DE2523624A1 - Einrichtung zum entgraten bei der widerstandsschweissung von schienen - Google Patents

Einrichtung zum entgraten bei der widerstandsschweissung von schienen

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DE2523624A1 DE19752523624 DE2523624A DE2523624A1 DE 2523624 A1 DE2523624 A1 DE 2523624A1 DE 19752523624 DE19752523624 DE 19752523624 DE 2523624 A DE2523624 A DE 2523624A DE 2523624 A1 DE2523624 A1 DE 2523624A1
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Description

Dipl.-Ing. Dr. for. -
Frank Arnold NIx ^ b ^ J b ^ 4
Patentanwalt
Frankfurt am Main 70
GartcnstralSe 123
Ε1ΜΪ IClITIM G- ZUM ENTGRATEN BEI DEK WIDEKST^DSSCIiWElSSIJHG YOE
SCH1EHEN
Dig vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ausrüstungin zur Widerstandsstumpfschweißung, insbesondere auf eine Einrich^ tang zum Entgraten bei der Widerstandsschweißung von Schienen·
Bei standig ansteigenden technischen Anforderungen an die Qualität Von fertiggestellten Schweißverbindungen ist die Möglichkeit des Einsatzes moderner Schweißgeräte von einer rationellen Lösung der Präge über das Entgraten abhängig·
Einer der wichtigsten, die Leistung der Schweißgerate beim Widerstandsschweißen beeinflussenden Faktoren ist der Arbeltsgang zum Entfernen des beim Schweißprozeß entstehenden Grates» Im Lichte der gegenwärtigen Anforderungen an den Stand der
Schweigetechnlk ist die Effektivität der bereits bekannten Schweißgeräte -ungenügend, . bei denen die Schweiß vorgänge mit dem darauffolgenden Entgraten nicht einheitlich gelöst slnd# Diese
κηαακη/ηοβ/.
.Aufgabe ist besonders akuteil in der Schienenschvjeißtechnlk, da beim Betrieb der einheimischen Schwalßma schinen, bei denen sich der Schweißprozeß automatisch nach einem vorgegebenen Programm abwickelt, zum Entfernen des Gerätes von geschweißten Schienenstoßstellen eine zusätzliche Ausrüstung notwendig ist, was die Arbeitsleistung betrachtlich vermindert.
In der einheimischen Praxis wird beim Schweißen von Jüiile- xiQii sowohl unter stationären als auch unter feldmäaigen Bedingungen nicht selten die Schiene aus der Schweißmaschine herausgenommen und der abgekühlte Grat von Hand mit iilf'e von Druckluftmeißeln entfernt, was jedoch alt einem hohen Arbeitsaufwand
verbunden ist, da es zuverlässige Entgratungseinrichtungen so gut wie nicht gibt»
Bekannt ist eine !Einrichtung zum entgraten der geschweißten Stoßstöllen von Schienen und Profilstahl (siehe ze3. das USA-Patent Us. JSO81673, Kl· B23K 11/02), enthaltend zwei üiinspannsäulen, von denen eine führungen mit Schneidmessern an ihren linden aufweist, die mit einem Hebelwerk verbunden sind, welches von einem Hydraulikzylinder angetrieben wird»
Die den Grat von der Schweißstoßstelle der Schiene abnehmenden Schneidmesser der Führungen sind dabei gemäß dem Profil des Schwelßstücks hergestellt« Das in die Einrichtung eingeführte Schweißstück, bei dem nach dem Schweißprozeß Grat entstanden lat, wird an einem Ende durch Spannelemente einer der säulen elnge-
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spannt, während seitens der zweiten säule die Fuhrungen mit Jchneidnieosern in Kiohl;un& der iJclr.veißstoßstelle durch das vom Hydraulikzylinder angetriebene Hebelwerk verschoben werden, und die Schneidmesser nehmen den Grat von der Sciuenenoberf lache ab·
Der Nachteil dieser Einrichtung zum Entgraten der Schwelßstoßstellen von Schienen besteht m einer geringen Leistung, da
hlor nicht erreicht wird, ein Komplex von Schweißvor-
gangen mit dem darauffolgenden Entgraten m einer inlage eilt einer Mindest zahl von Zwischenarbeitsgängen wahrend maximal kurzer Zelt, die praktisch das Temperaturverhalten des erwärmten Stoßes nicht beeinflußt. Diose Einrichtung ist auch
sperrig, ferner ist zum Steuern dos oiaL-gfiatungsprozesses em besonderes Hebelwerk notwendig, das von einem %draullkzylmder angetrieben werden muß·
aus der Schweißmaschine gelangt das Schweißstück in die Einrichtung zum Entgraten» Wahrend der Übergabe verliert das ■ Schweißstück seine ursprüngliche Warme, infolgedessen erhöht sich der zum Entgraten des Schweißstü'cks notwendige Kraftaufwand betrachtlich·
Bekannt ist ferner eine Einrichtung zum Entgraten der geschweißten Stoßstellen von Schienen (siehe z.B. die französische Patentschrift Nr· 1417444, Kl. B23K11 /00), ausgebildet in lorm
eines Rahmens mit daran angelenkten Schneidmessern, die gemäß
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dem Profil des Schweißstücks hergestellt sind.
Für die Längsverstellung der besser bezüglich des Kahtaens
werden die Stemmen der Hydraulikzylinder ausgefahren; die letzteren sind am Eahmen angelenkt. Die Hegelung der Lan^sveriieliung dar Messer zum Entgraten erfolgt m der Einrichtung durch besondere lösbare Kupplungen, mit denen die Stanjen der Hydraulikzylinder ausgestattet sind, Die Stangen der Hydraulikzylinder
die
übertragen die Bewegung auf vHebeldrehwerke und die mit ihnen verbundenen Sohneckenpaare , wodurch ein sanftes öffnen und Schließen der Messer zum Sntjraten rund um die Gelenke bewirkt
wird, deren Achse senkrecht zu der Längsebene des Rahmens angeordnet ist. Die Regelung des Drehwinkels der Messer erfolgt durch lösbare Kupplungen der Stangen der Hydraulikzylinder.
Die Nachteile dieser Einrichtung liegen darm, das hler die Frage einer komplexen Mecaanisiorung des Schweißens und des darauffolgenden Entgratens mit einer Mindestzahl von m einer Anlage auszuführenden Zwischenarbeitsgängen wahrend maximal kurzer Zeit, die praktisch das Temperaturverhalten des erwärmten Stoßes nicht beeinflußt, ungelöst bleibt. Außerdem ist ein autonomes Unterwerk zum Steuern des Hydraulikmechanismus erforderlich· In konstruktiver -iinsicht lsi. diese li'iririchtung sperrig, und sie Übertrifft nach ihrem &'etui !aufwand die bereits bekannten Einrichtungen wesentlich.
Bekannt ist auch eine Einrichtung zum Entgraten der ge-
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en Stoßstellen auf den Wider st undsschwe lßmascliinen für kontinuierliches Abbrennen (siohe z.B. die japanische Patentschrift iir. 45-29092/70 Kl. B25E 11/04), ausgebildet m Form von zwei Säulen, von denen eine beweglich ist. Beide säulen weisen bewegliche und feststehende Spannelemente für Schweißstücke auf. Die Befestigung des Hydraulikciechanisnius zum Stauchen das Schweiß stücks ist auf der beweglichen säule vorgesehen. Hinter der Schweißmaschine ist in Gangrichtung des zu schweißenden Erzeugnisses die Einrichtung zum üatgraten angeordnet, die aus zwei nach dem Profil des Schweißstücks hergestellten Teilen, und zwar einem oberen und einem unteren, besteht, Der obere Teil diese* Einrichtung wird m senkrechter Ebene zusammen mit dem beweglichen Spannelomont für das Schweißstück verstellt. Gleich hinter der Einrichtung, die den Grat von dem Schweißstück entfernt, sind Ziehrollen angebracht.
