DE3740778A1 - Arbeitsplatztisch - Google Patents
ArbeitsplatztischInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B21/00—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
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- A47B2200/00—General construction of tables or desks
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- A47B2200/0085—Supplementary support fixed on the edge of a desk or table
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- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Arbeitsplatztisch
mit einer Arbeitsplatte, die an einem Unterbau, bestehend
aus zwei scheibenförmigen, hohlen, als Kabelkanal
ausgebildeten Sockelelementen befestigt ist. Ein solcher
Arbeitsplatztisch dient zum Beispiel als Tisch für den
Bediener einer Datenverarbeitungsanlage, der an einem
Bildschirmgerät arbeitet (sogenannter EDV-Tisch). Für die
elektrische Versorgung der auf dem Tisch angeordneten
Geräte, zum Beispiel des Bildschirmgeräts, sind
entsprechende Kabelzuleitungen erforderlich. Es ist aus
Sicherheitsgründen und des besseren Aussehens wegen
zweckmäßig, diese Kabel so zu den Geräten zu leiten, daß
sie die am Arbeitsplatztisch arbeitende Person nicht
behindern und von oben her nicht sichtbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, einen
Arbeitsplatztisch der eingangs genannten Art zur Verfügung
zu stellen, bei dem die Kabelzuleitungen von oben
unsichtbar zu auf dem Tisch abgestellten oder an der
Tischplatte angebrachten Geräten geführt sind und der
dabei gleichzeitig stabil und belastbar konstruiert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Arbeitsplatztisch
der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs.
Die benötigten Kabel werden zunächst durch die
Sockelelemente des Unterbaus nach oben geführt. An die
Sockelelemente schließt sich oben ein im Querschnitt
vorzugsweise etwa trapezförmig ausgebildeter Blechkanal
für die horizontale Verlegung der Kabel in Längsrichtung
an. Die Kabel werden dann durch Öffnungen in der der
Arbeitsplatte zugewandten Wand dieses Blechkanals
hindurchgeführt und können durch einen Spalt zwischen
der hinteren Längskante der Arbeitsplatte und der
vorderen Wand des Blechkanals hindurch nach oben geführt
werden. Die Kabel gelangen somit auf dem kürzesten Weg
zu den Geräten, wobei am Arbeitsplatztisch selbst keine
störenden vorstehenden Kabel vorhanden sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind in der Decke des Blechkanals ein oder mehrere
Buchsen eingelassen, in die zum Beispiel ein an einem
Leuchtenarm angebrachter Zapfen einer Leuchte einsteckbar
ist. Das Versorgungskabel dieser Leuchte wird dann in
gleicher Weise durch ein Sockelelement, den horizontalen
Blechkanal und den Spalt zwischen Arbeitsplatte und
Blechkanal zur Leuchte geführt. Für die Befestigung der
Arbeitsplatte ist vorzugsweise eine Tragkonstruktion
vorgesehen, die aus einer etwa U-förmigen Rohrkonstruktion
aus zwei Querträgern und einem Längsträger besteht, wobei
die Querträger sich jeweils auf vertikalen im Kabelkanal
befestigten Knotenblechen abstützen. Vorzugsweise sind die
Sockelelemente des Tischunterbaus im Umriß trapezförmig,
wobei die Breite der Sockelelemente an der Oberkante der
Breite des Blechkanals an der Unterkante entspricht und
Vorderwand und Rückwand des Blechkanals mit Vorderwand und
Rückwand der Sockelelemente fluchten. Durch diese
Tischkonstruktion wird für die Person am Arbeitsplatztisch
eine möglichst große Beinraumfreiheit gewährleistet, wobei
gleichzeitig die Einleitung der Kräfte bei Belastung der
Tischplatte in die Sockelelemente des Unterbaus begünstigt
wird. Durch die trapezförmige Ausbildung der Sockelelemente
und des Blechkanals erhält der Tisch im übrigen ein
angenehmes Äußeres.
Vorzugsweise sind in den Seitenwänden der Sockelelemente
rechteckige vertikal verlaufende Ausnehmungen vorgesehen,
die durch abnehmbare Kunststoffprofile abgedeckt sind.
