DE2522468A1 - Verfahren zum betrieb einer mehrzylinder-brennkraftmaschine und mehrzylinder-brennkraftmaschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum betrieb einer mehrzylinder-brennkraftmaschine und mehrzylinder-brennkraftmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE2522468A1
DE2522468A1 DE19752522468 DE2522468A DE2522468A1 DE 2522468 A1 DE2522468 A1 DE 2522468A1 DE 19752522468 DE19752522468 DE 19752522468 DE 2522468 A DE2522468 A DE 2522468A DE 2522468 A1 DE2522468 A1 DE 2522468A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
fuel
combustion engine
main
internal combustion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752522468
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshitaka Hata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE2522468A1 publication Critical patent/DE2522468A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/14Introducing closed-loop corrections
    • F02D41/1438Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
    • F02D41/1473Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the regulation method
    • F02D41/1475Regulating the air fuel ratio at a value other than stoichiometry
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • F02B1/02Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
    • F02B1/04Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
    • F02B1/06Methods of operating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

P/nTE^TANW/äLTE /V. GRÜNECKER
DIPl INQ.
H. KINKELDEY
DR-INQ. ·
W. STOCKMAIR
0 C\ 0 0 I RP DH.-I.VQ. · AeE(CAUTECH)
£ 0 £ Z H 0 Q k schumann
DR. RER. NAT. · DIPL-PHYS.
P. H. JAKOB
DIPL.-IN3.
G. BEZOLD
DR. RER. NAT. ■ DIPL.-CHEM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR. RER. OEC. INS.
LINDAU
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
21. Mai 1975 P 9261
Nissan Motor Co., Ltd.
No. 2, Takara-machi, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
Verfahren zum Betrieb einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine und Mehrzylinder-Brennkraftmaschine zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit einer ersten Zylindergruppe, die wenigstens die Hälfte der Gesamtzylinderzahl der Brennkraftmaschine aufweist und mit einem ersten Luft-Kraftstoffgemisch gespeist wird, welches fetter als das stöchiometrische Gemisch ist, und mit einer zweiten Zylindergruppe, die die übrigen Zylinder der Brennkraftmaschine aufweist und mit einem zweiten Luft-Kraftstoffgemisch gespeist wird, welches magerer als das stöchiometrische Gemisch ist, wobei anschließend die von allen Zylindern ausgestoßenen verbrannten Gemische in einen Nachbrenner geleitet und dort nachverbrannt werden. Die Erfindung betrifft ferner eine
509849/0738
telefon (ΟΒΘ) aaasea telex os-aesao Telegramme monapat
Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit einer ersten Zylindergruppe, die wenigstens die Hälfte der Gesamtzylinderzahl der Brennkraftmaschine aufweist, und mit einer zweiten Zylindergruppe/ die die übrigen Zylinder der Brennkraftmaschine aufweist, wobei an die Brennkraftmaschine ein Nachbrenner angeschlossen ist, der zur Nachverbrennung der von allen Zylindern ausgestoßenen verbrannten Abgase dient.
Es ist an sich bekannt, daß eine Brennkraftmaschine, die mit einem Luft-Kraftstoffgemisch gespeist wird, dessen Luft/Kraftstoffverhältnis dem stöchiometrischen Luft/Kraftstoffverhältnis entspricht, Abgase ausstößt, die eine maximale schädliche Stickoxydkonzentration enthalten. Um diese Stickoxydemission zu verringern, wurde es bereits vorgeschlagen, daß eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit einem Luft-Kraftstoffgemisch gespeist wird, das wesentlich fetter als das stöchiometrischeGemisch ist und in die Hälfte aller Zylinder eingeleitet wird, während in die übrigen Zylinder ein Luft-Kraftstoffgemisch eingeleitet wird, das wesentlich magerer als das stöchiometrische Gemisch ist. Außerdem werden die von allen Zylindern ausgestoßenen Abgase miteinander vermischt und in einen Nachbrenner geleitet, in welchem die Kohlenwasserstoffe und das Kohlenmonoxyd verbrannt und oxydiert werden.
Es haben sich jedoch bei der Ausführung des vorbeschriebenen Verfahrens Schwierigkeiten ergeben, die darin bestehen, daß der Kraftstoffverbrauch der Mehrzylinder-Brennkraftmaschine dadurch zwangsläufig anstieg, daß in die Hälfte aller Zylinder ein wesentlich fetteres Luft-Kraftstoffgemisch eingeleitet wurde.
