DE2523073A1 - Gymnastikgeraet - Google Patents

Gymnastikgeraet

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DE2523073A1 DE19752523073 DE2523073A DE2523073A1 DE 2523073 A1 DE2523073 A1 DE 2523073A1 DE 19752523073 DE19752523073 DE 19752523073 DE 2523073 A DE2523073 A DE 2523073A DE 2523073 A1 DE2523073 A1 DE 2523073A1
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Johann Schmoll
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/18Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with elements, i.e. platforms, having a circulating, nutating or rotating movement, generated by oscillating movement of the user, e.g. platforms wobbling on a centrally arranged spherical support
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/02Characteristics or parameters related to the user or player posture
    • A63B2208/0228Sitting on the buttocks
    • A63B2208/0233Sitting on the buttocks in 90/90 position, like on a chair

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Description

  • Gymnastikgerät Die Erfindung betrifft ein Gymnastikgerät mit einem Sitz, Handgriffen und Fußstützen.
  • Bekannte Gymnastikgeräte dieser Art sind beispielsweise nach Art eines ortsfesten Fahrrades ohne Rader aufgebaut. Eine Tretkurbel mit Pedalen wirkt über ein Getriebe auf eine einstellbare Bremse, so daß die körperliche Belastung beim Fahrradfahren nachgeahmt werden kann. Insbesondere werden die Beinmuskeln trainiert und der Kreislauf belastet.
  • Es sind auch Gymnastikgeräte bekannt, die die Bewegungen beim der ermöglichen, also einen auf einer r geraden Bahn geführten Rollsitz und Handgriffe aufweisen, die über Hebel auf Bremsen wirken.
  • Die bekannten Gymnastikgeräte trainieren nur besti:rte Muskeln, Insbesondere sind seitliche Beanspruchungen und Bewegungen des Rumpfes und unsymmetrische Belastungen wechselnder Art nicht möglich.
  • Mit der Erfindung soll ein Gymnastikgerät geschaffen werden, daß ein vielseitiges und abwechslungsreiches Trainieren des Körpers ermöglicht. Die Erfindung geht zur Lösung dieser Aufgabe von einem Gymnastikgerät der eingangs genannten Art aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz mit Rollen auf einer konvex oder konkav gewölbten Fläche gelagert ist, und daß ein Änadilag den Ausschwenkwinkel des Sitzes begrenzt.
  • Da der Sitz nach allen Richtunge, also auch seitlich, und nicht nur nach vorn und hinten unter beherrschter Anstrengung des Körpers bewegt werden kann, werden viele Muskeln beansprucht, Bänder gedehnt und außerdem das Gleichgewichtsgefuhl trainiert.
  • Unter konvex gewölbter Fläche werden dabei vorzugsweise erhabene Kugelflächen aber auch andere geometrische Flächen, beispielsweise Paraboloid-,Ellipsoid- und auch Zylinderflächen verstanden. Der Gram r Krümmung kann unterschiedlich und im Grenzfall in einer oder mehreren Richtungen Null sein.
  • Für die konkav gewölbten Flächen gilt sinngemäß die gleiche Definition. Vorzugsweise handelt es sich dabei um Kugelshalen.
  • Der Anschlag, der zu große und unter Umstanden gefährliche Auslenkungen des Sitzes, insbesondere auf konvex gewölbten Flächen verhindert, kann auf mehrere Arten verwirklicht werden. Eine konvex Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die gewölbte Fläche in Form eines Kugelabschnittes eine Grundplatte überragt, dIe gleichzeitig den 'Anschlag bildet. In diesem einfachen Fall besteht also das Gymnastikgerät nur aus einer Grundplatte, auf der beispielsweise eine Halbkugel angeordnet ist, Der Sitz ist auf der Halbkugel bewegbar, und zwar soweit, bis er auf die Grundplatte ausstößt.
  • Eine zusätzliche Beanspruchung des Körpers bei der Benutzung des Gymnastikgerätes wird in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erzielt, daß die Fußstützen in an sich bekannter Weise als Tretkurbel ausgebildet sind. Dann können die Beinmuskeln zusätzlich wie bei den bekannten Fahrrädern trainiert werden.
