DE19632790C2 - Verfahren zur Reinigung eines mit Metallspänen beladenen Filtertuchs und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Reinigung eines mit Metallspänen beladenen Filtertuchs und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung eines mit Metallspänen
beladenen Filtertuchs und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bzw. 12.
In allen Metall verarbeitenden Industrien mit spanabhebender Fertigung, insbesondere
Motorenwerken und Getriebewerken, fallen erhebliche Mengen an Metallspänen
unterschiedlicher Größe an. In der Autoindustrie handelt es sich hierbei vor allem um Eisen-
und Aluminiumspäne bzw. Späne von Aluminiumlegierungen. Im allgemeinen befinden sich die
Späne in einer Emulsion, die das bei der Metallbearbeitung eingesetzte Kühl- bzw.
Schmiermittel ist.
Die Metallspäne werden von der Flüssigphase durch Filtrieren getrennt, so daß die Flüssig
phase wiederverwendet werden kann.
Als Filter werden überwiegend Filtertücher verwendet, die aus unterschiedlichen Materialien
bestehen können, bevorzugt jedoch aus Kunststoff- oder organischen Geweben. Grundsätzlich
können auch andere Filtertypen verwendet werden. Beispielhaft seien genannt Filterkerzen,
Metall-, Keramikfilter und andere. Die Filtertücher können sehr unterschiedliche Abmessungen
aufweisen, im allgemeinen eine Breite von 30 cm bis 3 m und beliebige, handhabbare Längen.
Nach Beladung müssen die Filter entsorgt werden. Nach dem Stand der Technik geschieht
dies im Falle von Filtertüchern in der Weise, dass diese in flüssigkeitsdichten Containern zu
einem Schrottplatz gebracht werden und dort mit Hilfe eines Baggers oder einer sonstigen
Greifvorrichtung erfasst werden und durch Schütteln von den Spänen befreit werden.
Auf diese Weise lassen sich 50-60% der Späne abtrennen. Die Filtertücher werden
anschließend einschließlich der an diesen verbliebenen Metallspäne wieder in Container
verladen, zu einer Sonderabfallverbrennungsanlage transportiert und dort verbrannt.
Diese Technik wird in großem Umfang angewandt, obgleich sie offensichtlich mit erheblichen
Nachteilen verbunden ist. Einmal handelt es sich durch die in mehreren Schritten verlaufende
Entsorgung um ein teures Verfahren. Es wird nur ein Teil der Metallspäne zurückgewonnen und
die an sich wertvollen Filtertücher müssen unter entsprechendem Entsorgungskostenaufwand
als Sonderabfall verbrannt werden.
Aus JP 3-131314 (A. In: Patents Abstr. of Japan, Sect. C. Vol. 15 (1991), Nr. 341 (C 863)) ist
ein Verfahren zur Reinigung eines mit Filterkuchen beladenen Filtertuchs bekannt, bei dem der
Filterkuchen mittels eines Abstreifers entfernt und das Filtertuch mittels einer Bürste und eines
Hochdruckstrahls gewaschen wird. Bei einer Reinigung eines mit Metallspänen beladenen
Filtertuchs nach diesem Verfahren kann es dazu kommen, dass im Filtertuch verhakte
Metallspäne und Emulsionsreste auf dem Filtertuch verbleiben und eine Wiederverwendung
des Filtertuchs beeinträchtigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Reinigung eines mit Metallspänen
beladenen Filtertuchs und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, das
bzw. die die geschilderten Nachteile des Standes der Technik vermeiden. Die Lösung dieser
Aufgabe ist der Anmelderin durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelungen.
Hierbei erfolgt die Reinigung durch Anwendung von Druckluft und anschließend einer
Spülflüssigkeit, im allgemeinen von Wasser. Die beladenen Filtertücher werden in
Längsrichtung in die Reinigungsvorrichtung eingeführt mit Hilfe eines Umlenkelements, das
bevorzugt als Bürstenwalze ausgelegt ist. Zusätzlich wird das Einführen durch ein bis zum
Eingang der Vorrichtung verbliebenes Tuchstück oder ein spezielles Einzugstuch erleichtert.