Da die Kunststoffprofile abnehmbar sind, sind die
Kabelkanäle in den Sockelelementen von außen her einfach
zugänglich. In den Knotenblechen, an denen die Querträger
der Tragkonstruktion befestigt sind, sind vorzugsweise
rechteckige Ausnehmungen vorgesehen, so daß in dem
horizontalen Blechkanal die Kabel durch die Knotenbleche
hindurchgeführt werden können. Durch eine in Längsrichtung
verlaufende vertikale Trennwand ist der horizontale
Blechkanal in eine vordere und eine hintere Kammer
unterteilt. Es ist somit eine getrennte Verlegung der
Schwachstromkabel einer EDV-Anlage einerseits und der
220 V-Versorgungsleitungen andererseits möglich. Eine
eben solche Abtrennung in zwei Kammern ist vorzugsweise
auch in dem in den Sockelelementen verlaufenden
vertikalen Kabelkanal vorgesehen. Die Sockelelemente
sind vorzugsweise mit dem horizontalen Blechkanal
verschraubt, so daß die Tischkonstruktion in sehr einfacher
Weise montiert und demontiert werden kann.
Eine zweite Ablageebene kann durch eine obere abnehmbare
zur Arbeitsplatte parallele Plattform gebildet werden,
wobei die Plattform mit Hilfe von Zapfen, die in die
Buchsen einsteckbar sind, an den Blechkanal des Tisches
befestigt werden können. Auf dieser oberen Plattform kann
zum Beispiel ein Telefon, eine weitere Leuchte oder
dergleichen abgestellt werden.
Im folgenden wird der erfindungsgemäße Arbeitsplatztisch
anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des
erfindungsgemäßen Arbeitsplatztisches;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Arbeitsplatztisches
im teilweisen Schnitt
und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III
von Fig. 2.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Demnach besteht
der Arbeitsplatztisch aus einem sockelförmigen Unterbau
mit zwei Sockelelementen 10 und 11. Die Sockelelemente
sind innen hohl und etwa scheibenförmig und haben einen
trapezförmigen Umriß. Aus der Schnittdarstellung von
Fig. 3 sind nähere Einzelheiten der Sockelelemente
ersichtlich. Demnach weisen diese zwei Längswände eine
äußere Längswand 34 und eine innere Längswand 33 auf
sowie zwei Querwände 35 und 36, so daß sich ein
rechteckiger Querschnitt ergibt. In der äußeren Längswand
34 sind zwei Abkröpfungen 37 gebildet, die eine Ausnehmung
38 begrenzen. Diese Ausnehmung 38 ist durch ein etwa
T-förmiges Kunststoffprofil 12 verschließbar, wobei das
Kunststoffprofil Nasen aufweist und mit der Längswand 34
verrastbar ist. Das Kunststoffprofil 12 verschließt einen
vertikalen Kabelkanal 51, der durch ein etwa U-förmiges
Profil 52 eingefaßt ist. In dem Kabelkanal 51 ist eine
vertikale Trennwand 42 vorgesehen, die den Kabelkanal 51
in zwei Kammern aufteilt, von denen eine der Verlegung von
Schwachstromkabeln und die andere der Verlegung von
Netzkabeln dient. Die Sockelelemente sind im Boden mit
Fußelementen 39, 40 versehen und somit höhenverstellbar
zur Anpassung an Niveauunterschiede im Boden.
Es wird nun wieder auf Fig. 1 Bezug genommen. Der
Arbeitsplatztisch weist weiter einen im Querschnitt etwa
trapezförmigen Blechkanal 14 auf, der mit seiner
Unterseite auf den Sockelelementen 10, 11 ruht. Dieser
Blechkanal 14 weist in seiner der Arbeitsplatte 23
zugewandten Wand 43 mehrere zum Beispiel etwa rechteckige
Öfnungen 15 auf, durch die die Kabel hindurchgeführt
werden. Die Öffnungen 15 können gegebenenfalls durch
Deckel 16 vollständig verschlossen werden, wobei diese
Deckel wiederum mit Ausnehmungen für die Kabeldurchführung
versehen sein können. Die Arbeitsplatte 23 liegt auf
einer Tragkonstruktion aus zwei Querträgern 26 und einem
Längsträger 27 auf. Die Querträger stützen sich jeweils
auf Knotenblechen 29 ab, die in ihrem hinteren Abschnitt
von dem Blechkanal 14 aufgenommen und mit diesem zum
Beispiel durch Schweißen verbunden werden. Die Querträger
26 werden in der Regel ebenfalls mit dem Blechkanal
verschweißt.