  • Die Beinarbeit kann in bekannter Weise mit einer einstellbaren Bremse in Wärme umgewandelt werden. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht aber vor, daß die gewölbte Fläche eine drehbar gelagerte Kugel mit horizontaler Achse ist, die mittels der Tretkurbel antreibbar ist. Durch die damit erzielbare Drehbewegung der Kugel unter dem mit Rollen versehenen Sitz werden weitere Bewegungskomponenten erzeugt, die ein abwechslungsreiches Training ermöglichen. Die Verbindung zwischen der Tretkurbel und der Kugel kann zweckmäßig über ein Kettengetriebe erfolgen.
  • In ihrer weiteren Ausbildung ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel und die Tretkurbel auf einem Zwischenrahmen angeordnet sind, der auf der Grundplatte so gelagert ist, daß er um eine zur Verbindungslinie zwischen dem Kugelmittelpunkt und der Tretkurbel parallele Achse in einem begrenzten Winkelbereich schwenkbar ist. Auf diese Weise läßt sich das eigentliche Gymnastikgerät, nämlich die Kugel mit dem Sitz und der Tretkurbel insgesamt unter zusätzlicher Einwirkung auf den Körper verschwenken. Dadurch sind weitere Bewegungsmöglichkeiten gegeben, die nicht nur zusätzliche Beanspruchungen ermöglichen, sondern auch den Spieltrieb anregen.
  • Die schwenkbare Lagerung des Zwischenrahmens kann dadurch erzielt werden, daß der Zwischenrahmen mit zwei nach unten gewölbten Zahnstangen auf Zahnrädern mit einer gemeinsamen, zur Schwenkachse parallelen und auf der Grundplatte gelagerten Welle liegt, die über eine Steuer- oder Lenkvorrichtung antreibbar ist. Die Schwenkbewegung kann auf diese Weise von dem Benutzer willkürlich erzeugt werden, wobei zweckmäßig die Lenkvorrichtung in Form eines Lenkrades gleichzeitig als Handgriff zum Festhalten dient.
  • Die Verbindung zwischen dem Lenkrad und der Welle mit den Zahnrädern läßt sich so gestalten, da@ eine gleichsinnige oder eine gegensinnige Bewegung stattfindet, @@ also beim Drehen des Lenkrades nach links der Zwischen rahmen nach rechts ausschwenkt.
  • Bei den einfa cheren Ausführungsbeispielen der Erfindung kann man sich damit begnügen, den Sitz frei auf bzw. in der gewölbten Fläche rollen zu lassen. Eine Weiterbildung der Erfindung empfiehlt aber, daß der Sitz über Sicherungsbänder- oder seile auf der konvex gewölbten Fläche gehalten wird. Die Bänder können elastisch sein oder auch einfach so lang gewellt werden, daß der Sitz gerade bis zum Anschlag bewegt werden kann. Der Anschlag für den Sitz kann im Falle der drehbar gelagerten Kugel auch ein parallel zur Grundplatte oder zum Zwischenrahmen angeordneter Ring auf oder oberhalb der konvex gewölbten Fläche sein. Der Ring kann dann zusätzlich zur Befestigung der Sicherungsbänder oder -seile dienen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erwindung; Fjg. , 4 un eicu Riink- Seiten- bz. Vorderteilansicht des Ausführungsbeispieles nach Fig. 2 Bei dem einfachen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 trägt eine Grundplatte 1,die beispielsweise aus Holz oder Kunststoff hergestellt sein kann, ein Podest 2.
  • Auf dem Podest ist kuppelartig ein Kugelabschnitt 3 angeordnet, der aus Blech gepreßt in Form einer Schale aus Kunststoff gezogen oder gespritzt sein kann.
  • Ein Rollsitz 4 mit einer höhenverstellbaren Rückenlehne 5 ist mit vier an den Ecken angeordneten und nur schematisch dargestellten Rollen 6 auf dem Kugelabschnitt 3 gelagert.
  • DerSitz kann sich also frei auf der Kugelfläche bewegen, wobei der maximale Ausschwenkwinkel, der zweckmäßig etwa 45 Grad nach beiden Seiten beträgt, durch das als Anschlag wirkende Podest 2 begrenzt wird.
  • Wenn ein Benutzer auf dem Rollsitz 4 Platz nimmt, kann er unter Abstitzung der Füße auf der Grundplatte 1 beliebige Roll- und Kippbewegungen auf der Kugelfläche 3 ausführen. Um dabei eine möglichst große Bewegungsfreiheit zu gewilren, sind Handgriffe in Form von beiderseits angebrachten Geländern 7 vorgesehen. Anstelle der Geländer kann auch ein zentraler Handgriff auf der Grundplatte 1 befestigt werden, beispielsweise in Form einer Lenkstange.
