DE2523674A1 - Zufuehrrollenbahn an einer richtmaschine fuer rohre - Google Patents

Zufuehrrollenbahn an einer richtmaschine fuer rohre

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DE2523674A1
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roller conveyor
feed roller
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DE19752523674
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English (en)
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Eberhard Adamitzki
Hans-Georg Ritter
Willi Schurgel
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/006Feeding elongated articles, such as tubes, bars, or profiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/04Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes skew to the path of the work
    • B21D3/045Workpiece feed channels therefor
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description

Patentanwälte
C1SCn9Lr 26. Mai 1975
Fall 11 225 Mjr/Hk
Mannesmann Aktiengesellschaft, Düsseldorf
Zuführrollenbahn an einer Richtmaschine für Rohre
Die Erfindtmg betrifft eine Zuführrollenbahn an einer Richtmaschine für Rohre oder dergleichen. Unter "dergleichen" werden Walzstangen aus vollem Rundmaterial verstanden. Die Zuführrollenbahn besitzt ein das Rollenbahnprofil begrenzendes, mit einer Verschleißschicht aus Kunststoff versehenes Mantelrohr.
Derartige bekannte Rollenbahnen sind besonders laut, weil die in eine Rohrrichtmaschine einlaufenden Rohre rasch rotieren und innerhalb des Mantelrohres hin und her gegen die Verschleißschicht des Mantelrohres schlagen. Die aus einem relativ verschleißfestem Kunststoff bestehende Verschleißschicht hat nur eine mäßige Lebensdauer.
Die Erfindung bezweckt, eine Zuführrollenbahn der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die erheblich weniger laut ist.
Gemäß der Erfindung ist das Mantelrohr mit einer Zwischenschicht aus schalldämmend elastischem Material ausgekleidet. Ferner sind die Transportrollen schalldämmend ausgebildet.
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ORIGINAL INSPECTED
Die erfindungsgemäße Zuführrollenbahn hat den weiteren Vorteil, daß die Verschleißschicht langer hält, weil sie die Anschläge des hindurchlaufenden Rohres wegen der Zwischenschicht federnder auffängt.
Die stählernen Transportrollen können zur Erzielung einer elastischem Nachgiebigkeit elastisch gelagert sein. Um aber die abgefederte Masse der Transportrollen möglichst klein zu halten und damit vor allem die höheren Geräuschfrequenzen sogleich im Entstehungszustand abzufangen, sieht die Erfindung in zweckmäßiger Ausführungsform vor, die Rollen in einen verhältnismäßig dünnen Rollenreifen und eine Rollennabe zu unterteilen und die beiden Teile durch eine Zwischenschicht aus schalldämmend elastischem Material miteinander zu verbinden.
Sowohl bei dem Mantelrohr wie auch bei den Förderrollen kann die Zwischenschicht aus in der Art von Schaumgummi geschäumtem Kunststoff bestehen oder aus Stegen aus weichelastischem Kompaktgummi oder -kunststoff. Zur Verhinderung der Schallübertragung über die Luft in den Segmentlücken der Stege ist es zweckmäßig, diese Lücken mit einem nichttragenden Schallschluckmittel auszufüttern.
Erfahrungsgemäß treten die größten Aufschlagkräfte im unteren Bereich der Verschleißschicht auf. Um diese Kräfte nun großflächig an die geräuschdämmende Zwischenschicht abzuleiten, ist es zweckmäßig, die Verschleißschicht im unteren Bereich verdickt auszubilden.
In weiterer zweckmäßiger Aus führ ungs form besteht das Mantelrohr aus zwei Längshälften. Hierdurch ist die Einbringung der Zwischenschicht in ganzflächiger Anlage einmal am Mantelrohr und zum anderen an der Verschleißschicht verhältnismäßig leicht möglich und es ist vorgesehen, die beiden Rohrhälften ohne gegenseitige Berührung unter leichter Anpreßverformung der Zwischenschicht zu haltern. Bei horizontal liegender
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Teilfuge genügt dazu eine ganz geringe Zusatzkraft zu dem Eigengewicht der oberen Rohrhälfte.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen dargestellt. Im weiteren ist die Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt eine Zuführrollenbahn für eine Richtmaschine
Fig. 2 relativ vergrößert dargestellt die Rollenbahn nach Fig. 1 entsprechend Schnittlinie II-II mit Andeutung von Zwischenschichten aus verschiedenem Material
Fig. 3 ein horizontal geteiltes Mantelrohr für eine Zuführrollenbahn ähnlich Fig. 1, jedoch ohne Einzeichnung der Rollen.
Ein Mantelrohr 1, das mit vertikaler Trennfuge aus zwei Längshälften 1a und 1 b besteht, umschließt ein Rollenbahnprofil 2 einer Zuführrollenbahn für eine nichtgezeichnete Richtmaschine für aus einem Walzwerk kommende Rohre 3· Bei dem Bahnprofil gehen die Ränder eines Diaboloprofiles der Transportrollen 4 in einen Kreis 5 über, der die innere Oberfläche einer Verschleißschicht 6 aus verschleißfestem Kunststoff in der Art der Handelsbezeichnung "Vulkollan" darstellt. Die Achsen 7 der Rollen 4 müssen nicht, wie gezeichnet, in der bezw. senkrecht zur Papierebene liegen. Zweckmäßig liegen sie schräg dazu, um den Rohren 3 einen Drall im Sinne der an dem Rohr eingetragenen Pfeilrichtung zu verleihen oder dem von der Richtmaschine ausgeübten Drall zu entsprechen. Wegen des Dralles liegt das Rohr nur zeitweise in der in Fig. 2 gezeichneten Mittenlage. Vielfach schlägt es innerhalb des Bahnprofiles 2 unregelmäßig hin und her und übt dabei auf die Verschleißschicht 6 Schläge aus.
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Die Verschleißschicht wird getragen von einer Zwischenschicht 8 aus schalldämmend elastischem Material wie Schaumstoff entsprechend der Handelsbezeichnung "Zellvulkollan" Die Zwischenschicht 8 sitzt gleichmäßig an der Innenfläche des Mantelrohres 1 und trägt damit großflächig die Verschleißschicht 6.
Die Transportrolle 4 ist unterteilt in eine auf der Welle sitzende Nabe 9 und einen verhältnismäßig dünnen Rollenreifen 10. Die beiden Teile sind durch eine Zwischenschicht aus dem federnden Material miteinander verbunden, aus dem auch die Zwischenschicht 8 besteht.
Gemäß der rechten Hälfte der Fig. 2 ist die Zwischenschicht anders ausgebildet, nämlich in Gestalt von Stegen 12 aus weichelastischem Kompaktgummi oder -kunststoff, die untereinander Segmentlücken 13 belassen. Zur Unterdrückung vor allem der hohen Frequenzen sind diese Lücken mit einem nichttragenden Schallschluckmittel ausgefüttert.
Die beiden Mantelrohrhälften 1a und 1b sind leicht gegeneinander verspannt. Die Verspannmittel sind nicht gezeichnet. Die Verspannung ist nur so groß, daß die elastische Zwischenschicht 8 bzw. 11 unter leichter Verformung möglichst ganzflächig innen und außen anliegt.
Gemäß Fig. 1 ist das Rollenbahnprofil vorn am Eintritt des Rohres 3 trichterartig erweitert. Das heißt das Rohr 3 kommt von einem nichtumkapselten Rollengang. Die trichterartige Erweiterung 14 kann aber auch besagen, daß die Zuführrollenbahn in der Länge in mehrere Mantelrohrstücke 1 unterteilt ist, die schalldicht ineinandergesteckt sind.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 stellt die Ummantelung einer Zufuhrrollenbahn für eine Anlage dar, bei der die obere Hälfte 15b eines in der Horizontalebene geteilten
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Mantelrohres 15 jeweils zur Aufnahme des nächsten Rohres hochgeklappt wird. Die Rohrhälfte 15b sitzt dazu in einem im Punkte 16 an einem Auflagesattel 17 angelenkten Bügel 18. Die Zwischenschicht 8 entspricht derjenigen nach Fig. 2 links. Die Verschleißschicht 19 ist anders" als die Verschleißschicht 6 der Fig. 2 ausgebildet, nämlich im unteren Bereich dicker als im oberen; denn die Aufschlagkräfte im unteren Bereich sind im allgemeinen größer als im oberen Bereich. Die größere Verschleißschichtdicke bewirkt zudem eine schalldämmend bessere, weil breitere Kraftverteilung auf die Zwischenschicht 8. Am Bügel 18 greift ein nicht gezeichneter Aufklappzylinder an, der im geschlossenen Zustand der Bahn eine geringe Andrückkraft auf die obere Rohrhälfte ausübt.
- Patentansprüche -
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Claims (7)