Zu den Nachteilen dieser Einrichtung zum Entgraten der ' Schweißstoßstellen auf den Widerstandsschweißmaschinen für kontinuierliches Abbrennen gehört eine geringe Leistung, da diese
Einrichtung die Frage der Schweißung mit dem darauffolgenden Entgraten mit einer Mindestzahl von in einer Anlage auszuführenden üwIschenarbeitsgängen während maximal kurzer Zelt, die praktisch das Ίοaperaturverhalten des erwärmten Stoßes nicht beeinflußt, nicht komplex löst, Außerdem waist sie einen komplizierten Aufbau auf. und besitzt die Spezial-Ziehrollenj die Bin-
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richtung ist sperrig·
Bakannt ist auch ame iiinrichtung sum Entgraten der Schweißstoßstellen auf don Widers tandsschweißmaachman (siehe z.B. die Japan-Patentschrift ITr, 4-5-8568, Kl. B2JK 11/00), bestehend aus £v;el Spannbacken, die an einer feststehenden Säule der Schweißmaschine befestigt sind. Das Schweißstück mit dem gebildeten Grat wird nach dom Schweißen von der Schweißstelle m den Wirkungsbereich der Schneidmesser transportiert, die neben dem Spannbackenpaar der feststehenden säule angebracht sind» Durch Ausfahren dar Stange des Einspann-Hydraulikzylinders und die Spezlal-Kegelaussparungan zwischen den Gehäusetellen der Spannbacken werden die Schneidmesser nach vorn vorgeschoben, indem sie den Grat von der Schweißstoßstelle abnehmen*
Die iiachteila dieser Einrichtung bestehen darin, daß die den Grat von der Schvjeißütoßstella abtragenden Messer am Austritt des Schweißstücks aus den Spannbacken angeordnet sind? infolgedessen ist es notwendig, die Schweißstoßstelle nach dem Schweißen in den Wirkungsbereich dor Messer zu übertragen, was jedoch mit dem Abkühlen der Stoßstalle verbunden ist.
Dia Stoßstelle, dia ihre ursprüngliche Temperatur nicht mehr besitzt, bedarf jetzt zum Entgraten eines höheren Kraftaufwandes» Außerdem löst diese Einrichtung ebenfalls nicht das
der
Problem der Einheitlichkeity Schweißvorgange nut dem dar a uff ο Ig en·
den Entgraten der Schweißstoßstella mit einer Mindestzahl· von
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in einer Anlage auszuführenden Zwischenarbeitsgänsen wahrend maximal kurzer 2.31t, die praktisch das Temperaturverhalten des erwärmten Stoßes nicht beeinflußt, welche Zwischenarbeit spange ■
die Arbeitsleistung und die Effektivität de* Anwendung dieser iiinrichtung wesentlich herabsetzen
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung dar vorgenannten Hachteile·
13er vorliegenden Erfindung Ils gt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum ütitgraten der Schweiß stoßstellen von Schienen zu schaffen, die es ermöglichte, den eigentlichen Schweißarbeitsgang und das ]intgraten in einer Anlage mit einer Mindestzahl von zwischenarbeltsgängen aejLeohen dem SchwGißprozeß und dem Entgraten während maximal kurzer ^eIt, die praktisch das Temoeraturvei'ualten des erwärmten Stoßes nicht beeinflußt, zu vereinigen·
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelost, daß in dor Einrichtung zum entgraten bei der Wideüstandsschweißung von Schienen dio auf einer schweißmaschine befestigt wird, welche in vertikaler Achse der Schienen teilbare Gehäuse enthält, an einem von denen das Schienenprofil am gesamten Umfang umfassende Meißel angeordnet sind, die mit dem Antrieb von Hydraulikzylindern verbunden sind, erfindungsgemäß drei Meißel angebracht sind, die
