DE2521477A1 - Stoppzeitmessgeraet fuer arbeitsmaschinen - Google Patents

Stoppzeitmessgeraet fuer arbeitsmaschinen

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DE2521477A1
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Sylvie Elisabet Rhodin
Lars Erik Svensson
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LIROS ELEKTRONIK AB
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/02Registering or indicating working or idle time only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/14Control arrangements for mechanically-driven presses
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F8/00Apparatus for measuring unknown time intervals by electromechanical means
    • G04F8/08Means used apart from the time-piece for starting or stopping same

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

AB LIROS ELEKTRONIK, Industrigatan 37, 212 28 MALMÖ, Schweden
252H77
Stoppzeitmessgerät für Arbeitsmaschinen
Insbesondere für Pressen,wie Kantenpressen, Exzenterpressen und ähnliche Arbeitsmaschinen ist es u.a. vorgeschrieben, dass die Presse eine Angabe über die Bremszeit tragen soll, die der höchsten Bremsstrecke der Presse entspricht. Diese Stoppzeit der Presse muss im vorhinein derart genau bemessen sein, dass sie bei Fehlern an der Presse nicht um so viel zunimmt, dass Unglücksfälle vorkommen können. Die Presse soll somit eine einwandfreie Sicherheit gewähren, dass nicht der Bediener während der Pressenbewegung beschädigt wird.
- Die Erfindung betrifft ein Stoppzeitmessgerät für Arbeitsmaschinen, besonders Pressen, wie Kantenpressen und Exzenterpressen. Das Gerät umfasst ein der Presse zugeordnetes Mittel, z.B. einen Läufer, der bei der Arbeit der Presse einen Anschlag betätigt und mit sich nimmt. Eine solche an sich bekannte Vorrichtung wird dazu benutzt, den Zeitverlauf von dem Augenblick an, wo der Bedienungsstromkreis der Maschine unterbrochen wird, bis zu dem Augenblick an, wo die Maschine zum vollen Stillstand gebracht worden ist, zu messen.
Bisher bekannte Geräte für diesen Zweck sind entweder ungeheuer kompliziert und somit in der Herstellung kostspielig und lassen sich bei einer Arbeitsmaschine, bei der das Messergebnis an sich annehmbar ist, nur mit Schwierigkeit anbringen oder sind einfach - dadurch aber äusserst ungenau - ausgebildet, sodass sie weniger exakte Werte angeben.
Demnach liegt ein hoher Bedarf an einer Vorrichtung vor, die genaue Messergebnisse mit einer herstellungsmassigen Einfachkeit und leichten Anschliessbarkeit an die Arbeitsmaschine-in sich kombiniert.
Die Erfindung hat die Aufgäbe,diesen Bedarf zu befriedi-• gen. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine elektro-mechanische Einrichtung mit einem ersten, von dem Läufer betätigbaren, ein erstes Kontaktglied aufweisenden und längs einer Führung gleitend angeordneten Anschlag, der bei der genannten Betätigung indirekt mit einem ersten Unterbrecher, welcher
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den. Bedienungsstrom zu der Arbeitsmaschine unterbricht, und mit einem zweiten Unterbrecher zusammenwirkt, der 'vollkommen synchron mit dem ersten Unterbrecher den zu einem kurzgeschlossenen Zeitzähler fliessenden Strom unterbricht, wodurch der Zeitzähler einen Arbeitsvorgang startet, und mit einem zweiten, längs einer Führung gleitend angeordneten und ein zweites Kontaktglied aufweisenden Anschlag, der von dem genannten ersten Anschlag gleitend mitgenommen wird und dabei Kontakt zwischen den ersten und zweiten Kontaktgliedern herstellt und der weiterhin von einem eigenen Antrieb mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die niedriger oder wesentlich niedriger ist als die Geschwindigkeit des Läufers im Augenblick, wo der Kontakt mit dem ersten Anschlag hergestellt wird, wobei die ersten und zweiten Kontaktglieder ausserdem als dritter Unterbrecher dienen, um den Kontakt zwischen den Anschlägen und somit den zum Zeitmessgerät fliessenden Strom zu unterbrechen, wenn die Arbeitsmaschine und demnach der Läufer der Arbeitsmaschine sowie auch der erste Anschlag angehalten v/erden und der genannte zweite Anschlag unter der Einwirkung des Antriebs seine Bewegung fortsetzt.
Eine derart ausgebildete elektro-mechanische Einrichtung ergibt eine äusserst genau bemessene Stop.pzeit und beseitigt die in einer elektrischen Ausrüstung üblicherweise vorkommenden Trägheiten, die zu verspäteten Impulsen Anlass geben können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 das erfindungsmässige Zeitmessgerät in schematischer Seitenansicht und teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 1, und Fig, 3 ein Blockschema, das die Wirkungsweise erläutert.
