DE2706109A1 - Schwenkrampe - Google Patents

Schwenkrampe

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DE2706109A1
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DE
Germany
Prior art keywords
platform
valve
cylinder
piston
hydraulic tank
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772706109
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English (en)
Inventor
Juergen Ing Grad Genss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trepel AG
Original Assignee
Trepel AG
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Publication date
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Publication of DE2706109A1 publication Critical patent/DE2706109A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround
    • B65G69/2876Safety or protection means, e.g. skirts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround
    • B65G69/2876Safety or protection means, e.g. skirts
    • B65G69/2894Safety legs

Description

  • ~ s c h r e i b u n g Schwenkrampe Die Erfindung betrifft eine Schwenkrampe, deren Plattform mit einem Ende schwenkbar mit einer feststehenden Rampe oder dergl. verbunden ist und deren anderes Ende heb- und senkbar ist und zur Auflage auf ein zu be- oder entladendes Fahrzeug oder dergl. dient.
  • Schwenkrampen der genannten Art sind bekannt. Fährt, aus welchen Gründen auch immer, das zu be- bzw. entladende Fahrzeug zu einem Zeitpunkt ab, in dem sich eine Person gegebenenfalls mit Ladegut, z.B. auf einem Gabelstapler auf der Plattform befindet, schwenkt die Plattform mit ihrem der feststehenden Rampe abgekehrten Ende nach unten.
  • Es besteht dann die Gefahr, daß die Person, die sich auf der Plattform befindet, womöglich mit einem Ladegerät, welches mit dem Gut beladen ist, sich nicht auf der Plattform halten kann und über das der feststehenden Rampe abgekehrte Ende der Plattform abrutscht und Schaden erleidet.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Schwenkrampe der Eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das der feststehenden Rampe abgekehrte Ende der Plattform nicht oder nur noch sehr begrenzt nach unten schwenken kann, wenn das zu be- bzw. entladende Fahrzeug einfach abfährt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine unter der Plattform angeordnete hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit, die mit einem Ende schwenkbar mit der Plattform und mit dem anderen Ende schwenkbar mit einem unterhalb der Plattform liegenden feststehenden Teil verbunden ist und deren Zylinderinnenraum über ein bei plötzlicher Belastung der Kolben-Zylinder-Einheit die Verbindung sperrendes Ventil mit einem Hydrauliktank in Verbindung steht.
  • Soll ein Fahrzeug be- oder entladen werden, wird die Plattform mit ihrem freien Ende hochgeschwenkt. Das Fahrzeug fährt dann mit der Ladefläche an die Rampe. Die Plattform wird jetzt nach unten geschwenkt bis sie mit ihrem freien Ende auf der Ladefläche des Fahrzeuges aufliegt. Jetzt ist ein Be- und Entladen, auch mit Ladegeräten, z.B. Gabelstaplern, ohne Schwierigkeit möglich.
  • Ist die Plattform der Schwenkrampe belastet und fährt das Fahrzeug aus irgendwelchen Gründen ab, wird jetzt plötzlich die Kolben-Zylinder-Einheit belastet und der Kolben in den Zylinder gedrückt. Der Kolben verdängt die Flüssigkeit aus dem Zylinder, welches jetzt mit hoher Geschwindigkeit durch das Ventil in den Tank zurückfliesst. Durch die hohe Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit wird das Ventil geschlossen, so daß keine weitere Flüssigkeit in den Tank zurückfliessen kann. Der Kolben kann jetzt nicht weiter in den Zylinder gedrückt werden, was zur Folge hat, daß auch die Plattform mit ihrem freien Ende nicht mehr weiter nach unten schwenken kann. Der Weg, den das freie Ende der Plattform nach unten schwenkt,bevor das Ventil anspricht, ist dabei sehr gering.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, ohne auf dieser Ausführungsform beschränkt zu sein.
  • Figur 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Rampe parallel der Längsachse der Plattform Figur 2 zeigt eine Kolben-Zylinder-Einheit und Figur 3 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines Ventiles.
  • Die Plattform 1 der Schwenkrampe ist mit ihrem einen Ende an eine feststehende Rampe 21 oder dergl. angelenkt. Das andere Ende der Plattform 1 ist auf- und abschwenkbar und dient zur Auflage auf die Ladefläche eines nicht dargestellten Fahrzeuges oder dergl. Bei vorgefertigten Schwenkrampen wird dabei vielfach am Festende der Plattform 1 und auf dem Boden unterhalb der Plattform 1 ein Rahmen 3 vorgesehen.
  • Dieser Rahmen 3 ist am freien Ende der Plattform 1 offen.
  • Zwischen der Plattform 1 und einem feststehenden Teil, im dargestellten AusführungsbeispieldemBodenteil des Rahmens 3 ist eine Kolben-Zylinder-Einheit 2 angeordnet, und zwar unter der dem Festende abgekehrten Hälfte der Plattform 1.
  • Diese Kolben-Zylinder-Einheit ist mit dem einen Ende, zweckmässig mit}Ppeien Ende des Kolbens 11 schwenkbar an der Plattform 1 angelenkt und mit dem anderen Ende am feststehenden Teil 3. Die Kolben-Zylinder-Einheit besteht aus dem Zylinder 9, dem in diesem ein- und ausschiebbaren Kolben 11 und dem unterhalb des Bodens 8 des Zylinders 9 angeordneten Hydrauliktank 5.
  • Der Hydrauliktank 5 entspricht dabei im Durchmesser zweckmässig dem Durchmesser des Zylinders 9. Der Boden 8 des Zylinders 9 und die diesem zugekehrte Wand lo des Hydrauliktankes 5 weisen eine Durchbrechung 6 auf, in die das Ventil 7, welches ansonsten in den Tankinnenraum 13 ragt, eingesetzt ist. Über das Ventil 7 stehen der Zylinderinnenraum 4 und der Tankinnenraum 13 miteinander in Verbindung. Das Ventil 7 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem zylinderförmigen Hohlkörper 12, einem Ventilkolben 14 und einer Feder 20. Am dem Boden 8 des Zylinders 9 zugekehrten Ende weist der Hohlkörper 12 einen Stutzen 22 mit Außengewinde auf. Mit diesem Stutzen 22 ist der Hohlkörper 12 in die Bohrung 6 in der Tankwand lo und dem Zylinderboden 8 eingeschraubt. Innen ist der Hohlkörper 12 weiter als an beiden Enden, wodurch as dem Zylinder 9 zugekehrten Ende die Schulter 23 gebildet wird und am dem Zylinder 9 abgekehrten Ende die Schulter 24. Die Schulter 23 dient als Widerlager für den Ventilkolben 14 und die Schulter 24 als Widerlager für die Feder 20. Mit dem dem Widerlager 24 abgekehrten Ende liegt die Feder 20 am Ventilkolben 14 an. Der Ventilkolben 14 weist von beiden Enden je eine Längsbohrung 15 bzw. 16 auf, die in kurzem Abstand voneinander enden. Im Bleich der Enden der beiden Längsbohrungen 15 und 16 ist zwischen dem Ventilkolben 14 und der Wand des Hohlkörpers 12 ein Spalt 17, zweckmässig eine Erweiterung des Innenraumes des Hohlkörpers 12.Die Längsbohrung 15 steht mit der Erweiterung 17 durch die Querbohrung 18 in Verbindung und die Längsbohrung 16 durch die Querbohrung 19. Wie in Figur 3 dargestellt, besteht der Hohlkörper 12 zweckmässig aus mehreren aneinander geschraubten Teile 12 a, 12 b und 12 c. Der innere Durchmesser der beiden Endteile 12 a und 12 c ist dabei geringer als der Durchmesser des mittelren Teiles 12 b. So können auf einfache Weise die Schultern 23 und 24 gebildet werden. Zwischen der Erweiterung 17 und der Druckfeder 20 ist der Ventilkolben 14 abgedichtet im Hohlkörper 12 geführt. Am dem Ventilkolben 14 zugekehrten Ende kann für die Feder 20 noch eine Schulter 25 als Widerlager vorgesehen sein. Zwischen Kolben 11 und Zylinder 9 ist am freien Ende des Zylinders 9 eine Dichtung 26 angeordnet.
  • Vor dem Einbau des Kolbens 11 wird der Innenraum 4 des Zylinders 9 mit einer Flüssigkeit, insbesondere Hydrauliköl, in entsprechender Menge gefüllt und dann der Kolben 11 eingesetzt. Der Kolben 11 wird langsam in den Zylinder 9 gedrückt. Das Ö1 fließt jetzt durch das Ventil 7 in den Tankinnenraum 13, wobei sich im Tankinnenraum 13 oberhalb des Hydrauliköles ein Luftpolster 27 bildet. Hier kann in der Wand des Hydrauliktankes 5 eine Entlüftung 28 vorgesehen sein. Eine solche ist jedoch nicht erforderlich. Wird das freie Ende der Plattform 1 gehoben, wird der Kolben 11 aus dem Zylinder 9 herausgezogen. Dabei entsteht im Innenraum 4 des Zylinders 9 ein Unterdruck. Dadurch bedingt wird beim Herausziehen des Kolben 11 Hydrauliköl durch das Ventil 7 in den Innenraum 4 des Zylinders 9 gesaugt. Wegen des vorhandenen Luftpolsters 27 ist das Herausziehen des Kolbens 11 aus dem Zylinder 9 ohne besonderen Kraftaufwand möglich.
  • Wird jetzt die Kolben-Zylinder-Einheit plötzlich belastet, z.B. weil auf der Plattform ein Ladegerät steht und das zu be- bzw. entladende Fahrzeug plötzlich abfährt, drückt der Kolben 11 in den Zylinder 9 und drückt dabei das ö1, welches in den Innenraum 4 gesaugt wurde, durch das Ventil 7 zurück in den Innenraum 13 des Hydrauliktanks 5. Die Längsbohrungen 15 und 16, die Querbohrungen 18 und 19 und die Erweiterung 17 sind relativ eng, so daß in der Zeiteinheit nur eine relativ geringe Menge Hydrauliköl durch das Ventil 7 strömen kann. Bei der plötzlichen Belastung der Kolben-Zylinder-Einheit muß aber eine grössere ölmenge verdrängt werden. Dieses öl drückt jetzt auf die dem Zylinder 9 zugekehrte Fläche des Ventilkolbens 14 und schiebt den Ventilkolben 14 gegen den Druck der Feder 20 vom Zylinderboden 8 weg bis die Querbohrung 19 auf der Außenseite des Ventilkolbens 14 nicht mehr im Bereich des Spaltes 17 liegt. In diesem Moment kann durch die Querbohrung 19 und die Längsbohrung 16 kein öl mehr vom Innenraum 4 des Zylinders 9 in den Innenraum 13 des Tankes 5 fliessen. Die Abwärtsbewegung des freien Endes der Plattform 1 ist in diesem Moment beendet. Der Weg, den das freie Ende der Plattform 1 zurücklegt,bis das Ventil 7 anspricht, ist dabei sehr gering.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Schwenkrampe, deren Plattform mit einem Ende schwenkbar mit einer feststehenden Rampe oder dergl. verbunden ist und deren anderes Ende heb- und senkbar ist und zur Auflage auf ein zu be- oder entladendes Fahrzeug oder dergl.
    dient gekennzeichnet durch eine unter der Plattform (1) angeordnete hydraulische Kolben-Zyliter-Einheit (2), die mit einem Ende schwenkbar mit der Plattform (1) und mit dem anderen Ende schwenkbar mit einem unterhalb der Plattform (1) liegenden festehenden Teil (3) verbunden ist und deren Zylinderinnenraum (4) über ein bei plötzlicher Belastung der Kolben-Zylinder-Einneit die Verbindung sperrendes Ventil (7) mit einem Hydrauliktank (5) in Verbindung steht.
  2. 2. Schwenkrampe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrauliktank (5) mit dem Boden (8) des Zylinders (9) verbunden ist, Boden (8) und die diesem zugekehrte Wand (lo) des Hydrauliktanks (5) eine durchgehende Bohrung (6) aufweisen und das Ventil (7) unter der Bohrung (6) im Hydrauliktank (5) angeordnet ist.
  3. 3. Schwenkrampe nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrauliktank (5) dem feststehenden Teil (3) zugekehrt ist und der Kolben (11) der Plattform (1)
  4. 4. Schwenkrampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3 gekennzeichnet durch ein Ventil aus einem, mit einem Ende in der Bohrung (6) im Boden (8) des Zylinders (9) und der Wand (lo) des Hydrauliktankes (5) befestigten, zweckmässig zylinderförmigen, den Zylinderinnenraum (4) mit dem Tankinnenraum (13) verbindenden Hohlkörper (12), durch einen in diesem gelagerten vom Zylinderraum (4) weg gegen den Druck einer Feder (13) verschiebbaren Ventilkolben (14) mit kurz voneinander endenden Längsbohrungen (15, 16) von beiden Enden, durch eine umlaufende Erweiterung (17) des Innenraumes des Hohlkörpers (12) im Bereich der einander zugekehrten Enden der Längsbohrungen (15,16) und durch Querbohrungen (18,19) im Ventilkoben (14) zwischen den Längsbohrungen (15,16) und der Erweiterung (17)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3121852A1 (de) * 1981-06-02 1982-12-16 Kurt 3015 Wennigsen Alten Ueberladebruecke fuer rampen
WO2005070796A1 (en) * 2004-01-13 2005-08-04 Rite-Hite Holding Corporation Stump-out apparatus for a dock leveler

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