DE2523322A1 - Absperrorgan fuer brandabschnitte in luftkanaelen - Google Patents

Absperrorgan fuer brandabschnitte in luftkanaelen

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DE2523322A1
DE2523322A1 DE19752523322 DE2523322A DE2523322A1 DE 2523322 A1 DE2523322 A1 DE 2523322A1 DE 19752523322 DE19752523322 DE 19752523322 DE 2523322 A DE2523322 A DE 2523322A DE 2523322 A1 DE2523322 A1 DE 2523322A1
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Udo Bunge
Heinz Ing Grad Dammers
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Gebrueder Trox GmbH
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Gebrueder Trox GmbH
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    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/12Hinged dampers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0236Ducting arrangements with ducts including air distributors, e.g. air collecting boxes with at least three openings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Dr.-Ing. WALTER STARK
PATE NTANWALT
D-4150 Krefeld 1 - Moerser Straße 140 - Telefon (02151) 28222 u. 20469
Datum 26. Ha i 1975
Bei Antwort bitte angeben
Mein Zeichen 5 St 75 115
ihr Zeichen
Gebrüder Trox, Gesellschaft mit "beschränkter Haftung, 4133 Neukirchen-Yluyn, Heymannsweg 4-6
Absperrorgan für Brandabschnitte in Luftkanälen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Absperrorgan für Brandabschnitte in Luftkanälen von klimatechnischen Anlagen, insbesondere für deren Durchtritt durch eine Brandmauer, mit einem Luftkanalgehäuseteil und einer in diesem schwenkbar gelagerten Feuerschutzklappe.
Bei derartigen AbsperrOrganen ist im Brandfall der Wärmedurchgang durch die Wandung des metallischen Luftkanalgehäuseteils, in dem die Feuerschutzklappe gelagert ist und die meist in eine Brandmauer eingemauert ist, relativ hoch. Hierdurch entstehen auch auf der kalten Seite der Feuerschutzklappe derart hohe Temperaturen, daß auch dort erhöhte Brandgefahr besteht. Damit nun dieser unzulässig hohe, d.h. die Normvorschriften über-
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Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32070080 · Stadt-Sparkasae Krefeld 305722 BLZ 32050000 · Poetacheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
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schreitende Wärmedurchgang vermieden wird, werden die derzeit bekannten Luftkanalgehäuseteile dieser Absperrorgane zweiteilig mit einer im Bereich der Feuerschutzklappe senkrecht zur Luftkanalachse verlaufenden Teilungsfläche ausgebildet. Zwischen diesen beiden Teilen wird dann ein Isolierstreifen aus wärmebeständigem Material angeordnet, der gleichsam als thermische Sperre dient und auf diese Weise den Wärmedurchgang hinreichend gering hält. Der Nachteil dieser Luftkanalgehäuseteile besteht darin, daß sie aufgrund ihrer Zweiteiligkeit sowohl fertigungsmässig aufwendig sind, als auch erhöhte Montagekosten verursachen,
Nach einem noch nicht zum Stande der 'Technik gehörenden Vorschlag soll deshalb das Luftkanalgehäuseteil als einstückiges Blechformteil ausgebildet sein, wobei ein unzulässig hoher Wärmedurchgang durch an dessen Außenseite im Bereich der !Feuerschutzklappe umlaufende Kühlrippen verhindert wird. Diese Kühlrippen, die als in die Wandung des Luftkanalgehäuseteils eingeformte Sicken ausgebildet sein können, leiten die durch die Flammen auf die Wandung übertragene Wärme in die Brandmauer ab, sodaß nur ein geringer Teil der Wärme auf die kalte Seite der Feuerschutzklappe gelangt. Es hat sich aber herausgestellt, daJ3 ein derart ausgebildetes Luftkanalgehäuseteil, obwohl es nunmehr einstückig gefertigt ist, ebenfalls noch zu hohe Fertigungskosten verursacht. Die Formung der Sicken für die Kühlrippen verlangt nämlich den Einsatz relativ teurer TJmformmäschinen und somit relativ hohe Investionen sowie den Einsatz von problemlos zu verformenden Materialien.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das 2Jaf t&analgehäuseteil so zu gestalten, daS mit möglichst geringen itertigungskosten die Uomnrorsehriften für den zulässigen Wärmedurchgang erfüllt werden.
