DE8623882U1 - Arbeitstisch, insbesondere Schreibtisch - Google Patents

Arbeitstisch, insbesondere Schreibtisch

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    • A47B2200/0085Supplementary support fixed on the edge of a desk or table

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Description

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dr. ing. HEINRICH GElTZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe ι, Postfach 27oe
862460
Anmelderini Firma
Pfalzmöbel Büroeinrichtungsfabrik GmbH Industriegebiet Aue
7525 Bad Schönborn
Arbeitstisch, insbesondere Schreibtisch
Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitstisch mit einem zwei seitliche Standfüße aufweisenden Traggestell und mit einer Arbeitsplatte, die quer zu ihrer Längserstreckung auskragend auf Auslegern, welche sich won den Standfüßen forterstrecken, aufgenommen ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Schreibtisch.
Als Schreibtische ausgebildete Arbeitstische dieser Art, die allerdings druckschriftlich nicht belegt werden können, sind allgemein bekannt. Bei derartigen Tischen verlaufen die Kabelkanäle in den Standfüßen und erstrecken sich häufig an der von der Ansitzkante entfernten Längsseite der Tischplatte entlang» Zur Abdeckung der längs der Tischplatte verlaufenden Kabelkanäle dienen abnehmbare Blenden. Zur Ausbildung von Kabeldurchführungen können Blendenabschnitte im Abstand voneinander angeordnet werden oder aber die Blenden sind mit entsprechenden Ausnehmungen zum Durchführen von Kabeln versehen.
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Arbeitstische dieser Art sind auch schon mit thekenartigen Aufsätzen, schwenkbaren Telefonkonsolen und ihnlichen Zusatzeinrichtungen ausgerüstet worden. Dabei handelt es sich aber Um Sonderausführungen Oder um die Anbringung von Sondereinrichtungen mittels Spezieller Adapter, die beispielsweise in der Art unn ^rhraiihTui nnon oino l^onfcra Hop ürhoi f cnl af f ρ ι im —
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9reifen und durch Anziehen einer Spannschraube an der Arbeitsplatte befestigbar sind.Sondereinrichtungen dieser Art sind beispielsweise schwenkbare Telefonhonsolen .
Gemäß der Erfindung sollen Arbeitstische, insbesondere Schreibtische, der erläuterten Art im Hinblick auf ihre universelle Verwendbarkeit und die insoweit notwendige Ausrüstbarkeit mit Zusatzeinrichtungen verbessert werden.
Celöst ist diese Aufgabe durch die Ausbildung des fraygestells eines Arbeitstisches nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 als im Bereich der einen Tischlängsseite zumindest bis auf das Niveau der Oberrseite der Arbeitsplatte reichender Ständerblock, durch den sich ein vertikal verlaufender Kabelkanal mit wenigstens einer über der Arbeitsplatte ausmündenden Kabeldurchführung hindurcherstreckt und der mit Kupplungsmitteln zum wahlweisen Anschließen von Konsolen, Aufsätzen od. dgl. versehen ist.
Es handelt sich bei der Erfindung mithin darum, daß an die Stelle eines herkömmlichen Traggestells mit zwei seitlichen Standfüßen ein Ständerblock getreten
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ist, der einerseits den Kabelkanal aufnimmt Und andererseits den Anschluß von Zusatzeinrichtungen, wie Regalaufsätze, Telefonkonsolen und dgl., in unproblematischer Weise ermöglicht*
Im Interesse einer günstigen Anschließbarkeit von
Zusatzeinrichtungen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung der Ständerblock mit dem über der Arbeitsplatte in einer Kabeldurchführung ausmündenden Kabelkanal auf der der Ansitzkante gegenüberliegenden Seite der
Arbeitsplatte über diese nach oben hinausragt. Bei dieser Ausgestaltung sind mit Vorteil die Kabeldurchführung und die den möglichen Anschluß von Zusatzeinrichtungen vermittelnden Kupplungsmittel in dem sich über die Arbeitsplatte erhebenden Teil des Ständerblocks angeordnet.
Zweckmäßigerweise kann die Anordnung so getroffen
sein, daß der Ständerblock zwei Seitenwangen besitzt, die mit wenigstens je einer sich von oben in diese hineinerstreckenden Ausnehmung als Kupplungsmittel zum wahlweisen Aufnehmen jeweils eines Steckzapfens einer Konsole, eines Aufsatzes od. dgl. versehen sind.