Die Erfindung ist deshalb darauf gerichtet, das Verfahren zum Betrieb einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine und die Mehrzylinder-Brennkraftmaschine selbst derart zu verbessern, daß der Kraftstoffverbrauch gesenkt wird. Die Senkung des Kraftstoffverbrauchs soll im mittleren Drehzahlbereich der Brenn-
509849/0738
kraftmaschine erfolgen, in welchem diese normalerweise betrieben wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb der Mehrzylinder-Brennkraftmaschine besteht darin, daß der ersten Zylindergruppe ein Luft-Kraftstoffgemisch zugeleitet wird, welches magerer als das erste Luft-Kraftstoffgemisch und fetter als das stöchiometrische Luft-Kraftstoffgemisch ist, wenn die Brennkraftmaschine im Bereich mittlerer Drehzahl läuft.
Die zur Ausführung dieses Verfahrens dienende Brennkraftmaschine ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Vergaser vorgesehen ist, welcher der ersten Zylindergruppe ein erstes Luft-Kraftstoffgemisch zuleitet, welches fetter als das stöchiometrische Gemisch ist, daß ein zweiter Vergaser vorgesehen ist, welcher der zweiten Zylindergruppe ein zweites Luft-Kraftstoff gemisch zuleitet, welches magerer als das stöchiometrische Luft-Kraftstoffgemisch ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Herstellung eines magereren Luft-Kraftstoffgemisches als das erste Luft-Kraftstoffgemisch durch den ersten Vergaser und eines fetteren Luft-Kraftstoffgemisches als das stöchiometrische Luft-Kraftstoffgemisch durch den zweiten Vergaser ermöglicht, wenn die Brennkraftmaschine im Bereich mittlerer Drehzahl läuft.
Gemäß der Erfindung wird daher die Mehrzylinder-Brennkraftmaschine in niedrigen und hohen Drehzahlbereichen in vorteilhafter Weise mit einem ersten Luft-Kraftstoffgemisch gespeist, welches fetter als das stöchiometrische Gemisch ist und der Hälfte aller Zylinder zugeleitet wird, sowie mit einem zweiten Luft-Kraftstoffgemisch, das magerer als das stöchiometrische Gemisch ist und den übrigen Zylindern zugeleitet wird, während die Brennkraftmaschine beim Lauf in einem mittleren Drehzahlbereich mit einem ersten Luft-Kraftstoffgemisch gespeist wird, welches in ein Luft-Kraftstoffgemisch umgewandelt wurde, das magerer als
509849/0738
das erste Luft-Kraftstoffgemisch, jedoch fetter als das stöchiometrische Gemisch ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine schematische Draufsicht auf ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, weiches von einer 6-Zylinder-Brennkraftmaschine gebildet ist, die mit einem ersten und einem zweiten Vergaser ausgestattet ist;
Fig.Ξ sine schematische Schnittansicht der in der Fig.1 gesaigten Brennkraftmaschine oder Motors;
Fig.3 eine Teilschnittansicht durch den ersten Vergaser, der bei dem in der Fig.1 gezeigten Ausführungsbeispiel Verwendung findet;
Fig.4 ein Diagramm, in welchem das gemäß der Erfindung erzielbare Luft/Kraftstoffverhältnis über der Fahrzeuggeschwindigkeit aufgetragen ist;
Fig.5 eine schematische Draufsicht auf ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches von einer 6-Zylinder-Brennkraftmaschine gebildet ist, die mit einem ersten und einem zweiten Vergaser ausge stattet ist;
Fig.6 eine Teilschnittansicht des bei dem in der Fig.5 gezeigten Ausführungsbeispiel verwendeten Vergasers;
509849/0738
Pig.7 ein Diagramm, in welchem das gemäß der Erfindung erzielbare Luft/Kraftstoffverhältnis über dem Ansaugdruck aufgetragen ist, und
Fig.8 ein Diagramm, in welchem das Verhältnis zwischen den Konzentrationen der in den Motorabgasen enthaltenen Kohlenmonoxyde, Kohlenwasserstoffe und Stickoxyde zu den Luft/Kraftstoffverhältnissen der den Motor zugeführten Gemische.
