DE2522182A1 - Sicherheitsvorrichtung an flugzeugbruecken - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung an flugzeugbruecken

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DE2522182A1
DE2522182A1 DE19752522182 DE2522182A DE2522182A1 DE 2522182 A1 DE2522182 A1 DE 2522182A1 DE 19752522182 DE19752522182 DE 19752522182 DE 2522182 A DE2522182 A DE 2522182A DE 2522182 A1 DE2522182 A1 DE 2522182A1
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Nils-Eric Anderberg
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Fabriksmontering I Trelleborg AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
    • B64F1/305Bridges extending between terminal building and aircraft, e.g. telescopic, vertically adjustable

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  • Architecture (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.- Ing. W. Scherrmann Dr.- Ing. R. Roger
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
16. Mai 1975 , . .
1 Telefon
PA 1 Sg Stuttgart (0711)356539
35 96 19 Telex 07256610 smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
PabrikGinontering i Trellebor^ AD, Bry^aregatan y, Trellebor^, _ Schweden
Sicherheitsvorrichtung an Flugzeugbrücken
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung an einer ein Flugzeug mit dem Lufthafengebäude verbindenden Brücke, über die die Fluggäste das Flugzeug durch eine offene Tür besteigen oder verlassen. Diese Vorrichtung soll verhindern, dass die offene Flugzeugtür gegen den Boden der Brücke anstösst und beschädigt wird, wenn sich das Flugzeug beim Beladen oder der Aufnahme von Treibstoff nach unten bewegt.
Obgleich Flugzeugbrücken mit Sicherheitsvorrichtungen ausgerüstet sein müssen, die diese Aufgabe erfüllen, kommt es gelegentlich vor, dass sich die Brücke infolge fehlerhafter Konstruktion und Funktion der Sicherheitsvorrichtungen nicht im selben Ausmass wie das Flugzeug nach unten bewegt, und dann ist es leicht geschahen, dass, die offene Flugzeugtür gegen den Boden der Brücke anstösst und beschädigt wird, so dass umfangreiche Reparaturen notwendig sind, bevor das Flugzeug wieder einsatzbereit ist. Ausserdem muss man eine Ersatzmaschine herbeiholen, was ebenfalls Zeit und Geld kostet.
Eine bekannte Vorrichtung für den obengenannten Zweck besteht aus einer oder üblicherweise zwei gegen den Flugzeugrumpf anliegenden Rollen, die je am freien Ende der Kolbenstange eines an der Unterseite der Brücke montierten Zylinders angebracht sind. Je nachdem sich das Flugzeug bei der Aufnahme von Treibstoff oder beim Beladen nach unten bewegt, wird die Kolbenstange infolge des Abrollens der betreffenden Rolle gegen den gewölbten Flugzeugrumpf immer weiter in den Zylinder hineingeschoben, wobei ein Betätigungsglied zum Senken der Brücke aktiviert wird.
Eine andere Vorrichtung für den eingangs erwähnten Zweck besitzt ebenfalls eine oder zwei gegen den Flugzeugrumpf anliegende und mit der Brücke verbundene Rollen.'Diese Rollen aktivieren durch ihre Rollbewegung ein Betätigungsglied zum Senken der Brücke.
JB/mo 8098^9/0332
21522182
Die Verwendung von Rollen zum Abtasten der Höhenlage eines Plugzeuges ist rait mehreren Nachteilen verbunden. Erstens sind die Rümpfe verschiedener Flugzeuge sowohl in Längs- als auch in Höhenrichtung verschieden gewölbt, weshalb man die Ausgangslage der Rollen jedesmal dieser unterschiedlichen Wölbung anpassen muss. Zweitens bleiben die Flugzeuge selten In genau demselben Abstand von der Brocke stehen, weshalb man auch aus diesem Grunde die Ausgangslage der Rollen nachstellen muss, um eine einwandfreie Funktion des Betätigungsgliedes sicherzustellen. Drittens können gerade in demjenigen Bereich des Flugzeugrumpfes, wo die Rollen angreifen sollen, vorstehende oder eingelassene Teile vorhanden sein, welche von den Rollen beschädigt werden oder die Rollen daran hindern können r in der beabsichtigten Weise zu arbeiten. Schliesslich kann im Laufe der Zeit das Rollvermögen der Rollen unter dem Einfluss der Witterung herabgesetzt werden, so dass die Rollen ihre Aufgabe nicht erfüllen und unter gewissen Umständen den Flugzeugrumpf sogar beschädigen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und zuverlässige Sicherheitsvorrichtung des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, die nicht mit den obenerwähnten Nachteilen behaftet ist und ausserdem mit einer anderen Bezugsgrösse als der Wölbung des Flugzeugrumpfes arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindunggemäss dadurch gelöst, dass im Bereich des dem Flugzeug zugewandten Brückenteils und unterhalb der offenstehenden Flugzeugtür ein Abtastglied-vorgesehen ist, welches, wenn es von der Tür berührt wird, ein Betätigungsglied zum Senken der Brücke aktiviert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 schematisch und von oben gesehen den Vorderteil eines Flugzeugs und den äusseren Teil einer mit dem Flugzeug verbundenen Flugzeugbrücke, deren Dach der besseren Anschaulichkeit halber entfernt ist,
Fig. 2, 3 und 4 in schematischer Ansicht Schnitte nach der Linie II-II, III-III bzw. IV-IV in Fig. 1, und Fig. 5 ebenfalls schematisch und von oben gesehen die erfin-
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dungsgemässe Sicherheitsvorrichtung mit dem Leitungsbild zur Steuerung der Brücke in Höhenrichtung.
Wie erwähnt, zeigt Fig. 1 schematisch und von oben gesehen den Vorderteil eines Flugzeugs 1, in diesem Falle eines Verkehrsflugzeugs, mit einer Tür 2, die in der gezeigten Weise geöffnet werden kann, damit die Fluggäste das Flugzeug über eine in ihrer Gesamtheit mit 3 bezeichnete Brücke besteigen und verlassen können.
Die Brücke 3 umfasst in dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen Teleskopteil 4, der durch zweckdienliche Glieder, beispielsweise hydraulische Heber 5, in einem in Höhenrichtung beweglichen Teil 6 teleskopisch verschiebbar ist, so dass er an die Tür 2 des Flugzeugs 1 herangefahren werden kann, wie in Fig. 1-3 gezeigt ist. Der in Höhenrichtung beweglidie Teil 6 der Brücke 3 wird zwecks Anpassung an die Höhenlage der Tür 2 mittels hydraulischer Heber 7 gesteuert und ist an einen nicht gezeigten, festen Teil angeschlossen, der seinerseits mit dem Lufthafengebäude verbunden ist.
•Der für die Erfindung interessante Brückenteil, d.h. der Teleskopteil 4, besitzt eine Kabine 8 mit einem Steuerstand 9, von dem die Brücke 3 von Hand gesteuert wird, und mit der erfindungsgemässen Sicherheitsvorrichtung 10.
Wie bereits erwähnt, soll die Sicherheitsvorrichtung 10 verhindern, dass die beim Be- und Entladen des Flugzeugs 1 offene Tür 2 gegen den Boden 11 der Brücke 3 oder genauer gesagt des Teleskopteils 4 anstösst und beschädigt wird. Erfindungsgemäss hat die Sicherheitsvorrichtung 10 die Gestalt eines im Bereich des dem Flugzeug 1 zugewandten Teils der Brücke 3 und unterhalb der offenstehenden Tür 2 vorgesehenen Abtastgliedes, welches, wenn es von der Tür berührt wird, die Heber 7 zum Senken der Brücke 3 aktiviert.
In der dargestellten Ausführungsform befindet sich das Abtastglied 10 am und etwas über dem Boden 11 der Brücke 3. Nichts hindert jedoch, dass das Abtastglied in den Fussboden eingelassen ist. Wichtig ist, dass es sich unterhalb der offenstehenden Tür 2 befindet. Das Abtastglied umfasst eine rechteckige Platte 12, die beispielsweise aus Metall besteht und an der eine Gummimatte festvulkanisiert ist. Die Platte 12 ruht auf zwei sich in Längsrichtung der Platte erstreckenden, auf Last ansprechenden Gliedern in Form von Druckwellenkontakten 13. Diese Kontakte sind aus Profilgummi
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gefertigt und besitzen eine Erhöhung 14, welcher die Platte 12 aufruht und unterhalb welcher ein durchgehender Kanal 15 vorgesehen ist. Der Kanal 15 ist an seinem einen Ende mittels eines Propfens 16 verschlossen und an seinem anderen Ende an eine Signalleitung 17 angeschlossen, die in einen Wandler 18 mündet. Der Kanal 15 enthält Luft, und wenn die Platte 12 von der Tür 2 belastet wird und somit die Erhöhung 14 niedergedrückt wird, so dass die Durchschnittsfläche des Kanals 15 reduziert wird, wird diese Luft verdichtet und erzeugt ein Druckwellensignal, das über die Signalleitung 17 dem Wandler aufgedrückt wird.
Im Wandler 18 wird das Druckwellensignal in ein elektrisches Steuersignal umgewandelt, das über eine Steuerleitung 19 einem Servoventil 20 aufgedrückt wird. Das Servoventil 20 betätigt seinerseits den dazugehörigen Heber 7, so dass dieser Hydrauliköl zum Senken der Brücke 3 abgibt, zweckdxenlxcherweise derart, dass die Brücke bei jeder Aktivierung der Heber 7 um ein bestimmtes Mass gesenkt und dann angehalten wird. Da die Heber 7 wie schon erwähnt die Brücke auch sollen heben können, sind sie an eine Pumpe 21 mit einem Austritt angeschlossen. Es sei betont, dass in Fig. 4 und 5 derbesseren Verständlichkeit halber der Heber an den Boden 11 der Brücke 3 vorn im Teleskopteil 4 angeschlossen gezeigt ist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Heber 7 aber tatsächlich an den in Höhenrichtung beweglichen Teil 6 der Brücke angeschlossen.
In einer alternativen, nicht gezeigten Ausführungsform können die auf die von der offenstehenden Tür ausgeübte Belastung ansprechenden Glieder Kraftgeber sein, die gemäss dem Längungs- oder Dehnungsmessprinzip arbeiten, wobei die Aktivierung des Servoventils 20 elektrisch erfolgt, ohne den Umweg über den Wandler 18.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die oben beschriebene und auf der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsform beschränkt, sondern kann in vielerlei Weise im Rahmen des von den Patentansprüchen definierten Erfindungsgedankens abgeändert werden. Es leuchtet somit ein, dass die Sicherheitsvorrichtung 10 gemäss jedem zweckdienlichen Prinzip arbeiten kann, also pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch. Wichtig ist nur, dass die Sicherheitsvorrichtung 10, wenn sie von der offenen Tür 2 getroffen wird, die
Heber 7 aktiviert, so dass die Brücke gesenkt wird und die Tür freigeht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    I 1.^Sicherheitsvorrichtung an einer ein Flugzeug mit dem Lufthaxengebäude verbindenden Brücke, über die die Fluggäste das Flugzeug durch eine offene Tür besteigen oder verlassen, welche Vorrichtung verhindern soll, dass die offene Flugzeugtür gegen den Boden der Brücke anstösst und beschädigt wird, wenn sich das Flugzeug beim Beladen oder bei Aufnahme von Treibstoff nach unten bewegt, gekennzeichnet durch ein im Bereich des dem Flugzeug (1) zugewandten Teils (4) der Brücke (3) und unterhalb der offenstehenden Tür (2) vorgesehenes Abtastglied (10), welches, wenn es von der Tür berührt wird, ein Betätigungsglied (7) zum Senken der Brücke (3) aktiviert.
    2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastglied (10) am oder im Boden (11) der Brücke (3) vorgesehen ist.
    3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Abtastglied (10) in einer Lage über dem Boden (11) der Brücke (3) befindet.
    4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastglied (10) eine Platte (12) umfasst, gegen die die Tür (2) anstossen soll, und zumindest ein auf Last ansprechendes Glied (13), auf dem die Platte ruht und das bei Belastung der Platte das Betätigungsglied (7) zum Senken der Brücke (3) aktiviert.
    5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das auf Last ansprechende Glied ein Druckwellenkontakt (13) ist.
    6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das auf Last ansprechende Glied ein gemäss dem Längungs- oder Dehnungsmessprinzip arbeitender Kraftgeber ist.
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    -G-
    Leerseite
DE19752522182 1974-05-20 1975-05-17 Sicherheitsvorrichtung an flugzeugbruecken Granted DE2522182A1 (de)

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US3983590A (en) 1976-10-05
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