Eine andere Ausgestaltung ist durch eine oberseitige Abdeckung des sich im Ständerblock vertikal erstreckende?^ Kabelkanals sowie dadurch gekennzeichnet, daß
sich wenigstens längs einer Kante der Abdeckung zwischen dieser und dem Ständerblock ein längs laufender Spalt als Kabeldurchführung erstreckt. Diese oberseitige Abdeckung des Kabelkanals kann, gemäß einer Weiter-
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bildung der Erfindung, um eine etwa längs ihrer von der Ansitzkante der Arbeitsplatte entfernten Längskante verlaufende Achse schwenkbar und damit unverlierbar am Ständerblock angelenkt sein, womit eine besonders einfache Zugänglichkeit zu dem sich vertikal im Ständerblock erstreckenden Kabelkanal und eine ganz unproblematische Kabeldurchführung verwirklicht sind.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß bei über die Arbeitsplatte nach oben hinausragendem Ständerblock die den Kabelkanal des Ständerblocks nach oben abschließende Abdeckung sich mit einer Blende um die zur Ansitzkante der Arbeitsplatte hinweisende Oberkante des Ständerblocks herumerstreckt und daß die Kabeldurchführung aus einem etwa parallel zur Arbeitsplatte verlaufenden Spalt zwischen einer vorderseitigen Wand des Ständerblocks und der vorderseitigen Blende der Abdeckung besteht.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Kabeldurchführung wenigstens einen sich zwischen der oberseitigen Abdeckung des Kabelkanals und einer seitlichen Begrenzung des Ständerblocks erstreckenden Spalt aufweist. Naturgemäß können auch beidseitig derartige Spalte vorgesehen sein, und zwar in Verbindung mit dem in Parallellage zur Tischoberfläche längs laufenden Spalt, so daß dem jeweiligen Bedarfsfalle entsprechend an geeigneter Stelle Kabel aus dem Kabelkanal herausführbar sind.
Eine weitere wichtige Weiterbildung besteht darin, daß die die Kabeldurchführungen bildenden Spalte zwischen Kanten der Abdecker.a und Teilen des Ständerblocks mit Bürstendiehtungen versehen sind, die einen
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im wesentlichen staubdichten Abschluß des Kabelkanals vermitteln, aber den Austritt von Kabeln an beliebiger Stelle längs dieser Spalte ermöglichen.
Anhand der beigefügten Zeichnungen sollen nachstehend eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Arbeitstisches, Möglichkeiten der Ausrüstung dieses Arbeitstisches mit verschiedenartigen Aufsätzen und eine unter Verwendung derartiger Arbeitstische augebaute Arbeitsplatzkombination erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Arbeitstisch für sich allein in einer perspektivischen Ansicht, bei dem die auf Auslegern aufgenommene Arbeitsplatte den über letztere im Bereich der einen Plattenlängskante nach oben ragenden Ständerblock U-förmig umgreift,
Fig. 2 einen etwa in der Mitte der Breitenerstreckung des Ständerblocks verlaufenden Vertikalschnitt durch den Arbeitstisch nach Fig. 1,
Fig. 3 in einer ausschnittsweisen Seitenansicht des Arbeitstisches die Anordnung von Kupplungsausnehmungen, die sich von oben in seitliche Wangen des Ständerblocks hineinerstrecken,
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf den Ständerblock mit den sich von oben in eine seitliche Wange hineinerstreckenden Kupplungsausnehmungen,
Fig. 5 in einer perspektivischen Teilansicht einen Arbeitstisch mit einem thekenartigen Aufsatz und
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Fig. 6 ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht eine Arbeitsplatzkombination mit insgesamt drei Arbeitstischen nach der Erfindung, die jeweils über Zwischenelemente miteinander verbunden sowie mit unterschiedlichen Aufsätzen ausgerüstet sind.
Bei dem Arbeitstisch 10 nach Fig. 1 besteht das Traggestell für die Arbeitsplatte 11 aus einem Ständerblock 12! mit zwei seitlichen Wangen 13, 14, die etwa L-förmig ausgebildet sind und mit ihren jeweils kürzeren Schenkeln 15, 16 auf dem Boden aufstehen. Im Abstand won den kürzeren Schenkeln der genannten Saitenwangen erstrecken sich von letzteren nach der gleichen Seite, wie die auf dem Boden aufstehenden kürzeren Schenkel, Ausleger 17, 18 fort, auf denen die Arbeitsplatte in an sich bekannter und daher nicht weiter zu erörternder Weise aufgenommen ist. Diese Ausleger können höheneinstellbar an den seitlichen Wangen des Ständerblocks angeordnet sein, was jedoch allgemein begannt ist und daher ebenfalls keiner Erörterung bedarf. Die als Standfüße dienenden kürzeren Schenkel 15,16 der L-förmig ausgebildeten seitlichen Wange 13,14 sind unterseitig mit höheneinstellbaren Stellplatten 19 ausgerüstet und durch eine sich über die gesamte Breite zwischen den seitlichen Wangen erstreckende Trittplatte 20 miteinander verbunden.