In den Fig.1, 2 und 3 ist ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches von einer 6-Zylinder-Brennkraftmaschine oder Motor 10 für ein nicht dargestelltes Kraftfahrzeug gebildet ist, wobei der Motor eine von den Zylindern C-j, C2 und C3 gebildete erste Zylindergruppe und eine von den Zylindern C4, C^ und Cg gebildete zweite Zylindergruppe aufweist. Der Motor 10 ist mit einem ersten Vergaser 12 ausgestattet, welcher ein erstes Luft-Kraftstoffgemisch herstellt, das fetter als das stöchiometrische Gemisch ist, und mit einem zweiten Vergaser 14, der ein zweites Luft-Kraftstoffgemisch herstellt, welches magerer als das stöchioraetrische Gemisch ist. Der erste Vergaser 12 steht über ein erstes Ansaugrohr 16 mit den nicht dargestellten Einlassen der ersten Zylindergruppe C-j, C2 und C3 in Verbindung, so daß das erste Luft-Kraftstoffgemisch während des Ansaughubes in die Zylinder gesaugt wird. Der zweite Vergaser steht über ein zweites Ansaugrohr mit den nicht dargestellten Einlassen der Zylindergruppe C4, C5 und C6 in Verbindung, so. daß das zweite Luft-Kraftstoff gemisch während des Ansaughubes in die Zylinder gesaugt wird. Die Vergaser 12 und 14 sind mit nicht bezeichneten Luftfiltern bestückt. Die nicht dargestellten Auslässe aller Zylinder C1 bis C6 stehen über Abgasleitungen 20 mit einem Nachbrenner in Verbindung, der die aus den Zylindern ausgestoßenen im Abgas enthaltenen schädlichen Bestandteile entfernt und gereinigtes
509849/0738
Abgas durch den Auspuff 24 in die Atmosphäre ausstößt. Der Nachbrenner kann eine Abgassammelleitung sein, in welcher die in den Abgasen enthaltenen brennbaren Abgasbestandteile verbrannt werden.
In der Fig.3 ist die Konstruktion des ersten Vergasers 12 genauer dargestellt, und es ist zu erkennen, daß eine Hauptaustrittsdüse in den Hauptventuriteil einmündet, welcher in einem Luft-Kraftstoffgemischansaugrohr 28 angeordnet ist. Die Hauptaustrittsdüse 26 ist ihrerseits mit einem Haupt tauchrohr 30 verbunden. Das Haupttauchrohr 30 steht an seinem oberen Teil über eine Hauptluftdüse 32 mit der Atmosphäre in Verbindung und ist ferner an seinem unteren Teil über einen Hauptkraftstoffkanal 34 mit einer Kraftstoffkammer 36 verbunden. In dem Hauptkraftstoffkanal 34 ist eine Hauptdüse 38 angeordnet. Mit dem Haupttauchrohr 3O ist ferner ein Zusatz luftkanal 40 verbunden, welcher seinerseits über eine Zusatzluftdüse 42 mit der Atmosphäre in Verbindung steht. In dem Zusatzluftkanal 40 ist ein normalerweise geschlossenes Magnetventil 44 angeordnet, welches geöffnet wird, um Luft aus der Atmosphäre über den Zusatzluftkanal 40 in das Tauchrohr 30 einströmen zu lassen, wenn die Magnetspule 44a des Magnetventils erregt wird, Die Magnetspule 44a des Magnetventils 44 ist mit einem Steuerkreis 46 elektrisch verbunden, wie dies aus den Fig.1 und 2 zu entnehmen ist. Der Steuerkreis 46 ist seinerseits mit einem Drehzahlmesser 50 elektrisch verbunden, der in Abhängigkeit von der Motordrehzahl ein elektrisches Signal abgibt. Der Steuerkreis 46 ist derart ausgelegt, daß er die Magnetspule 44a des Magnetventils 44 erregt, wenn von dem Drehzahlmesser 50 an den Steuerkreis ein elektrisches Signal abgegeben wird, das einer Motordrehzahl entspricht, die im mittleren Drehzahlbereich liegt. Es sei darauf hingewiesen? daß die Abmessungen
509848/073i
der Zusatzluftdüse 42 und der Hauptluftdüse 32 des ersten Vergasers 12 so gewählt sind, daß der erste Vergaser 12 die erste Zylindergruppe mit einem Luft-Kraftstoffgemisch speisen kann, welches magerer als das erste Luft-Kraftstoffgemisch und fetter als das stöchiometrische Gemisch ist, z.B. mit Luft/KraftstoffVerhältnissen, die im Bereich von 12,5 : bis 14,5 : 1 liegen, wenn die Zusatzluft infolge des in dem Luft-Kraftstoffgemischansaugrohr 28 herrschenden Unterdruckes durch die Bohrungen der Zusatzluftdüse 42 und der Hauptluftdüse 32 in das Haupttauchrohr 30 eingesaugt wird.
