequenzströme die Strahlungscharakteristik und die Impedanz der Antenne nur geringfügig nachteilig beeinflussen.
  • Die Überbrückungseleme haben bevorzugt eine iiberalegend reaktive, insbesondere induktive Komponente und bestehen beispielsweise aus Spulen.
  • Durch die im Vergleich zum Isolationswiderstand der überbrückten Isolatoren kleinen Gleichstrom-Widerstände der Überbrückungselemente wird erreicht, daß alle Seilstücke das gleiche elektrostatische Potential haben nämlich Erdpotential. Durch die zusätzliche erfindung.9gelläßf Bemessung der Hochfrequenz-Impedanzen der Überbrückungselemente wird vermieden, daß die Seilstücke, angeregt durch die Antennenstrahlung, in die Resonanz oder in die Nähe einer Resonanz geraten können, was ohne die beschriebenen Überbrückungselemente insbesondere bei Seilstücklängen von o,2 bis o,5 # zu großen Seilströmen führen könnte. Durch die mit der erfindungsgemäßen Abspannung erzielte Vermeidung elektrischer Resonanzen von Seilstücken ist es möglich, die Länge der Seilstücke größ zu wählen als bisher, so daß für jedes Seil nur 1 oder 2 I;solator-Gehänge am oberen und/oder unteren Ende eines Seiles benötigt werden. Dies bedeutet eine wesentliche Kosteneinsparung gegenüber der vorbekannten Isolation mit einer größeren Anzahl von Isolator-Gehängen. Außerdem treten (abgesehen vom Blitzeinschlag. auf den noch weiter unten eingegangen wird) keine Überschläge oder Lichtbögen auf, weil an den Isolatoren durch die Überbrückungselemente keine elektrostatischen Spannungen vorhanden sind. Es genügt daher zur Vermeidung von Uberschlägen und Lichtbögen. wenn die Isolation ausreichend für die Uochfrequenzspannungen bemessen ist.
  • Auch die sonstigen, oben angeführten Nachteile vorbekannterFösungen sind durch die Erfindung vermieden.
  • Dic Bestimmung der Größe der Hochfrequenz-Impedanzen der Überbrückungselemente, welche bevorzugt für alle Abspannseile in untereinander gleicher Weise vorgesehen sind, kann beisIelsweise durch Versuche erfolgen, bei denen durch Verändern der Hochfrequenz-Impedanzen das Abspannseil so gegenüber dem Resonanzzustand verstimmt wird, bis ein besonders kleiner Hochfrequenz-Strom auf ihm fließt. Es können auch Messungen des Strahlungsdiagratnmes vorgenommen werden und diejenigen Werte der Hochfrequenz-Impedanzen ermittelt werden, bei denen die geringste Beeinflussung der Strahlungsdiagramme auftreten.
  • Es kann aber auch die Stromverteilung bei verschiedenen Hochfrequenz-Impedanzwerten der Überbrückungselemente auf den Abspannseilen rechnerisch ermittelt werden und durch Einsetzen verschiedener Impedanzwerte der günstigste Fall ermittelt werden, bei dem ein besonders kleiner Hochfrequenzstrom auf dem Abspannseil fließt.
  • Entsprechend den oben angedeuteten, durch die Erfindung ermöglichten Einsparungsmöglichkeiten von Isolatoren wird ein Abspannseil bevorzugt an höchsten drei Stellen mit Isolatoren oder Isolator-Gehängen unterteilt, von denen höchstens der bzw. das am dichtesten an der Erde und der bzw. das am dichtesten am Mast befindliche überbrückt sind.
  • Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfinlnng und ein Auf;-führungsbeispiel werden anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine prinzipielle Darstellung einer üblichen Abspannung und Fig. 2 ein schematisches Bild eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Abspannung.
  • Beide Figuren zeigen je einen am Fußpunkt mit 600 kW gespeisten Mittelwellen-Antennenmast, der in 2 IIöhcn abgespannt ist. Es gehen Abspannseile in 3 Richtungen, von denen jeweils 2 einen Winkel von 1200 einsch ließen. Dargestellt sind jedoch nur die beiden Abspannseile, die in eine der 3 Richtungen gehen. Die Isolationsmittel sind jeweils für eine elektrostatische Fetdstärke von 2 kV/m ausgelegt. Die dargestellten, selbsttragenden Maste sind für eine Betriebsfrequenz von 1008 kHz geeignet. Die Maße sind in Meter angegeben, dementsprechfind ist das untere Abspannseil in einer Höhe von 70 m übeddem Erdboden 1 und das obere Abspannseil in einer Höhe von 150 m über dem Erdboden 1 am t 2 befestigt. Die Gesamthöhe des Mastes 2 beträgt 160 m.
  • In Fig. 1 ist das untere Abspannseil 3 an insgesamt 5 Stellen mit Isolatoren 4 bzw. Isolator-Gehängen 5 unterteilt. In entsprechender Weise ist das obere Abspannseil 6 an insgesamt 9 Stellen durch Isolatoren bzw. Isolator-Gehänge unterteilt. In bekannter Weise sind dabei dicht am Mast 2 kürzere Seilstücke und mehrgliedrige Isolator-Gehänge vorgesehen, als in der Nähe des Erdbodens 1, auf welchem der Mast mit seinem Fußisolator 7 steht.
  • Fig. 1 verdeutlicht, welcher Aufwand an Isolatoren bisher nötig war und wie groß die Anzahl von Ableit-Widcrständen zur Überbrückung der Isolatoren sein mußte. Dabei ist leicht einzusehen, mit welcher Arbeit es verbunden sein muß, die bisher benutzten Ableit-Widerstände regelmäßig auszuwechseln, weil ihre Tebensdauer gering ist.