Die Tücher werden mit der Schmutzseite nach unten eingeführt.
Eingangsseitig befindet sich ein Abstreifer für groben Schmutz, der auch als Glätter wirkt.
Dieser ist pfeilförmig ausgebildet, wobei die Spitze des Pfeils zum Eingang weist.
Hinter dem Abstreifer kann zusätzlich wenigstens eine Reinigungsbürste angeordnet sein, die
beispielsweise mit einem hydraulischen Antrieb ausgestattet sein kann.
Die Feinreinigung erfolgt zunächst durch auf das Tuch von oben gerichtete Pressluft. Bevorzugt
befinden sich die Pressluftdüsen in wenigstens einer Leiste, die quer zur Fortbewegung des
Filtertuchs angeordnet ist.
Die Konstruktion der Düsenanordnung kann jedoch auch von der Leistenform abweichen.
Anschließend passiert das Filtertuch Düsen, aus denen eine Flüssigkeit, bevorzugt Wasser,
strömt. Auch diese Düsen befinden sich im allgemeinen auf einer Leiste. Die Konstruktion ist
jedoch nur als beispielhaft, wenn auch als bevorzugt anzusehen.
Durch diese Schritte wird ein überraschend hoher Grad an Reinigung erzielt. Bereits mit
Druckluft allein können 95-98% der Späne entfernt werden. Durch die zusätzliche
Anwendung von Flüssigkeit können die Späne bis zur Nichtnachweisbarkeit entfernt werden, so
daß das Filtertuch so sauber ist, daß es wieder verwendet bzw. anderen Verwendungen
zugeführt werden kann.
Obgleich Luft und Wasser die bevorzugten Spülmedien sind, ist die Offenbarung nicht auf
diese beschränkt. Es seien beispielhaft N2 oder CO2 genannt, bzw. organische Lösungsmittel
wie Alkohole u. a. Das Reinigungswasser kann nach Filtration zumindest teilweise wieder
verwendet werden.
Im allgemeinen wendet man im Falle der Preßluft Drücke von 4 bis 20 bar an, bevorzugt.
4 bis 7 bar, wobei eine Blasdauer von 1-20 sec, bevorzugt von 2-6 sec ausreichend ist.
Längere Blaszeiten sind aus Kostengründen weniger günstig.
Bei Anwendung von Wasser als Spülflüssigkeit werden 0,1 bis 2,0 Liter Wasser pro 100 cm2
angewandt, bevorzugt 0,5 bis 0,7 Liter Wasser, wobei die Wassertemperatur < 0-100°C
betragen sollte. Auch Wasser mit Raum- bzw. Außentemperatur ist im allgemeinen einsetzbar.
Hinter den Düsen kann wenigstens eine Presswalze mit Abstreifern angeordnet sein, die bei
spielsweise hydraulisch angetrieben wird. Zur weiteren Trocknung des gereinigten Filtertuchs
kann wenigstens ein Heißband vorhanden sein. Schließlich wird das saubere Tuch auf einer
Wickeleinheit aufgewickelt, wobei das Tuch mittels Umlenkwalzen der Wickeleinheit zugeführt
werden kann. Die Metallspäne können in vollem Umfang einer Wiederverwendung zugeführt
werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll nunmehr mit Hilfe der Figuren näher erläutert werden.
In Fig. 1 stellt (1) ein Umlenkelement (Walzenbürste) dar. (2) stellt den Grobschmutz-
Abstreifer bzw. Glätter dar. (3) ist eine Reinigungsbürste. (4) ist eine Pressluftdüsenleiste, (5)
eine Wasserdüsenleiste. (6) ist eine Presswalze mit Abstreifer. (7) ist eine Heißband. (9) ist
eine Wickeleinheit mit Umlenkwalze (8). Fig. 2 stellt den Grobschmutz-Abstreifer bzw. Glätter
von oben dar.
Claims (17)
1. Verfahren zur Reinigung eines mit Metallspänen beladenen Filtertuchs mit folgenden
Schritten:
- a) Einführen des Filtertuchs mit der beladenen Seite nach unten in eine Reinigungsvorrichtung mit Hilfe eines Umlenkelementes,
- b) Grobreinigen und Glätten des Filtertuchs durch Vorbeiführen mit der beladenen Seite an einem pfeilförmigen Abstreifer mit einer auf das Umlenkelement weisenden Pfeilspitze,
- c) primäres Feinreinigen durch von oben auf das Filtertuch gerichtete Druckluft,
- d) sekundäres Feinreinigen durch Behandeln des Filtertuchs mit einer Spülflüssigkeit.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement als
Bürstenwalze ausgelegt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem primären und
sekundären Feinreinigen eine Reinigungsbürste auf das Filtertuch einwirkt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Spülflüssigkeit zumindest teilweise rückgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Druckluft
von 4 bis 20 bar angewandt wird, bevorzugt von 4-7 bar.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck
luft während 1 bis 20 sec angewandt wird, bevorzugt während 2-6 sec.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als
Spülflüssigkeit Wasser verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass 0,1-2 Liter Wasser pro 100 cm2
Filterfläche angewandt werden, bevorzugt 0,5-0,7 Liter.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass Wasser
mit einer Temperatur von 0 bis 100°C angewandt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem
Feinreinigen ein Trocknen des Filtertuchs durch mindestens eine Presswalze mit
Abstreifer und einem nachgeschalteten Heißband erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das
Filtertuch am Ausgang der Reinigungsvorrichtung mittels mindestens einer Umlenkwalze
einer Wickeleinheit zugeführt wird.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 11, mit folgenden in Durchlaufrichtung des Filtertuchs angeordneten Einrichtungen:
- a) einem Umlenkelement (1),
- b) einem pfeilförmigen Abstreifer (2), der eine auf das Umlenkelement (1) weisende Pfeilspitze aufweist,
- c) einer über die ganze Breite des Filtertuch sich erstreckenden Druckluftdüsenleiste (4) und
- d) einer über die ganze Breite des Filtertuch sich erstreckenden Spülflüssigkeitsdüsenleiste (5).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (1) als
Bürstenwalze ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass diese
zum Einziehen eines zu reinigenden Filtertuchs ein Tuchstück oder ein spezielles
Einzugstuch aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich
eingangsseitig vor den Düsenleisten (4, 5) eine Reinigungsbürste (3) befindet.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass
ausgangsseitig nach den Düsenleisten (4, 5) mindestens eine Presswalze (6) mit
Abstreifer und ein nachgeschaltetes Heißband (7) vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass am
Ausgang der Vorrichtung mindestens eine Umlenkwalze (8) mit einer nachgeschalteten
Wickeleinheit (9) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE1996132790 Expired - Fee Related DE19632790C2 (de) | 1996-08-15 | 1996-08-15 | Verfahren zur Reinigung eines mit Metallspänen beladenen Filtertuchs und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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Citations (2)
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DE1071457B (de) * | 1956-12-03 | 1959-12-17 | Fram Corporation, Providence, R. I. (V. St. A.) | Vorrichtung zum Reinigen eines ringförmigen Luftfiltereinsatzes aus zickzackartig gefalteter» Papier |
DE2521828B2 (de) * | 1975-05-16 | 1978-01-26 | Mikropul Gesellschaft für Mahl- und Staubtechnik mbH, 5000 Köln | Verfahren zum regenerieren von gasfiltereinsaetzen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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- 1996-08-15 DE DE1996132790 patent/DE19632790C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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JP 3-131314 A, In: Patents Abstracts of Japan, Sect. C, Vol. 15, 1991, Nr. 341, C-863 * |
JP 5-49826 A, In: Patents Abstracts of Japan, Sect. C, Vol. 17, 1993, Nr. 355, C-1079 * |
Also Published As
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DE19632790A1 (de) | 1998-02-19 |
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