In der Decke 53 des Blechkanals 14 sind ein oder mehrere
Buchsen 18 vorgesehen, in die der Zapfen 19 einer Leuchte
20 einsteckbar ist. Ebenso können entsprechende Zapfen 19
einer abnehmbaren zur Arbeitsplatte parallelen oberen
zweiten Plattform 21 in die Buchsen 18 eingesteckt
werden. Stirnseitig wird der Blechkanal 14 durch eine
deckelförmige Verkleidung 30 verkleidet. Der Blechkanal
besteht aus einem unteren Kanal 14, der als Kabelkanal
dient und einem oberen Kanal 31, in den die Steckbuchsen
18 eingeschweißt werden und der von außen her nicht
zugänglich sein muß.
Die Befestigung des Blechkanals 14 an den Sockelelementen
10, 11 wird anhand von Fig. 2 erläutert. Aus Fig. 2 geht
auch hervor, daß die Knotenbleche 29, die die Querträger
26 abstützen, eine etwa rechteckige Ausnehmung 46
aufweisen, damit die Kabel in Längsrichtung im Blechkanal
verlegt werden können. Die Breite des Blechkanals 14
an der Unterkante entspricht der Breite der Sockelelemente
an der Oberkante und Vorderwand 43 und Rückwand 47 des
Blechkanals 14 fluchten mit Vorderwand 48 und Rückwand 49
der Sockelelemente 10, 11. Der Arbeitsplatztisch erhält
somit in der Seitenansicht eine optisch angenehme
Trapezform. Für die Befestigung des Blechkanals 14 auf
den Sockelelementen 10, 11 ist im Boden des Blechkanals
50 je eine etwa rechteckige Verstärkungsplatte 24
angeordnet, die als Widerlager für Muttern 32 dient,
die auf die Schrauben 25 der Sockelelemente 10, 11
aufgeschraubt werden. Nach Abnahme der stirnseitigen
Verkleidung 30 ist der Blechkanal 14 und somit auch
die Schrauben 32 für die Demontage zugänglich. Bei
fertig montiertem Arbeitsplatztisch ist der vertikale
Kabelkanal 51 der Sockelelemente 10, 11 nach Abnahme
der Kunststoffprofile 12 zugänglich. Der Blechkanal 14
wird durch die vertikale in Längsrichtung verlaufende
Trennwand 41 in zwei Kammern unterteilt, von denen eine
zum Beispiel die Schwachstromkabel und die andere die
Netzkabel aufnehmen kann.
10 Unterbau, Sockel
11 Unterbau, Sockel
12 Kunststoffprofil
14 Kabelkanal, horizontal
15 Kabelöffnung
16 Deckelverschluß
17 Ausnehmungen für Kabel
18 Steckbuchsen
19 (Bolzen) Zapfen
20 Leuchte
21 Plattform, Ablage
23 Tischplatte
24 Blech, Platte
25 Schraubverbindung
26 Querträger
27 Längsträger
28 Löcher
29 Tragbleche
30 stirnseitige Verkleidung
31 oberer horizontaler Kanal
32 Muttern
33 Längswand
34 Längswand
35 Querwand
36 Querwand
37 Abkröpfung
38 Ausnehmung
39 verstellbarer Fuß
40 verstellbarer Fuß
41 horizontale Trennwand
42 vertikale Trennwand
43 Vorderwand
44 Längskante
45 Längsspalt
46 Ausnehmung
47 Rückwand
48 Vorderwand
49 Rückwand
50 Boden
51 vertikaler Kabelkanal
52 U-Profil
53 Decke des Kabelkanals
11 Unterbau, Sockel
12 Kunststoffprofil
14 Kabelkanal, horizontal
15 Kabelöffnung
16 Deckelverschluß
17 Ausnehmungen für Kabel
18 Steckbuchsen
19 (Bolzen) Zapfen
20 Leuchte
21 Plattform, Ablage
23 Tischplatte
24 Blech, Platte
25 Schraubverbindung
26 Querträger
27 Längsträger
28 Löcher
29 Tragbleche
30 stirnseitige Verkleidung
31 oberer horizontaler Kanal
32 Muttern
33 Längswand
34 Längswand
35 Querwand
36 Querwand
37 Abkröpfung
38 Ausnehmung
39 verstellbarer Fuß
40 verstellbarer Fuß
41 horizontale Trennwand
42 vertikale Trennwand
43 Vorderwand
44 Längskante
45 Längsspalt
46 Ausnehmung
47 Rückwand
48 Vorderwand
49 Rückwand
50 Boden
51 vertikaler Kabelkanal
52 U-Profil
53 Decke des Kabelkanals
Claims (12)
1. Arbeitsplatztisch mit einer Arbeitsplatte, die an
einem Unterbau, bestehend aus zwei scheibenförmigen
hohlen als Kabelkanal ausgebildeten Sockelelementen,
befestigt ist,
gekennzeichnet durch die nachfolgenden Merkmale:
- - es ist ein auf den Sockelelementen (10, 11) aufliegender im Querschnitt etwa trapezförmiger Blechkanal (14) mit wenigstens einer Öffnung (15) in seiner der Arbeitsplatte (23) zugewandten Wand (43) zur Durchführung eines Kabels vorgesehen;
- - es ist eine Tragkonstruktion vorgesehen, die im hinteren Abschnitt von dem Blechkanal (14) aufgenommen und mit diesem verbunden ist, auf der die Arbeitsplatte (23) aufliegt;
- - zwischen der hinteren Längskante (44) der Arbeitsplatte (23) und der vorderen Wand (43) des Blechkanals (14) liegt ein Spalt (45) mit für die Durchführung eines Kabels ausreichender Breite.