  • Fig. 2 verdeutlicht anhand eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemaßen Abspannung die Vorzüge der Erfindung. Die Abspannseile 8 und 9 sind an ihren Enden mit Gurtband-Isolator-Gehängen isoliert. Bei den oberen Abspannseilen, von denen nur dasJenige, 9, einer Richtung dargestellt ist, sind beide Isolator-Gehänge 10, 11 mit Spulen 12, 13 überbrückt, deren Reaktanz ungefahr 2000 Ohm beträgt. Bei den unteren Abspannseilen, beispielsweise 8, sind nur die Isolator-Gehänge, beispielsweise 14, am Mast 2 mit Je einer derartigen Spule 15 überbrückt. Selbstverständlich können die 3 in einer Höhe angebrachten Spulen, vox' denen nur die Spule 15 gezeigt list, durch eine Spule ersetzt werden, deren Reaktanz den Wert 2000/3 Ohm hält. Durch Berechnung der Stromverteiiung und der Strahlungsdiagramme zeigte sich, daß bei der dargestellten Anordnung die Ströme auf den Abspannseilen nur eine Größe von wenigen Prozent des Maststroniets haben und daß sowohl die Fußpunkt-Impedanz als auch die Strahlungscharakteristik der durch den Mast gebildeten Antenne vernachlässigbar wenig geändert werden gegenüber dem theoretischen Fall, daß keine Abspannseile vorhanden sind.
  • Besonders vorteilhaft bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist noch die Anbringung der den Seilenden benachbarten Isolatoren bzw. Isolator-Gehünge in geringer F.ntfernung von den Seilenden. Dadurch können die Uberbrückungselemente so angeordnet werden, daß sie nicht vom Seil getragen werden, sondern oben am oder im Mast 2 und unten an einem auf der Erde 1 angebrachten Gestell oder Ständer befestigt sind.
  • Diese Ausführung ist mechanisch wesentlich stabiler als die bekannte Überbrückung von Isolatoren mit Ableit-Widerständen, die am Seil aufgehängt werden. Durch die feste Anordnung der Überbrückungselemente 12, 13, 14 am Mast 2 bzw. am Erdboden 1 lassen diese sich besser gegen Regen schützen und es wird vermieden, daß sie bei Wind schaukeln und mechanisch beschädigt werden, wenn sie gegen Abspannseile oder Isolatoren schlagen.
  • Der wesentliche Fortschritt der in Fig. 2 dargestellten Anordnung gegeniiber bekannten Anordnungen besteht darin, daß je Abspannseii lediglich 2 Isolatoren bzw. Isolator-Gehänge benötigt werden, wodurch eine erhebliche Kosteneinsparung erzielt.
  • wird.
  • Zum Schutz vor Beschädigung durch Blitzeinschlag tann jedem.
  • Überbrückungselement oder auch mehreren gemeinsam eine Funkenstrecke zugeordnet sein, die ebenfalls vom Mast 2 bzw. von der Erde 1 getragen und regengeschützt ausgeführt sein kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    9 bspannung eines elektrostatisch geerdeten Antennenmastes mit wenigstens einem el*-ktrisch leitenden Abspannseil, das an n # 1 Stellen mit Isolatoren oder Isolator-Gehängen unterteilt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß n - 1 oder n dieser Stellen mit Überbrückungselementen (Spulen 12, 13, 15) überbrückt sind, deren Gleichatromwiderstände klein sind im Vergleich zu den Isolationswiderständen der überbrückten Isolatoren bzw. Isolator-Gehängen (lo, 11, 14) und deren Hochfrequenz-Impedanzen einen solchen Wert haben, daß die durch Kopplung ait der Antenne (Mast 2) auf den Seilstücken angeregten Hochfrequenzströme die Strahlungscharakteristik und die Impedanz der Antenne nur geringfügig nachteilig beeinflussen. - 2. Abspannung nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Überbrückungselemente Spulen (12, 13, 15) sind.
    3. Abspannung nach Patentanspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hochfrequenz-Impedanzen der Uberbrückungselemente (Spulen 12, 13, 15) derart bemessen sind, daß das Abspannseil (8, 9) gegenüber seinem Resonanzzustand verstimmt ist.
    4. Ab spannung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Abspannseil (8; 9) an höchstens 3 Stellen mit Isolatoren oder Isolator-Gehängen (12, 13; 15) unterteilt ist, von denen höchstens der bzw. das (11) am dichtesten an der Erde (1) und der bzw. das (1o, 14) am dichtesten am Mast (2) befindliche überbrückt sind.
    5. Abspannung nach Patentanspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die dem Seilende benachbarten Isolatoren bzw. Isolator-Gehänge (12, 13, 15) in geringer Entfernung von den Seilenden angeordnet sind und die Überbrückungselemente (Spulen 12, 13, 15) vom flast (2) bzw. von der Erde (1) getragen werden.
    6. Abspannung nach Patentanspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß höchstens 2 Isolatoren bzw.
    Isolator-Gchänge (10, 11, 14) je Abspannseil (9, 8) vorgeschen sind.
    Abspannung nach einem der vorangehenden P a t e n t a n s p r ü c h e n, d: a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Obere brückungselemente jeweils durch Funkenstrecken vor Beschä digung durch Blitzeinschlag geschützt sind.
    8. Abspannung nach Patentanspruch 7, d a d ii r c h g e -k e n n z e i c h n e t ,daß die Funkenstrecken regengeschiitzt sind und vom Mast (2) bzw. von der Erde (1) getragen werden.
    L e e r s e i t e
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