DE2523338B1 - Vorrichtung zum loesbaren befestigen von schlauch- oder rohrenden - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren befestigen von schlauch- oder rohrenden

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    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
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    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Schlauch- oder Rohrenden, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und beispielsweise aus der DT-AS 16 50 258 bekannt ist.
Eine solche Vorrichtung dient zum Beispiel zum Befestigen eines Schlauchendes auf einer Tülle. Diese hat einen gegenüber der Tülle verstärkten Ringansatz, auf den zwei radiale Halterungen aufgeschoben sind. Diese werden von der einen Seite durch einen den Ringansatz begrenzenden Ringbund gehalten, während auf der anderen Seite eine Scheibe aufgesetzt ist. die durch einen in eine Ringnut des Ringansatzes eingreifenden Sicherungsring gehalten wird. Jede der beiden Halterungen ist einem der Gelenkbolzen zugeordnet, der an seinem Ende eine Ringnut mit einem auf die Breite des Schlitzes der Halterung abgestimmten Durchmesser aufweist. Bei der Montage der Vorrichtung werden zunächst die beiden Gelenkbolzen-Enden in jeweils einen Schlitz der zugehörigen Halterung eingeschoben, und anschließend werden beide Halterungen mit ihrer Mittelöffnung auf den Ringansatz aufgesetzt und befestigt.
Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß zwei Halterungen von einer bestimmten Mindeststärke erforderlich sind und daß in axialer Richtung der Vorrichtung gesehen entsprechend viel Konstruktionsraum für diese beiden Halterungen benötigt wird. Nachteilig ist ferner, daß die beiden Halterungen insbesondere bei Beanspruchung des Schlauchendes in Abzugsrichtung immer etwas gegeneinander kippen können, da bei der Montage der Halterungen auf dem Ringansatz ein geringes axiales Spiel zwischen den Halterungen unvermeidbar ist.
Ein nächster Nachteil besteht darin, daß die Herstellung der Halterungen einschließlich der unbedingt erforderlichen Härtung recht aufwendig ist. Auch müssen die beiden Gelenkbolzen eine unterschiedliche Länge haben, da die Halterungen gegenüber den Teilschalen einen unterschiedlichen axialen Abstand haben.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß Herstellung und Montage vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Aufgrund- dieser Ausbildung können beide Gelenkbolzen mit einer einzigen Halterung befestigt werden. Bei der Montage wird zunächst das Ende des einen Gelenkbolzens in die Mündung des von der Mittelöffnung ausgehenden Schlitzes eingeführt und in Richtung auf den kreisbogenförmigen Teil des Schlitzes geführt. Gleichzeitig wird das Ende des anderen Gelenkbolzens in die nach außen offene Aussparung eingeführt, in der dieser zweite Gelenkbolzen zwangsläufig verbleibt, solange der erste Gelenkbolzen sich in dem kreisbogenförmigen Teil des Schlitzes befindet.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß sich eine Verkürzung der Baulänge erreichen läßt, weil eine einzige Halterung ausreichend ist. Es ist sogar möglich, eine nicht gehärtete Halterung zu verwenden, da diese jetzt ein einheitliches Konstruktionsteil darstellt und wesentlich günstigere Belastungsverhältnisse auftreten. Der Vorteil der Raumersparnis in axialer Richtung gilt auch dann, wenn in diesem Fall die Halterung etwas stärker bemessen wird, als jeweils die bekannten Einzelhalterungen.
Ein nächster Vorteil besteht darin, daß die Gelenkbolzen jetzt eine gleiche Länge haben können. Dies gilt sowohl für die Herstellung als auch für die Lagerhai-
ORfQfNAL INSPECTED
tung. Darüber hinaus sind Herstellung und Montage ganz allgemein dadurch vereinfacht, daß beide Gelenkbolzen jetzt mit nur einem einzigen Konstruktionsteil gegenüber der Tülle bzw. dem Rohrende gehalten werden.
Als weiterer Vorteil ergibt sich eine gute Eigenjustierung der Teilschalen beim Schließen der Vorrichtung aufgrund eier durch die Aussparung und den Schlitz gegebenen Führung. Diese läßt andererseits in jedem Fall ein ausreichendes Öffnen der Vorrichtung bzw. ro Auseinanderschwenken der Teilschalen zu, wenn ein Schlauch- oder Rohrende befestigt werden soll.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Aussparung zur Mittelöffnung der Halterung radial verläuft. Günstig für die Bewegungsmöglichkeit zwischen der Tülle und den übrigen Teilen der Vorrichtung ist es ferner, wenn der bogenförmige Teil des Schlitzes etwa konzentrisch zu dem in der gegenüberliegenden Aussparung gehaltenen Gelenkbolzen verläuft.
