DE2523551C2 - Halterung für Beschläge - Google Patents

Halterung für Beschläge

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DE2523551C2
DE2523551C2 DE19752523551 DE2523551A DE2523551C2 DE 2523551 C2 DE2523551 C2 DE 2523551C2 DE 19752523551 DE19752523551 DE 19752523551 DE 2523551 A DE2523551 A DE 2523551A DE 2523551 C2 DE2523551 C2 DE 2523551C2
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fitting
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DE19752523551
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DE2523551A1 (de
Inventor
Karl Ernst 5880 Lüdenscheid Schmale
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Schmale GmbH and Co KG
Original Assignee
Schmale GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/15Machines for driving in nail- plates and spiked fittings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

3 4
terschiedliche Länge auf und sind auswechselbar an Drahtstück od. dgl. bestehen. Im Ausführungsbeispiel
dem Trägerteil befestigt. Als solche Halter kommen ins- sind zwei Längsstücke 11 vorgesehen, die Lähgsstücke
besonders Klammern oder Klemmen in Betracht. In sind an ihren Stirnseiten durch Querstücke 12 miteinan-
einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die dar verbunden. An jedem von je einem Längsstück 11
Halter als Ausnehmungen und/oder Vorsprünge mit s und je einem Querstück 12 gebildeten Eckpunkt ist
öffnungen ausgebildet, die in dem Trägerteil in wählba- senkrecht zu der von den Längsstücken 11 und den
rem Abstand vorgesehen und wahlweise mit Beschlagen Querstücken 12 gebildeten Ebene an den Längsstücken
bestückt sind. Bei der Verwendung solcher Halter, in 11 je ein Abstandhalter 13 befestigt An dem Trägerteil
denen die Beschläge kraftschlüssig befestigt sind, lassen 1 sind Halter 14 befestigt; im Ausführungsbeispiel auf
sich die Beschläge im Werkzeug besonders leicht aus io den einander zugewandten Längsseiten der Längsstük-
den Trägerteilen lösen. Es ist aber auch eine leicht lösli- kc 11 je zwei Halter 14.
ehe formschlüssige Befestigung der Beschläge an dem Die beiden Längsstücke Ii bilden mit den sie verbin-
dann nur aus einer Platte bestehenden Halter möglich. denden beiden Querstücken 12 und den vier an den
Zum Beispiel kommen Kleb-, Lot- oder Schweißverbin- Eckpunkten befestigten Abstandhaltern 13 und den an
düngen; auch Niet-, Bolzen-, Stift oder Federverbindun- 15 den beiden Längsstücken 11 befestigten Haltern 14 je
gen in Betracht ein Trägerteil 1. Dieses Trägerteil 1 ist in Anpassung an
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind senk- die Beschläge und das Werkzeug in vielfacher Weise
recht zu der von dem Trägerteil und den Beschlägen veränderbar: Die Abmessungen der Längsstücke U, der
gebildeten Ebene Abstandhalter vorgesehen. Diese Querstücke 12 und der Abstandhalter 13 sind veränder-
Ausgestaltung ermöglicht das Niederhalten des Träger- 20 bar. Es entstehen so unterschiedlich große und unter-
teils und das damit verbundene erleichterte Lösen der schiedlich stabile Rahmen aus Rechtecken mit unter-
Anschläge aus den Trägertcilen während des Anschlag- schiedlich ausgebildeten Abstandhaltern 13. Anstelle Vorgangs. Sie ermöglicht, das Trägerteil als Bestandteil der Rechtecke können andere geometrische Formen,
des Werkzeugs selbst zu verwenden. Die Funktion der z. B. Doppel-T-Stücke oder Waben, gebildet werden.
