DE2522909A1 - Schaltungsanordnung zur wiedergewinnung von zeitinformationssignalen aus einem bi-phase-codierten signal - Google Patents

Schaltungsanordnung zur wiedergewinnung von zeitinformationssignalen aus einem bi-phase-codierten signal

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/0054Detection of the synchronisation error by features other than the received signal transition
    • H04L7/0066Detection of the synchronisation error by features other than the received signal transition detection of error based on transmission code rule
    • HELECTRICITY
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
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  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Wiedergewinnung von Zeitinformationssignalen aus einem Bi-Phasecodierten Signal Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Wiedergewinnung von Zeitinformationssignalen aus einem Bi-Phasecodierten Signal.
  • Aus der Zeitschrift "Rundfun-lrte chnis che Mitteilungen??, Band 16, 1972, lleft 2, Seiten 88 - 93, ist ein Datenübertragungssystem bekannt, bei welchem Daten in Form einer Datenzeile in ein Fernsehsignal eingeblendet werden. Die Datenzeile enthält seriallsierte Binärinformationen, denen eine Startinformation vorangestellt ist. Die Übertragung der Informationen erfolgt in einem von der Independent Television Authority (ITA), Großbritannien, vorgeschlagenen Bi-Phase-Code. Bei diesem Code werde für jedes zu übertragende Bit der Information je 2 komplementäre Elemente übertragen, so daß sich in der Mitte jedes zu übertragenden Bits ein Übergang von H (hohe Spannung) nach t (niedrige Spannung) oder umgekehrt ergibt. Auf der Empfängerseite dienen die in der Mitte eines jeden Bits befindlichen Übergänge zur Erzeugung von Zeitinformationssignalen zum Beispiel Taktsignalen, Ubernahmesignalen, usw.
  • Es wurde bereits eine Schaltungsanordnung zur Wiedergewinnung der Taktsignale aus dem Bi-Phase-codierten Signal vorgeschlagen Diese Schaltungsanordnung enthält einen Schwingkreis, dessen Resonanzfrequenz auf die senderseitige Frequenz des Taktsignals abgestimmt ist. Wird der Schwingkreis durch die in den Signalübergängen des Bi-Phase-codierten Signals enthaltenen Taktinformationen angestoßen, beginnt der Schwingkreis mit der Frequenz des Taktsignals zu schwingen. Mit einem nachgeschalteten Impulsformer werden sodann aus den sinusförmigen ochazingunzen des Schwingkreises Taktimpulse geformt.
  • Da der Schrinkreis dieser Schaltungsanordnung exakt auf die senderseitige Taktfrequenz abgestimmt sein muß, ist diese Schaltungsanordnung bei Taktfrequenzänderung im Sender für den praktischen Betrieb nicht geeignet. Ferner weist diese Schaltungsanordnung den Nachteil auf, daß mit einem Bi-Phasecodierten Signal übertragene Daten während des Einschwingvorgangs des Schwingkreises nicht ausgewertet werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, welche diese Nachteile nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine erste monostabile Kippstufe mit einen Eingang, einem inversen und einem nichtinversen Ausgang, wobei dem Eingang das Bi-Phasecodierte Signal zugeführt ist, eine zweite monostabile Kippstufe mit einem Eingang, einem inversen und einem nichtinverse Ausgang, wobei dem Eingang ein invertiertes Bi-Phase-codiertes Signal zugeführt ist, vier Differenzierglieder, ein Oder-Gatter mit 4 Eingängen und einem Ausgang, wobei jeder Eingang des Oder-Gatters über eines der Differenzierglieder mit den Ausgängen der ersten und zweiten monostabilen Ki--stufen verbunde ist, und einen Impulszähler, dessen Eingang mit dem Ausgang des Oder-Gatters verbunden ist, und an dessen Ausgängen die Zeitinformationssignale abnehmbar sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindung ~ gemäßen Schaltungsanordnung sind in den Kennzeichen der Unteransprüche angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist den Vorteil auf daß auf einen Abgleich verzichtet werden kann,und daß das Takt signal sofort mit Beginn eines Datensignal-Ubertragungsvorga-ng vorliegt. Außerdem ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordlnun! ; in weiten Grenzen unabhängig von senderseitigen Taktfrequenzänderungen.
