DE2838570A1 - Antriebseinrichtung fuer foerdergurte - Google Patents
Antriebseinrichtung fuer foerdergurteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G23/02—Belt- or chain-engaging elements
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- B65G23/32—Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements for effecting drive at two or more points spaced along the length of the conveyors
- B65G23/36—Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements for effecting drive at two or more points spaced along the length of the conveyors comprising two or more driving motors each coupled to a separate driving element, e.g. at either end of the conveyors
Description
-
- Antriebseinrichtung für Fördergurte
- die Erfindung betrifft eine mindestens ein endloses Antriebsband aufweisende Antriebseinrichtung für Fördergurte.
- Bür den Antrieb von Fördergurten haben sich neben motorisch angetriebenen Tragrollen mindestens ein endloses Antriebsband aufweisende Antriebseinrichtungen bewährt, die im allgemeinen als Zwischenantrieb ausgebildet sind. Derartige Zwischenantriebe sind insbesondere bei Langstreckenförderern oder steil ansteigenden Förderern erforderlich.
- Die Ubertragung der Antriebskraft von einem endlosen Antriebsband der vorgenannten Antriebseinrichtung auf den Fördergurt erfolgt durch Haftwirkung zwischen dem Antriebsband und dem Fördergurt (DE-AS 11 78 359), durch an der Oberseite des Antriebsbandes und an der Unterseite des Fördergurtes vorgesehene Rippen (DE-AS 12 39 620) oder durch Ansaugen des Fördergurtes an das Antriebsband durch in dem Antriebsband vorgesehene Saugdüsen, die an eine Vakuumpumpe angeschlossen sind (DE-AS 10 43 935) Um den Aufbau zu großer Spannungen zwischen dem Antriebsband und dem Fördergurt zu vermeiden, ist es auch schon bekannt, den mit dem Fördergurt in Berührung stehenden Teil des Antriebsbandes dadurch in mehrere Abschnitte zu unterteilen, daß in bestimmten Abständen Umlenkrollen vorgesehen sind, die das Antriebsband nach unten ablenken (DE-AS 12 39 620).
- Bei den bekannten Antriebseinrichtungen, bei denen die Übertragung durch Haftwirkung erfolgt, treten durch den unvermeidbaren Schlupf zwischen dem Antriebsband und dem Fördergurt erhebliche Verluste der Antriebskraft und ein hoher Verschleiß an der Oberseite des Antriebsbandes und/oder an der Unterseite des Fördergurtes auf.
- Die bekannten Antriebseinrichtungen, deren Antriebsband an der Oberseite mit Rippen versehen ist, erfordern entsprechende Rippen an der Unterseite des Fördergurtes. Mit Rippen versehene Fördergurte sind aber nur mit erheblichem Aufwand herzustellen und sind daher sehr teuer. Sie wirken auch nur durch ihre Kanten, die den Reibwert erhöhen sollen. Diejenigen bekannten Antriebseinrichtungen schließlich, bei denen die Übertragung der Antriebskräfte durch Ansaugen des Fördergurtes an das Antriebsband erfolgt, erfordern einen aufwendigen und äußerst störanfälligen Absaugmechanismus.
- Bei motorisch angetriebenen Tragrollen mit einer Umhüllung aus elastischem Werkstoff ist es bekannt, die Umhüllung in verformbare Elemente aufzugliedern, deren Dehnung und Elastizität durch die Formgebung und durch die Wahl des Werkstoffes so bemessen sind, daß der Bereich der Berührungsfläche zwischen den Oberflächen der verformbaren Elemente und der Unterseite des Fördergurtes, innerhalb derer Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen beiden durch Dehnung und Biegung der verformbaren Elemente aufgenommen werden, in allen Belastungsbereichen der Bandanlage größer ist als der Bereich der Berührungsfläche, innerhalb welchem Schlupf zwischen den verformbaren Elementen und der Unterseite des Fördergurtes auftritt (DE-OS 23 26 452). Hierdurch wird eine besonders verlustarme Übertragung der Antriebskräfte bei sehr geringem Verschleiß erreicht. Allerdings kann wegen der Quasi-Linienberührung zwischen Rolle und Gurt je Rolle nur wenig Leistung übertragen werden, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Antriebseinrichtungen der eingangs genannten Art zu vermeiden. Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht in einer Kombination einer die Antriebskraft durch Haftwirkung von dem Antriebsband auf den Fördergurt übertragenden Antriebseinrichtung mit den Merkmalen der vorgenannten motorisch angetriebenen Tragrolle, in der Art, daß die dem Fördergurt zugewandte Oberseite des Antriebsbandes mit elastisch verformbaren Elementen versehen ist, deren Dehnung -: und Elastizität durch die Formgebung und durch die Wahl des Werkstoffes so bemessen sind, daß der Bereich der Berühungsfläche zwischen den Oberflächen der elastisch verformbaren Elemente und der Unterseite des Fördergurtes innerhalb derer Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen beiden durch Dehnung und Biegung der verformbaren Elemente aufgenommen werden, in allen Belastungsbereichen der Antriebseinrichtung größer ist als der Bereich der Berührungsfläche, innerhalb welchem Schlupf zwischen den verformbaren Elementen und der Unterseite des Fördergurtes auftritt. Bei dem vorgeschlagenen Antriebsband ist die Berährungsfläche mit dem Fördergurt wesentlich länger als bei der erwähnten Tragrolle.