Patentansprüche
1. IZuführrollenbahn an einer Richtmaschine für Rohre oder dergleichen mit einem das Rollenbahnprofil begrenzenden , mit einer Verschleißschicht aus Kunststoff versehenen Mantelrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (1, 15) mit einer Zwischenschicht (8, 44·) aus schalldämmend elastischem Material ausgekleidet ist und die Transportrollen (4) ebenfalls schalldämmend ausgebildet sind.
2. Zuführrollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen (4) in einen Rollenreifen (10) und eine Rollennabe (9) unterteilt sind und die beiden Teile durch eine Zwischenschicht (11) aus schalldämmend elastischem Material verbunden sind.
3· Zuführrollenbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (8, 11) aus in der Art von Schaumgummi geschäumtem Kunststoff besteht.
4. Zuführrollenbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine unter Belassung von Segmentlücken (13) in Stege (12) unterteilte Zwischenschicht aus weichelastischem Kompaktgummi besteht.
5. Zuführrollenbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentlücken (13) mit einem nichttragenden Schallschluckmittel ausgefüllt sind.
6. Zuführrollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Zwischenschicht (8) getragene Verschleißschicht (19) des Mantelrohres (15) im unteren Bereich verdickt ausgebildet ist.
7. Zuführrollenbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (1, 15) geteilt und die beiden Rohrhälften unter Verformung der Zwischenschicht (8, 44·) leicht verspannbar sind.
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