DE3626631A1 - Emissionsschutzsystem mit raeumlich bzw. oertlich verteilt angeordneten filterstationen - Google Patents

Emissionsschutzsystem mit raeumlich bzw. oertlich verteilt angeordneten filterstationen

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DE3626631A1 DE19863626631 DE3626631A DE3626631A1 DE 3626631 A1 DE3626631 A1 DE 3626631A1 DE 19863626631 DE19863626631 DE 19863626631 DE 3626631 A DE3626631 A DE 3626631A DE 3626631 A1 DE3626631 A1 DE 3626631A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D50/00Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Emissionsschutzsystem mit räumlich bzw. örtlich verteilt angeordneten Filterstationen, wie z. B. für Großbaustellen mit Baustellenzelten, in denen Strahlreinigungs- bzw. Farbspritzverfahren aus­ geführt werden, wobei jede Filterstation für die auszufilternden Emissionen geeignete Filtereinbauten aufweist.
Emissionsschutzsysteme der in Rede stehenden Art sind für viele Einsatzzwecke sinnvoll und sollen hier lediglich der Einfachheit halber am Beispiel einer Großbaustelle mit Baustellenzelten, in denen Strahlreinigungs- bzw. Farb­ spritzverfahren ausgeführt werden, erläutert werden. In den Baustellenzelten auf einer oder mehreren Großbaustellen werden die Bedienungspersonen durch eine besondere Schutzkleidung und Atemschutzgeräte vor den Emissionen - Staub und Lösungsmitteldämpfe - geschützt. Ein Problem ist dabei aber der Emissions­ schutz der Umgebungsatmosphäre.
Bekannt sind natürlich Filterstationen ver­ schiedenster Art, die insoweit eingesetzt werden können, um die Luft aus den Baustellenzelten vor dem Abblasen in die Umgebungsatmosphäre zu filtern, jedoch ist damit ein erhebliches Entsorgungsproblem verbunden. Die Entsor­ gung bzw. Regenerierung derartiger Filterstationen erfolgt nämlich am Ort der Filterstation selbst. Die dazu erforderlichen Fachkenntnisse sind bei den gerade auf Baustellen häufig anzutreffenden ungelernten Kräften nicht immer vorhanden. Die Folge ist, daß die Entsorgung häufig nicht fachgerecht erfolgt und daß häufig auch dort, wo es möglich wäre, beispielsweise bei Aktivkohleadsorptionsfiltern, keine Regenerierung erfolgt, sondern die Fil­ tereinbauten einfach weggeworfen werden.
Insgesamt ist die zuvor erläuterte Situation entsorungstechnisch aber auch wirtschaftlich keineswegs befriedigend, so daß der Erfindung die Aufgabe zu­ grundeliegt, das bekannte Emissionsschutzsystem so zu verbessern, daß auch unter Berücksichtigung des Einsatzes ungelernter Kräfte eine optimale Ent­ sorgung der Filtereinbauten gewährleistet ist.
Das erfindungsgemäße Emissionsschutzsystem, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinbauten in den Filterstationen leicht und schnell auswechselbar angeordnet bzw. aus­ geführt sind, daß zusätzlich zu den Filterstationen oder an einer der Filter­ stationen eine für alle Filterstationen gemeinsame zentrale Entsorgungs­ station vorgesehen ist, daß eine Entsorgung bzw. eine Regenerierung ver­ brauchter Filtereinbauten ausschließlich in der bzw. durch die zentrale Ent­ sorgungsstation erfolgt und daß eine Ausgabe neuer bzw. regenerierter Filter­ einbauten nur an der zentralen Entsorgungsstation und, vorzugsweise, nur gegen Rückgabe einer entsprechenden Anzahl verbrauchter Filtereinbauten er­ folgt.
Erfindungsgemäß wird ein geschlossenes Emissionsschutzsystem mit Zentral­ station für die Entsorgung und Satelliten - Filterstationen - verwirklicht, wobei die Filterstationen so gestaltet sind, daß dort lediglich die reine Auswechslung der Filtereinbauten erfolgen muß und diese Auswechslung auch sehr einfach und damit von ungelernten Kräften zu bewerkstelligen ist. Die zentrale Entsorgungsstation hingegen ist mit aIlen Möglichkeiten zur fach­ gerechten Entsorgung bzw. Regenerierung von Filtereinbauten ausgerüstet und insbesondere mit entsprechend geschulten Fachkräften besetzt. Im Idealfall arbeitet das erfindungsgemäße Emissionsschutzsystem nach Art eines Pfand­ wertsystems, so daß eine Ausgabe neuer bzw. regenerierter Filtereinbauten an der zentralen Entsorgungsstation nur gegen Rückgabe einer entsprechenden Anzahl verbrauchter Filtereinbauten erfolgt.
Die Verwirklichung des erfindungsgemäßen Emissionsschutzsystem mit zentraler Entsorgungsstation und satellitenartig zugeordneten Filterstationen bringt die Notwendigkeit mit sich, die Filterstationen optimal flexibel zu gestal­ ten, so daß wechselnde Anforderungen an den Filterstationen auch von unge­ lernten Kräften leicht berücksichtigt werden können. Dazu dient eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Filter­ station als Baueinheit aus mehreren, vorzugsweise drei, einzelnen Filter­ stufen besteht und die Filterstufen bezüglich der Strömung des zu filternden Gases parallel oder hintereinander geschaltet sind. Eine Filterstation mit mehreren parallel geschalteten Filterstufen erlaubt es, von Filterstufe zu Filterstufe umzuschalten. Diese Umschaltung gibt die Möglichkeit, einen verbrauchten Filtereinbau durch Rückgabe an der zentralen Entsorgungsstation auszuwechseln und gleichwohl die Filterstation während dieser Zeit aktiv zu halten, aber auch die Möglichkeit, durch Umschaltung von einer Filterstufe auf die andere Filterstufe unterschiedliche Filtereigenschaften zu verwirk­ lichen. Letzteres ist insbesondere von Bedeutung, wenn beispielsweise in einem Baustellenzelt zunächst eine Strahlreinigung erfolgt mit starkem Staub­ anfall und anschließlich das strahlgereinigte Objekt lackiert wird mit star­ kem Anfall von Lösungsmitteldämpfen. Hintereinander geschaltete Filterstufen lassen es zu, besonders hohe Filterleistungen zu erzielen bzw. in den ein­ zelnen Filterstufen unterschiedliche Filtereigenschaften zu gewährleisten. Beispielsweise in der ersten Filterstufe als Grobfilter ein Prallblechfilter, in der zweiten Filterstufe als Feinfilter ein Gewebestaubfilter und in der dritten Filterstufe schließlich als Filter für Lösungsmitteldämpfe ein Aktiv­ kohleadsorptionsfilter. Es versteht sich von selbst, daß eine größtmögliche Flexibilität hier erreicht wird, wenn die unterschiedliche Filtereigenschaften aufweisenden Filtereinbauten hinsichtlich ihrer Abmessungen übereinstimmen, so daß sie gegeneinander ausgetauscht werden können.
Schließlich empfiehlt es sich für eine größtmögliche Flexibilität des erfin­ dungsgemäßen Emissionsschutzsystems, die Filterstationen in Gewicht und Größe transportabel auszuführen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich bevorzugte Ausführungs­ beispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung das erfindungsgemäße Emissionsschutz­ system in seinem grundsätzlichen Aufbau und
Fig. 2 bis 5 mehrstufige Filterstationen für das erfindungsgemäße Emissions­ schutzsystem in verschiedenen Ausführungen.
Das in Fig. 1 in einer Prinzipdarstellung dargestelle Emissionsschutzsystem ist z. B. für Großbaustellen mit Baustellenzelten, in denen Strahlreinigungs- bzw. Farbspritzverfahren ausgeführt werden, bestimmt und geeignet und weist räumlich bzw. örtlich verteilt angeordnete Filterstationen 1 auf. Jede Filter­ station weist für die auszufilternden Emissionen geeignete Filtereinbauten 2 auf, die in Fig. 1 schematisch als zylindrische Filterpatronen dargestellt sind. Wie im einzelnen diese Filtereinbauten in der Praxis gestaltet werden, hängt von den jeweiligen Einsatzzwecken ab.
Wesentlich für die Erfindung ist nun die in Fig. 1 schematisch dargestellte Konzeption, daß die Filtereinbauten 2 in den Filterstationen 1 leicht und schnell auswechselbar angeordnet bzw. ausgeführt sind, daß zusätzlich zu den Filterstationen 1 oder an einer der Filterstationen 1 eine für alle Fil­ terstationen 1 gemeinsame zentrale Entsorgungsstation 3 vorgesehen ist, daß eine Entsorgung bzw. eine Regenerierung verbrauchter Filtereinbauten 2 aus­ schließlich in der bzw. durch die zentrale Entsorgungsstation 3 erfolgt und daß eine Ausgabe neuer bzw. regenerierter Filtereinbauten 2 nur an der zen­ tralen Entsorgungsstation 3 und, vorzugsweise, nur gegen Rückgabe einer ent­ sprechenden Anzahl verbrauchter Filtereinbauten 2 erfolgt. Die Wechselbezie­ hungen zwischen Filterstationen 1 und zentraler Entsorgungsstation 3 sind durch Doppelpfeile angedeutet. Angedeutet ist in der zentralen Entsorgungs­ station 3 auch, daß Entsorgungsmöglichkeiten durch Vernichtung (links) oder durch Regenerierung (rechts), beispielsweise für Aktivkohleadsorptions­ filter, bestehen.
Die Fig. 2 bis 5 lassen erkennen, wie die Filterstationen 1 des erfindungsge­ maßen Emissionsschutzsystems besonders vorteilhaft ausgestaltet bzw. ausge­ führt sein können. Die in Fig. 2 dargestellte Filterstation 1 besteht als Baueinheit aus mehreren, hier und nach bevorzugter Lehre der Erfindung drei einzelnen Filterstufen 4. Im hier dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Filterstufen 4 bezüglich der Strömung des zu filternden Gases, die durch Pfeile angedeutet ist, parallel geschaltet. Dargestellt ist auch ein Pumpaggregat 5, das hier im Saugbetrieb arbeitet, also der Filterstation 1 nachgeschaltet ist und das zu filternde Gas durch die Filterstation 1 hindurchsaugt. Das ist ein System, das besonders geeignet ist, um ein Staub/Luft-Gemisch zu filtern.
Fig. 3 unterscheidet sich von Fig. 2 dadurch, daß die Strömungsrichtung des zu filternden Gases hinsichtlich der Filtereinbauten 2 gegenüber Fig. 1 um­ gekehrt ist.
Fig. 4 zeigt eine Filterstation 1 in Fig. 3 entsprechender Weise, jedoch mit einem Pumpaggregat 5, das im Druckbetrieb arbeitet, also der Filter­ station 1 vorgeschaltet ist. Das ist eine Betriebsart, die besonders in Ver­ bindung mit Aktivkohleadsorptionsfiltern als Filtereinbauten 2 geeignet ist, also zur Filterung von Lösungsmitteldämpfen aus Luft zweckmäßig ist.
Fig. 5 unterscheidet sich schließlich von Fig. 4 lediglich in der Strömungs­ richtung des Gases bezüglich der Filtereinbauten 2. Hier entspricht die Strö­ mungsrichtung des Gases nämlich der Strömungsrichtung in Fig. 2.
Die Existenz mehrerer Filterstufen 4 in einer Filterstation 1 erlaubt es, die Filterstation 1 durch Zuschaltung der jeweils nötigen Anzahl von Filter­ stufen 4 in Parallelschaltung auf unterschiedlich zu filternde Gasdurch­ sätze einzustellen.
Nicht dargestellt ist in der Zeichnung die Möglichkeit, die Filterstufen 4 in der Filterstation 1 auch hintereinander zu schalten, wie das weiter oben im allgemeinen erläutert worden ist. In gleicher Weise nicht dargestellt ist, daß eine Filterstation 1 in den Filterstufen 4 Filtereinbauten 2 mit unter­ schiedlichen Filtereigenschaften - Prallblechfilter, Gewebestaubfilter, Papierstaubfilter, Aktivkohleadsorptionsfilter - aufweisen kann.

Claims (4)

1. Emissionsschutzsystem mit räumlich bzw. örtlich verteilt angeordneten Filterstationen, wie z. B. für Großbaustellen mit Baustellenzelten, in denen Strahlreinigungs- bzw. Farbspritzverfahren ausgeführt werden, wobei jede Filterstation für die auszufilternden Emissionen geeignete Filtereinbauten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterein­ bauten (2) in den Filterstationen (1) leicht und schnell auswechselbar an­ geordnet bzw. ausgeführt sind, daß zusätzlich zu den Filterstationen (1) oder an einer der Filterstationen (1) eine für alle Filterstationen (1) ge­ meinsame zentrale Entsorgungsstation (3) vorgesehen ist, daß eine Entsorgung bzw. eine Regenerierung verbrauchter Filtereinbauten (2) ausschließlich in der bzw. durch die zentrale Entsorgungsstation (3) erfolgt und daß eine Ausgabe neuer bzw. regenerierter Filtereinbauten (2) nur an der zentralen Entsorgungsstation (3) und, vorzugsweise, nur gegen Rückgabe einer entspre­ chenden Anzahl verbrauchter Filtereinbauten (2) erfolgt.
2. Emissionsschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filterstation (1) als Baueinheit aus mehreren, vorzugsweise drei, einzelnen Filterstufen (4) besteht und die Filterstufen (4) bezüglich der Strömung des zu filternden Gases parallel oder hintereinander geschaltet sind.
3. Emissionsschutzsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filterstation (1) in den verschiedenen Filterstufen (4) Filtereinbauten (2) mit unterschiedlichen Filtereigenschaften - Prallblechfilter, Gewebestaub­ filter, Papierstaubfilter, Aktivkohleadsorptionsfilter - aufweist.
4. Emissionsschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Filterstationen (1) in Gewicht und Größe transportabel ausgeführt sind.
DE19863626631 1986-08-06 1986-08-06 Emissionsschutzsystem mit raeumlich bzw. oertlich verteilt angeordneten filterstationen Granted DE3626631A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE564265C (de) * 1928-04-01 1932-11-15 Auergesellschaft Gmbh Filter zur Unschaedlichmachung von Auspuffgasen von Brennkraftmaschinen
US3174490A (en) * 1961-03-20 1965-03-23 Clarence A Flarsheim Filter washing machine
DE2521828B2 (de) * 1975-05-16 1978-01-26 Mikropul Gesellschaft für Mahl- und Staubtechnik mbH, 5000 Köln Verfahren zum regenerieren von gasfiltereinsaetzen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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