Abstandhalter kann durch eine profilartige Ausgestal- 25 Auch (Jie Halter 14 sind in ihrer Größe und Ausgestal-
tung der Trägerteile selbst übernommen werden. Die tung auswechselbar. Im Ausführungsbeispiel bestehen
Profile sind hierbei höher als die Länge der abgewinkel- die Haller 14 aus gabelartigen Klemmen, die in noch zu
ten Einschlagzungen der Beschläge zu wählen. Bei Ver- beschreibender Weise jeweils eines der an den Stirnsei-
Wendung des Trägerteils als Bestandteil eines Magazins ten von Oberteil 2 und Unterteil 3 vorgesehenen Teile
ermöglicht diese Ausgestaltung das Stapeln der Träger- 30 umgreifen. Als Halter können Löcher oder sonstige
teile, ohne daß Anschlagteile, insbesondere abgebogene Ausnehmungen in den Längsstücken 11 und den Quer-
Einschlagspitzen, sich beim Stapeln an der benachbar- stocken 12 vorgesehen sein, in die die Beschläge einge-
ten Lage Trägerteile verhaken und die Beschläge ver- stijckt werden,
kratzen können. Für das Anschlagen des Oberteils 2 und des Unterteils
Besteht der Beschlag aus mehr als einem Teil, handelt 35 3 an einen Behälter weisen diese an ihren Längsseiten
es sich z. B. um einen aus Ober- und Unterteil bestehen- abgewinkelte Einschlagspitzen 21 und 31 auf. Die Ein-
den Verschluß, sind in Ausgestaltung der Erfindung sich schlagspitzen 21 und 31 werden klammerartig von den
ergänzende Beschlagtcile von den Haltern desselben Haltern 14 umgriffen, wodurch eine formschiüssige Ver-
Trägerteilr gehalten. bindung zwischen Oberteil 2 und Unterteil 3 einerseits
Zum Vorschub und Transport der Trägerteile sind in 40 sowie den Längsstücken 11 der Halterung 1 anderer-Weiterbildung der Erfindung in wählbarem Abstand seits entsteht. Das Oberteil 2 ist mit einer schwenkbaren Verformungen für den Eingriff einer Vorschub- und/ Klappe 22 versehen. Nach dem Anschlagen von Ober- oder Justiereinrichtung der Anschlagmaschinc vorgese- teil 2 und Unterteil 3 an einen Behälter greift die Klappe hen. Bei Verwendung von Löchern für die Halterung 22: über das Unterteil 3 und verschließt so den Behälter,
der Beschläge können diese zuglcch die Verformung 45 Jedes Trägerteil 1 kann einzeln von Hand dem Werkfür den Eingriff der Vorschub- und/oder Justiereinrich- zeug zugeführt werden. Es können auch — wie in F i g. 2 tung bilden. dargestellt — viele Trägerteile 1 in Längsrichtung zu-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der sammengestellt werden. Es können weiterhin viele Trä- Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be- gerteile 1 in einem Magazin über- und nebeneinander
schrieben. Es zeigt 50 angeordnet werden. Die Abstandhalter 13 ermöglichen
F i g. 1 ;n perspektivischer Darstellung ein Trägerteil das Übereinanderstapeln der Halterungen in einem Ma-
für einen aus Oberteil und Unterteil bestehenden Ver- gazin, ohne daß die Einschlagspitzen 21 und 31 sich
Schluß; .nemarvder verhaken und andere Oberteile 2 und Unter- F i g. 2 Seitenaivsicht und Draufsicht von Trägcrteilcn, teile 3 verkratzer, können. Die Abstandhalter 13 stützen
die stirnseitig aneinandcrliegend zusammengeschoben 55 nämlich die jeweils folgende Lage ab. Die Abstandhalter
sind. 13 ermöglichen weiterhin das Abstützen des Trägerteils
Mit dem als Ausführungsbeispiel gewählten Träger- 1 Sn einem Werkzeug und erleichtern so das Ausbringen
teil 1 werden Oberteil 2 und Unterteil 3 eines Verschlus- jedes Oberteils 2 'ind jedes Unterteils 3 aus den Haltern
ses einem nicht dargestellten Werkzeug, das Bestandteil 14 während des Anschlagvorgangs, insgesamt kann je-
einer Anschlagmaschine ist, zugeführt. 60 des Trägerteil 1 Bestandteil des Anschlagwefkzeugs
Das Trägerteil 1 ist aus auswechselbar miteinander selbst sein. Die automatische Zufuhr des Tragerteils 1 in
verbundenen, stangenförmigen EinzelstUcken zusam- eim Werkzeug erfolgt mittels einer Vorschubeinrich-
mengesetzt. Die Einzelstücke sind durch Niet-, Bolzen-, tung, die in nicht dargestellte Verformungen, wie Nok-
Stift-, Schraub- oder Federverbindungen 15 schlüssig ken oder Löcher, on den Längsstücken 11 oder den
oder scharnierartig aneinander befestigt, Soll das Trä- 65 Querstücken 12 eingreift, oder von Hand.
