DE2521770A1 - Verfahren zur reinigung der oberflaeche kontinuierlich gegossener gussbaender - Google Patents

Verfahren zur reinigung der oberflaeche kontinuierlich gegossener gussbaender

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DE2521770A1
DE2521770A1 DE19752521770 DE2521770A DE2521770A1 DE 2521770 A1 DE2521770 A1 DE 2521770A1 DE 19752521770 DE19752521770 DE 19752521770 DE 2521770 A DE2521770 A DE 2521770A DE 2521770 A1 DE2521770 A1 DE 2521770A1
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Oswald Kaiser
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Description

LEICHTMETALL-GESELLSCHAFT mbH, Essen
Verfahren zur Reinigung der Oberfläche kontinuierlich gegossener Gussbänder
Priorität: ■ 20.Mai 1974 / Schweiz
Nr. 6671/74
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung der Oberfläche von auf kontinuierlich arbeitenden Giessmaschinen hergestellten Gussbändern, insbesondere aus Aluminium, Zink und deren Legierungen, wobei die Gussbänder zwischen zwei Im Abstand zueinander angeordneten/ mit einer zumindest teilweise aus einem körnigen Werkstoff bestehenden Schutzschicht versehenen, endlosen umlaufenden Kokillenbändern geformt werden.
Giessmaschinen, die mit zwei umlaufenden Kokillenbändern arbeiten, v/erden auch Bandgiessmaschinen genannt. Mit diesen Einrichtungen werden sogenannte Gussbänder hergestellt, die zum weiteren Abwälzen bestimmt sind. Der Vorteil dieser Gussbänder besteht darin, dass gegenüber den herkömmlichen Herstellmethoden von einem Band gleicher Art einige Arbeitsgänge wie Giessen eines Barrens, Ablängen, Aufwärmen und Warmwalzen entfallen sind.
Bei diesen Bandgiessmaschinen werden grundsätzlich zwei konstruktive Richtungen verfolgt, indem bei der einen die umlaufenden Kokillenbänder aus einzelnen Raupenblöcken bestehen, während im anderen Fall glatt umlaufende Stahlbänder zur Anwendung gelangen.
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"Probleme treten bei Einrichtungen dieser Art, insbesondere in Zusammenhang mit der thermischen Belastung der Kokillenbänder, auf. Die dünnen Stahlbänder neigen zu thermisch bedingten Ausdehnungen, die ihrerseits ein Verwerfen der dünnen Bänder nach sich ziehen. Durch das Verwerfen der Bänder wird der Wärmefluss durch das Band, d.h. die Kühlung, gestört, was zu schwerwiegenden Mangeln auf dem Gussband führt. Dem wird entgegengewirkt, indem die Bänder mit einem Isolationsbelag versehen werden, der die Temperatur der Bänder nicht über 200 - 300 C ansteigen lässt, wenn flüssiges Aluminium zwischen die Bänder geleitet wird. Raupenkokillen v/eisen demgegenüber den Mangel einer Verwerfung auf Grund ihrer konstruktiven Gestaltung nicht auf, dennoch sind sie mit einem Belag zu versehen, um die Wärmeabfuhr im Hinblick auf besondere metallurgische Anforderungen an das Gussband zu steuern.
Die bekannten Beschichtungen, sei es zur Isolation oder zur Steuerung der Wärmeabfuhr, bestehen aus einem Bindemittel, in das pulverförmige Feststoffteilchen eingelagert sind. Eine typische Beschichtung setzt sich aus einem Gemisch von Kohlenstoff zur Schmierung und gleichmässigen Wärmeleitung, Kieselgur zur Isolation und Polyvinylpyrrolidon (PVP) zur Bindung der Feststoffteilchen oder Partikel zusammen. Da dieser Binder bei den Temperaturen der flüssigen Metalle zerfällt, gelangen feste Partikel oder Beschichtungsteilchen auf das Gussband. Zweck des Bandgiessens ist es, unter Ausnutzung einer möglichst hohen Restwärme anschliessend direkte Abwalzvorgänge durchzuführen. Befindet sich nun ein Partikel von nur 0,1 mm auf einem 20 mm dicken Gussband, so wird das Teilchen oder zumindest sein Abdruck beim Weiterverarbeiten, d.h. Abwälzen, um das Vielfache verlängert. Beim Herstellen von dünner Aluminiumfolie mit 5 pm Enddicke wird beispielsweise auf diese Weise auf der Folie ein Fehler von 0,1 mm Breite und 4000 mm Länge entstehen. Aber auch bei Herstellung dickerer Bänder und Bleche sind die Partikel für hochwertige Produkte nicht tolerierbar.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung der Oberfläche von kontinuierlich gegossenen Gussbändern, dass sich dadurch kennzeichnet/ dass nach Ablauf des Gussbandes von den Kokillenbändern/ gerade nach seiner Erstarrung, die durch die Kokillenbänder geformten Flächen des Gussbandes mittels eines unter Druck stehenden Wasserstrahles beaufschlagt werden. Wichtig ist, dass die Reinigung der Bänder unmittelbar hinter der Giessmaschine, gerade nach der Erstarrung des Bandes, vorgenommen wird, damit die Beschichtungspartikel nicht in die Gussbandoberfläche eingebrannt oder durch zwischen Giessmaschine und Walzgerüst angeordnete Stützrollen oder Treiberrollen in die Gusshaut eingedrückt werden.
Zweckmässigerweise können je Seite eines Gussbandes von bis zu 2000 mm Breite 200 bis 1000 Liter Wasser pro Minute, mit einem Druck von 2 - 300, vorzugsweise 3-8 atm, aufgebracht werden. Da das dem Giessen nachgeschaltete Abwälzen unter Ausnutzung einer möglichen Restwärme erfolgen soll, ist der Wärmeverlust für den Waschvorgang zu minimalisieren. Bei niedrigen Drucken ist die Reinigungswirkung zwar etwas geringer, die Abkühlung des Bandes kann jedoch dabei auf ein Minimum beschränkt werden; bei grossem Wasserdruck dagegen ist die Reinigungswirkung zwar ausgezeichnet, führt aber zu einer wesentlichen Abkühlung des Bandes. Bei 5 atm Wasserdruck und der angegebenen Wassermenge pro Zeiteinheit kühlt ein Aluminiumband von z.B. 1500 mm Breite und 20 mm Dicke, das mit 560 C aus der Giessmaschine austritt, in der unmittelbar danach angeordneten Waschanlage um 60 - 80 C ab. Kommen bei gleichen übrigen Parametern 200 atm Wasserdruck zur Anwendung so beträgt die Bandabkühlung bereits 300 C. Wasserdrücke bis 300 atm sind verwendbar, wenn anschliessend höhere Walzantriebsleistungen tolerierbar sind. Optimale Ergebnisse bezüglich Reinigungswirkung und Bandabkühlung, insbesondere für Aluminium und dessen Legierungen, wurden mit 3-8 atm Wasserdruck erreicht.
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Die Reinigungswirkung wird verbessert/ wenn der Wasserstrahl in mehrere, eine gleichförmige Aufprallintensität auf der Gussbandoberfläche erzeugende Einzelstrahle aufgeteilt wird. Diese können quer zur Bewegungsrichtung des Gussbandes nebeneinander, zweckmässigerweise auch hintereinander und nebeneinander versetzt, auf das Gussband gelenkt werden. Auch hat sich eine ausgezeichnete Waschwirkung eingestellt, wenn ein oder mehrere nebeneinander angeordnete Wasserstrahle quer über die Oberfläche bewegt wird bzw. bewegt werden.