Diese Aufgäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Luftkanalgebäuseteil in Bereich der in Schließstellung !befindlichen Feuerschutzklappe über den Umfang verteilte Löcher aufweist. Dabei können die Löcher auf verschiedene Arten gebildet sein. Entscheidend ist dabei nur, daß die Querschnitte der verbleibenden Materialstege derart gering ist, daß hierdurch im Brandfall der Warneübergang zur kalten Seite der !Feuerschutzklappe behindert wird. Die Löcher können neben den im weiteren beschriebenen Ausführungsformen beispielsweise auch als Schlitze oder im Extremfall als ein umlaufender Schlitz mit nur noch einem Materialsteg als Yerbinäung ausgebildet sein. Darüberhinaus bieten sich als weitere Lösungen Drahtgeflechte oder Gitter— strukturen an, die in dem vorgenannten Bereich angebracht sind. Durch genügende Anzahl der Löcher bzw» durch möglichst geringe Materialstege kann der Wärmedurchgang auf den zulässigen Wert verringert werden. Gegenüber den bisher bekannten Absperrorganen wird dies jedoch mit einem relativ geringen Kostenaufwand verwirklicht.
Der Wärmedurchgang wird natürlich verbessert, wenn das Luftkanalgehäuseteil mehrere umlaufende Lochreihen aufweist. Dabei kann es zweckmässig sein, die Lochreihen gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung gegeneinander versetzt anzuordnen. Hierdurch wird der Wärmedurchgangsweg ent rechend vergrößert, sodaß die
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Wärme auf einer größeren Fläche in die Brandmauer abgeleitet werden kann. Dabei bietet es sich als zweckmässig an, die Lochreihen jeweils um die Hälfte der Mittelpunktsabstände der Löcher versetzt anzuordnen.
Ferner ist vorgesehen, die Löcher einer Lochreihe im gleichen Abstand zueinander anzuordnen. Hierdurch ist der verbleibende Wärmedurchgang über den Umfang gleichmässig verteilt, sodaß keine gewährlichen Wärmenester entstehen können.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Löcher rund ausgebildet. Die Löcher können aber auch eckig mit geraden Kanten ausgebildet sein, wobei als eine Ausführungsform die rechteckige Ausbildung der Löcher in Frage kommen kann.
Desweiteren sieht die Erfindung vor, daß die Löcher in das Luftkanalgehäuseteil gestanzt sind. Auf- diese Weise ist es möglich, das Luftkanalgehäuseteil einstückig auszubilden. Das Stanzen der Löcher kann dabei auf einfache Weise mit ebenso einfachen Maschinen erfolgen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist dann vorgesehen, daß die Löcher nur bis auf einen Teil ihres Umfangs gestanzt sind und die Stanzteile um die von dem nicht gestanzten Teil des Umfangs gebildete Kante nach außen umgebogen sind. Gegenüber dem völligen Ausstanzen der Stanzteile hat dies den Vorteil, daß die Stanzteile einerseits als Kühlrippen dienen und auf diese Weise die anfallende Wärme in die Brandmauer ab-
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leiten, andererseits für eine verbesserte Verankerung des Luftkanalgehäuseteils in der Brandmauer sorgen.
Diese Verankerung in die Brandmauer ist dann "besonders effektiv, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Stanzteile im spitzen Winkel zum Luftkanalgehäuseteil verlaufen, wobei sie zweckmässiger-weise in verschiedenen Richtungen verlaufen sollten, Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß, falls mehrere Lochreihen vorhanden sind, die Stanzteile wenigstens einer Lochreihe in entgegengesetzter Richtung zu den übrigen Lochreihen verlaufen. Sie können dabei von Reihe zu Reihe abwechselnd in entgegengesetzter Richtung wegstehen.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß der Lochbereich an der Innenseite des LuftkanalgehauseteiIs mit einer Isolierstoffschicht abgedeckt ist. Hierdurch wird im Brandfall die direkte Beaufschlagung des Lochbereichs durch die Flammen verhindert. Es liegt auf der Hand, daß der Wärmedurchgang durch diese Maßnahme noch weiter verringert wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Querschnitte der Materialstege zwischen den Löchern so gering sind, daß sie im Brandfall schmelzen. In diesem Pail wird die metallische Verbindung zur kalten Seite des Luftkanalgehäuseteils hin vollständig unterbrochen, sodaß der Wärmedurchgang auf ein Minimum herabgesetzt wird.