gerteil 1 nicht veränderbar sein, können die Einzclstük-
ke auch miteinander verklebt, verschweißt oder verlötet Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
sein. Das Trägerteil ί kann auch aus einer Platte, einem

Claims (8)

1 2 tentanmeldung betrifft einen mit Beschlägen versehe- Patentansprüche: nen Leitstreifen für eine Anschlagmaschine, in der die Beschläge vereinzelt und an einen kastenförmigen Be-
1. Halterung für Beschläge, dis in einer Anschlag- hälter angeschlagen werden, bei dem Trägerteile in der maschine an einen kastenförmigen Behälter angs- 5 Form von miteinander verbundenen Längs- und Querschlagen werden, mit einem Trägerteil und mit an stucken vorgesehen sind, die mit Halterungen für die dem Trägerteil befestigten Haltern, dadurch ge- Beschläge versehen und auswechselbar miteinander zu kennzeichnet, daß jedes Trägerteil (I) mit sei- dem Leitstreifen verbunden sind.
nen Haltern (14) einzeln für die Aufnahme der Be- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verschlage (2,3) verwendet ist io wendung von Merkmalen der älteren Patentanmeldung
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- eine Halterung für Beschläge zu schaffen, die bei Magazeichnet, daß das Trägerteil (1) einstückig ausgeführt zinen und bei der Zufuhr von Hand, verwendet werden ist kann. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe da-
3. Halterung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- durch gelöst, daß jedes Trägerteil mit seinen Haltern zeichnet, daß das Trägerteil (1) aus Einzelstücken 15 einzeln für die Aufnahme der Beschläge verwendet ist
(11,12,13,14) zusammengesetzt ist, die auswechsel- Bei der Erfindung werden in Anpassung an einen Bebarsind. schlag bestimmter Abmessung die Abmessungen und
4. Halterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge- die Ausgestaltung des Trägerteils gewählt Für einen kennzeichnet, daß senkrecht zu der von dem Träger- Beschlag anderer Abmessung können die Abmessungen teil (!) Uöd den Beschlagen (2.3) gebildeten Ebene 20 und die Ausgestaltung des Trägerteils anders gewählt Abstandhalter (13) vorgesehen sind werden. Die so entstehende Halterung ist universell ein-
5. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge- setzbar, da sie unterschiedlichen Werkzeugen und Bekennzeichnet daß Halter (14) unterschiedlicher Lan- schlagen angepaßt werden kann. Das Trägerteil und die ge auswechselbar an dem Trägerteil (1) befestigt Beschläge bilden selbständige Einheiten. Mit dem Träsind. 25 gerteil werden die Beschläge dem Werkzeug zugeführt
6. Halterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge- und in ihm aus der. Halterungen gelöst und angeschlakennzeichnet, daß die Halter (14) als Ausnehmungen gen. Das Trägerteil kann nach dem Durchlaufen des und/oder Vorsprünge mii Offnungen ausgebildet Werkzeugs für die Aufnahme von Beschlägen im wcsind, die in dem Trägerteil (1) in wählbaren Abstän- sentlichen übereinstimmender Abmessungen wieder den vorge?ehen und wahlweise mit Beschlägen (2,3) 30 verwendet werden. Die Trägerteile können in einem bestückt sind. Magazin geordnet neben-, hinter- oder übereinander
7. Halterung nach einem<ier vorhergehenden An- untergebracht werden. Sie werden dann mit dem Besprüche, dadurch gekennzeichnet, daß .die Trägertei- schlag schrittweise der Anschlagmaschine zugeführt Ie (1) in wählbarem Abstand Verformungen für den Das Trägerteil kann aber auch selbst als Magazin ver-Eingriff einer Vorschub- und/oder Justiereinrich- 35 wendet werden, mit dem die Beschläge einzeln in das tung der Anschlagmaschine aufweisen. Werkzeug geführt werden. Bei dieser Verwendung ist es