In Fig. 1 bezeichnet 11 eine erste vertikale Führung, die an dem oberen Teil durch eine obere Platte 13 und an dem unteren Teil durch eine untere Platte 21 hindurchgeführt ist. Eine zweite vertikale Führung 12 ist durch die untere Platte und die obere Platte 13 hindurchgeführt. Eine dritte vertikale Führung, die mehr den Charakter eines Versteifungsgliedes hat und die Befestigung gewisser Komplementäreiemente gestattete ist
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mit 14 bezeichnet. Sämtliche Führungen 11, 12 und 14 bestehen aus runden Stangen aus rostfreiem Material.
Die Führung 11 ist um einen gewissen bestimmten Betrag axial beweglich. Ihr unterer Teil ist zapfenartig ausgebildet und trägt eine Druckfeder 40. Ein Begrenzungsanschlag 41 liegt gegen die untere Fläche der Zwischenplatte 21 an. Eine Bodenplätte 10 bildet eine stumpfe Anlagefläche für die Führung 11. Die Führung 11 trägt ferner ein. unter sehr festem Reibschluss angebrachtes Anschlagglied 15 mit einem Anschlag 16, der so bemessen ist, dass er sich ausserhalb des eigentlichen Messgeräts erstreckt. Der damit beabsichtigte Zweck geht weiter unten aus der Beschreibung hervor. Der untere Teil derjenigen Partie des Anschlages 16, welche gegen die benachbarte Führung 12 gerichtet ist, weist ein elektrisches Kontaktglied 17 auf. Die Führung ist axial unbeweglich und in entsprechender Weise mit einem unter sehr festem Reibschluss gekuppelten Anschlagglied 18 versehen. Auch in diesem Falle ist ein Anschlag 19 vorgesehen, dessen gegen die benachbarte Führung 11 gerichtete Partie auf der Oberseite ein elektrisches Kontaktglied 20 trägt. Die Kontaktglieder 17 bzw. 20 sind in der gleichen Axialebene gelegen, d.h. linear unterhalb einander.
Der untere Teil der Führung 12 ist mit einem festen Anschlag 22 versehen und eine Druckfeder 23 ist zwischen der Platte 21 und der oberen Fläche des Anschlages 22 eingespannt. Die Führung 12 ist ferner durch die obere Platte 13 hindurchgeführt und der Anschlag 18, 19 ist über Bewegungsübertragungsglieder 25 von einem eigenen■Motor 24 antreibbar. Ein an der Bodenplatte 10 befestigtes Schaltpult 28 hat eine oder mehrere Bedienungsknöpfe.
An der Unterseite der unteren Platte 21 sind zwei Unterbrecher 26 und 27 in der gleichen Horizontalebene montiert. Sie werden bei einer nach unten gerichteten Bewegung der Führung 11 von dem Anschlag 41 betätigt.
An dem oberen Ende der Führung 14 ist ein Schalter 42 und an dem unteren Ende derselben ein Schalter 43 montiert, welche Schalter durch einen an dem Anschlagglied 18 fest angebrachten Stift 44 betätigbar sind.
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Die elektrische Verbindung der Kontaktglieder 17, 20, der Unterbrecher 26, 27, der Schalter 42, 43, des Motors 24, des Schaltpults 28, einer Presse und eines Zeitzählers ist aus dem in Fig. 3 gezeigten Schema ersichtlich.
Wirkungsweise:
Es sei angenommen, dass das elektro-mechanische Messgerät nach der Erfindung an eine nicht gezeigte Presse zur äusserst genauen Messung der jeweiligen Stoppzeit angeschlossen ist. Bei 29 ist ein Läufer an der Presse angedeutet. Das Anschlagglied befindet sich in einer oberen, mit strichpunktierten Linien angedeuteten Lage und das Anschlagglied 18 ist ebenfalls in einer oberen Lage, der Ausgangslage, angebracht. Die Kontaktglieder bzw. 20 liegen in diesem Augenblick etwas voneinander getrennt und der Schalter 42 nimmt unter der Einwirkung des Stiftes 44 die in Fig. 3 gezeigte Lage ein. Der Läufer 29 betätigt dann beim Presshub den Anschlag 16 und das Anschlagglied 15 bewegt sich auf der Führung mit einer Geschwindigkeit nach unten, die im wesentlichen dem Presshub gleich ist, d.h. verhältnismässig schnell.
Wenn der Läufer 29 den unter sehr festem Reibschluss gekuppelten Anschlag 15, 16 auf der Führung 11 betätigt, wird sich die genannte Führung 11 nach unten bewegen und dabei betätigt der untere Anschlag den Unterbrecher 26 (Fig. 2), welcher den Bedienungsstrom zu der Presse unterbricht.
Synchron mit der Unterbrechung des Bedienungsstromes zu der Presse wird auch der in der gleichen Horizontalebene wie der Unterbrecher 26 liegende Unterbrecher 2 7 betätigt, der dabei den zu einem kurzgeschlossenen Zähler (oder Zeitzähler) fliessenden Strom unterbricht. Gleichzeitig oder etwas früher wird ein Stromkreis -zwischen den Kontaktgliedern 17 und 20 dadurch hergestellt, dass das Anschlagglied 15, 16 bei der nach unten gerichteten Bewegung den Anschlag 18, 19 mitnimmt. Der Motor 24 für den Anschlag 18, IS hat dabei einen Startlmpuls erhalten und wirkt auf diesen Anschlag in Abwärts richtung, jedoch mit einer Geschwindigkeit ein, die niedriger oder wesentlich niedriger ist als die Geschwindigkeit, mit welcher der Laufer 29 den Anschlag 15 betätigt. Es leuchtet somit ein, dass die beiden Anschläge
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während einer gewissen Zeit die gleiche Geschwindigkeit haben.