  • Als weiterer Vorteil ergibt sich eine einfache Ableitung sogenannter Sbernahmeimpulse zur empfängerseitigen Sinspeicherung von Datenworten aus dem Bi-Phase-codierten Signal am Ende eines Datensignalübertragungsvorgangs.
  • Zur näheren Erläuterung wird nun ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung anhand von Figuren beschrieben.
  • Von den Figuren zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung und Fig. 2 Spannungszeitdiagramnie zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • In Fig. 1 liegt an Klemme 1 ein Bi-Phase-codiertes Signal. Bei diesem Bi-Phase-codierten Signal werden für jedes Bit 2 Spannungszustände übertragen. Ein logisches H wird als ein Spannungsübergang von H nach L und ein logisches L als ein Spannungsübergang von L nach H in der Mitte eines Datenbits übertragen. Der in der Mitte eines jeden Bits vorhandene Spannungsübergang wird zur Wiedergewinnung von Zeitinformation signalen genutzt.
  • In Fig. 2 zeigt a das Spannungszeitdiagramm eines an Klemme 1 liegenden Bi-Phase-codierten Signals mit 7 Bits. Dieses Signal wird einer ersten monostabilen Kippstufe 2 nicht-invertiert zu geführt und einer zweiten monostabilen Kippstufe 3 invertiert.
  • Die Invertierung des an Klemme 1 liegenden Bi-Phase-codierten Signals erfolgt mit einem Inverter 4.
  • In Fig. 2 zeigt d dc7s zu a invertierte Bi-Phase-codierte Signal. Die erste monostabile Kippstufe 2 und die zweite monostabile Kippstufe 3 werden mit den positiven Flanken ihrer Eingangssignale in den nichtstabilen Zustand geschaltet.
  • Nach Ablauf einer Zeitdauer, die ca. einer halben Bit-Dauer entspricht, schalten die beiden monostabilen Kippstufe in den stabilen Zustand zurück.
  • Am nichtinversen Ausgang der monostabilen Kippstufe 3 ist ein Impulssignal nach Fig. 2b und an dem inversen Ausgang ein Impulssignal nach Fig. 2c abnehmbar. Entsprechend liegt an dem nichtinversen Ausgang der monostabilen Kippstufe 2 ein Impulssignal nach Fig. 2 e und an dem inversen Ausgang ein Impulssignal nach Fig. 2f. Die an den Ausgängen der beiden monostabilen Kippstufe abnehmbaren Impulssignale (Fig. 2b und c bzw. 2e und f) werden mit je einem Differenzierglied differenziert. Da von den differenzierten Impulssignalen nur die positive Differenzierspitze weiterverarbeitet werden sollen, werden die negativen Differenzierspitzen mit Dioden abgeschnitten.
  • Das Impulssignal nach Fig. 2b wird mit einem aus einem Kondensator 5 und einem Widerstand 6 bestehendcn Differenzierglied differenziert und die negativen Impulssoitzen des differenzierten Impulssignals miteiner Diode 7 abgeschitten. In entsprechender Weise erfolgt die Impulsforoung des Impulssignals c mit den Elenenten 8, 9 und 10, die Impulsformung des Impulssignals e mit den Elementen 11, 12 und 13 und die Itlr'ulsformung des Impulssignals f mit den Elementen 14, 15 und 16.
  • Von dem Impulssignal nach Fig. 2b wird demnach ein Signal nach Fig. 2g abgeleitet, von den Impulssignal nach Fig. 2c ein Impulssignal nach Fig. 2h, von dem Impulssignal nach Fig. 2e ein Signal nach Fig. 24 und von dem Impulssignal nach Fig. 2f ein Signal nach Fig. 2k. Die Signale nach Fig. g,h, i und k werden einem Oder-Gatter 17 zugeführt, an dessen Ausgang ein Signal nach Fig. 21 abnehmbar ist. Wie aus dem Spannungszeitdiagramm 1 der Fig. 2 ersichtlich ist, werden bei einer Übertrauung von n-Bits am Ausgang des Oder-Gatters 17 2n + 1 Impulse abnehmbar sein. Dabei wird vorausgesetzt, daß für das erste und das letzte Bit eines Datenübertragungsvorganges ein logisches H übertragen wird. Das erste und das letzte Bit werden als Synchronisierbits bezeichnet, und können nicht zur ebertragung einer Information im eigentlichen Sinne verwendet werden.