Wenn der mit der vorbeschriebenen Vorrichtung ausgestattete Motor mit einer mittleren Drehzahl läuft, dann erregt der mit dem Drehzahlmesser 50 verbundene Steuerkreis 46 die Magnetspule 44a des normalerweise geschlossenen Magnetventils 44, so daß dieses geöffnet wird. Es wird dann Luft aus der Atmospähre sowohl durch die Zusatzluftdüse 42 und den Zusatzluftkanal 40 als auch durch die Hauptluftdüse 32 in das Haupttauchrohr 30 eingesaugt. Dadurch ergibt sich eine Abnahme des Kraftstoffes, der von dem in dem Luft-Kraftstoffgemischansaugrohr 28 herrschenden Unterdruck durch die Hauptaustrittsdüse"26 hindurchgesaugt wird, und infolgedessen wird das in die erste Zylindergruppe C^, C 2 und C3 geförderte Luft-Kraftstoffgemisch in ein Gemisch übergeführt, welches magerer als das erste Luft-Kraftstoff gemisch jedoch fetter als das stöchiometrische Gemisch ist.
Die Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Luft/Kraftstoff verhältnis se der von den gemäß den Fig.1 bis 3 konstruierten Vergasern hergestellten Luft-Kraftstoffgemische bei verschiedenen Fahrzeuggeschwindigkeiten (im dritten oder direkten Gang), wobei ein Bereich A die Luft/Kraftstoffver-
509849/0738
hältnisse der Luft-Kraftstoffgemische angibt, die von dem ersten Vergaser 12 hergestellt v/erden, und ein Bereich B die Luft/KraftstoffVerhältnisse der Luft-Kraftstoffgemische, die von dem zweiten Vergaser 14 hergestellt werden. Wie aus der Fig.4 zu entnehmen ist, ändert sich der Bereich A des ersten Vergasers 12 in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschindigkeit, während der Bereich B des zweiten Vergasers 14 über alle Fahrzeuggeschwindigkeiten konstant bleibt.
Die Fig.5 und 6 zeigen ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, welches dem in den Fig.1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme gleicht, daß der erste Vergaser 12' eine andere Konstruktion aufweist. Der erste Vergaser 12" besitzt die Hauptaustrittsdüse 26, welche in den Hauptventuriteil einmündet, der sich innerhalb des Luft-Kraftstoffgemischansaugrohres 2 8 befindet. Die Hauptaustrittsdüse 26 steht mit dem Haupttauchrohr 30 in Verbindung, welches seinerseits an seinem oberen Ende in die freie Atmosphäre mündet und mit seinem unteren Ende über den Hauptkraftstoff kanal 34 mit einer Kraftstoffkammer 36 verbunden ist. In dem Hauptkraftstoffkanal 34 ist die Hauptdüse 38 angeordnet. Ein Zusatzkraftstoffkanal 52 verbindet einen stromauf von der Hauptdüse 38 angeordneten Pfeil des Hauptkraftstoffkanales 34 mit einem stromab gelegenen Teil. In dem Zusatzkraftstoffkanal 52 ist eine Zusatzdüse 54 angeordnet. Ferner ist in dem Zusatzkraftstoffkanal 52 ein normalerweise geöffnetes Magnetventil 44' angeordnet, welches geschlossen ist und den Zusatzkraftstoffkanal 52 verschließt, wenn die Magnetspule 44a1 des Magnetventils 44' erregt wird. Wie aus der Fig.5 zu entnehmen ist, ist die Magnetspule 44a1 mit dem Steuerkreis 46' elektrisch verbunden. Der Steuerkreis 46' ist an den Drehzahlmesser 50 angeschlossen, welcher in Abhängig-
509849/0738
keit von der Drehzahl des Motors 10 ein elektrisches Signal abgibt. Der Steuerkreis 46 ist derart ausgelegt, daß er die Magnetspule 44a1 des Magnetventils 44* erregt, wenn von dem Drehzahlmesser 50 an den Steuerkreis 46 ein elektrisches Signal abgegeben ist, welches einer mittleren Drehzahl entspricht. Es sei darauf hingewiesen, daß die Abmessungen der Hauptdüse und der Zusatzdüse 54 derart gewählt sind, daß der erste Vergaser 12 der ersten Zylindergruppe ein Luft-Kraftstoffgemisch zuführen kann, welches magerer als das erste Luft-Kraftstoffgemisch, jedoch fetter als das stöchiometrische Gemisch ist, wenn der durch die Hauptaustrittsdüse 26 hindurchgesaugte Kraftstoff nur durch die Hauptdüse 38 hindurchströmt.
