DE2522208A1 - Werkbank, insbesondere fuer heimwerker mit einer arbeitsplatte und einem schrankteil - Google Patents

Werkbank, insbesondere fuer heimwerker mit einer arbeitsplatte und einem schrankteil

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DE2522208A1
DE2522208A1 DE19752522208 DE2522208A DE2522208A1 DE 2522208 A1 DE2522208 A1 DE 2522208A1 DE 19752522208 DE19752522208 DE 19752522208 DE 2522208 A DE2522208 A DE 2522208A DE 2522208 A1 DE2522208 A1 DE 2522208A1
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DE
Germany
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worktop
workbench according
workbench
cabinet part
clamping
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19752522208
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Bachmann
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Metabowerke GmbH and Co
Original Assignee
Metabowerke GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Metabowerke GmbH and Co filed Critical Metabowerke GmbH and Co
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Publication of DE2522208A1 publication Critical patent/DE2522208A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/08Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for attachment of work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type

Description

  • Werkbank, insbesondere für Heimwerker mit einer Arbeitsplatte und einem Schrankteil Die Erfindung betrifft eine Werkbank, insbesondere für Heimwerker mit einer Arbeitsplatty-und einem Schrankteil, insbesondere für Werkzeuge und Geräte.
  • Bekannt sind Werkbänke und insbesondere auch Hobelbänke mit einer festen Arbeitsplatte, die einen Schrankteil, in dem Werkzeuge, Geräte usw. aufbewahrt werden können, oben abschließt. Die Arbeitsplatte verschmutzt durch darauf ausgeführte Bastelarbeiten, und eventuell angebrachte Oberflächen werden rasch beschädigt, so daß eine solche Werkbank aus ästhetischen Gründen nicht in Wohnungen aufgestellt werden kann.
  • Es ist auch eine zusammenklappbare Werkbank bekannt, bei der die Arbeitsplatte aus zwei flachen Spannbacken besteht. In zusammengeklapptem Zustand kann diese Bank in einem Schrank, einem Abstellraum oder im Keller aufbewahrt werden. Es sind aber zusätzliche Behältnisse zur Verstauung von Werkzeugen und Geräten erforderlich, so daß, um basteln zu können, zeitaufwendige Aufstellvorbereitungen erforderlich sind, ebenso sind nach Beendigung der Bastelarbeit erhebliche "Aufräumarbeiten erforderlich.
  • Es ist ferner auch eine kombinierte Werk- und Hobelbank bekannt, bei der die Arbeitsplatte herabklappbar an einer Garagenwand od.dgl. befestigt ist. Aus ästhetischen Gründen ist auch diese Werkbank nicht in Wohnungen verwendbar.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Werkbank der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei ästhetisch schönem Aussehen auch in Wohnungen aufstellbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Arbeitsplatte in eine mindestens teilweise verdeckte vertikale Aufbewahrungslage und in eine horizontale Arbeitslage bringbar ist. Damit ist die häufigen Verschmutzungen und Beschädigungen ausgesetzte Arbeitsplatte in ihrer Aufbewahrungslage nicht sichtbar, so daß bei einer ansprechenden Gestaltung des Schrankteils die Werkbank auch bei beengten Raumverhältnissen im Gang, Kinderzimmer oder der Küche aufgestellt werden kann. Der Platzbedarf entspricht dabei in der Aufbewahrungslage der Arbeitsplatte etwa dem eines Schuhschrankes.
  • Zweckmäßigerweise ist die Arbeitsplatte in ihrer Aufbewahrungslage in einer Aussparung bzw. Ausnehmung der Rückseite des Schrankteils durch Seitenteile des Schrankteils seitlich abgedeckt angeordnet. Besonders vorteilhaft kann die Arbeitsplatte zwischen Seitenteilen des Schrankteils verschiebbar geführt und gegen Abkippen nach vorne gesichert sein.
  • Die Werkbank ist vielseitig verwendbar, wenn die Arbeitsplatte mindestens einen in der Plattenebene verstellbaren Spannbacken aufweist, der in Aufbewahrungsstellung ebenfalls in der Aussparung bzw. Ausnehmung des Schrankteils verstaubar ist. Bei ästhetisch schönem Aussehen ist keine besondere Abdeckung erforderlich, wenn nur ein durchgehender Spannbacken vorgesehen ist, der in der Aufbewahrungsstellung eine obere Abschlußfläche abgibt, die mit dem oberen Abschluß des Schrankteils etwa bündig ist.
  • Der Spannbacken kann vorteilhaft über zwei Gewindespindeln spannbar und in der Arbeitsplattenebene schwenkbar sein, wobei zur Erzielung der Schrägstellbarkeit die Gewindespindeln mit Spiel im Spannbacken geführt sind. Vorteilhafterweise sind die Gewindespindeln in ovalen, in der Plattenebene erweiterten Durchbrüchen geführt, so daß zwar ein Schrägstellen des Spannbacken in der Plattenebene aber kein Kippen möglich ist.
  • Um auch große und ungleichmäßig geformte Teile sicher und in vielfältiger Weise spannen zu können, ist die Arbeitsplatte der oder die Spannbacken mit senkrecht zur Plattenebene verlaufenen Bohrungen versehen, in die Kopf und Schaft aufweisende Spannelemente einschiebbar sind.
  • In vorteilhafter Weise sind die Spannelemente mit einer zum Schaft parallelen Bohrung versehen, die vorteilhaft eine Gewindebohrung sein kann, so daß weitere Spannmöglichkeiten für Werkstücke und Geräte und Werkzeuge geschaffen sind. Um'ein Ansammeln von Schmutz zu verhindern, kann die Bohrung durch das ganze Spannelement hindurchgeführt sein.
  • Um weitere Spannmöglichkeiten zur sicheren Befestigung der Arbeitsplatte am Schrankteil selbst oder zum Verspannen von Werkstücken oder Werkzeugen zu erhalten, können vorteilhafterweise an der Arbeitsplatte und/oder am Spannbacken seitliche und/oder stirnseitige Bohrungen vorgesehen sein.
  • Am wandseitigen Ende der Arbeitsplatte können beiderseits Querverriegelungen vorgesehen sein, die in entsprechende, an den Seitenteilen des Schrankteils angeordnete Gegenstücke in der Arbeitsstellung der Arbeitsplatte gehalten sind, so daß sowohl das Kippen als auch eine horizontale Verschiebung der Arbeitsplatte gegenüber dem Schrankteil verhindert wird. Die Verriegelung der Querverriegelung mit den Gegenstücken kann vorteilhaft durch einfaches Einschwenken des wandseitigen Endes der Arbeitsplatte erfolgen, wobei die kipp- und verschiebsichere Festlegung der Arbeitsplatte durch mindestens einen Vorsprung und eine entsprechende U-förmige Aussparung der Querverriegelung bzw. der Gegenstücke erfolgen kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigt: Fig. 1 eine Schrägansicht einer Werkbank in Aufbewahrungslage der Arbeitsplatte, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Schrägansicht der Werkbank mit in Arbeitslage befindlicher Arbeitsplatte und Fig. 3 eine Seitenansicht eines Spannelements Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Werkbank weist einen kastenartigen Schrankteil 1 mit einem Zwischenboden 2 auf r der durch zwei Türen 3 verschließbar ist. Durch eine vorgesetzte Rückwand 4 und auf der Rückseite überstehende Seitenteile 5 ist eine Aussparung 6 gebildet, in der eine Arbeitsplatte 7 in ihrer Aufbewahrungslage von oben her verstaubar ist.
  • Durch eine weitere, nicht dargestellte Rückwand, kann die Aussparung 6 auch noch nach hinten abgeschlossen sein, so daß beim Herausnehmen und Verstauen der Arbeitsplatte 7 kein Streifen an der Wand erfolgt, an der die Werkbank aufgestellt ist.
  • Die Arbeitsplatte 7 kann in eine horizontale Arbeitslage gebracht werden und liegt dabei auf dem oberen Abschluß 8 des Schrankteils 1 auf und ist seitlich durch die über den oberen Abschluß überstehenden Seitenteile 5 geführt. Ein Abkippen der Arbeitsplatte 7 über die Vorderkante des oberen Abschlusses 8 wird durch wandseitig innen an den Seitenteilen 5 an den Stellen 9 und an den entsprechenden Stellen der Arbeitsplatte 7 angeordnete, nicht näher dargestellte Querverriegelungen verhindert. Die Querverriegelungen sind so angeordnet, daß die Arbeitsplatte 7 unbehindert aus der Aussparung 6 hebbar und durch Umschwenken um die hintere Kante des oberen Abschlusses 8 zum Eingriff bringbar sind.
  • Die Arbeitsplatte 7 ist auf ihrer in Arbeitslage vorne befindlichen Schmalseite mit einem durchgehenden Spannbacken 10 versehen, der durch zwei nicht-näher dargestellte Gewindespindeln über Handgriffe 11 verstellbar ist. Die Spindeln sind in der eigentlichen Platte 12 der Arbeitsplatte 7 in Muttern fest geführt, während im Spannbacken 10 Bohrungen vorgesehen sind. Um auch in der Arbeitsplattenebene eine Schrägstellung des Spannbacken 10 zu ermöglichen, sind die Bohrungen in der Plattenebene oval ausgebildet, so daß Schrägstellungen von etwa 100 ohne Anordnung von besonderen Gelenken möglich sind. Um auch großflächige Werkstücke, Werkzeuge oder Geräte einfach auf der Arbeitsplatte 7 festspannen zu können, sind auf der Oberfläche verteilt auf der Platte 12 und dem Spannbacken 10 vertikal zur Arbeitsplatte 7 verlaufende Bohrungen 13 vorgesehen, in die in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellte Spannelemente 14 einschiebbar sind. Diese in Fig. 3 dargestellten Spannelemente 14 weisen einen vierkantigen, Anlageflächen für die Werkstücke und dgl. abgebenden Kopf 15 und einen in die Bohrung 13 einsteckbaren Schaft 16 auf, der im Querschnitt kreisrund ist. Um noch zusätzliche Spannmöglichkeiten zur Halterung von Werkstücken, Zusatzgeräten oder sonstigen Vorrichtungen zu erhalten, sind die Spannelemente 14 mindestens teilweise mit einer durchgehenden Gewindebohrung 17 versehen.
  • Durch zusätzliche seitliche Bohrungen 18 in der Platte 12 und dem Spannbacken 10 kann eine Verspannung der Arbeitsplatte 7 mit dem Schrankteil 1 oder auch die Verspannung von Werkstücken oder Zusatzgeräten und dgl.
  • in vielfältiger Weise erfolgen.
  • Der Spannbacken 10 ist auf der Griffseite mit einer sauberen Oberfläche versehen, so daß in der in Fig. 1 dargestellten Aufbewahrungslage eine mit dem oberen Abschluß 8 fluchtende obere Abschlußfläche 19 entsteht.
  • In der Aufbewahrungsstellung ist daher die Arbeitsplatte 7, die bei Bastelarbeiten leicht verschmutzt oder beschädigt wird, nicht sichtbar, so daß die Werkbank in dieser Stellung ein sauberes, ästhetisches Aussehen hat und daher in jeder Wohnung ohne als störend empfunden zu werden, aufstellbar ist und nicht ohne weiteres als Werkbank erkennbar ist. Im Schrankteil 1 können die für Bastelarbeiten erforderlichen Geräte und Werkzeuge, gegebenenfalls unter Anordnung spezieller Halterungen und Führungsleisten verstaut werden, sodaß Bastelarbeiten ohne wesentliche Vorbereitungsarbeiten kurzfristig aufgenommen werden können.