Wenn nun der Läufer 29 stehenbleibt und der Hub der Presse aufhört, wird der Anschlag 15, 16 nicht mehr betätigt und bleibt dabei gleichfalls stehen. Indem der Anschlag 18, 19 getrennt vom Motor 24 angetrieben wird, setzt dieser Anschlag seine Bewegung nach unten fort, was bedeutet, dass der Kontakt zwischen den Gliedern 17 und 20 und somit auch der Strom zum Zeitmessgerät unterbrochen wird, welches dabei mit sehr grosser Genauigkeit die gesuchte Stoppzeit von dem Augenblick an, wo der Bedienungsstrom zur Arbeitsmaschine unterbrochen wurde, bis zu dem Augenblick, wo der Presshub aufgehört hat und die Presse den Stillstand erreicht hat, anzeigt.
Der Anschlag 18 setzt seine Abwärtsbewegung fort, bis das untere Ende des Stiftes 44 auf den Schalter 43 trifft, wodurch der Strom zum Motor 24 unterbrochen wird.
Die Rückführung des Anschlages 15 in die Ausgangslage erfolgt von Hand. Der Anschlag 18 wird danach ebenfalls von Hand in diejenige Lage zurückgeführt, in der der obere Teil des Stiftes 44 den Schalter 42 betätigt. Die Vorrichtung ist somit bereit, nach Nullstellen des Zeitzählers einen neuen Arbeitsvorgang einzuleiten.
Das Schaltpult ist derart ausgebildet und an die Arbeitsmaschine, deren Stoppzeit gemessen werden soll, angeschlossen, dass die Arbeitsmaschine über dieses Schaltpult gestartet werden kann. Auch der Motor 24 zum gesonderten Antreiben des Anschlages 18 soll über dieses Schaltpult gestartet werden können.
Die elektro-mechanische Einrichtung gemäss der Erfindung verwendet also drei unterbrechende Funktionen, um eine genaue Messung der Stoppzeit für jede Art von Presse sicherzustellen.
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRUECHE
    (L Ij Stoppzeitmessgerät für Arbeitsmaschinen, z.B. Pressen, mit einem der Presse zugeordneten Mittel, z.B. einem Läufer, der bei der Arbeit der Presse einen Anschlag betätigt und mit sich nimmt, gekennzeichnet durch einen ersten, von dem Läufer (29) betätigbaren, ein erstes Kontaktglied (17) aufweisenden und längs einer Führung (11) gleitend angeordneten Anschlag (15, 16), der bei der genannten Betätigung indirekt mit einem ersten Unterbrecher (26}, welcher den Bedienungsstrom zu der Arbeitsmaschine unterbricht, und mit einem zweiten Unterbrecher (27) zusammenwirkt, der vollkommen synchron mit dem ersten Unterbrecher (26) den zu einem kurzgeschlossenen Zeitzähler fliessenden Strom unterbricht, wodurch der Zeitzähler einen Arbeitsvorgang startet, und durch einen zweiten, längs einer Führung (12) gleitend angeordneten und ein zweites Kontaktglied (20) aufweisenden Anschlag (18, 19), der von dem genannten ersten Anschlag (15, 16) gleitend mitgenommen wird und dabei Kontakt zwischen den ersten und zweiten Kontaktgliedern (17, 20) herstellt und der weiterhin von einem eigenen Antrieb (24) mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die niedriger oder wesentlich niedriger ist als die Geschwindigkeit des Läufers (29) im Augenblick, wo der Kontakt mit dem ersten Anschlag hergestellt wird, wobei die ersten und zweiten Kontaktglieder (17, 20) ausserdem als dritter Unterbrecher dienen, um den Kontakt zwischen den Anschlägen (15, 16 bzw. 18, 19) und somit den zum Zeitmessgerät fliessenden Strom zu unterbrechen, wenn die Arbeitsmaschine und demnach der Läufer (29) der Arbeitsmaschine sowie auch der erste Anschlag (15, 16) angehalten werden und der genannte zweite Anschlag (18, 19) unter der Einwirkung des Antriebs (24) seine Bewegung fortsetzt.
  2. 2. Stoppzeitmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge an die bezüglichen Führungen unter festem Reibschluss angeschlossen sind.
  3. 3. Stoppzeitmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führung (11) eine beschränkte axiale Beweglichkeit hat und dass der Läufer (29) im Augenblick des Kontakts mit dem ersten Anschlag (15, 16) die Führung zwingt,
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    sich axial zu bewegen und dabei die genannten ersten und zweiten Unterbrecher (26, 27) zu betätigen.
  4. 4. Stoppzeitmessgerat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Unterbrecher (26, 27} in der gleichen Horizontalebene verlegt sind.
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