Schließlich ist vorgeschlagen, daß das Luftkanalgehäuseteil
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parallel zum Lochbereich wenigstens an einer Seite eine an der Außenseite umlaufende Stabilisierungsrippe aufweist. Diese Stabilisierungsrippea dienen dazu, die durch die Löcher zwangsweise verursachte Schwächung des Luftkanalgehäuseteils im Lochbereich aufzufangen. Darüberhinaus bilden sie Kühlrippen, die die Wärme in die Brandmauer ableiten.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch ein in eine Brandmauer eingebautes Absperrorgan;
Fig. 2 eine Außenansicht eines Teils des Absperrorgans gemäß Fig. 1 vor dem Einbau.
Fig. 1 zeigt annähernd die obere Hälfte eines in eine Brandmauer 1 eingebautes Absperrorgans für Brandabschnitte in klimatechnischen Anlagen. Dieses Absperrorgan besteht aus einem Luftkanalgehäuseteil 2 und einer in diesem un eine senkrecht zur Zeichnungsebene liegende Drehachse schwenkbaren Feuerschutzklappe 3, die in geschlossener, also den Luftkanal abschottender Stellung dargestellt ist.
Das Luftkanalgehäuseteil 2 ist. als einteiliges Metallformteil ausgebildet. An beiden Enden sind nach außen umgebogene Flanschstege 2a' und 2a" angeformt, mit denen das Luftkanalgehäuseteil 2 an den anschließenden, hier nicht gezeigten Luftkanalteilen
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befestigbar ist. Dabei dient der in dieser Ansicht linke
Planschsteg 2a'' gleichzeitig als Maueranschlag und Verankerung.
Im Bereich der Feuerschutzklappe 3 sind über den Umfang verteilt Löcher 4 in das Luftkanalgehäuseteil 2 gestanzt, von denen in
diesem Schnitt lediglich drei nebeneinander angeordnete Löcher 4 zu sehen sind. Form und Anordnung dieser Löcher 4 geht aus Fig. hervor, die weiter unten erläutert ist.
Die Löcher 4 sind nicht vollständig ausgestanzt, sondern nur zu einem !Teil ihres Umfangs gestanzt, sodaß die Stanzteile 5, d.h.
das Material aus den Löchern 4, über den verbleibenden Teil des Umfangs der Löcher 4 noch mit dem Luftkanalgehäuseteil 2 verbunden sind. Sie sind jedoch über die Kante, die von dem nicht
gestanzten Teil des Umfangs der Löcher 4 verblieben ist, nach
außen umgebogen, und zwar so, das sie schräg zum Luftkanalgehäuseteil 2 verlaufen. Dabei ist die Richtung, in der sie verlaufen,
abwechselnd entgegengesetzt. Hierdurch wird eine außerordentlich feste Verankerung des Luftkanalgehäuseteils 2 in der Brandmauer erzielt. Darüberhinaus bilden die Stanzteile 5 Flächen, über die die anfallende Wärme in die Brandmauer 1 abgeleitet wird.
An der Innenseite des Luftkanalgehäuseteils 2 ist der Lochbereich durch eine Isolierstoffschicht 6 abgedeckt, sodaß er
im Brandfall nicht direkt von den Flammen beaufschlagt wird.
Naturgemäß ist der Lochbereich des Luftkanalgehäuseteils 2 durch die Löcher 4 festigkeitsmässig geschwächt. Deshalb sind an der
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— ο —·
Außenseite des Luftkanalgehäuseteils 2 zu beiden Seiten des Lochbereichs als L-Profile ausgebildete, umlaufende Stabilisierungsrippen 7 befestigt, die zusätzlich noch für eine verbesserte Ableitung der Wärme in die Brandmauer 1 sorgen.
Weiterhin ist noch ein als Z-Profil ausgebildeter Maueranschlag 8 an der Außenwand des Luftkanalgehäuseteils 2 angebracht.
Pig. 2 zeigt einen Ausschnitt der Außenansicht des Luftkanalgehäuseteils 2 vor seiner Einmauerung in die Brandmauer 1. Aus ihr ist insbesondere die Form und Anordnung der Löcher 4 zu ersehen.
