DE2523551A1 - Halterung fuer beschlaege - Google Patents

Halterung fuer beschlaege

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DE2523551A1 DE19752523551 DE2523551A DE2523551A1 DE 2523551 A1 DE2523551 A1 DE 2523551A1 DE 19752523551 DE19752523551 DE 19752523551 DE 2523551 A DE2523551 A DE 2523551A DE 2523551 A1 DE2523551 A1 DE 2523551A1
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Karl Ernst Schmale
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Schmale GmbH and Co KG
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Schmale GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/15Machines for driving in nail- plates and spiked fittings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Halterung für Beschläge Die Erfindung betrifft eine Halterung für Beschläge, die in einer Anschlagmaschine an einen kastenförmigen Behälter angeschlagen werden.
  • Es ist bekannt, mit Hilfe von Ansdlagmaschinen Beschläge, wie Verschlüsse, Scharniere, Zierbeschläge, Schutzecken, Deckelhalter, Griffe oder Leisten, an kastenförmige Behälter, wie Kisten, Kasten, Koffer oder Etuis aus Holz, Leder, Pappe, Kunststoff ad.
  • dgl., anzuschlagen. Die Beschläge werden in das Anschlagwerkzeug einzeln von Hand eingelegt oder zu einem Leitstreifen zusammengefaßt eingeführt, abhängig insbesondere davon, um welche Art Beschlag es sich handelt. Für jede Zufuhrart bedarf es angepaßter Werkzeuge; für die Verwendung von Leitstreifen auch angepaßter Vorschubeinrichtungen. Ein einer bestimmten Anschlag-und Zufuhrart angepaßtes Werkzeug kann in der Regel nicht für eine andere Anschlag- und Zufuhrart verwendet werden, und zwar selbst dann nicht, wenn der gleiche Beschlag angeschlagen werden soll.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, die geschilderten Nachteile zu beseitigen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für Beschläge zu schaffen, die universell, also z0B. bei Beitstreifen, Magazinen und bei der Zufuhr von Hand, verwendet werden kann. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Trägerteil, das mit Haltern für die kraftschlüssige Befestigung je eines der Beschläge versehen ist.
  • Bei der Erfindung werden in Anpassung an einen Beschlag bestimmter Abmessung die Abmessungen und die Ausgestaltung des Trägerteils gewählt. Für einen Beschlag anderer Abmessung können die Abmessungen und die Ausgestaltung des Trägerteils anders gewählt werden. Die so entstehende Halterung ist universell einsetzbar, da sie unterschiedlichen Werkzeugen und Beschlägen angepaßt werden kann. Das Trägerteil und die Beschläge bilden selbständige Einheiten. Mit dem Trägerteil werden die Beschläge dem Werkzeug zugeführt und in ihm aus den Halterungen gelöst und angeschlagen. Das Trägerteil kann nach dem Durchlaufen des Werkzeugs für die Aufnahme von Beschlägen im wesentlichen übereinstimmender Abmessungen wieder verwendet werden. Aus den einzelnen Trägerteilen können mit Beschlgen versehene Beitstreifen für bekannte Werkzeuge und Anschlagmaschinen hergestellt werden. Zu diesem Zweck werden die Trägerteile aneinander befestigt, so daß sich ein fortlaufendes Band von Trägerteilen - der Leitstreifen - ergibt. Dieses Band kann auf einer Rolle aufgehaspelt und von dort schrittweise der Anschlagmaschine zugeführt werden. Die Zufuhr kann direkt in das Werkzeug erfolgen; sie kann auch an eine Stelle neben dem Werkzeug erfolgen, was die Vereinzelung jeweils eines Trägerteils und sein Einschieben in das Werkzeug erfordert.Die Trägerteile können auch in einem Magazin geordnet neben-, hinter- oder übereinander untergebracht werden. Sie werden dann mit dem Beschlag schrittweise der Anschlagmaschine zugeführt. Das Trägerteil kann aber auch selbst als Magazin verwendet werden, mit dem die Beschläge einzeln in das Werkzeug geführt werden. Bei dieser Verwendung ist es vorteilhaft, wenn das Trägerteil in den Halterungen als Führung für die Beschläge ausgebildet ist. Schließlich kann jedes Trägerteil einzeln von Hand der Anschlagmaschine zugeführt werden. Bei dieser Zufuhrart entfällt das Richten der Beschläge vor dem Einlegen in das Werkzeug. Das Trägerteil kann neben dem Werkzeug mit dem Beschlag bestückt und dann mit einem Schieber in das Werkzeug eingebracht werden, was den Unfallschutz wesentlich erhöht. In allen Fällen - Zufuhr mit Leitstreifen, Magazin oder Transferzufuhr, von Hand - kann dasselbe Werkzeug zum Anschlagen eines bestimmten in dem Trägerteil zugeführten Beschlags verwendet werden.
  • Die Trägerteile bestehen aus Kunststoff, Holz, Pappe oder Metalk. Sie stellen gleichzeitig einen Bestandteil des Werkzeugs, eine Halte- und Transportvorrichtung sowie ein Verpackungselemet dar.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Trägerteil einstückig ausgeführt. Es besteht aus einer Platte, einem Rahmen, einem Drahtstück od. dgl.. Bei einer anderen Ausgestaltung der Erindung ist das Trägerteil aus Einzelstücken zusammengesetzt, die auswechselbar sind. Bei dieser Ausgestaltung werden in Anpassung an einen Beschlag bestimmter Abmessung die Abmessungen und die Anordnung der Einzelstücke des Trägerteils gewählt. Für einen Beschlag anderer Abmessung können die Abmessungen und die Anordnung der Einzelstücke anders gewählt werden. Ein nachträgliches Umrüsten des Trägerteils durch Austauschen von Einzelstücken ist möglich. Durch Austausch von Einzelteilen kann das Trägerteil auch für Beschläge anderer Abmessungen wieder verwendet werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weisen die Halter unterschiedliche Länge auf und sind auswechselbar an dem Trägerteil befestigt. Als solche Halter kommen insbesondere Klammern oder Klemmen in Betracht. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Halter als Ausnehmungen und/oder Vorsprünge mit Öffnungen ausgebildet, die in dem Trägerteil in wählbarem Abstand vorgesehen und wahlweise mit Beschlägen bestückt sind. Bei der Verwendung solcher Halter, in denen die Beschläge kraftschlüssig befestigt sind, lassen sich die Beschläge im Werkzeug besonders leicht aus den Trägerteilen lösen. Es ist aber auch eine leicht lösliche formschlüssige Befestigung der Beschläge an dem dann nur aus einer Platte bestehenden Halter möglich. Z.B. kommen Kleb-, Löt- oder Schweißverbindungen; auch Niet-, Bolzen-, Stift oder Federverbindungen in Betracht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind senkrecht zu der von dem Trägerteil und den Beschlägen gebildeten Ebene Abstandhalter vorgesehen. Diese Ausgestaltung ermöglicht das Niederhalten des Trägerteils und das damit verbundene erleichterte Lösen der Anschläge aus den Trägerteilen während des Anschlagvorgangs.
  • Sie ermöglicht, das Trägerteil als Bestandteil des Werkzeugs selbst zu verwenden. Die Funktion der Abstandhalter kann durch eine profilartige Ausgestaltung der Trägerteile selbst übernommen werden. Die Profile sind hierbei höher als die Länge der abgewinkelten Einschlagzungen der Beschläge zu wählen. Bei Verwendung des Trägerteils als Bestandteil eines Leitstreifens ermöglicht diese Ausgestaltung das Aufhaspeln des Beitstreifens zu einer Rolle, ohne daß Anschlagteile, insbesondere abgebogene Einschlagspitzen, sich beim Aufhaspeln an der vorhergehenden Lage der Rolle verhaken und die Beschläge verkratzen können. Das gleiche gilt bei Verwendung des Trägerteils in einem Magazin, in dem die Beschläge übereinander gestapelt sind.
  • Besteht der Beschlag aus mehr als einem Teil, handelt es sich z.B. um einen aus Ober- und Unterteil bestehenden Verschluß, sind in Ausgestaltung der Erfindung sich ergänzende Beschlagteile von den Haltern desselben Trägerteils gehalten.
  • Zum Vorschub und Transport der Trägerteile sind in Weiterbildung der Erfindung in wählbarem Abstand Verformungen für den Eingriff einer Vorschub- und/oder Justiereinrichtung der Anschlagmaschine vorgesehen. Bei Verwendung von Löchern für die Halterung der Beschläge können diese zugleich die Verformung für den Eingriff der Vorschub- und/oder Justiereinrichtung bilden.
  • Ein Ausführungsbespiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Big. 1 in perspektivischer Darstellung ein Trägerteil für einen aus Oberteil und Unterteil bestehenden Verschluß; Fig. 2 Seitenansicht und Draufsicht von Trägerteilen, die zu einem leiterartig aufgebauten Leitstreifen zusammengeführt sind.
  • Mit dem als Ausführungsbeispiel gewählten Trägerteil 1 werden Oberteil 2 und Unterteil 3 eines Verschlusses einem nicht dargestellten Werkzeug, das Bestandteil einer Anschlagmaschine ist, zugeführt.
  • Das Trägerteil 1 ist aus auswechselbar miteinander verbundenen, stangenförmigen Einzelstücken zusammengesetzt. Die Einzelstücke sind durch Niet-, Bolzen-, Stift-, Schraub- oder Federverbindungen 15 schlüssig oder scharnierartig aneinander befestigt.
  • Soll das Trägerteil 1 nicht veränderbar gLn, können die Einzelstücke auch miteinander verklebt, verschweißt oder verlötet sein. Das Trägerteil 1 kann auch aus einer Platte, einem Draht-*ück od. dgl. bestehen. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Längsstücke 11 vorgesehen. die LYigsstücke sind an ihren Stirnseiten durch Querstücke 12 miteinander verbunden. An jedem von je einem Längsstück 11 und je einem Querstück 12 gebildeten Eckpunkt ist senkrecht zu der von den Längsstücken 11 und den Querstücken 12 gebildeten Ebene an den Längsstücken 11 je ein Abstandhalter 13 befestigt. An dem Trägerteil 1 sind Halter 14 befestigt; im Ausführungsbeispiel auf den einander zugewandten Längsseiten der Längsstücke 11 je zwei Halter 14.
  • Die beiden LängsstüclXe 11 bilden mit den sie verbindenaen beiden Querstücken 12 und den vier an den Eckpunkten befestigten Abstandhaltern 13 und den an den beiden Längsstücken 11 befestigten Haltern 14 je ein Trägerteil 1. Dieses Trägerteil 1 ist in Anpassung an die Beschläge und das Werkzeug in vielfacher Weise veränderbar: Die Abmessungen der Längsstücke 11, der Querstücke 12 und der Abstandhalter 13 sind veränderbar. Es entstehen so unterschiedlich große und unterschiedlich stabile Rahmen aus Rechtecken mit unterschiedlich ausgebildeten Abstandhaltern 13. Anstelle der Rechtecke können andere geometrische Formen,z.B. Doppel -.T - Stücke oder Waben, gebildet werden. Auch die Halter 14 sind in ihrer Größe und Ausgestaltung auswechselbar. Im Ausführungsbeispiel bestehen die Halter 14 aus gabelartigen Klemmen, die in noch zu beschreibender Weise jeweils eines der an den Stirnseiten von Oberteil 2 und Unterteil 3 vorgesehenen Teile umgreifen. Als Halter können Löcher oder sonstige Ausnehmungen in den Längsstücken 11 und den Querstücken 12 vorgesehen sein, in die die Beschläge eingesteckt werden.
  • Für das Anschlagen des Oberteils 2 und des Unterteils 3 an einen Behälter weisen diese an ihren Längsseiten abgewinkelte Einschlagspitzen 21 und 31 auf. Die Einschlagspitzen 21 und 31 werden klammerartig von den Haltern 14 umgriffen, wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen Oberteil 2 und Oberteil 3 einerseits sowie den Längsstücken 11 der Halterung 1 andererseits entsteht. Das Oberteil 2 ist mit einer schwenkbaren Klappe 22 versehen. Nach dem Anschlagen von Oberteil 2 und Unterteil 3 an einen Behälter greift die Klappe 22 über das Unterteil 3 und verschließt so den Behälter.
  • Jedes Trägerteil 1 kann einzeln von Hand dem Werkzeug zugeführt werden. Es können auch - wie in Fig. 2 dargestellt - viele Trägerteile 1 in Langsrichtung zu einem Leitwand zusammengefügt werden. Es könnO weiterhin viele Trägerteile 1 in einem Magazin über- und nebeneinander angeordnet werden. Die Abstandhalter 13 ermöglichen das Aufhaspeln der zu einem Leitstreifen zusammengefaßten Halterungen zu einer Rolle oder das Übereinanderstapeln der Halterungen in einem Magazin, ohne daß die Einschlagspitzen 21 und 31 sich ineinander verhaken und andere Oberteile 2 und Unterteile 3 verkratzen können. Die Abstandhalter 13 stützen nämlich die jeweils folgende Lage auf der Rolle ab. Die Abstandhalter 13 ermöglichen weiterhin das Abstützen des Trägerteils 1 in einem Werkzeug und erleichtern so das Ausbringen jedes Oberteils 2 und jedes Unterteils 3 aus den Haltern 14 während des hnschlagvorgangs. Insgesamt kann jedes Trägerteil 1 Bestandteil des Anschlagwerkzeugs selbst sein. Die automatische Zufuhr des Trägerteils 1 in ein Werkzeug erfolgt mittels einer Vorschubeinrichtung, die in nicht dargestellte Verformungen, wie Nocken oder Löcher, an den Längsstücken 11 oder den Querstücken 12 eingreift, oder von Hand.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    S Halterung für Beschläge, die in einer Anschlagmaschine an einen kastenförmigen Behälter anEeaschlagen werden, gekennzeichnet durch ein Trägerteil (i)/mit Haltern (14) für die kraftschlüssige Befestigung je eines der Beschläge (2, 3) versehen ist.
  2. 2. Halterung nah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (1) einstückig ausgeführt ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (1) aus Einzelstücken (11, 12, 13, 14) zusammengesetzt ist, die auswechselbar sind.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zu der von dem Trägerteil (1) und den Beschlägen (2, 3) gebildeten Ebene Abstandhalter (13) vorgesehen sind.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Halter (14) unterschiedlicher Länge auswechselbar an dem Trägerteil (1) befestigt sind.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Halter (14) Klammern oder Klemmen vorgesehen sind.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (14) als Ausnehmungen und/oder Vorsprünge mit Öffnungen ausgebildet sind, die in dem Trägerteil (1) in wählbaren Abständen vorgesehen und wahlweise mit Beschlägen (2, 3) bestückt sind.
  8. 8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Trägerteile (1) in wählbarem Abstand Verformungen für den Eingriff einer Vorschub- und/oder Justiereinrichtung der Anschlagmaschine aufweisen.
  9. 9. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Beschläge, die durch gleichzeitiges Anschlagen von mehr als einem Beschlagteil zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich ergänzende Beschlagteile (2, 3) von Haltern (14) desselben Trägerteils (1) gehalten sind.
DE19752523551 1975-05-28 1975-05-28 Halterung für Beschläge Expired DE2523551C2 (de)

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DE2523551A1 true DE2523551A1 (de) 1976-12-09
DE2523551C2 DE2523551C2 (de) 1985-03-28

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-OS 25 12 877 *

Also Published As

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DE2523551C2 (de) 1985-03-28

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