DE2521834A1 - Foerderbandanlage mit zwischenantrieb - Google Patents

Foerderbandanlage mit zwischenantrieb

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DE2521834A1
DE2521834A1 DE19752521834 DE2521834A DE2521834A1 DE 2521834 A1 DE2521834 A1 DE 2521834A1 DE 19752521834 DE19752521834 DE 19752521834 DE 2521834 A DE2521834 A DE 2521834A DE 2521834 A1 DE2521834 A1 DE 2521834A1
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DE
Germany
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belt
conveyor belt
suction cups
belt system
drive
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752521834
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Dipl Ing Gollbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp AG filed Critical Fried Krupp AG
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Publication of DE2521834A1 publication Critical patent/DE2521834A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/18Suction or magnetic elements
    • B65G23/19Suction elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/32Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements for effecting drive at two or more points spaced along the length of the conveyors
    • B65G23/36Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements for effecting drive at two or more points spaced along the length of the conveyors comprising two or more driving motors each coupled to a separate driving element, e.g. at either end of the conveyors

Description

  • Förderbandanlage wi-t J=f scllenantrieb Es ist bekarnit, lörderbandanlagen mit seiir langen Förderstrecken zwischen den Umlenktrommel mit Zwischenantrieben zu versehen, damit man mit nur einen entsprechend langen Traggurt auskommt, ohne daß dieser von den Antriebstrommeln her, die sich vorzugsweise an einem Ende der Anlage befinden, zu großen Zugkräften unterworfen wird. Die Zwischenantriebe werden beispielsweise durch Treibgurte gebildet, auf deren Obertrumen das Obertrum des Tragegurtes auf liegt, so daß es von den angetriebenen Treibgurten durch Reibung mitgenommen wird. Hierbei kommt es darauf an, daß die Kraftübertragung zwischen den Treibgurten und dem Tragegurt genügend groß ist, um ein Gleiten der sich berührenden Trume der bei den Gurte aneinander und damit eine schädliche Abnutzung der Gurte in den Bereichen der Berührung zu verhindern.
  • Ein solches Gleiten ist besonders dann zu befürchten, wenn der Traggurt über dem Obertrum des Treibgurtes nicht oder schwach belastet und demgemäß die Reibung lçraft nur gering ist und auch wenn der Traggurt das Gut ansteigend fördert. Damit die erforderliche Kraftübertragung erreicht wird, ist man bisher genötigt, große Mitnahmeflächen zwischen den Gurten durch Verwendung entsprechend langer Treibgurte zu schaffen, was kostspielig ist.
  • Demgegenüber liegt der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Gefahr des Gleiten zwischen den Gurten mit geringstem Aufwand auch bei ungünstigen Betriebsbedingungen zu vermeiden.
  • Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß man zur Schaffung zuverlässiger Zwisclienantriebe für Förderbandanlagen die sehr lange Förderstrecken aufweisen, mit verhältnismäßig kurzen und daher wenig kostspieligen Treibgurten auskommt.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsregenstandes dargestellt; und zwar zeigen Fig0 1 eine Förderbandanlage mit Zwischenantrieben schematisch in einem lotrechten Längsschnitt, Fig0 2 einen Ausschnitt aus einem Treibgurt, Fig0 3 und Fig. 4 verschieden gestaltete Oberflächen von Treibgurten in Draufsicht, Fig0 5 einen Ausschnitt aus einem Treibgurt mit der Gestaltung der Oberfläche nach einem anderen Ausführungsbei spiel in Schrägansicht, Fig0 6 eine Draufsicht auf einen Teil eines Treibgurtes nach Fig0 5 und Fig. 7 einen Ausschnitt aus einem Treibgurt mit einer Besonderheit der Gestaltung der Oberfläche0 Nach Fig0 i ist der Traggurt 1 einer Förderbandanlage an den Enden der Förderstrecke tun zwei Umlenktrommeln 2, 3 herumgeführt, von denen beispielsweise eine angetrieben wird. Die Bewegungsrichtung des Traggurtes 1 ist durch einen Pfeil A gekennzeichnet, Es ist davon auszugehen, daß die Förderstrecke erheblich länger im Vergleich zu den Abmessungen der Förderbandanlage in lotrechter Richtung ist, als es aus der schematischen Darstellung nach Fig. 1 den Anschein hatO Die Zwischenantriebe für den Traggurt 1 werden durch drei verhältnismäßig kurze, endlose Treibgurte 4 gebildet. Diese sind mit zwei Umlenktrommeln 5, 6 zwlschen dem Ober und Untertrum des Traggurtes so angeordnet, daß das Obertrum 7 des Traggurtes 1 auf den Obertrumen 8 der Treibgurte aufliegt. Die Untertrume 9 zweier Treibgurte 4 schweben dabei oberhalb des Untertrumes des Traggurtes 1. Es ist angenommen, daß die Umlenktrommeln 5 der Treibgurte 4 angetrieben sind.
  • Durch die Reibungskraft zwischen den Obertrumen 8 der Treibgurte und dem Obertrum 7 des Traggurtes wird dieser in Richtung des Pfeiles A angetrieben.
  • Das Untertrum 9 des mittleren Treibgurtes 4 liegt auf dem Untertrum 10 des Traggurtes 1 auf. Die Umlenktrommel 6 dieses Treibgurtes ist ebenfalls angetrieben. Demgemäß wird der Traggurt i durch diesen Treibgurt sowohl Silber das Obertrum 7 als auch über das Untertrum i0 angetrieben.
  • Figo 1 zeigt der Einfachheit halber nicht die Muldung des Obertrumes 7 des Traggurtes und auch nicht die Trag rollen zur Unterstützung der Gurte - abgesehen von zwei Tragrollen 11 - vor und hinter dem mittleren Treibgurt.
  • Nach Fig. 2 bis 4 sind die Treibgurte 4 auf der Seite, die mit dem Traggurt 1 in Berührung kommt, mit Saugnäpfen 12 versehen, welche die Gestalt von flachen Schalen mit lippenförmig auslaufenden Rändern 13 haben.
  • Die Saugnäpfe bestehen aus Gummi und sind an die Treibgurte anvulkanisiert. Die Saugnäpfe 12 werden von dem Obertrum 7 des Traggurtes 1 beim Auflaufen auf die Obergurte 8 der Treibgurte 4 an den Rändern 13 belastet, so daß diese dicht an der Unterseite des Obertrumes 7 anliegen und nach unten gedrückt werden. Infolge der hiermit verbundenen Abflachung des schalenförmigen Hohlraumes 12 entweicht aus diesem Luft, so daß bei dem elastischen Zurückfedern der Saugnäpfe, nachdem das Obertrum 7 auf sie aufgelaufen ist, in dem schalenförmigen Hohlraum ein Unterdruck entsteht. Dieser bewirkt ein Anhaften des Obertrumes 7 des Traggurtes an den Obergurten 8 der Treibgurte 4. Hierdurch wird eine ausreichende Kraftübertragung zwischen den Treibgurten 4 und dem Traggurt 1 gewährleistet.
  • Die Haftung zwischen dem Obertrum 8 jedes Treibgurtes 4 und dem Obertrum 7 des Traggurtes 1 wird jeweils an derjenigen Stelle aufgehoben, an welcher der Treibgurt 4 von der Umlenktrommel 5 nach unten abgelenkt wird. Hierbei werden immer nur diejenigen Saugnäpfe 12 von dem Obertrum 7 des Traggurtes 1 abgelöst, deren Mitten sich jeweils auf einer parallel zur Drehachse der Umlenktrommel 5 liegenden Geraden befindet. Demgemäß ist die Kraft zum Ablösen des Treibgurtes von dem Traggurt verhältnismäßig gering.
  • Die IIaft-Kräfte zwischen den Obertrumen 8 der Treibgurte 4 und dem Obertrum 7 des Traggurtes 1 sind umso größer, je mehr der Traggurt von Fördergut belastet ist. Dementsprechend wird die Mitnahmekraft zwischen den Treibgurten 4 und dem Traggurt 1 umso größer, je größer die Förderleistung ist.
  • Eine zusätzliche Mitnahmekrsft wird erzeugt, wenn beispielsweise das Untertrum 9 des in Fig. 1 mittleren Treibgurtes 4 auf dem Untertrum 10 des Traggurtes 1 aufliegt. Hierbei wird eine Haftung zwischen den beiden Untertrumen 9 und 10 mittels der Saugnäpfe 12 dadurch erreicht, daß das Untertrum 10 des Traggurtes 1 mittels der Tragrollen 11 gegen das Untertrum 9 des Treibgurtes gepreßt wird.
  • Die Saugnäpfe können in verschiedener Weise gestaltet und angeordnet werden. Sie können beispielsweise einen Durchmesser von 10 cm haben. Die Saugnäpfe 12, 14, 15, 16, 17, 18 nach Fig. 3 und 4 können unterschiedlich gestaltet und angeordnet werden. Statt kreisförmiger Saugnäpfe 12, 16 können elliptische Saugnäpfe 14, 15 oder beispielsweise quadratische Saugnäpfe 17, 18 mit unterschiedlichen Abmessungen verwendet werden0 Auch die Anordnung der Saugnäpfe kann verschieden sein. In manchen Fällen wird es zweckmäßig sein, die Saugnäpfe - z.B. 12, 15, i6, 18 - im mittleren Bereich des Treibgurtes, näher nebeneinander und damit häufiger anzuordnen als an den Rändern.
  • Fig. 5 zeigt, daß ein Treibgurt 4 anstelle von Saugnäpfen mit Gummileisten 19 versehen werden kann, die sich parallel zur Bewegungsrichtung des Treibgurtes mit Abständen voneinander erstrecken, so daß zwischen ihnen Rinnen 20 gebildet werden. Die Gummileisten 19 haben ein Profil, das mit zwei Spitzen 21 über die jeweils benachbarten Pinnen etwas hinausragen, so daß elastische Lippen gebildet werden. Diese werden beim Auflaufen des Traggurtes auf den Treibgurt zunächst nach unten gedrückt, so daß die Tiefe der Rinnen 20 kleiner wird und aus diesen Luft entweicht. Demgemäß entsteht bei dem gemeinsamen Weiterlaufen des Traggurtes und des Treibgurtes infolge des Zurückfederns der Gummileisten 19 in den Rinnen 20 ein Unterdruck und damit eine Haftwirkung zwischen den beiden Gurten. Hierbei ist angenommen, daß in die Rinnen 20 nicht so schnell Luft von den Enden der gemeinsamen Bewegungsstrecke beider Gurte her eintreten kann, daß es zu einem Druck-Ausgleich käme Zweckmäßig aber wird man ein solches Eintreten von Luft in die unter Unterdruck stehenden Rinnen 20 dadurch verhindern, daß die Rinnen durch Rippen 22 unterteilt werden, wie es aus Fig. 6 ersichtlich ist. Die Rippen 22 sind zweckmäßig in Bewegungsrichtung des Treibgurtes gegeneinander versetzt.
  • Die Fertigung von Treibgurten mit Gummileisten nach Fig. 5 oder 6 gestaltet sich besonders wirtschaftlich.
  • Die Gummileisten 19 können auf den Treibgurt 4 auf vulkanisiert oder in einem Arbeitsgang mit diesem hergestellt werden.
  • Es ist auch möglich, daß, wie Fig0 7 zeigt, die Saug näpfe 12 nicht einzeln auf den Treibgurt aufvulkanisiert werden, sondern daß sie auf einem Gummiband 23 sitzen, das auf einen Grundkörper des Treibgurtes 4 aufvulkanisiert wird.

Claims (6)

  1. Patent ans p rd c h e:
    örderbandanlage mit Zwischenantrieb, gebildet durch wenigstens einen Treibgurt, der mit wenigstens einem Trum Antriebskraft durch Reibung auf ein Trum des Traggurtes überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibgurt (4) auf derjenigen Seite, mit welcher er den Traggurt (1) berührt, zum Ansaugen an den Traggurt mit offenen Hohlräumen (12a t 20) versehen ist, deren Ränder (13; 21) Dichtflächen gegenüber dem Traggurt aufweisen und elastisch nachgiebig gegenüber dem zwischen den beiden Gurten wirkenden Druck sind.
  2. 2. Förderbandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Hohlräume (12a) durch Saugnäpfchen (12, 14, 15, 16, 17, 18) gebildet sind.
  3. 3. Förderbandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume parallel zur Bewegungsrichtung des Treibgurtes (4) verlaufende Rinnen (20) sind0
  4. 4. Förderbandanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (20) durch Rippen (22) unterteilt sind.
  5. 5. Förderbandanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (22) benachbarter Rinnen (20) in der Bewegungsrichtung gegeneinander versetzt sind.
  6. 6. Förderbandanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (12a; 20) an den Rändern des Treibgurtes (4) weniger dicht nebeneinander angeordnet sind als im mittleren Bereich des Treibgurtes.
    7o Förderbandanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hohlräume (12a; 20) auf einem Belag (23) befinden, der auf einen Grundkörper des Treibgurtes aufgebracht ist.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6093014A (en) * 1995-08-01 2000-07-25 Owens-Illinois Plastic Products Inc. Apparatus for removing hollow containers from a blow molding machine
CN104819249A (zh) * 2015-03-24 2015-08-05 浙江大学 吸盘式带传动装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6093014A (en) * 1995-08-01 2000-07-25 Owens-Illinois Plastic Products Inc. Apparatus for removing hollow containers from a blow molding machine
CN104819249A (zh) * 2015-03-24 2015-08-05 浙江大学 吸盘式带传动装置

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