2. Arbeitsplatztisch nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Decke (53) des
Blechkanals (14) wenigstens eine Buchse (18) zur
Aufnahme eines Zapfens (19) einer Leuchte (20)
oder dergleichen vorgesehen ist.
3. Arbeitsplatztisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion eine etwa
U-förmige Rohrkonstruktion aus zwei Querträgern
(26) und einem Längsträger (27) ist, wobei die
Querträger (26) sich jeweils auf vertikalen im
Kabelkanal befestigten Knotenblechen (29) abstützen.
4. Arbeitsplatztisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelelemente
(10, 11) im Umriß ebenfalls trapezförmig sind,
wobei deren Breite an der Oberkante der Breite des
Blechkanals (14) an der Unterkante entspricht und
Vorderwand (43) und Rückwand (47) des Blechkanals
(14) mit Vorderwand (48) und Rückwand (49) der
Sockelelemente (10, 11) fluchten.
5. Arbeitsplatztisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in der jeweils äußeren
Seitenwand (34) der Sockelelemente (10, 11)
rechteckige vertikal verlaufende Ausnehmungen (38)
vorgesehen sind, die durch abnehmbare
Kunststoffprofile (12) verschließbar sind.
6. Arbeitsplatztisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Blechkanal (14)
beidseitig mit einer abnehmbaren stirnseitigen
Verkleidung (30) versehen ist.
7. Arbeitsplatztisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Knotenblechen
(29) vorzugsweise rechteckige Ausnehmungen (46)
vorgesehen sind.
8. Arbeitsplatztisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Blechkanal (14)
durch eine mit dessen Boden (50) verbundene in
Längsrichtung verlaufende vertikale Trennwand (41)
in eine vordere und eine hintere Kammer unterteilt
ist.
9. Arbeitsplatztisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Sockelelementen
(10, 11) in Höhe der Ausnehmung (38) ein vertikaler
Kabelkanal (51) gebildet ist, der an seinem oberen
Ende eine Verbindung zu dem horizontalen Blechkanal
(14) hat.
10. Arbeitsplatztisch nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem vertikalen Kabelkanal
(51) eine in vertikaler Richtung verlaufende
Trennwand (42) vorgesehen ist, die den Kabelkanal
(51) in zwei Kammern unterteilt.
11. Arbeitsplatztisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Blechkanal (14)
mit den Sockelelementen (10, 11) verschraubbar ist.
12. Arbeitsplatztisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine obere abnehmbare
zur Arbeitsplatte parallele Plattform (21)
vorgesehen ist, die mit Hilfe von Zapfen (19),
die in die Buchsen (18) einsteckbar sind, am
Arbeitsplatztisch befestigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740778 DE3740778A1 (de) | 1987-12-02 | 1987-12-02 | Arbeitsplatztisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740778 DE3740778A1 (de) | 1987-12-02 | 1987-12-02 | Arbeitsplatztisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740778A1 true DE3740778A1 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6341698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740778 Withdrawn DE3740778A1 (de) | 1987-12-02 | 1987-12-02 | Arbeitsplatztisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3740778A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6997117B1 (en) * | 2000-02-01 | 2006-02-14 | Figueras International Seating, S.A. | Stowable lectern |
-
1987
- 1987-12-02 DE DE19873740778 patent/DE3740778A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6997117B1 (en) * | 2000-02-01 | 2006-02-14 | Figueras International Seating, S.A. | Stowable lectern |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |