DE19632790C2 - Verfahren zur Reinigung eines mit Metallspänen beladenen Filtertuchs und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Reinigung eines mit Metallspänen beladenen Filtertuchs und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D41/00Regeneration of the filtering material or filter elements outside the filter for liquid or gaseous fluids
    • B01D41/04Regeneration of the filtering material or filter elements outside the filter for liquid or gaseous fluids of rigid self-supporting filtering material

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung eines mit Metallspänen beladenen Filtertuchs und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bzw. 12.
In allen Metall verarbeitenden Industrien mit spanabhebender Fertigung, insbesondere Motorenwerken und Getriebewerken, fallen erhebliche Mengen an Metallspänen unterschiedlicher Größe an. In der Autoindustrie handelt es sich hierbei vor allem um Eisen- und Aluminiumspäne bzw. Späne von Aluminiumlegierungen. Im allgemeinen befinden sich die Späne in einer Emulsion, die das bei der Metallbearbeitung eingesetzte Kühl- bzw. Schmiermittel ist.
Die Metallspäne werden von der Flüssigphase durch Filtrieren getrennt, so daß die Flüssig­ phase wiederverwendet werden kann.
Als Filter werden überwiegend Filtertücher verwendet, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen können, bevorzugt jedoch aus Kunststoff- oder organischen Geweben. Grundsätzlich können auch andere Filtertypen verwendet werden. Beispielhaft seien genannt Filterkerzen, Metall-, Keramikfilter und andere. Die Filtertücher können sehr unterschiedliche Abmessungen aufweisen, im allgemeinen eine Breite von 30 cm bis 3 m und beliebige, handhabbare Längen.
Nach Beladung müssen die Filter entsorgt werden. Nach dem Stand der Technik geschieht dies im Falle von Filtertüchern in der Weise, dass diese in flüssigkeitsdichten Containern zu einem Schrottplatz gebracht werden und dort mit Hilfe eines Baggers oder einer sonstigen Greifvorrichtung erfasst werden und durch Schütteln von den Spänen befreit werden.
Auf diese Weise lassen sich 50-60% der Späne abtrennen. Die Filtertücher werden anschließend einschließlich der an diesen verbliebenen Metallspäne wieder in Container verladen, zu einer Sonderabfallverbrennungsanlage transportiert und dort verbrannt.
Diese Technik wird in großem Umfang angewandt, obgleich sie offensichtlich mit erheblichen Nachteilen verbunden ist. Einmal handelt es sich durch die in mehreren Schritten verlaufende Entsorgung um ein teures Verfahren. Es wird nur ein Teil der Metallspäne zurückgewonnen und die an sich wertvollen Filtertücher müssen unter entsprechendem Entsorgungskostenaufwand als Sonderabfall verbrannt werden.
Aus JP 3-131314 (A. In: Patents Abstr. of Japan, Sect. C. Vol. 15 (1991), Nr. 341 (C 863)) ist ein Verfahren zur Reinigung eines mit Filterkuchen beladenen Filtertuchs bekannt, bei dem der Filterkuchen mittels eines Abstreifers entfernt und das Filtertuch mittels einer Bürste und eines Hochdruckstrahls gewaschen wird. Bei einer Reinigung eines mit Metallspänen beladenen Filtertuchs nach diesem Verfahren kann es dazu kommen, dass im Filtertuch verhakte Metallspäne und Emulsionsreste auf dem Filtertuch verbleiben und eine Wiederverwendung des Filtertuchs beeinträchtigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Reinigung eines mit Metallspänen beladenen Filtertuchs und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, das bzw. die die geschilderten Nachteile des Standes der Technik vermeiden. Die Lösung dieser Aufgabe ist der Anmelderin durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelungen.
Hierbei erfolgt die Reinigung durch Anwendung von Druckluft und anschließend einer Spülflüssigkeit, im allgemeinen von Wasser. Die beladenen Filtertücher werden in Längsrichtung in die Reinigungsvorrichtung eingeführt mit Hilfe eines Umlenkelements, das bevorzugt als Bürstenwalze ausgelegt ist. Zusätzlich wird das Einführen durch ein bis zum Eingang der Vorrichtung verbliebenes Tuchstück oder ein spezielles Einzugstuch erleichtert. Die Tücher werden mit der Schmutzseite nach unten eingeführt.
Eingangsseitig befindet sich ein Abstreifer für groben Schmutz, der auch als Glätter wirkt. Dieser ist pfeilförmig ausgebildet, wobei die Spitze des Pfeils zum Eingang weist.
Hinter dem Abstreifer kann zusätzlich wenigstens eine Reinigungsbürste angeordnet sein, die beispielsweise mit einem hydraulischen Antrieb ausgestattet sein kann.
Die Feinreinigung erfolgt zunächst durch auf das Tuch von oben gerichtete Pressluft. Bevorzugt befinden sich die Pressluftdüsen in wenigstens einer Leiste, die quer zur Fortbewegung des Filtertuchs angeordnet ist.
Die Konstruktion der Düsenanordnung kann jedoch auch von der Leistenform abweichen. Anschließend passiert das Filtertuch Düsen, aus denen eine Flüssigkeit, bevorzugt Wasser, strömt. Auch diese Düsen befinden sich im allgemeinen auf einer Leiste. Die Konstruktion ist jedoch nur als beispielhaft, wenn auch als bevorzugt anzusehen.
Durch diese Schritte wird ein überraschend hoher Grad an Reinigung erzielt. Bereits mit Druckluft allein können 95-98% der Späne entfernt werden. Durch die zusätzliche Anwendung von Flüssigkeit können die Späne bis zur Nichtnachweisbarkeit entfernt werden, so daß das Filtertuch so sauber ist, daß es wieder verwendet bzw. anderen Verwendungen zugeführt werden kann.
Obgleich Luft und Wasser die bevorzugten Spülmedien sind, ist die Offenbarung nicht auf diese beschränkt. Es seien beispielhaft N2 oder CO2 genannt, bzw. organische Lösungsmittel wie Alkohole u. a. Das Reinigungswasser kann nach Filtration zumindest teilweise wieder verwendet werden.
Im allgemeinen wendet man im Falle der Preßluft Drücke von 4 bis 20 bar an, bevorzugt. 4 bis 7 bar, wobei eine Blasdauer von 1-20 sec, bevorzugt von 2-6 sec ausreichend ist. Längere Blaszeiten sind aus Kostengründen weniger günstig.
Bei Anwendung von Wasser als Spülflüssigkeit werden 0,1 bis 2,0 Liter Wasser pro 100 cm2 angewandt, bevorzugt 0,5 bis 0,7 Liter Wasser, wobei die Wassertemperatur < 0-100°C betragen sollte. Auch Wasser mit Raum- bzw. Außentemperatur ist im allgemeinen einsetzbar.
Hinter den Düsen kann wenigstens eine Presswalze mit Abstreifern angeordnet sein, die bei­ spielsweise hydraulisch angetrieben wird. Zur weiteren Trocknung des gereinigten Filtertuchs kann wenigstens ein Heißband vorhanden sein. Schließlich wird das saubere Tuch auf einer Wickeleinheit aufgewickelt, wobei das Tuch mittels Umlenkwalzen der Wickeleinheit zugeführt werden kann. Die Metallspäne können in vollem Umfang einer Wiederverwendung zugeführt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll nunmehr mit Hilfe der Figuren näher erläutert werden. In Fig. 1 stellt (1) ein Umlenkelement (Walzenbürste) dar. (2) stellt den Grobschmutz- Abstreifer bzw. Glätter dar. (3) ist eine Reinigungsbürste. (4) ist eine Pressluftdüsenleiste, (5) eine Wasserdüsenleiste. (6) ist eine Presswalze mit Abstreifer. (7) ist eine Heißband. (9) ist eine Wickeleinheit mit Umlenkwalze (8). Fig. 2 stellt den Grobschmutz-Abstreifer bzw. Glätter von oben dar.

Claims (17)

1. Verfahren zur Reinigung eines mit Metallspänen beladenen Filtertuchs mit folgenden Schritten:
  • a) Einführen des Filtertuchs mit der beladenen Seite nach unten in eine Reinigungsvorrichtung mit Hilfe eines Umlenkelementes,
  • b) Grobreinigen und Glätten des Filtertuchs durch Vorbeiführen mit der beladenen Seite an einem pfeilförmigen Abstreifer mit einer auf das Umlenkelement weisenden Pfeilspitze,
  • c) primäres Feinreinigen durch von oben auf das Filtertuch gerichtete Druckluft,
  • d) sekundäres Feinreinigen durch Behandeln des Filtertuchs mit einer Spülflüssigkeit.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement als Bürstenwalze ausgelegt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem primären und sekundären Feinreinigen eine Reinigungsbürste auf das Filtertuch einwirkt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülflüssigkeit zumindest teilweise rückgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Druckluft von 4 bis 20 bar angewandt wird, bevorzugt von 4-7 bar.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck­ luft während 1 bis 20 sec angewandt wird, bevorzugt während 2-6 sec.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Spülflüssigkeit Wasser verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass 0,1-2 Liter Wasser pro 100 cm2 Filterfläche angewandt werden, bevorzugt 0,5-0,7 Liter.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass Wasser mit einer Temperatur von 0 bis 100°C angewandt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Feinreinigen ein Trocknen des Filtertuchs durch mindestens eine Presswalze mit Abstreifer und einem nachgeschalteten Heißband erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtertuch am Ausgang der Reinigungsvorrichtung mittels mindestens einer Umlenkwalze einer Wickeleinheit zugeführt wird.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, mit folgenden in Durchlaufrichtung des Filtertuchs angeordneten Einrichtungen:
  • a) einem Umlenkelement (1),
  • b) einem pfeilförmigen Abstreifer (2), der eine auf das Umlenkelement (1) weisende Pfeilspitze aufweist,
  • c) einer über die ganze Breite des Filtertuch sich erstreckenden Druckluftdüsenleiste (4) und
  • d) einer über die ganze Breite des Filtertuch sich erstreckenden Spülflüssigkeitsdüsenleiste (5).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (1) als Bürstenwalze ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass diese zum Einziehen eines zu reinigenden Filtertuchs ein Tuchstück oder ein spezielles Einzugstuch aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich eingangsseitig vor den Düsenleisten (4, 5) eine Reinigungsbürste (3) befindet.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ausgangsseitig nach den Düsenleisten (4, 5) mindestens eine Presswalze (6) mit Abstreifer und ein nachgeschaltetes Heißband (7) vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgang der Vorrichtung mindestens eine Umlenkwalze (8) mit einer nachgeschalteten Wickeleinheit (9) angeordnet ist.
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