Vorteilhafterweise kann der reinen Waschreinigung eine mechanische Reinigung, z.B. durch Bürsten, nachgeschaltet werden. Zur Entfernung der durch das Bürsten vom Gussband gelösten Partikel wird zweckmässigerweise eine zweite Wasserreinigung nachgeschaltet. Für niedrige Wasserdrücke hat sich eine Spritzeinrichtung 1 bewährt, wie sie in Fig. 1 hinter einer Giessmaschine 4 mit Raupenkokillen 5 in schematischer Weise und in der Seitenansicht gezeigt ist. Das flüssige Metall 2, z.B. Aluminium, wird mittels einer geeigneten Schmelzzuführungsvorrichtung 3 in die Giessmaschine 4 eingeführt. Das flüssige Metall gibt Wärme an die Raupenkokillen ab und erstarrt. Die Raupenkokillen werden beim jeweiligen Rücklauf durch Anspritzen mit Wasser gekühlt. Nach dem Kühlen 6 v/ird eine dünne Schicht von Isolationsmaterial auf die Raupenkokillen gesprüht. Feststoffteilchen dieser Isolationsschicht werden auf die Oberfläche des Aluminiumbandes gebracht, wenn eine Berührung zwischen flüssigem Aluminium und Schicht stattfindet. Diese Schicht ist relativ dünn, sodass niedrige Drucke zum Waschen der Bandoberfläche ausreichen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Giessmaschine mit umlaufenden Stahlbändern 7 werden dickere Schichten aufgebracht, da nicht nur eine Steuerung der Wärmeabfuhr sondern auch eine thermische Isolation angestrebt v/ird. Zwangsläufig verbleibt eine grössere Anzahl von Partikeln,vor allem aber grösserer Abmessung, auf dem Gussband zurück. Niedrigere Drucke gewähr-
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leisten eine weitgehende Entfernung der abgelagerten Partikel, zusätzliche Reinigung kann von den Bürsten 8 übernommen werden, denen zur endgültigen Reinigung erneute Wasserbeaufschlagung 12 nachgeschaltet werden kann. Für die Entfernung stärkeren Abriebes auf den Gussbändern hat sich ohne nachgeschaltetes Bürsten die Anwendung höherer Wasserdrucke, die bis zu den angegebenen Höhen gehen können, bewährt. Dadurch tritt ein unerwünschter Wärmeverlust des Gussbandes ein, der aber durch eine nachgeschaltete Aufheizeinrichtung, die vor dem ersten Walzgerüst angeordnet ist, kompensiert werden kann.
Fig. 3 zeigt die Anordnung einer Spritzdüse, die sich quer zur Giessrichtung über das Gussband bewegt. Obwohl nur eine Düse gezeigt ist, können mehrere Düsen nebeneinander, hintereinander und versetzt angeordnet sein, die gleichzeitig mittels eines beispielsweise bewegbaren Balkens gesteuert werden. Die oder mehrere Düsen 10 kehren nach Ueberstreichen der Gussbandbreite ihre Bewegungsrichtung um und überlaufen erneut das Gussband in umgekehrter Richtung. Giessgeschwindigkeit und Vorschub der Wasserstrahleinrichtungen sind so aufeinander abgestimmt, dass jede Stelle des Gussbandes von einem oder mehreren Wasserstrahlen überdeckt wird.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Reinigung der Oberfläche von auf kontinuierlich arbeitenden Giessmaschinen hergestellten Gussbändern, insbesondere aus Aluminium, Zink und deren Legierungen, wobei die Gussbänder zwischen zwei in Abstand zueinander angeordneten, mit einer zumindest teilweise aus einem körnigen Werkstoff bestehenden Schutzschicht umlaufenden Kokillenbändern geformt werden, dadurch gekennzeichnet, dass nach Ablauf des Gussbandes von den Kokillenbändern, und gerade nach seiner Erstarrung, die durch die Kokillenbänder geformten Flächen des Gussbandes mittels eines unter Druck stehenden Wasserstahles beaufschlagt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je Seite eines Gussbandes von bis zu 2000 mm Breite und 10 - 35 mm Dicke 200 bis 1000 Liter Wasser pro Minute mit einem Druck von 2 - 300, vorzugsweise 3-8 atm, aufgebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Bewegungsrichtung des Gussbandes mehrere Wasserstrahle auf die Oberfläche des Gussbandes gebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Bewegungsrichtung des Gussbandes oder entgegengesetzt dazu mehrere Wasserstrahle hintereinander und/oder nebeneinander versetzt auf die Gussbandoberfläche gelenkt werden.
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5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Wasserstrahle quer über die Oberfläche bewegt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen nach Beaufschlagen mit Wasser mechanisch (z.B. durch Bürsten) behandelt werden und im Anschluss
daran durch eine 2. Vorrichtung mit V7asser beaufschlagt werden, um den durch das Bürsten entstandenen Abrieb zu entfernen.
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