dank einem zusätzlichen Gang der Hydraulikzylinder in Bewegung ve"· setzt werden, von denen der eine, der am Gehäuse angelenkt ist, in vertikaler Achse des Gehäuses teilbar ist und mit der Lauf-
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- 3
fläche der ochiene in Berührung steht, indem ei die i'orm der schiene im ürbeitsprozeß wiederholt, während dxe zwei anderen oeitenmeißel, die jeweils den Seitenteil des üchienenkopfes, den
Schienensteg und den üchienenfuß umfassen, m bezug auf die vertikale Achse des Gehäuses symmetrisch angeordnet und mit diesem gelenkig verbunden sind, wobei die üeitonmeißel in ihrem Oberteil durch eine Gelenkstange miteinander verbunden sind, Die Verwendung der vorliegenden Einrichtung aum Entgraten
der Schweißstoßßtollen von Schienen auf den v¥iderstandssuhv;Gi3-maochmen wird es gestatten, das Problem des - ochweißens und Entgraten; erfolgreich im Komplex zu lösen, während der einfache Aufbau der Einrichtung deren leichte Lontage und Demontage sowie
eine bequeme Bedienung gewährleistet« Dia Vereinigung dei ochweiß
aibeltsgänge mit dem Entgraten in der vorliegenden Einrichtung erfordert keine zusätzlichen Vorrichtungen und .antriebe, da zum Änti leb der LIe iß el ., die den Grat m dieser Einrichtung abnehmen, die Wirkung des Antriebs der Hydraulikzylinder für umspannen, Lospannen der Schvveißmaschino, stromleltende Backen, und zur Durchführung der Az baitsgänge zum Entgraten die Wirkung dec Antriebs der Hydraulikjaylinder für iaohweißstauchung der Maschine
verwendet werden, m welcher diese Einrichtung raontiert wird»
liachstehend wird die iirfmdung an Iiand eines Ausfühiungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Z
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näher erläutert, οίε ■< ei gt
X-1I1-;. 1 die iiini'ichtung zum Entgraten der Schweigstoßstellen von Schienen auf einer V^iderstandssuliweißniaschine alt Zangengreifer für Schienen;
1'1Iu. 2 die .Anbausteile der Einrichtung 'Lum Lntgruten der öCiuveißatosstcllen am Gehäuse der Schweißmaschine;
•^lg· 3 im vergrößertem Maßstab die Meißel, die die Schienen nach dem gesamten Profil im geschlossenen und geöffneten Zustand utafassen.
ji3 liinrichtung 1 zum Entgraten der Schweißstoßstellen von Schienen wird auf deR'vViderstandsachweißmaschinen aontiert.
Jie irViderstandsschwelßDiaschine enthalt zwei Gehäuse 2 und 3?f die auf Achsen 4 sitzen und sich entlang dieser .achsen mit illIf θ von -iydra\ilikzylindern 5 verscixieben. Zwischen den Gehäusen 2 und 3 der ;jchv;eißma:3chine sind die Schweiß schienen angeordnet, mit denen koaxial am Gehäuse 3 der schweißmaschine die !,mrich'uung 1 zum Entgraten angebaut ist»
-Die Einrichtung 1 zum Entgraten ist m I'Orm von drei Meißoln 6, 7 und 8 (Pig. 2) ausgebildet, die das Schicnenprofll umfdsson. Als Antrieb für die Meißel 6, 7 und 9, die den Grat
von den Schienenschweißstoßsbellen abnehmen, dient auch der Hydraulikzylinder 5° jüas Gehäuse 3 der Schweißmaschine ist aus 2Λ-01 Teilen 9 und IO auagöi'üart, welche miteinander -mittels einas Fingurs 11 gelenkig verbunden sind.