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    0 Werkbank, insbesondere für Heimwerker mit einer Arbeitsplatte und einem Schrankteil, insbesondere für Werkzeuge und Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (7) in eine mindestens teilweise verdeckte vertikale Aufbewahrungslage und eine horizontale Arbeitslage bringbar ist.
  2. 2. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (7) in ihrer Aufbewahrungslage in einer Aussparung (6) bzw. Ausnehmung der Rückseite des Schrankteils (1) durch Seitenteile (5) des Schrankteils (1) seitlich verdeckt angeordnet ist.
  3. 3. Werkbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (7) in ihrer Arbeitslage mindestens teilweise seitlich durch Seitenteile (5) des Schrankteils (1) abgeschlossen ist.
  4. 4. Werkbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (7) zwischen den Seitenteilen (5) des Schrankteils (1) verschiebbar geführt und gegen Abkippen nach vorne gesichert ist.
  5. 5. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (7) mindestens einen in der Plattenebene verstellbaren Spannbacken (10) aufweist, der in Aufbewahrungsstellung ebenfalls in der Aussparung (6) bzw. Ausnehmung des Schrankteils (1) verstaubar ist.
  6. 6. Werkbank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehender Spannbacken (10) vorgesehen ist, der in der Aufbewahrungsstellung eine obere Abschlußfläche (19) abgibt, die mit dem oberen Abschluß (8) des Schrankteils (1) bündig ist.
  7. 7. Werkbank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbacken (10) in an sich bekannter Weise über zwei Gewindespindeln spannbar und in der Plattenebene schwenkbar ist.
  8. 8. Werkbank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Schrägstellbarkeit die Gewindespindeln mit Spiel geführt sind.
  9. 9. Werkbank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln in ovalen, in der Plattenebene erweiterten Durchbrüchen geführt sind.
  10. 10. Werkbank flach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (7) und der Spannbacken (10) mit senkrecht zur Plattenebene verlaufenden Bohrungen (13) versehen ist, in die Kopf (15) und Schaft (16) aufweisende Spannelemente (14) einschiebbar sind.
  11. 11. Werkbank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (14) eine zum Schaft (16) parallele Bohrung aufweisen.
  12. 12. Werkbank nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung als Gewindebohrung (17) ausgebildet ist.
  13. 13. Werkbank nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung ganz durch das Spannelement (14) hindurchgeführt ist.
  14. 14. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Arbeitsplatte (7) seitliche Bohrungen (18) für Spannelemente, Spannzwingen od.dgl. vorgesehen sind.
  15. 15. Werkbank nach Anspruch 5 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß auch der bzw. die Spannbacken (10) seitliche und/oder stirnseitige Bohrungen (18) für Spannelemente aufweisen.
  16. 16. Werkbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am wandseitigen Ende der Arbeitsplatte (7) beiderseits Querverriegelungen vorgesehen sind, die in entsprechende, an den Seitenteilen (5) des Schrankteils (1) angeordneten Gegenstücken in der Arbeitslage der Arbeitsplatte gehalten sind, durch die sowohl das Kippen als auch eine horizontale Verschiebung verhindert ist.
  17. 17. Werkbank nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Querverriegelung mit den Gegenstücken durch einfaches Einschwenken des wandseitigen Endes der Arbeitsplatte (7) erfolgt, wobei die kipp- und verschibsichere Festlegung der Arbeitsplatte (7) auf dem oberen Abschluß (8) durch mindestens einen Vorsprung und eine entsprechende U-förmige Aussparung der Querverriegelung bzw. des Gegenstücks erfolgt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2561970A1 (fr) * 1984-03-28 1985-10-04 Auvray Francois Presse-etau amovible
FR2654667A1 (fr) * 1989-11-20 1991-05-24 Sauvageot Georges Etabli de menuisier pliable, relativement leger.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2561970A1 (fr) * 1984-03-28 1985-10-04 Auvray Francois Presse-etau amovible
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