- Da die elastisch verformbaren Elemente die Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen dem Antriebsband und dem Fördergurt nahezu ausgleichen, ist der noch auftretende Schlupf sehr klein; in jedem Falle aber wesentlich kleiner, als es dem Geschwindigkeitsdifferenz entsprechen würde. Daher sind sowohl der Verlust der Antriebskraft als auch der Verschleiß an der Oberseite des Antriebsbandes und an der Unterseite des Fördergurtes außerordentlich gering. Ferner wird ein hoher Reibwert aufrechterhalten, nahe dem Reibwert der Ruhe, so daß hohe Antriebskräfte übertragen werden können.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teil einer Antriebseinrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 einen Teil eines Antriebsbandes in Seitenansicht, Fig. 3 einen Teil eines anderen Antriebsbandes in Seitenansicht Fig. 4 einen Teil eines Antriebsbandes in Draufsicht, Fig. 5 einen Teil eines anderen Antriebsbandes in Draufsicht, Fig. 6 eine Antriebseinrichtung in Seitenansicht.
- Bei dem in Fig. 1 dargestellten Teil einer Antriebseinrichtung wird der durch strichpunktierte Linien angedeutete Fördergurt 1 von einem Antriebsband 2 angetrieben. Das Antriebsband 2 ist über Tragrollen 3 geführt, die zumindest teilweise mit einem Motor in Verbindung stehen können. An seiner Oberseite weist das Antriebsband 2 elastisch verformbare Elemente 4 auf, zwischen denen Schlitze 5 vorhanden sind.
- Bei der Übertragung der Antriebskraft von dem Antriebsband 2 auf den Fördergurt 1 tritt zunächst eine Verformung der verformbaren Elemente 4 auf, und zwar so lange, bis eine Verformung erreicht ist, die einem maximalen Verformungsweg S4 der Oberseite der Elemente 4 entspricht. Während dieser Zeit haben das Antriebsband 2 einen Weg S2 und der Fördergurt 1 einen Weg S1 zurückgelegt, so daß bei einer Geschwindigkeit V2 des Antriebsbandes 2 sich der Fördergurt 1 mit einer Geschwindigkeit V1 bewegt. Nachdem die verformbaren Elemente 4 die ihrem maximalen Verformungsweg S4 entsprechende Verformung erreicht haben, vermögen sie die Differenz zwischen den Geschwindigkeiten V1 und V2 nicht mehr durch Verformung auszugleichen; über eine Strecke S tritt deshalb Schlupf auf. Da durch Schlupf spwohl ein Verlust an Antriebskraft als auch ein Verschleiß an der Oberseite der Elemente 4 auftritt, darf der Abstand L der 3 Tragrollen/voneinander nicht wesentlich größer sein als der Weg S2. Der Verlust an Antriebskraft und der Verschleiß an der Oberseite der Elemente 4 infolge des auftretenden Schlupfes ist nämlich um so geringer,je kleiner die Strecke S, also die Differenz zwischen dem Abstand L der Tragrolle 3 und dem Weg S1 ist, wobei aber die Strecke S nicht kleiner werden sollte als der Verformungsweg S4. Der Abstand L ist daher so zu wählen, daß unter Berücksichtigung aller möglichen Belastungszustände der Antriebseinrichtung die Strecke S nicht wesentlich größer ist als der maximale Verformungsweg S 4 der Elemente 4.
- Die an der Oberseite des Antriebsbandes 2 vorgesehenen elastisch verformbaren Elemente 4 können auch durch schräg angeordnete Schlitze 5 (Fig. 2) oder durch schräg verlaufende Einschnitte 6 (Fig.3) gebildet sein, die gradlinig (Fig. 4) oder zickzackförmig (Fig. 5) quer zum Antriebsband verlaufen, wobei die verformbaren Elemente 4 durch längsverlaufende Schlitze oder Einschnitte 7 unterteilt sein können (Fig. 5).
- Bei der in Fig. 6 dargestellten Antriebseinrichtung ist der mit dem mit strichpunktierten Linien angedeuteten Fördergurt 1 in Verbindung stehende Teil des Antriebsbandes 2 in drei Abschnitte unterteilt, und zwar in der Weise, daß zwischen jeweils zwei Tragrollen 3 eine das Antriebsband 2 nach unten ablenkende Umlenkrolle 8 angeordnet ist. Das rücklaufende Trum des Antriebsbandes 2 ruht auf Stützrollen 9. Das Antriebsband 2 ist über eine Antriebstrommel 10 und eine mit einer Spannvorrichtung versehene Spanntrommel 11 geführt. Außer der Antriebstrommel 10 können auch die Tragrollen 3 mit einem Motor in Verbindung stehen.
- Die Unterteilung des mit dem Fördergurt 1 in Verbindung stehenden Teils des Antriebsbandes 2 in mehrere Abschnitte bewirkt neben der bereit erwähnten Verminderung des Schlupfes durch die Umlenktrommeln 8 eine Abquetschung von Schmutz und Flüssigkeit von der Oberseite des Antriebsbandes 2, wobei in Verbindung mit den Schlitzen 5 gewissermaßen eine Drainage bewirkt wird.
Claims (7)
- Anspruche: 1. S Mindestens ein endloses Antriebsband aufweisende Antriebseinrichtung für Fördergurte, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die dem Fördergurt (1) zugewandte Oberseite des Antriebsbandes (2) mit elastisch verformbaren Elementen (4) versehen ist, deren Dehnung und Elastizität durch die Formgebung und durch die Wahl des Werkstoffes so bemessen sind, daß der Bereich der Berührungsfläche zwischen den Oberflächen der elastisch verformbaren Elemente (4) und der Unterseite des Fördergurtes (1) innerhalb derer Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen beiden durch Dehnung und Biegung der verform-(4) baren Elemente/aufgenommen werde,in allen Belastungsbereichen der Antriebseinrichtung größer ist als der Bereich der Berdhrungsfläche,innerhalb welchem Schlupf zwischen den verformbaren Elementen (4) und der Unterseite des Fördergurtes (1) auftritt.
- 2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbaren Elemente (4) durch querverlaufende gradlinige Schlitze (5) oder Einschnitte (6) in der Oberfläche des Äntriebsbandes (2) gebildet sind.
- 3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbaren Elemente (4) durch querverlaufende wellen- oder zickzackförmige Schlitze (5) oder Einschnitte (6) in der Oberfläche des Antriebsbandes (2) gebildet sind.
- 4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbaren Elemente (4) durch längsverlaufende Schlitze oder Einschnitte (7) in der Oberfläche des Antriebsbandes (2) unterteilt sind.
- 5. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der elastisch verformbaren Elemente (4) und die Breite der Schlitze (5) so aufeinander abgestimmt sind, daß die Verschiebung der Oberflächen der verformbaren Elemente (4) durch deren Dehnung und Biegung so weit ermöglicht wird, wie es der theoretisch notwendigen gleitreibungsfreien Aufnahme der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Oberflächen der verformbaren Elemente (4) und der Unterseite des Bördert1) gurtes/entspricht.
- 60 Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Längs (L) derjenigen Ab3ehnitBe des Antriebsbaiide (2)5 die mit dem Sörderæ gurt (1) in Bertihrung stehen, nicht oder nicht wesentlich größer ist, als es der Verformungsdauer der elastisch verformbaren Elemente (4) unter den gegebenen Schlupfverhältnissen entspricht.
- 7. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der mit dem Fördergurt (1) in Beruhrung stehende Teil des Antriebsbandes (2) durch das Antriebsband (2) nach unten ablenkende Umlenkrollen (8) in mehrere Abschnitte unterteilt ist, wobei der Abstand (L) der Tragrollen (3), über die die betreffenden Abschnitte des Antriebsbandes (2) gefffhrt sind, nicht wesentlich größer ist als der Weg (S2), den das Antriebsband (2) bis zur Erreichung des maximalen Verformungswegs (S4) der verformbaren Elemente (4) zurücklegt.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7835076A FR2411782A1 (fr) | 1977-12-17 | 1978-12-13 | Transporteur a ruban a groupes d'entrainement intermediaires |
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Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (4)
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-
1978
- 1978-09-05 DE DE19782838570 patent/DE2838570A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |