DE2521828B2 - Verfahren zum regenerieren von gasfiltereinsaetzen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum regenerieren von gasfiltereinsaetzen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2521828B2 DE19752521828 DE2521828A DE2521828B2 DE 2521828 B2 DE2521828 B2 DE 2521828B2 DE 19752521828 DE19752521828 DE 19752521828 DE 2521828 A DE2521828 A DE 2521828A DE 2521828 B2 DE2521828 B2 DE 2521828B2
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Gerhard Dipl.-Ing.; Güthner Gerhard Dipl.-Ing.; 5000 Köln; Koch Fritz 5020 Frechen Käppeler
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Mikropul Gesellschaft für Mahl- und Staubtechnik mbH, 5000 Köln
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D41/00Regeneration of the filtering material or filter elements outside the filter for liquid or gaseous fluids
    • B01D41/04Regeneration of the filtering material or filter elements outside the filter for liquid or gaseous fluids of rigid self-supporting filtering material

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regenerieren von Gasfiltereinsätzen außerhalb des Filtergehäuses durch Beaufschlagung ihrer Innen- und Außenflächen mit Druckgas und Flüssigkeitsstrahlen, ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Derartige Anlagen werden in zunehmendem Maße zur Reinigung verschmutzter Filtereinsätze benötigt. Jeder Filtervorgang, bei dem Gasfiltereinsätze, die mit Öffnungen versehen sind, Verwendung finden, ist zwangsläufig mit einer kontinuierlich vor sich gehenden Verstopfung der Filteröffnungen verbunden. An der Erhöhung des Filterwiderstandes und dem Nachlassen der Filterleistung mißt der Betriebsfachmann die Verschmutzung und veranlaßt das Auswechseln. Die ausgewechselten Filtereinsätze werden aus wirtschaftlichen Gründen nicht fortgeworfen. Sie stellen, besonders wenn es sich um spezielle Ausführungen handelt, einen beachtlichen Wert dar. Deshalb werden solche Filtereinsätze regeneriert.
Die geschieht nach einer bei keramischen Filtertüllen bekanntgewordenen Methodik (Zeichnungen Pr 616-1 und Pr 217-6 der Fa. Schumacher'sche Fabrik), dadurch, daß im Inneren der Filtertüllen eine Sonde auf- und abbewegt wird, durch die Wasser und anschließend Luft durch die Filterwand von innen nach außen gedrückt wird. Dabei können die Außenflächen anschließend durch kräftiges Abspritzen mit Wasser gereinigt werden.
Diese Methodik ist für elastische Filtermedien nicht geeignet, weil das einseitige Beeinflussen einer Filterfläche das sogenannte Grenzflächenkorn nur weiter in die Filterporen hineintreibt. Aus dieser Verklemmung ist das Grenzkorn nicht mehr zu lösen. Die Verstopfung der Filteröffnungen ist dann permanent.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit denen zusätzlich zur Oberflächenreinigung eine Regenerierung der Filterkanäle im Wandinneren der Filtereinsätze erreicht wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Flüssigkeitsstrahlen gleichzeitig auf die Innen- und Außenflächen gerichtet und gleichzeitig die Gasfiltereinsätze durch pulsierende Beaufschlagung ihrer Innen- und Außenflächen mit Druckgas periodisch gewalkt werden.
Eine weitere Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß die Flüssigkeitsstrahlen auf die Außenfläche gerichtet und gleichzeitig die Gasfiltereinsätze durch pulsierende Beaufschlagung ihrer Innenfläche mit
Druckgas periodisch gewalkt werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist Druckleitungen zum Beaufschlagen der an einer Tragplatte angeordneten Gasfiltereinsätze von außen und innen mit Druckgas und Flüssigkeitss.rahlen auf, und sie kennzeichnet sich dadurch, daß die Gasfiltereinsätze in einer Reinigungskabine angeordnet sind, daß sich zwischen diesen und oberhalb der Tragplatte Strahlrohre befinden, deren Strahlenkegel so zueinander angeordnet sind, daß die Außen- und innenflächen der Gasfiltereinsätze von den Sprühstrahlen bedeckt sind, daß die Druckgaszuleitung und eine Abluftleitung jeweils oberhalb und unterhalb der Tragplatte münden, beide mit als Puisationsklappen wirkenden Dreiwegeklappen versehen sind, und Ableitungen für Schmutzflüssigkeit aus der Reinigungskabine vorhanden sind.
Die Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt
Fig.l eine Anlage mit dem Kreislaufsystem und Zufuhr der Druckluft in den geöffneten Einllasstutzen der Filteröffnung;
F i g. 2 eine Anlage, bei der Druckluft in eine oberhalb der Einblasöffnung der Filterschläuche angeordnete Kammer geblasen wird, wobei in die Luftzuleitung Puisationsklappen eingebaut sind.
Es hat sich bei dem Verfahren nach der Erfindung überraschend herausgestellt, daß die beiderseitige Beaufschlagung der inneren und äußeren Filterwandung sowie der überlagernde Walkvorgang dazu führen, daß das kritische und bisher zur endgültigen Verstopfung der Filterkanäle führende Grenzkorn aus den Kanälen herausgedrückt wird. Insofern ist der durch die pulsierende Beaufschlagung vorgenommene Walkvorgang erfindungswesentlich.
Eine weitere Verbesserung des Regnerationseffektes wird dadurch erreicht, daß das flüssige Medium auf eine Temperatur oberhalb der Raumtemperatur erwärmt wird. Verbessern kann man diesen Effekt noch dadurch, daß man dem flüssigen Medium noch waschaktive Substanzen zumischt.
Schließlich hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, für die erste Reinigung Nachspülwasser der vorausgegangenen Reinigung zu benutzen und für die Nachreinigung stets Frischwasser einzusetzen, ferner, nach erfolgter Naßreinigung die Wasserstrahlen abzustellen und die Luftströmung zum Zwecke des Trocknens zu benutzen. Dabei ist es vorteilhaft, die Trocknungsluft zu erwärmen.
Die Reinigungsanlage nach der Erfindung besteht im Kern aus der eigentlichen Reinigungskabine 10, in die, nach einem besonderen Merkmal der Erfindung, ein Filtereinsatz, beispielsweise bestehend aus der die Filterschläuche 11 tragenden Platte 12 und den Filterschläuchen selbst, eingebracht wird. Zwischen den Filterschläuchen sind Strahlrohre 32 eingesetzt. In den Strahlrohren 32 sind Öffnungen gebohrt oder Düsen auf die öffnungen derart gesetzt, daß die sich bei Wasserdruchtritt bildenden Strahlkegel sich so überschneiden, daß die gesamten zu reinigenden Flächen ertaßt werden.
Ferner gehören zur Reinigungskabine 10 das Rohrleitungssystem für Flüssigkeit und Luft mit der dazugehörigen Pumpe 31 (Ventilatoren 51) sowie die Kläranlage 20 mit dem Vorklärbecken 21 und dem Nachklärbecken 22.
Zur Erwärmung der Luft ist, wie in F i g. 2 dargestellt, ein Heizregister 52 vorgesehen. Die Spülluft wird über das Leitungssystem 50, mit Hilfe des Ventilators 51, direkt in eine oberhalb der Filterschläuche 11 angeordnete Kammer pulsierend eingeblasen. Dadurch wird, insbesondere bei einer bevorzugten Frequenz von 10 bis 20/min, die Reinigungs- und Trockenwirkung des
ίο Luftstromes außerordentlich verstärkt.
Diese Anlage kann so betrieben werden, daß, nach dem Einbringen des Filtereinsatzes, über das flüssigkeitsführende Leitungssystem 30 und die Pumpe 31, durch die vertikal zwischen den Filterschläuchen 11 angeordneten Strahlrohre 32 Wasser auf die Außenfläche der Filterschläuche strahlartig so gespritzt wird, daß die gesamte Filterfläche erfaßt ist.
Dabei ist es möglich, und beim Erstgebrauch erforderlich, reines Leitungswasser aus der Leitung 34 oder aber aus der Leitung 35 Warmwasser zu entnehmen. Dem Wasser können vorteilhaft Flockungshilfsmittel zugesetzt werden.
Die Fig.l zeigt ein verändertes System, das vorzugsweise für innen und außen verschmutzte Schläuche verwendet wird. Es arbeitet mit Wasserstrahlen von außen auf die Filterschläuche und mit weiteren Wasserstrahlen in das Innere der Filterschläuche. Bei dieser Anordnung kann die Strömungsluft über die Luftleitung 33 einmal von oben und wechselseitig von unten in die Kammer geblasen werden.
Die Abluft wird über das Rohrsystem 70, dem ein Tropfenabscheider 71 zugeordnet ist, in die Außenlufl geschickt. Die Entwässerungsleitung 72 für den Tropfenabscheider mündet in das Vorklärbecken 21.
Das Pulsationssystem kann nach erfolgter Waschung abgeschaltet werden, und ein stetig arbeitender Warmluftstrom für das Abtrocknen der Filterschläuche über das gleiche Leitungssystem eingesetzt werden.
Im Regelfall sind in das Spülluft-Leitungssystem 50 zwei Puisationsklappen in Gestalt von Dreiweg-Strömungs-Umkehrklappen 54, 55 eingebaut. Diese sorgen durch das wechselnde Durchlassen der Luft, vorzugsweise mit einer Frequenz von 10 bis 20/min, dafür, daß sich die Filtersc'hläuche periodisch aufblähen und zusammengezogen werden. So wird eine Art Walkvorgang und damit eine intensivere Reinigung bewirkt.
Die Klappen 54, 55 können beispielsweise elektrisch oder pneumatisch gesteuert werden. Sie werden so zueinander betrieben, daß die Luft von innen nach außen oder von außen nach innen durch die Filterschläuche 11 geleitet wird. Diese Wechselwirkung löst insbesondere festsitzende Verschmutzungen.
Der sich in der Reinigungskabine 10 absetzende Staubschlamm wird über die Leitung 73 in das Vorklärbecken 21 abgelassen. Der Zusatz von Flokkungshilfsmitteln kann vorteilhaft sein. Dort setzt sich der Schlamm ab und wird in den öffentlichen Vorfluter gegeben. Über das Überlaufwehr 23 fließt praktisch gereinigtes Wasser. Sollte sich nach langer Betriebszeii
bo auch im Nachklärbecken 22 Feinstschlamm absetzen, so kann auch dieses Becken über das Abwasserleitungssystem 60 ganz entwässert und entschlammt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Regenerieren von Gasfiltereinsätzen außerhalb des Filtergehäuses durch Beaufschlagung ihrer Innen- und Außenflächen mit Druckgas und Flüssigkeitsstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsstrahlen gleichzeitig die Gasfiltereinsätze durch pulsierende Beaufschlagung ihrer Innen- und Außenflächen mit Druckgas periodisch gewalkt werden.
2. Verfahren zum Regenerieren von Gasfiltereinsätzen außerhalb des Filtergehäuses durch Beaufschlagung ihrer Innen- und Außenflächen mit Druckgas und Flüssigkeitsstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsstrahlen auf die '5 Außenfläche gerichtet und gleichzeitig die Gasfiltereinsätze durch pulsierende Beaufschlagung ihrer Innenfläche mit Druckgas periodisch gewalkt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Medium auf eine Temperatur oberhalb der Raumtemperatur erwärmt ist.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Medium mit Flockungshilfsmitteln vermischt ist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Medium mit waschaktiven Substanzen vermisch ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung stufenweise derart erfolgt, daß zur Erstreinigung das Nachspülwasser der vorausgegangenen Reinigung benutzt wird, auf die anschließend eine Nachreinigung mit Frischwasser erfolgt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Naßreinigung die Wasserstrahlen abgestellt und eine Luftdurchströmung zum Zwecke der Trocknung eingestellt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsluft oberhalb der Raumtemperatur erwärmt ist.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Druckleitungen zum Beaufschlagen der an einer Tragplatte angeordneten Gasfiltereinsätze von außen und innen mit Druckgas und Flüssigkeitsstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfiltereinsätze (11) in einer Reinigungskabine (10) angeordnet sind, daß sich zwischen diesen und oberhalb der Tragplatte (12) die Strahlrohre (32) befinden, deren Strahlkegel so zueinandergeordnet sind, daß die Außen- und Innenflächen der Gasfiltereinsätze (U) von den Sprühstrahlen bedeckt sind, daß die Druckgaszuleitung (50) und eine Abluftleitung (70) jeweils oberhalb und unterhalb der Tragplatte (12) mündet, beide mit als Pulsationsklappen wirkenden Dreiwegeklappen (54, 55) versehen sind, und eine Ableitung (73) für Schmutzflüssigkeit aus der Reinigungskabine vorhanden ist.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 9 mit Druckleitungen zum Beaufschlagen der an einer Tragplatte angeordneten Gasfiltereinsätze von außen und innen mit Druckgas und Flüssigkeitsstrahlen, dadurch gekennzeichnet, μ daß die Gasfiltereinsätze (11) in einer Reinigungskabine (10) angeordnet sind, daß sich zwischen diesen die Strahlrohre (32) befinden, deren Strahlkegel so zueinandergeordnet sind, daß die Außenflächen der Gasfiltereinsätze (11) von den Sprühstrahlen bedeckt sind, daß die mit einer Pulsationsklappe (53) versehene Druckgaszuleitung (SO) in die Reinigungskabine (10) oberhalb der Tragplatte (12) mündet, und Ableitungen (70, 73) für Schmutzflüssigkeit und Abluft aus der Reinigungskabine (10) vorhanden sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftleitung mit einem Abluftventilator versehen ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungskabine über ein Flüssigkeitsumwälzsystem mit einem Absetzbecken im Kreislauf verbunden ist.
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