8. Halterung nach einem der vorhergehenden An- vorteilhaft, wenn das Trägerteil in den Halterungen als spräche für Beschläge, die durch gleichzeitiges An- Führung für die Beschläge ausgebildet ist Schließlich schlagen von mehr als einem Beschlagtcil zusam- kann jedes Trägerteil einzeln von "Hand der Anschlagmengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich 40 maschine zugeführt werden. Bei dieser Zufuhrart entergänzende Beschlagteile (2,3) von Haltern (14) des- fällt das Richten der Beschläge vor dem Einlegen in das selben Trägerteils (1) gehalten sind. Werkzeug. Das Trägerteil kann neben dem Werkzeug
mit dem Beschlag bestückt und dann mit einem Schieber
in das Werkzeug eingebracht werden, was den Unfall-
45 schutz wesentlich erhöht In allen Fällen — Magazin-
Die Erfindung betrifft eine Halterung für Beschläge, oder Transferzufuhr, von Hand — kann dasselbe Werkdie in einer Anschlagmaschine an einen kastenförmigen zeug zum Anschlagen eines bestimmten in dem Träger-Behälter angeschlagen werden, mit einem Trägerteil teil zugeführten Beschlags verwendet werden,
und mit an dem Trägerteil befestigten Haltern für die Die Trägerteile bestehen aus Kunststoff, Holz, Pappe Beschläge. 50 oder Metall. Sie stellen gleichzeitig einen Bestandteil
Es ist bekannt, mit Hilfe von Anschlagmaschinen Be- des Werkzeugs, eine Halte- und Transportvorrichtung schlage, wie Verschlüsse, Scharniere, Zierbeschläge, sowie ein Verpackungselement dar.
Schutzecken, Deckelhalter, Griffe oder Leisten, an ka- Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Träger· stenförmige Behälter, wie Kisten, Kästen, Koffer oder teil einstückig ausgeführt. Es besteht aus einer Platte, Etuis aus Holz, Leder, Pappe, Kunststoff od. dgl., anzu- 55 einem Rahmen, einem Drahtstück, od. dgl. Bei einer anschlagen. Die Beschläge werden in das Anschlagwerk- deren Ausgestaltung der Erfindung ist das Trägerteil zeug einzeln von Hand eingelegt in ein Magazin gege- aus Einzelstückcn zusammengesetzt, die auswechselbar ben und mit diesem zugeführt, oder zu einem Leitstrei- sind. Bei dieser Ausgestaltung werden in Anpassung an fen zusammengefaßt eingeführt, abhängig insbesondere einen Beschlag bestimmter Abmessung die Abmessundavon, um welche Art Beschlag es sich handelt. Für jede 60 gen und die Anordnung der Einzelstücke des Trägerteils Zufuhrart bedarf es angepaßter Werkzeuge: für die gewählt. Für einen Beschlag anderer Abmessung kön-Vcrwendung von Leitstreifen auch angepaßter Vor- nen die Abmessungen und die Anordnung der Einzelschubeinrichtungen. Ein einer bestimmten Anschlag- stücke anders gewählt werden. Ein nachträgliches Um- und Zufuhrart angepaßtes Werkzeug kann in der Regel rüsten des Trägerteils durch Austauschen von Einzelnicht für eine andere Anschlag- und Zufuhrart verwen- 65 stücken ist möglich. Durch Austausch von Einzelteilen det werden, und zwar selbst dann nicht, wenn der glei- kann das Trägerteil auch für Beschläge anderer Abmcsche Beschlag angeschlagen werden soll. sungen wieder verwendet werden.
Die in der DE-OS 25 12 877 veröffentlichte ältere Pa- In Ausgestaltung der Erfindung weisen die Halter un-
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DE2523551A1 DE2523551A1 (de) 1976-12-09
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