Die Länge der Aussparung, in der der Gelenkbolzen verschiebbar ist, sollte in jedem Fall so groß bemessen werden, daß der Gelenkbolzen auch bei geöffnetem Spannhebelverschluß in der Aussparung verbleibt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gegeben, wenn sich der bogenförmige Teil des Schlitzes, bezogen auf den durch die Mitte der Aussparung verlaufenden Durchmesser der Halterung, von diesem Durchmesser ausgehend zu der einen Seite desselben erstreckt und wenn ein diesen Teil mit der Mittelöffnung verbindender Übergangsteil des Schlitzes ein Stück zur anderen Seite des Durchmessers versetzt in die Mittelöffnung mündet, wobei dieser Übergangsteil etwa parallel zu dem genannten Durchmesser verlaufen kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 ein Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung dient zum Aufschieben eines hier nicht gezeigten Schlauchendes auf eine Tülle 10 in der durch den Teil 11 gekennzeichneten Aufschubrichtung. In ihrem weiteren Verlauf geht die Tülle 10 in einen Ringansatz 11 von größerem Durchmesser über. Das der Tülle 10 gegenüberliegende Ende ist als Überwurfmutter 12 zum Anschließen einer Leitung ausgebildet.
Zur Befestigung des Schlauchendes auf der Tülle 10 dienen zwei Teilschalen 13 und 14, deren Klemmflansehe 13a und 14a sich radial nach innen erstrecken. Die Teilschalen 13 und 14 sind an ihrem einen Ende durch einen ersten Gelenkbolzen 15 miteinander gelenkig verbunden, während ein Spannhebel 16 eines durch diesen und eine Feder 17 gebildeten Spannhebelver-Schlusses mittels eines weiteren Gelenkbolzens 18 an dem freien Ende der Teilschale 14 angelenkt ist. Beide Gelenkbolzen 15 und 18 haben an ihrem einen Ende jeweils eine Ringnut 15a bzw. 18a, die durch eine entsprechende Durchmesserverringerung gegenüber dem übrigen Teil der Gelenkbolzen 15 bzw. 18 gebildet ist.
Auf den Ringansatz 11 ist eine flache Halterung 19 aufgesetzt, deren Mittelöffnung 20 im Durchmesser an den Außendurchmesser des Ringansatzes 11 angepaßt ist. Das Abziehen der Halterung 19 von dem Ringansatz 11 wird mit Hilfe einer Scheibe 21 verhindert, die durch einen in eine hier nicht dargestellte Nut des Ringansatzes 11 eingreifenden Sicherungsring 22 gehalten ist.
Wie F i g. 2 erkennen läßt, hat die Halterung 19 eine dem Gelenkbolzen 15 zugeordnete, von außen offene Aussparung 23, deren Breite dem Außendurchmesser der Ringnut 15a angepaßt ist. Wenn also der Gelenkbolzen 15 mit der Ringnut 15a in die Aussparung 13 eingeführt wird, ist der Gelenkbolzen 15 in axialer Richtung festgehalten. Die Aussparung 23 verläuft radial zu der Mittelöffnung 20 der Halterung 19.
Gegenüberliegend hat die Halterung 19 einen Schlitz 24, der aus einem bogenförmigen Teil 24a und einem Übergangsteil 24b gebildet ist, der den ersteren mit der Mittelöffnung 20 verbindet. Während der bogenförmige Teil 24a des Schlitzes 24 sich von demjenigen Durchmesser aus, auf dem auch die Mitte der Aussparung 23 liegt, in Richtung auf die Teilschale 14 und den auf ihr aufliegenden Spannhebel 16 erstreckt, liegt die Einmündung des Übergangsteiles 24b in die Mittelöffnung 20 auf der gegenüberliegenden Seite dieses Durchmessers, wobei der Übergangsteil 24b im Einmündungsbereich etwa parallel zu dem genannten Durchmesser liegt, der hier mit D bezeichnet ist. Die Breite des Schlitzes 24 ist in seinem ganzen Verlauf dem Außendurchmesser der Ringnut 18a des Gelenkbolzens 18 angepaßt. Damit ist auch der Gelenkbolzen 18 an der Halterung 19 in axialer Richtung gehalten, sobald er mit seiner Ringnut 18a in den Schlitz 24 eingeführt ist. Die Längsachse des bogenförmigen Teiles 24a des Schlitzes 24 verläuft im übrigen konzentrisch zum Gelenkbolzen 15.
Bei der Montage der Vorrichtung wird der aus den Teilschalen 13 und 14, dem Spannhebel 16 mit der Feder 17 und den Gelenkbolzen 15 und 18 gebildete Teil zunächst für sich zusammengesetzt. Dann wird der Gelenkbolzen 18 von der Mittelöffnung 20 aus in den Übergangsteil 24b des Schlitzes 24 eingeführt und in Richtung auf den bogenförmigen Teil 24a verschoben. Gleichzeitig wird der Gelenkbolzen 15 in die Aussparung 23 eingeführt. Es kann dann die Halterung 19 auf den Ringansatz 11 aufgeschoben werden. Die Befestigung der Halterung 19 erfolgt in der bereits beschriebenen Weise mit Hilfe der Scheibe 21 und des Sicherungsringes 22.
Beim Schließen und Öffnen des Spannhebels 16 wird der Gelenkbolzen 18 in den Schlitz 24 geführt. Die Teilschalen 13 und 14 sind in Öffnungsstellung weit genug auseinander geschwenkt, um ein Schlauchende ohne Schwierigkeiten auf die Tülle 10 aufschieben oder von dieser abziehen zu können. Die Aussparung 23 ist so lang bemessen, daß der Gelenkbolzen 15 auch dann in ihr verbleibt, wenn die weiteste Öffnungsstellung zwischen den Teilschalen 13 und 14 erreicht ist. Im übrigen ermöglichen die Aussparung 23 und der Schlitz 24 eine gute Eigenjustierung der Teilschalen 13 und 14 gegenüber der Tülle 10 beim Schließen der Vorrichtung. Im übrigen liegen bei geschlossener Vorrichtung die Gelenkbolzen 15 und 18 zumindest angenähert auf einem Durchmesser der Vorrichtung, so daß auf die Teilschalen 13 und 14 zum Beispiel bei Beanspruchung des Schlauchendes in Abzugsrichtung einwirkende axiale Kräfte zumindest angenähert symmetrisch zur Längsachse der Vorrichtung auf diese übertragen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Schlauch- oder Rohrenden mit zwei an jeweils an einem Ende durch einen Gelenkbolzen gelenkig verbundenen Teilschalen, die an ihrem anderen Ende durch einen mittels eines weiteren Gelenkbolzens angelenkten Spannhebelverschluß verschließbar sind und die an ihrer Seite radial nach innen gerichtete Flansche aufweisen, die zum Anpressen eines Schlauchendes auf einer Tülle oder zum Hintergreifen eines an einem Rohrende befindlichen Ringbundes dienen, mit einer radialen Halterung zwischen den Gelenkbolzen und der Tülle bzw. dem Rohrende, die auf diese bzw. dieses mit einer kreisförmigen Mittelöffnung aufgesetzt ist, und mit einem von der Mittelöffnung ausgehenden Schlitz, in den das Ende eines Gelenkbolzens eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (24) auf einem Teil seiner Länge (24a) einen kreisbogenförmigen Verlauf hat und daß die Halterung (19) in einem diesem Teil gegenüberliegenden Bogenbereich eine nach außen offene Aussparung (23) aufweist, in die der andere Gelenkbolzen (15) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (23) zur Mittelöffnung (20) der Halterung (19) radial verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Aussparung (23) geführte Gelenkbolzen (15) in dieser radial verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Aussparung (23) so groß bemessen ist, daß der in der Aussparung (23) geführte Gelenkbolzen (15) in dieser auch bei geöffnetem Spannhebelverschluß (16,17) verbleibt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Teil (24a) des Schlitzes (24) zu dem in der Aussparung
(23) gehaltenen Gelenkbolzen (15) konzentrisch verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der bogenförmige Teil (24a) des Schlitzes (24), bezogen auf den durch die Mitte der Aussparung (23) verlaufenden Durchmesser (D), von diesem Durchmesser (D) ausgehend zu der einen Seite desselben erstreckt und daß ein diesen Teil (24a) mit der Mittelöffnung (20) verbindender Übergangsteil (246) des Schlitzes ein Stück zur anderen Seite des Durchmessers (D) versetzt in die Mittelöffnung (20) mündet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsteil (2Ab) des Schlitzes
(24) im Bereich seiner Einmündung in die Mittelöffnung (20) etwa parallel zu dem Durchmesser (D) verläuft.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der bogenförmige Teil (24a) des Schlitzes (24) zu derjenigen Teilschale (14) hin erstreckt, auf der der Spannhebel (16) in seiner Schließstellung aufliegt.
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GB1543742A (en) 1979-04-04
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