Zwischen den vertikal aufwärts gerichteten langen Schenkeln der seitlichen Wangen 13, 14 des Ständerblocks 12 sind im Abstand voneinander, also unter Ausbildung eines Zwischenraums, je eine Vorder- und
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Rückwand 22, 23 angeordnet. Dieser Zwischenraum bildet einen sich über die gesamte Breite des Ständerblocks erstreckenden, vertikal verlaufenden Kabelkanal 24. Während sich die Rückwand 23 über die gesamte Höhe des Ständerblocks 12 erstreckt, endet die förderwand 22 auf einem Höhenniveau, das etwa der Oberkante der die Arbeitsplatte 11 aufnehmenden Ausleger 17,18 entspricht. Der über dieses Höhenniveau reichende Teil des Ständerblocks weist eine größere Tiefe als unter dem Arbeihsplattenniveau auf und ist als Kasten mit einer etwa in der Arbeitsplattenebene verlaufenden Bodenplatte 26 und einer sich daran im Abstand von der Vorderwand 22 und in Parallellage zu dieser erstreckenden Stellplatte 27 sowie einer oberseitigen Abdeckung 28 ausgebildet. Die Abdeckung ist um eine im Bereich ihrer von der Arbeitsplatte 11 entfernten Längskante, die an das obere Ende der Rückwand des Ständerblocks anschließt, verlaufende Achse schwenkbar am Ständerblock angelenkt und besitzt eine in der Schließlage der Abdeckung in der Ebene der vorderen Stellplatte 27 verlaufende Blende 29. Dies zeigt insbesondere Fig. 2.
Naturgemäß sind in dem über die Arbeits-platte hinausragenden Bereich des Ständerblocks 12 dessen seitliche Wangen 13, 14 entsprechend der größeren Tiefe dieses Bereichs verbreitert und die Abdeckung 28 mit der vorderseitigen Blende 29 ist unter Ausbildung stirnseitiger Spalte 30, 31 zui&ehen den seitlichen Wangen aufgenommen und auch zwischen der Oberkante der Stellplatte 27 und der angrenzenden Längskante der Blende 29 der Abdeckung 28 verläuft ein LTngsspalt 32. Die
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genannten Seitenkanten der Abdeckung 28 und die Unterkante der Blende 29 sind mit einer Bürstendichtung 34 ausgerüstet $ die im Bereich des Spaltes 32 gezeigt ist und deren Borsten in der Schließlage der Abdeckung jeweils an den benachbarten Teilen des Ständerblocks anliegen und dadurch die als Kabeldurchführungen dienenden Spalte im wesentlichen staubdicht werschließen.
Die Arbeitsplätte 11 ist im 3f*>'cich ihrer einen Längsseite mit einem nach Breite und Tiefe den Abmessungen des über die Arbeitsplatte hinausragenden Bereichs des Ständerblocks 12 entsprechenden U-förmigen Ausschnitt versehen und umgreift den Ständerblock.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, erstrecken sich von oben in die seitlichen Wangen 13, 14 des Ständerblocks 12 zylindrische Ausnehmungen 34 hinein, die als Kupplungsmittel für an dem Arbeitstisch anbringbare Aufsätze od. dgl. dienen und zur Aufnahme von Steckzapfen als Kupplungsmittel dieser Aufsätze bestimmt sind. In Fig. 4 ist in einer der Ausnehmungen des Ständerblocks 12 ein Steckzapfen mit einem sich von diesem seitlich forterstreckenden Ausleger 35 aufgenommen, der beispielsweise eine schwenkbare Telefonkonsole tragen kann.
Im übrigen zeigt Fig. 5 die Ausrüstung des erfindungsgemäQen Arbeitstisches mit einem thekenartigen Aufsatz 36, der im Abstand der seitlichen Wangen des Ständerblocks voneinander angeordnete und in jeweils zwei der als Kupplungsmittel dienende Ausnehmungen
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eingreifende Steckzäpferi besitzt. Anstelle eines derartigen ThekenaUfsätzes 36 können auch beliebige andere Aufsätze an dem Arbeitstisch angebracht werden, so etwa eine mit einer oberen Beleuchtung 37 ausgerüstete Pinwand 38 oder ein Regalaufsatz 39, wie dies aus Fig* 6 ersichtlich ist.
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kombination aus drei erfindungsgemäGen Arbeitstischen 1Oj 10'j 10"j die jeweils unter 45° zueinander stehen und durch dreiecksförmige Zwischenelemente 40 miteinander verbunden sind. Die Zwischenelemente sind ähnlich wie die Ständerblöcke der Arbeitstische aufgebaut, erstrecken sich aber nur bis auf Arbeitsplattenhiv/eau. Der mit der PinWänd 38 versehene Arbeitstisch 10 dieser Arbeitsplatzkombinätion ist identisch mit dem in Fig. 1 veranschaulichten Arbeitstisch, während die Arbeitsplatte des mittleren Arbeitstisches 10', der mit einer schwenkbaren Telefonkonsole 42 ausgerüstet ist, eine geringere Längenerstreckung aufweist. Der mit einem Regalaufsatz 39 ausgerüstete dritte Arbeitstisch 10" ist demgegenüber pultartig ausgebildet | und besitzt eine vom Ständerblock aus leicht abfallende Arbeitsplatte»
Verbunden sind die Arbeitstische 10, 10', 10" der Arbeitsplatzkombination im FUQbereich und diese Verbindungsmittel sind als horizontal verlaufende Kabelkanäle ausgebildet, die mit den vertikalen Kabelkanälen der Ständerblöcke in Verbindung stehen. Es ist ersichtlich, daß jedwede zu den verschiedenen Arbeitsplatzen der Arbeitsplatzkombination hinführende
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Kabel v/erdeckt in diesen Kabelkanälen aufgenommen und durch die mittels Bürstendichtungen im wesentlichen staubdicht abgeschlossenen Kabeldurchführungen der Ständerblöcke hindurch v/erlegt werden können.

Claims (8)

Il HtI ft β · β ·· Λ m dr. ing, HEINRICH GEITZ Patentanwalt 75co Karlsruhe ι, Postfach 270β 862460 Anmelderin: Firma Pfalzmöbel Büroeinrichtungsfabrik GmbH Industriegebiet Aue 7525 Bad Schönborn Schutzansprüche:
1. Arbeitstisch mit mit einem zwei seitliche Standfüße aufweisenden Traggestell und mit einer Arbeitsplatte, die quer zu ihrer Längserstreckung auskragend auf Auslegern, welche sich von den Standfüßen forter- ^trecken, aufgenommen ist, insbesondere Schreibtisch, gekennzeichnet durch
die Ausbildung des Traggestells als im Bereich der einen Tischlängsseite zumindest bis auf das Niveau der Oberseite der Arbeitsplatte (11) reichender Ständerblock (12), durch den sich ein vertikal verlaufender Kabelkanal (24) mit wenigstens einer über der Arbeitsplatte ausmündenden Kabeldurchführung (30, 31, 32) hindurcherstreckt und der mit Kupplungsmitteln (34) zum wahlweisen Anschließen von Konsolen, Aufsätzen od. dgl. versehen ist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerblock (12) mit dem über die Arbeitsplatte (11) in einer Kabeldurchführung (30, 31, 32) ausmündenden Kabelkanal (24) auf der der Ansitzkante gegenüberliegenden Seite sich über die Arbeitsplatte erhebt.
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3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerblock (12) zwei Seitenwangen (13, 14) besitzt, die mit wenigstens je einer sich won oben in diese hineinerstreckenden Ausnehmung (34) als Kupplungsmittel zum wahlweisen Aufnehmen jeweils eines Steckzapfens einer Konsole eines Aufsatzes od. dgl. versehen sind.
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4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine oberseitige Abdeckung (28) des sich im Ständerblock (12) vertikal erstreckenden
f Kabelkanals (24) sowie dadurch, daß sich wenigstens
längs einer Kante der Abdeckung zwischen dieser und dem Ständerblock ein längs laufender Spalt (32) als Kabeldurchführung erstreckt.
5. Arbeitstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitige Abdeckung (28) des Kabelkanals (24) um eine etwa längs ihrer von der Ansitzkante der Arbeitsplatte (11) entfernten Längskante verlaufende Achse schwenkbar am Ständerblock (12) angelenkt ist.
6. Arbeitstisch nach Anspruch 4 oder 5 , dadurch gekennzeichnet, daß bei über die Arbeitsplatte (11) nach oben hinausragendem Ständerblock (12) die den Kabelkanal (24) nach oben abschließende Abdeckung (28) sich mit einer Blende (29) um die zur Ansitzkante der Arbeitsplatte hinweisende OberKante des Ständerblocks hcrumerstreckt und daß die Kabeldurchführung aus einem etwa parallel zur Arbeitsplatte verlaufenden Spalt (32) zwischen einer vorderseitigen Stellplatte (27)
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des Sta'nderblocks Und der vöfderseitigeh Blende der AbdecktUng besteht*
7. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeldurchführung wenigstens einen sich zwischen der oberseitigen Abdeckung (28) des Kabelkanals (24) und einer seitlichen Begrenzung des Ständerblocks erstreckenden Spalt (30, 31) aufweist.
8. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 4 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die die Kabeldurchführungen bildenden Spalte (30, 31, 32) z6„ischen Kanten der Abdeckung (28,29) und Teilen des Ständerblocks mit Bürstendichtungen (34) versehen sind, die einen im wesentlichen staubdichten Abschluß des Kabelkanals vermitteln >
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