Die Löcher 4 sind in jeweils einer umlaufenden Lochreihe im gleichen Abstand zueinander angeordnet. Insgesamt sind drei zueinander parallel verlaufende Lochreihen vorhanden. Die mittlere Lochreihe ist dabei gegenüber den beiden äußeren Lochreihen um einen halben Mittelpunktsatetand der Löcher 4 versetzt. Hierdurch ist die im Brandfall entstehende Wärme gezwungen, einen längeren Weg zur Überwindung des Lochbereichs zurückzulegen, auf dem dann immer wieder Wärme an die Brandmauer 1 abgeleitet wird.
Die Löcher 4 selbst sind rechteckig ausgebildet. Dabei sind die nicht völlig ausgestanzten Stanzteile 5 jeweils um eine zur Luftkanalachse parallele Kante nach außen, also aus der Zeichnungsebene heraus, gebogen. Bei den Löchern 4 der äußeren Lochreihen bilden die in dieser Ansicht unteren Kanten, bei der mittleren Lochreihe jeweils die oberen Kanten der Löcher 4 die-
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Jenigen Kanten, um die die Stanzteile 5 nach außen gebogen sind.
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Claims (17)

  1. Ansprüche
    ί1. 'Absperrorgan für Brandabschnitte in Luftkanälen von klimatechnischen Anlagen, insbesondere für deren Durchtritt durch eine 'Brandmauer, mit einem Luftkanalgehäuseteil und einer in diesem schwenkbar gelagerten Feuerschutzklappe, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkanalgehäuseteil (2) im Bereich der in Schließstellung befindlichen Feuerschutzklappe (3) über den Umfang verteilte Löcher (4) aufweist.
  2. 2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkanalgehäuseteil (2) mehrere umlaufende Lochreihen aufweist.
  3. 3. Absperrorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lochreihen gegeneinander versetzt sind.
  4. 4. Absperrorgan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihen jeweils um die Hälfte der Mittelpunktsabstände der Löcher (4) versetzt sind.
  5. 5. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4) einer Lochreihe in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind.
  6. 6. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4) rund auägebildet sind.
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  7. 7. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher eckig mit geraden Kanten ausgebildet sind.
  8. 8. Absperrorgan nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4) rechteckig ausgebildet sind.
  9. 9. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4) in das Luftkanalgehäuseteil (2) gestanzt sind.
  10. 10. Absperrorgan nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4) nur bis auf einen Teil ihres Umfangs gestanzt sind und die Stanzteile (5) um die von dem nicht gestanzten Teil des Umfangs gebildete Kante nach außen umgebogen sind.
  11. 11. Absperrorgan nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzteile (5) im spitzen Winkel zum LuftkanaLgehäuseteil (2) verlaufen.
  12. 12. Absperrorgan nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzteile (5) in verschiedenen Richtungen verlaufen.
  13. 13. Absperrorgan nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Lochreihen die" Stanzteile (5) wenigstens einer Lochreihe in entgegengesetzter Richtung zu den übrigen Lochreihen verlaufen.
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  14. 14. Ab sperr organ nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Stanzteile (5) von Reihe zu Reihe abwechselnd in entgegengesetzter Richtung verlaufen.
  15. 15. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochbereich an. der Innenseite des Luftkanalgehäuseteils (2) mit einer Isolierstoffschicht (6) abgdeckt ist.
  16. 16. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Materialstege zwischen den Löchern (4) so gering sind, das sie im Brandfall schmelzen.
  17. 17. Luftkanalgehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkanalgehäuseteil (2) parallel zum Lochbereich wenigstens an dessen einer Seite eine an der Außenseite umlaufende Stabilisierungsrippe (7) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29712909U1 (de) * 1997-07-15 1997-10-16 Lunos-Lüftung GmbH & Co Ventilatoren KG, 13593 Berlin Selbsttätig schließende Brandschutzeinrichtung
EP1779901A2 (de) 2005-10-27 2007-05-02 Ciat Sp. z o. o. Brandschutzklappe
EP4212215A1 (de) 2022-01-13 2023-07-19 Grempco S.A. Dichtung für eine brand- oder rauchschutzklappe

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