Wenn der mit dieser Vorrichtung ausgestattete Motor 10 mit einer mittleren Drehzahl läuft, dann erregt der Steuerkreis 46, der an den Drehzahlmesser 50 angeschlossen ist, die Magnetspule 44a1 des Magnetventils 441, so daß dieses geschlossen wird. Dadurch wird die Kraftstoffströmung durch den Zusatzkraftstoff kanal 52 unterbrochen und der durch die Hauptaustrittsdüse 26 austretende Kraftstoff fließt nur noch durch den Hauptkraftstoffkanal 34. Die Kraftstoffmenge, die durch die Hauptaustrittsdüse 26 austritt, wird dadurch verringert, so daß das erste Luft-Kraftstoffgemisch in ein Luft-Kraftstoff gemisch umgewandelt wird, das magerer als das erste Luft-Kraftstoff gemisch, jedoch fetter als das stöchiometrische Gemisch ist. Es sei darauf hi.ngex-n.esen, daß der Steuerkreis 46' ferner an einen Ansaugdrucksensor 56 angeschlossen ist, sowie an einen Nachbrennertemperatursensor 58 und einen Motorbeschleunigungssensor 60 angeschlossen ist, so daß das Magnetventil 44" in Abhängigkeit von den Signalen dieser Sensoren 56, 58 und 60 anspricht.
Während bisher ausgeführt wurde, daß die in den Fig.3 und 6
509849/073·
dargestellten Magnetventile 44 und 44' in Abhängigkeit von Signalen betätigt werden, die von den entsprechenden Drehzahlmessern 50 abgegeben werden, können die Magnetventile 44 und 44' auch in Abhängigkeit von anderen Signalen gesteuert werden, wie z.B. von einem Signal, das von dem Ansaugdrucksensor 56 abgegeben wird.
Die Fig.7 zeigt ein Diagramm, in welchem die mittels der erfindungsgemäßen Vergaser erzielbaren Luft/Kraftstoffverhältnisse über verschiedenen Ansaugdrücken aufgetragen sind, wobei ein Bereich A1 die Luft/KraftstoffVerhältnisse der von dem ersten Vergaser 12 oder 12' erzeugten Luft-Kraftstoffgemische wiedergibt, während ein Bereich B diejenigen Luft/ Kraftstoffverhältnisse der Luft-Kraftstoffgemische wiedergibt, die von dem zweiten Vergaser 14 erzeugt werden. Wie dargestellt ist, nähert sich der Bereich A1 des ersten Vergasers 12 oder 12' in einem mittleren Ansaugdruckbereich Vc dem stöchiometrischen Luft/Kraftstoffverhältnis an, wobei dieser mittlere Ansaugdruckbereich einem mittleren Drehzahlbereich des Motors entspricht, während das Verhältnis bei niedrigen und hohen Ansaugdruckbereichen V und Vj3, welche niedrigen bzw. hohen Drehzahlbereichen entsprechen, wesentlich fetter als das stöchiometrische Luft/Kraftstoffverhältnis ist. Dagegen ist der Bereich B' des zweiten Vergasers 14 konstant weit magerer als das stöchiometrische Luft/Kraftstoffverhältnis.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu entnehmen ist, wird der Kraftstoffverbrauch gemäß der Erfindung beim Betrieb des Fahrzeuges im mittleren Drehzahlbereich wesentlich verringert, in welchem die Stickoxydemission infolge der relativ niedrigen Verbrennungstemperatur relativ niedrig ist. Wie aus der Fig.8 zu entnehmen ist, in welcher die Kurven a, b und c die Kon-
503149/0731
zentrationen des in den Abgasen enthaltenen Kohlenmonoxyds, der Kohlenwasserstoffe bzw. der Stickoxyde in Abhängigkeit von den Luft/Kraftstoffverhältnissen der dem Motor zugeführten Luft-Kraftstoffgemische angeben, stößt der erfindungsgemäße Motor 10 Abgase aus, die nur einen kleinen Anteil der Stickoxyde aufweisen, weil der Motor über den gesamten Drehzahlbereich nicht mit einem stöchiometrisehen Luft/Kraftstoffverhältnis betrieben wird. Selbst im mittleren Drehzahlbereich wird der Motor mit einem Luft-Kraftstoffgemisch betrieben, dessen Luft/Kraftstoffverhältnis nicht dem stöchiometrischen Luft/ KraftstoffVerhältnis entspricht, sondern nur in dessen Eereich liegt, wie dies die Fig.4 und 7 deutlich zeigen. Außerdem werden das Kohlenmonoxyd und die Kohlenwasserstoffe, die in den von dem Motor 10 ausgestoßenen Abgasen enthalten sind, durch den Nachbrenner 22 verbrannt und in Kohlendioxyd und Wasserdampf umgewandelt.
Obwohl in der vorstehenden Beschreibung angegeben wurde, daß der erfindungsgemäße Motor mit zwei Vergasern betrieben wird, kann der Motor selbstverständlich auch mit einem vergleichbaren Kraftstoffeinspritzsystem ausgestattet sein.
509849/0738

Claims (13)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Betrieb einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit einer ersten Zylindergruppe, die wenigstens die Hälfte der Gesamtzylinderzahl der Brennkraftmaschine aufweist und mit einem ersten Luft-Kraftstoffgemisch gespeist wird, welches fetter als das stöchiometrische Gemisch ist, und mit einer zweiten Zylindergruppe, die die übrigen Zylinder der Brennkraftmaschine aufweist und mit einem zweiten Luft-Kraftstoffgemisch gespeist wird, welches magerer als das stöchiometrische Gemisch ist, wobei anschließend die von allen Zylindern ausgestoßenen verbrannten Gemische in einen Nachbrenner geleitet und dort nachverbrannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Zylindergruppe (C-j, C2, C3) ein Luft-Kraftstoffgemisch zugeleitet wird, welches magerer als das erste Luft-Kraftstoffgemisch und fetter als das stöchiometrische Luft-Kraftstoffgemisch ist, wenn die Brennkraftmaschine (10) im Bereich mittlerer Drehzahl läuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Luft-Kraftstoffgemisch, welches magerer als das erste Luft-Kraftstoffgemisch und fetter als das stöchiometrische Luft-Kraftstoffgemisch ist, dadurch erzeugt v/ird, daß zusätzliche Luft aus der Atmosphäre durch eine Zusatzluftdüse (42) zusätzlich zu der durch die Hauptluftdüse (32) des Haupttauchrohres(30) in das Haupttauchrohr des Vergasers der Brennkraftmaschine eingeleitet wird.
509849/0738
— 1 ^ —
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Luft-Kraftstoff gemisch, welches magerer als das erste Luft-Kraftstoffgemisch und fetter als das stöchiometrische Luft-Kraftstoffgemisch ist, dadurch erzeugt wird, daß die Kraftstoffmenge, die durch den Hauptkraftstoffkanal (34) strömt, welcher eine Hauptaustritssdüse (26) und eine Kraftstoffkammer (36) des Vergasers der Brennkraftmaschine miteinander verbindet, verringert wird.
4. inehrzylinder Brennkraftmaschine mit einer ersten Zylindergruppe, die wenigstens die Hälfte der Gesamtzylinderzahl der Brennkraftmaschine aufweist, und einer zweiten Zylindergruppe, die die übrigen Zylinder der Brennkraftmaschine aufweist, wobei an die Brennkraftmaschine ein Nachbrenner angeschlossen ist, der zur Nachverbrennung der von allen Zylindern ausgestoßenen verbrannten Abgase dient,
dadurch gekennzeichnet , daß ein erster Vergaser (12) vorgesehen ist, welcher der ersten Zylindergruppe (C-] , C2, C3) ein erstes Luft-Kraftstoffgemisch zuleitet, welches fetter als das stöchiometrische Gemisch ist, daß ein zweiter Vergaser (14) vorgesehen ist, welcher der zweiten Zylindergruppe (C4, C5, Cg) ein zweites Luft-Kraftstoffgemisch zuleitet, welches magerer als das stöchiometrische Luft-Kraftstoffgemisch ist,"und daß eine Einrichtung (44, 44', 46, 46') vorgesehen ist, welche die Herstellung eines magereren Luft-Kraftstoffgemisches als das erste Luft-Kraftstoffgemisch durch den ersten Vergaser und eines fetteren Luft-Kraftstoffgemisches als das stöchiometrische Luft-Kraftstoffgemisch durch den zweiten Vergaser ermöglicht, wenn die Brennkraftmaschine im Bereich mittlerer Drehzahl läuft.
509849/0738
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Vergaser (12) aufweist einen Hauptkraftstoffkanal (34)f welcher eine Hauptkraftstoffaustrittsdüse (26) mit einer Kraftstoffkammer (36) verbindet, ein Haupttauchrohr (30), welches in dem Hauptkraftstoffkanal angeordnet ist und über eine Hauptluftdüse (32) mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht, sowie eine Hauptdüse (38), welche in dem Hauptkraftstoffkanal zwischen der Kraftstoffkarnmer und dem Haupttauchrohr angeordnet ist.
6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung aufweist einen Zusatzluftkanal (40), welcher das Haupttauchrohr (30) des Vergasers mit einer in die freie Atmosphäre mündenden Zusatzluftdüse (42) verbindet, ein normalerweise geschlossenes Magnetventil (44), welches in dem Zusatzluftkanal angeordnet ist, um im Schließzustand den Zusatzluftkanal zu verschließen bzw. bei Erregung der Magnetspule (44a) des Magnetventils im Öffnungszustand eine Einleitung von Luft aus der Atmosphäre durch den Zusatzluftkanal in das Haupttauchrohr zu ermöglichen, einen Sensor (50), der in Abhängigkeit eines die Fahrzeuggeschwxndigkext wiedergebenden Fahrzeugbetriebsparameters ein elektrisches Signal abgibt, und einen Steuerkreis (46), der den Sensor elektrisch mit der Magnetspule des Magnetventils verbindet und derart ausgelegt ist, daß er die Magnetspule des Magnetventils erregt, wenn der Sensor ein elektrisches Signal abgibt, welches einer Motordrehzahl in dem mittleren Drehzahlbereich entspricht.
7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Sensor einen Drehzahlmesser (50) aufweist.
509849/0738
8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Vergaser (121) aufweist einen Hauptkraftstoffkanal (34), welcher eine Hauptkraftstoffaustrittsdüse (26) mit einer Kraftstoffkammer (36) verbindet, ein Haupttauchrohr (3O), welches in dem Hauptkraftstoffkanal angeordnet ist und über eine Hauptluftdüse (32) mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht, eine Hauptdüsa (38), welche in dem Hauptkraftstoffkanal zwischen der Kraftstoffkammer und dem Haupttauchrohr angeordnet ist, sowie einen Zusatzkraftstoffkanal (52) , v/elcher einen stromauf und stromab von der Hauptdüse gelegenen Teil des Hauptkraftstoffkanales miteinander verbindet und in welchem eine Zusatzdüse (54) angeordnet ist.
9. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung aufweist ein normalerweise offenes Magnetventil (441)/ welches in dem Zusatzkraftstoffkanal (52) angeordnet ist, um im Schließzustand den Zusatzkraftstoffkanal zu verschließen, wenn die Magnetspule des Magnetventiles erregt ist, einen Sensor (50, 56, 58, 60), der in Abhängigkeit eines die Fahrzeuggeschwindigkeit wiedergebenden Fahrzeugbetriebsparameters ein elektrisches Signal abgibt, und einen Steuerkreis (461), der den Sensor elektrisch mit der Magnetspule des Magnetventils verbindet und derart ausgelegt ist, daß er die Magnetspule des Magnetventils erregt, wenn der Sensor ein elektrisches Signal abgibt, welches einer mittleren Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges entspricht.
10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Sensor einen Drehzahlmesser (50) aufweist.
5098A9/0738
11. Brennkraftmaschine nach Anspruch 9 oder 1O, dadurch gekennzeichnet , daß der Sensor einen Ansaugdrucksensor (56) aufweist.
12. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Sensor einen Nachbrennertemperatursensor (58) aufweist.
13. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Sensor einen Motorbeschleunigungssensor (60) aufweist.
5098 U9/0738
Leerseite
DE19752522468 1974-05-21 1975-05-21 Verfahren zum betrieb einer mehrzylinder-brennkraftmaschine und mehrzylinder-brennkraftmaschine zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2522468A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP49057717A JPS50148716A (de) 1974-05-21 1974-05-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2522468A1 true DE2522468A1 (de) 1975-12-04

Family

ID=13063687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752522468 Withdrawn DE2522468A1 (de) 1974-05-21 1975-05-21 Verfahren zum betrieb einer mehrzylinder-brennkraftmaschine und mehrzylinder-brennkraftmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4056931A (de)
JP (1) JPS50148716A (de)
DE (1) DE2522468A1 (de)
GB (1) GB1492228A (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4178332A (en) * 1978-01-11 1979-12-11 General Motors Corporation Carburetor and method of calibration
US4175103A (en) * 1978-04-17 1979-11-20 General Motors Corporation Carburetor
JPS5996454A (ja) * 1982-11-24 1984-06-02 Mazda Motor Corp エンジンの空燃比制御装置
JPS63124839A (ja) * 1986-11-12 1988-05-28 Honda Motor Co Ltd 空燃比設定方法
DE9012431U1 (de) * 1990-08-30 1992-01-09 AL-KO Kober AG, 8871 Kötz Kleinmotor für Gartengeräte
JP3023245B2 (ja) * 1992-05-27 2000-03-21 三信工業株式会社 縦置型多気筒内燃機関
US5381771A (en) * 1992-07-28 1995-01-17 Lean Power Corporation Lean burn mixture control system
US5251601A (en) * 1992-07-28 1993-10-12 Lean Power Corporation Lean burn mixture control system
US5549096A (en) * 1995-06-08 1996-08-27 Consolidated Natural Gas Service Company, Inc. Load control of a spare ignited engine without throttling and method of operation
FR2755186B1 (fr) * 1996-10-28 1998-12-24 Inst Francais Du Petrole Procede de controle de l'admission d'un moteur quatre temps a injection directe
US5758493A (en) * 1996-12-13 1998-06-02 Ford Global Technologies, Inc. Method and apparatus for desulfating a NOx trap
DE19712356C1 (de) * 1997-03-25 1998-07-09 Daimler Benz Ag Verfahren zum Vermindern von schädlichen Abgasemissionen eines mit magerem Kraftstoff/Luftgemisch betriebenen Otto-Motores
US5974788A (en) 1997-08-29 1999-11-02 Ford Global Technologies, Inc. Method and apparatus for desulfating a nox trap
US6324835B1 (en) * 1999-10-18 2001-12-04 Ford Global Technologies, Inc. Engine air and fuel control
US6543219B1 (en) 2001-10-29 2003-04-08 Ford Global Technologies, Inc. Engine fueling control for catalyst desulfurization
US6854264B2 (en) * 2003-03-27 2005-02-15 Ford Global Technologies, Llc Computer controlled engine adjustment based on an exhaust flow
US6766641B1 (en) 2003-03-27 2004-07-27 Ford Global Technologies, Llc Temperature control via computing device
US7146799B2 (en) 2003-03-27 2006-12-12 Ford Global Technologies, Llc Computer controlled engine air-fuel ratio adjustment
US7003944B2 (en) 2003-03-27 2006-02-28 Ford Global Technologies, Llc Computing device to generate even heating in exhaust system

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2216705C3 (de) * 1972-04-07 1978-06-08 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren und Vorrichtung zum Entgiften der Abgase einer Brennkraftmaschine
JPS5118023B2 (de) * 1972-04-14 1976-06-07
US3785153A (en) * 1972-10-25 1974-01-15 Gen Motors Corp Engine with exhaust reactor arranged for early ignition

Also Published As

Publication number Publication date
JPS50148716A (de) 1975-11-28
GB1492228A (en) 1977-11-16
US4056931A (en) 1977-11-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2522468A1 (de) Verfahren zum betrieb einer mehrzylinder-brennkraftmaschine und mehrzylinder-brennkraftmaschine zur durchfuehrung des verfahrens
DE2444695C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Kraftstoffgehaltes eines Luft-Kraftstoff-Gemisches in Abhängigkeit von Betriebszuständen der Brennkraftmaschine
DE19943131A1 (de) Verfahren und System zur Sauerstoffeinspritzung spät im Zyklus bei einem Verbrennungsmotor
DE2452503A1 (de) Verfahren und system zur kraftstoffzufuhr
EP0744988B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur reduzierung von schadstoffen in verbrennungsabgasen
DE3200603A1 (de) "doppelvergaser"
DE2541098A1 (de) Druckregler fuer ansaugkruemmer von verbrennungsmotoren
DE102022115404A1 (de) Verbrennungsmotor zum Betrieb mit Wasserstoff als Kraftstoff und Verfahren zum Spülen eines Triebwerksraums eines Kurbelgehäuses eines Verbrennungsmotors
DE2626852A1 (de) Vorrichtung zum regeln des luft-/ kraftstoffgemisches fuer brennkraftmaschinen
DE3046507A1 (de) Brennkraftmaschine
DE2334059C3 (de) Kolbenbrennkraftmaschine mit Vorbrennkammer und Hauptbrennkammer
DE3137467C2 (de) Brennkraftmaschine
DE2535969A1 (de) Mehrzylinder-verbrennungsmotor
DE2746521A1 (de) Kraftstoffzerstaeubungsvorrichtung
DE3025106A1 (de) Motor mit einem hauptansaugweg
DE2615096A1 (de) Vergaser fuer ein kraftfahrzeug
DE2409160A1 (de) Fackelgezuendete brennkraftmaschine
DE102019106722A1 (de) Verbrennungsmotor und Verfahren zum Betrieb dieses Verbrennungsmotors
DE2644613B2 (de) Steuerungssystem für das Luft/Kraftstoffverhältnis bei einer Brennkraftmaschine
DE2517542A1 (de) Gemischzufuhrsystem fuer einen mehrzylinderverbrennungsmotor
DE19943132A1 (de) Air Flow Management System For An Internal Combustion Engine
DE2601605C3 (de) Fallstromvergaser mit Beschleunigungspumpe für Brennkraftmaschinen
DE3137453C2 (de) Ansauganordnung für eine Brennkraftmaschine
DE3128604C2 (de) Brennkraftmaschine
DE3033679A1 (de) Viertakt-brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OF Willingness to grant licences before publication of examined application
8141 Disposal/no request for examination