INSPECTED
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- ΊΟ -
.außerdem sind oben die ILiIe. 9 und 10 des Gehäuses 3 durch Zugstangen 18 verbunden, zwischen den dxe Stange eines Zylinders 12 angeordnet lsi;·
Der Zylinder 12 der Schweißmaschine gewährleistet die Yar-
einigung der Arbeitsgänge für die Zusammenführung der Meißel
6, 7, 8, die die Schweißstoßstellen entgraten, mit dein Prozeß des Emspannens dar Schiene; er vereinigt auch die .Arbeitsgänge der Befreiung der bearbeiteten Schiene aus den Meißeln nach dem
Schweißen mit dem Prozeß des Losspannens der Schiene. In j^dcin der Te^Ie 9 und 10 des Gehäuses 3 sind die -lydraulikzylindor $ montiert, die mittels ihrer ^tangen mit dem Gehäuse 2 (Eig· i) der !Schweißmaschine verbunden sind, .außerdem sind an den Teilen 9 und 10 (51Ig. 2) des Gehäuses 3 der Schweißmaschine mittels Bolaen 13 und 1£ die Suitenmeißel 7 und 8 (Fig. 3) gelenkig befestigt, und dar !»leißel 6, der mit der ßchienenla uff lache Kontakt hat, wird am Gehäuse 3 mit Hilfe von Bolzen 15i 16 gelenkig befestigt und ist nach dar Verbindungslinie der Teile 9 und 10 des Gehäuses 3 der Schweißmaschine teilbar ausgebildet. Die oberen Teile der Seitenmeißel 7 und 8 sind miteinander durch eine Gelenkatunge 17 verbunden·
Dig Einrichtung zum Entgraten der Schweißstoßsballen von Schienen auf den .7ider stundsso Lv, e iß maschinen arbeitet wie folgte Die zum Sch.veißen zugerichteten Jtoßstellon von Schienen
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•/.erden in die Gehäuse 2 und 3 (1?ΐβ· Ό eingeführt, Durch den
Hydraulikzylinder 12 (3?ig. 2) wird die schiene in dan Gehäusen 2 und 3 Q?ig« 1) eingespannt, zugleich wird durch die Soitenmsißel 7 und 8 (Flg. 2, 3) das Profil der Schienen geschlossen· Gleich nach Abschluß des ochvjöißprozesses wird das Gehäuse 3 nut den darauf befestigten Meißeln 6, 7, 8 durch den zusätzlichen Gving dor Zylinder 5 (I?ig· 2) nach der Seite der Schweißstoßstelle verschoben, wobei der Grat entfernt wird» L's sei bemerkt, daß vor dem Beginn der Verschiebung des Gehäuses 3 die in ihm ein gespannte Schiene teilweise um den Wert gelöst wird, der nur zum Durchschlüpfen der Schiene erforderlich ist, und srst danach beginnt der Prozeß des Sntgratens der Schvveißstoßstelle der schiene.
!lach beendetem iintgra^en der Sohienenschweißstoßetelle wird durch die Hydraulikzylinder 12 die Schiene vollständig und glalch zeltig aus däa Gehäusen 2 und 3 freigegeben, zugleich wird die Schiene von den sie umfassenden ^e iß β In δ, 7, 8 zum xäitgraten befreit«
Die Größe der Außenmaße der Hinrichtung und ihrer Bestandtolle ist mit don ünpassungsflächen der Gehäuse 2 und 3 vergleichbar, dadurch war es möglich, die Hinrichtung im Innern der Schweißmaschine m unmittelbarer nähe der Schweißstoßstelle untoj?· zubringen, ohne daß der Betrieb der Maschine gestört und der Zugang zu aeren Baugruppen erschwert wurden«
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Claims (1)

  1. EUGH
    L'inrichtun-j zum Lntgraten bett der V/iderstandsschweißung von
    , befestigt an einer Schweißmaschine, welche in vertikaler Achse der Schienen teilbare Gehäuse aufweist, an einem von denen das 3chiene~prof ll am. josamten Umfang umfassende Meißel angeordnet sind, die mit dem Antrieb von -aydraulikzylindorii verbunden smd9 dadurch j -a k e η η ε α ι c h η e t ,daß darm drei He iß el (ö, 7» 8) angebracht sind, die dank einem zusätzlichen Gcing der Hydraulikzylinder (5) Hi Bewegung versetzt weiden, von denen der eine, der am Gehäuse angelenkt ist, m vertikaler Achse des Gehäuses (3) teilbar ist und silt der Lauffläche m Berührung steht, indem er die Form der Schiene wiederholt, wahrend die zwei anderen Seitenmeißel (7, 8), die jeweils den Seitenteil dä.s üchienonkopfes, den üchienenstog und den ochionenfuß umfassen, m bezug auf die vertikale Achse des Gehäuses O) symmetrisch angeordnet und mit diesem gelenkig verbunden sind, wobei die ßeitenmelßol (7» 8) m ihrem Oberteil durch eine Gelenkstange (17) miteinander verbunden sind»
    S09850/0364
    Leerseite
DE2523624A 1974-05-30 1975-05-28 Vorrichtung zum Entgraten bei der Widers tandsstumpfschweißung Expired DE2523624C3 (de)

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