  • Wenn der schalenförmige Kugelabschnitt 3 lösbar auf dem Podest befestigt ist, besteht die Möglichkeit, daß insbesonde gela@sch@ltt zusammen mit dem Rollsitz 4 allein, Beispielsweise im Freien, benutzen. Eine ganz einfache Ausführung des Gymnastikgerätes könnte nur aus dann Rollsitz 4 und dem Kugelabschnitt 3 bestehen, wobei dann die Fußstütze der Erdboden ist und eine Abstützung für die Hände selbst gefunden werden muß Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bis 5 sind zusätzliche Bewegungsglichkeiten vorhanden. Die gewölbte Fläche wird hier durch eine Kugel 13 verwirklicht, die um e @@ @@malerweise horizontale Achse 18 drehbar ist. Die Achse 18 ist in Stützen 19 eines Zwischenbodens @ gelagert, Auf der Oberseite der Kugel 13 ist wiederum ein Rollsitz 4 ruit einstellbarer Rückenlehne 5 angeordnet, der wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ausgebildet ist und vorzugsweise kugelgelagerte Rollen 6 besitzt. Als Anschlag die Rollbewegungen des Sitzes 4 dient ein bezüglich zwischerplatte 20 ertsfest angeordneter Ring 21, Befestigung nicht dargestellt ist. Sicherungsbänder 2 und @@@ eine am Rollsitzt 4 und andererseits am @@@@ 21 elegt, so daß der Sitz nicht von der Kugel 13 @@@@@@@ Die Bänder 22 können beispielsweise aus Leder beste@@@ auch als elastische Bänder ausgebildet sein, d@ den Kugel 3 @@ressen.
  • Die Kugel 13 kann durch eine Tretkurbel 23, die mit Pedalen 24 versehen ist, über ein Kettengetriebs in Drehung versetzt werden. Das Kettengetriebe weist zwei Ketten 25 (Fig. 4), ein Zwischenwelle 26 (Fig. 5) und Kettenräder 27 auf. Dar Kettengetriebe und der untere Teil der Kugel mit ihrer Lagerung können durch einen in den Figuren 3, 4 und 5 nur schematisch dargestellten Kasten 28 abgedeckt sein, um Behinderungen des Benutzers und Verletzen zu vermeiden.
  • Unterhalb der Zwischenplatte 20 ist eine Blech- oder Kunststoffwanne 29 an der Zwischenplatte 20 befestigte Die Wanne 29 liegt unter Vermittlung von nur schematisch dargestellten Rollen 30 auf zwei angepaßten Tragblechen 31, die auf der Grundplatte 11 festgelegt sind. Außerdem stehen unterhalb der Wanne angeordnete Zahnstangen 31 Eingriff mit Zahnrädern 32, die auf einer in zwei Winkeln 33 gelagerten Welle 34 befestigt sind. Die Welle 34 kann über ein nur schematisch dargestelltes Lenkgetriebe 35 mit Hilfe einer Lenksäule 36 und eines Lenkrades 37 in Drehung versetzt werden. Das Lenkrad 37 dient zusammen mit der Lenksäule, die in einer Stützplatte 38 gelagert ist, als Haltegriff fiir des Benutzer Wenn dieser das Lenkrad 37 dreht, so schwenkt die Wanne 29 und damit die Zwischenplatte 20 zur Seite. Der Benutzer kann also die räumliche Lage des eigentlichen Gymnastikgerätes mit der Kugel 13, dem Rollsitz 4 und der Kugel 23 beliebig wählen. Der Schwenkwinkel der Zwischenplatte muß zur Vermeidung übermäßiger Kippbewegungen begrenzt werden, beispielsweise auf je 30 Grad nach beiden Selten. ablese Begrenzung kann durch Anschläge an den Zahnstangen 71 oder auch der Welle 34 erfolgen.
  • Eine weitere Möglichkeit sind direkte Anschläge für die Zwischenplatte 20. Das Lenkgetriebe 35 wird zweckmäßig so ausgelegt, daß beim Drehen des Steuerrades 37 im Uhrzeigersinn die Platte 20 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt.
  • Die Tretkurbel 23 oder eines der Kettenräder 27 kann mit einem Freilauf versehen sein, damit die Kugel 13 auch dann weiter rotiert, wenn der Benutzer mit dem Treten aufhört.
  • Wenn dieser jedoch auch die Kugel rückwärts drehen möchte, so wird entweder der Freilauf weggelassen oder eine Sperre für den Freilauf vorgesehen. Die Übersetzung zwischen der Tretkurbel 23 und der Kugel 13 sollte größer als 1 gewählt werden, so daß also die Kugel 13 sich schneller dreht als die Kurbel 23. Eine aufwendigere Sonaerausführung könnte eine veränderbare $Übersetzung enthalten.
  • Ein zweckmäßiger Wert für den Durchmesser der Kugel 13 oder auch die maximalen Abmessungen des Kugelabschnittes 3 liegt zwischen 50 und 70 cm. Dieser Wert wird dadurch bestimmt, daß die Beine des Benutzers durch die Kugel oder den Kugelabschnitt nicht zu sehr behindert werden dürfen. Zur Anpassung an unterschiedliche Personengrößen sollte nicht nur die Rückenstütze 5 des Rollsitzes 4 einstellbar sein, sondern zusätzliche Einstellmöglichkeiten für den Abstand der Tretkurbel 23 von der Kugel 13, für die Länge der Lenksäule 23 und gegebenenfalls auch für die Höhe des Rollsitzes 4 vorgesehen sein. Neben der Rückenstütze 5 können seitliche Stützen oder Anlagen, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Befestibungsgurt angebracht werden.
  • Um den Gebrauchswert des Gymnastikgerätes zu erhöhen, lassen sich unter der Grundplatte 11 an Stelle der gezeigten Füßte 39 feststellbare Rollen anbringen. Das ganze Gerät sollte so kompakt und niedrig wie möglich gebaut werde.
  • Beispielsweise kann zu dem Zweck die Welle 34 mit den Zahnrädern 32 und dem Lenkgetriebe 35 teilweise in die Grundplatte 11 oder unter die Grundplatte verlegt werden.

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
  2. . Gymnastikgerät mit einem Sitz. Handgriffen und @@@@stützen.
  3. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sitz (4) mit Rollen (6) auf einer konvex oder @@@@@@ @@@en Fläche (3, 13) gelagert ist, und daß @@@ @@@@@@ (2, 21) den Ausschwenkwinkel des Sitzes begrenst 2. Gerät nach @@@@@ d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, @@ @ @@@ @@@ in Form eines Kugelabschnittes @ @@@t @ @ @ @@ @ gleichzeitig @ @ @@ 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fuß stützen in an sich bekannter Weise als Tretkurbel (23) ausf-ebildet sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e l; e n n z e i c h n e t, daß die gewölbte Fläche eine drehbar gelagerte Kugel (13) mit horizontaler Achse (18) ist, die mittels der Tretkurbel antreibbar ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tretkurbel (23) über ein Kettengetriebe (25, 26,27) mit der Kugel (13) verbunden ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i'c h n e t, daß die Kugel (13) und die Tretiturbel (23) auf einem Zwischenrahmen (20, 29) angeordnet sind, der auf der Grundplatte (11) so gelagert ist, daß er um eine zur Verbindungslinie zwischen dem Kugelmittelpunkt und der Tretkurbel parallele Achse in einem begrenzten Winkelbereich schwenkbar ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, d a L 1 r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zwischenrahmen (20, 29) mit zwei nach unten gewölbten Zahnstangen (31) auf Zahnrädern (32) mit einer gemeinsamen, zur Schwenkachse parallelen und auf der Grundplatte (11) gelagerten Welle (34) liegt, die über eine Steuer- oder Lenkvorrichtung (35, 36, 37) antreibbar ist.
  8. 8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß derSitz (4) über Sicherungsbänder oder -seile (22) auf der konvex gewölbten Fläche (13) gehalten wird.
  9. 9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß der Anschlag für den Sitz (4) ein parallel zur Grundplatte (1) oder zum Zwischenrahmen (20, 29) angeordneter Ring 21) auf oder oberhalb der konvex gewölbten Fläche (13) ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sicherungsbänder oder -seile (22) an dem Ping (21) befestigt sind.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die konkav gewölbte Fläche als Schale ausgebildet ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schale eine Kugelschale mit kreisförmigem Rand ist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sitzfläche in der Ruhelage des Sitzes die Öffnung der Schale im wesentlichen ausfüllt.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sitzfläche wesentlich kleiner als die Innenfläche der Schale ist.
  15. 15. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an Stelle der Kugel ein Drehkörper Verwendung findet, dessen Mantel anstelle der konvexen Kugelfläche zylindrisch oder konkav ausgebildet ist.
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