  • Aus den bisher beschriebenen Spannungszeitdiagranmen läßt sich daher ableiten, daß auf jedem Spannungsübergang im Bi-Phasecodierten Signal (Fig. 2a) zwei Impulsperioden folgen, so daß aus einem Bi-Phase-codierten Signal, welches aus einer nicht regelmäßigen Impulsfolge besteht, eine regelmäßige Impulsfolge höherer It:ipulsfolg£frequenz mit 2 x n + 1 Impulsen entsteht. Wird nunnehr die Impulsfolgefrequenz des Signals 1 mit einem Impulszähler 18 halbiert, so entsteht ein Taktsignal (Fig. 2m), deren positive Flanken in der ersten Bithälfte eines jeden Bits liegen. Die genaue Lage der positiven Flanken in dem wiedergewonnenen Taktsignal nach Fig. 2m wird durch die Zeitkonstanten der monostabilen Kippstufen 2 und 3, der Differenzierglieder 5 und 6, 8 und 9, 14 und 15 und 11 und 12 sowie der Ansprechschwelle des Oder-Gatters 17 bestimmt.
  • Die Taktsignale nach Fig. 2n werden einem Serien-Parallel-Wandler 19 zugeführt. In diesem Ausführungsbeispiel bestent de Serien-Parallel-§Jandler 19 aus einen Schieberegister 20. In da.
  • Schieberegister 20 wird das an Klemme 1 liegende Mi-Phasecodierte Signal über eine Leistung L eingeschoben. Die an den Parallelausgängen des Schieberegisters 20 abnehmbaren Signale werden den Eingängen eines Speichers 21 zugeführt. Die Übernahme der an den Ausgängen des Schieberegisters 20 liegenden Signale in den Speicher 21 erfolgt durch einen sogenannten Übernahmeimpuls. Dieser Übernahmeimpuls wird ebenfalls in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erzeugt. Dazu ist ein Zähler erforderlich, welcher von dem Signal nach Fig. 21 jeden (2 x n + 1) -ten Impuls abzählt. Der so erzeugte Impuls nach Fig. 2n ist der Übernahmeimpuls für den speicher 21. Beim Vorliegen des Übernahmeimpulses n:-jch Fig. 2n werden die an den Eingängen des Speicher 21 liegenden Informationen eingespeichert und para an den Ausgängen 22 des Speiches 21 ab@gegeben.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Schaltungsanordnung zur Wiedergewinnung von Zeitinformation- -signalen aus einem Bi-Phase-codiert-n Signal, gekennzeichnet durch eine erste monostabile Kippstufe (2) mit einem Eingang, einem inversen und einem nichtinversen Ausgang, wobei den Eingang das Bi-Phase-codierte Signal zugeführt ist, eine zweite monostabile Kippstufe (3) mit einem Eingang, einem inversen und einem nichtinversen Ausgang, wobei der Eingang ein invertiertes Bi-Phase-codiertes Signal zu geführt ist, 4 Differenzierglieder (5,6,8,9,-I1,12,1,15), ein Oder-Gatter (17) mit 4 Eingängen und einen Ausgang, wobei jeder Eingang des Oder-Gatters (17) über eines der Differenzierglieder mit den Ausgängen der ersten und zweiten monostabilen Kippstufe ( 2 und 3) verbunden ist, un einen Impulszähler (18), dessen Eingang mit dem Ausgang des Oder-Gatters (17) verbunden ist, und an dessen Ausgang die Zeitinformationssignale abnehmbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gelennzeichnet daß die Zeitkonstante jeder monostabilen Kippstufe (2 bzw.^ so eingestellt ist, daß die Verweildauer im nichtstabilen Zustand der Hälfte einer Bitdauer im Bi-Phase-codierten Signal entspricht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiedergewinnung des Taktsignals aus dem Bi-Phase codierten Sielilal, das an Ausgang des öder-Gatters (17) abnehmbare Signal (1) mit nlit de m Inpulszähler (m) in der Frequenz im Verhältnis =i:2 heruntergeteilt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiedergewinnung eines Impulssignals zur Ubernahme eines von einem Schieberegister (2O) abnehmbaren Datensignals in einen Speicher (21) nach Ende eines Datenübertragungsvorgangs von dem am Oder-Gatter (17) abnehnbaren Signal (i) mit einem Impulszähler (18) jeder ( 2 x n + 1) - te Impuls abgezählt wird, wobei n die Zahl der Impulse am Ausgang des Oder-Gatters 17 während eines Datenübertragungsvorganges angibt.
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