DE2521116B2 - Verfahren ium Betrieb einer wechselspannungserregten FK-Anzeigezelle und Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren ium Betrieb einer wechselspannungserregten FK-Anzeigezelle und Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens

Info

Publication number
DE2521116B2
DE2521116B2 DE2521116A DE2521116A DE2521116B2 DE 2521116 B2 DE2521116 B2 DE 2521116B2 DE 2521116 A DE2521116 A DE 2521116A DE 2521116 A DE2521116 A DE 2521116A DE 2521116 B2 DE2521116 B2 DE 2521116B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
circuit
signal
display cell
potential
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2521116A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2521116C3 (de
DE2521116A1 (de
Inventor
Heihachiro Ebihara
Fukuo Sekiya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Citizen Watch Co Ltd
Original Assignee
Citizen Watch Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Citizen Watch Co Ltd filed Critical Citizen Watch Co Ltd
Publication of DE2521116A1 publication Critical patent/DE2521116A1/de
Publication of DE2521116B2 publication Critical patent/DE2521116B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2521116C3 publication Critical patent/DE2521116C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G9/00Visual time or date indication means
    • G04G9/0023Visual time or date indication means by light valves in general
    • G04G9/0029Details
    • G04G9/0047Details electrical, e.g. selection or application of the operating voltage
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G3/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
    • G09G3/04Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions
    • G09G3/16Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions by control of light from an independent source
    • G09G3/18Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions by control of light from an independent source using liquid crystals
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
    • H03K21/08Output circuits

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Liquid Crystal Display Device Control (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Control Of El Displays (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)

Description

45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer wechselspannungserregten FK-Anzeigezelle und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, zur Erhöhung der Lebensdauer bzw. auch der Ansprechgeschwindigkeit von FK-Anzeigezellen Wechselspannungssignale an die Elektroden der Zellen anzulegen (DT-OS 2163 042 und 23 47 093, »Feinwerktechnik + Micronic«, 77 (1973), Heft 2, Seiten 50 und 51).
Bekannte elektronische Vorrichtungen mit einer oder mehreren Flüssigkristallanzsigezellen, wie eine Uhr und ein elektronischer Tischrechner, besitzen nicht Einrich- &o tungen, um zu verhindern, daß die Anzeigezelle durch einen Gleichstrom erregt wird. Die Anzeigezelle kann deshalb oftmals durch einen Gleichstrom erregt werden, wenn ein Aussetzen der Schwingung eines Oszillators oder eine Verringerung der Leitfähigkeit auftritt, was zu ^5 einer Verschlechterung der Zelle führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben einer wechselspannungserregten FK-Anzeigezelle und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, die eine unerwünschte Erregung einer FK-Anzeigeze!le durch Gleichstrom vermeiden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Alternativ kann eine Schaltung zum Bestimmen des Antriebszustandes der Anzeigezelle verwendet werden, der den Zustand bestimmt, in dem die Spannungspegel der beiden der Zelle zugeführ.en Signale unterschiedlich voneinander über die vorbestimmte Zeitperiode gehalten werden.
Eine geeignete Schaltung zum Ändern des erregten Zustandes der Anzeigezelle ist eine solche, die bewirkt, daß die elektrischen Potentiale an alien Elektroden der Zelle gleich in Übereinstimmung mit dem Signal von der Zustandsbestiminungsschaltungsind.
Die Schaltung zum Bestimmen des Zustands der Flüssigkristallzelle kann eine /?C-Schaltung zum Messen der vorbestimmten Zeit unter Verwendung ihrer Zeitkonstante enthalten.
Des weiteren soll eine elektrische Schaltung geschaffen werden, die es ermöglicht, die notwendigen Elemente auf einem einzelnen Halbleitersubstrat zu integrieren. Zu diesem Zweck wird eine Kapazität zwischen dem Gate und dem Substrat eines MOS-IC verwendet, die notwendig ist, um die oben beschriebene RC-Schaltung zu bilden. Die Streuung zwischen einem P-N-Übergang eines MOS-IC kann zum Bilden eines Widerstands der flC-Schaltung ausgenutzt werden.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
F i g. 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus der elektronischen Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 und 3a Schaltbilder von Schaltungen zum Bestimmen des Zustands der Flüssigkristallanzeigezelle, die in der Vorrichtung in F i g. I verwendet werden,
F i g. 3b eine Darstellung von Wellenformen, um die Arbeitsweise der in Fig.3a gezeigten Schaltung zu zeigen,
Fig.4 und 5 Schaltbilder von Schaltungen zum Ändern des Antriebszustandes einer Flüssigkristalianzeigezelle,
F i g. 6 die Verbindung zwischen den in den F i g. 2 und 4 gezeigten Schaltungen,
Fig. 7a ein schematischer Querschnitt einer RC-Schaltung, die in einem MOS-IC-Substsat gebildet ist und
F i g. 7b und 7c Ersatzschaltbilder der WC-Schaltungen, die in einer MOS-IC gebildet sind, die in Fig.7a gezeigt ist.
In F i g. 1 bezeichnen 1 eine Leitung, der ein Taktimpulszug, z. B. ein Zeitstandardsignal, zugeführt wird, 2 einen Signaltransaktionsblock, z. B. einen Frequenzteiler und eine logische Schaltung, 3 eine Erkennungsschaltung zum Bestimmen des Zustands des Signals, z. B. eines Antriebssignals, eines Taktimpulszuges und eines in dem Block 2 erzeugten Signals, und 4 eine Schaltung zum Antreiben einer Flüssigkristallanzeigezelle 5 und zum Ändern des erregten Zustandes in Übereinstimmung mit dem Signal von der Erkennungsschaltung 3.
Die in F i g. 1 gezeigte Anordnung ist so ausgebildet, daß ein Taktimpulszug, z. B. ein Zeitstandardsignal, das auf der Leitung 1 auftritt, dem Block 2 zugeführt wird, von dem ein Ausgangssignal zu der Antriebsschaltung 4 abgeleitet wird. Das Ausgangssignal der Schaltung 4 wird sowohl zu der FK-Anzeigezelle 5 als auch zu der
Erkennungsschaltung 3 über eine Leitung 7 abgeleitet und das Ausgangssignal der Erkennungsschaltung 3 wird der Schaltung 4 über eine Leitung 6 zugeführt. Das der Erkennungsschaltung 3 zugeführte Signal ist nicht auf das Ausgangssignal von der Schaltung 4 beschränkt und das Ausgangssignal, das über eine Leitung 8 zugeführt wird, oder das Taktsignal über eine Leitung 9, die mit der Leitung 1 verbunden ist, kann ausgenutzt werden.
Im Betrieb der in Fig. 1 gezeigten Anordnung wird der Taktimpulszug, z. B. ein Zeitstandardsignal, auf der Leitung 1 zu dem Block 2 gesandt, in dem die notwendige Transaktion für das Eingangssignal, z. B. eine Zeitmessung und eine logische Operation, ausgeführt wird, und die Ausgangssignale werden der Antriebsschaltung 4 zugeführt und als Anzeigeinformationssignal verwendet. Der Erkennungsschaltung 3 wird ein Signal von der Antriebsschaltung 4 über die Leitung 7 oder ein Erregungssignal von dem Blork 2 über die Leitung 8 oder ein Signal auf der Leitung 1 über die Leitung 9 zugeführt. Die Erkennungsschaltung 3 bestimmt, ob das zugeführte Eingangssignal normal ist oder nicht, und leitet das Bestimmungssignal zu der Antriebsschaltung 4 über die Leitung 6 ab. Wenn das Eingangsssignal der Erkennungsschaltung 3 als normal beurteilt wird, erzeugt die Antriebsschaltung 4 ein Signal für die FK-Anzeigezelle 5, um diese zu veranlassen, daß sie in Übereinstimmung mit dem Anzeigeinformationssignal von dem Block 2 anzeigt. Wenn andererseits das Bestimmungssignal von der Erkennungsschaltung 3 über die Leitung 6 irgendein Anzeichen einer Störung anzeigt, wird das Antriebssignal von der Antriebsschaltung 4 geändert, um das Anlegen der Spannung an die Flüssigkristallanzeigezelle 5 auszusetzen. Auf diese Weise kann gemäß der erfindungsgemäßen Anordnung die Gefahr wirkungsvoll vermieden werden, daß die Anzeigezelle durch die Gleichstromerregung verschlechtert wird.
Es ist zu bemerken, daß, wie oben festgestellt worden ist, eines der Signale auf den Leitungen 7, 8 und 9 als Eingangssignal zu der Erkennungsschaltung 3 ausgewählt werden kann. Die als Basis des Erregungssignals auf der Leitung, z. B. 8 oder 9, zu verwendenden Signale haben eine höhere Frequenz als die des Antriebssignals. Wenn demgemäß ein solches Signal mit hoher Frequenz ausgewählt wird, kann eine kleinere Zeitkonstante der /?C-Schaltung in der Schaltung zum Bestimmen des Zustands des Signals, was später beschrieben werden wird, genommen werden, wodurch die Integration der Schaltung erleichtert wird. Währenddessen kann in dem so Fall, in dem das Erregungssignal auf der Leitung 7, das in der Form gleichartig dem Signal ist, das der Flüssigkristallanzeigezelle tatsächlich zugeführt wird, ausgewählt wird, die Bestimmung des erregten Zustandes der Anzeigezelle sicher ausgeführt werden.
Die Erregung der Flüssigkristallanzejgezelle wird im allgemeinen dadurch ausgeführt, daß zwischen Elektroden der Zelle die Wechsel- oder periodischen Signale zugeführt werden, deren Phasen einander entgegengesetzt sind, und die Zelle würde durch einen Gleichstrom angetrieben, wenn das zugeführte Signal aufgrund irgendeiner Ursache kein Wechselsignal wird. Demgemäß kann der Zustand, in dem das Erregungssignal oder dessen Grundsignal ein konstantes Potential über die vorbestimmte Zeitperiode einnimmt, für den Zustand t>> gehalten werden, bei dem die Anzeigezelle durch einen Gleichstrom erregt wird.
F i g. 2 zeigt ein Schaltbild der Erkennungsschalung 3, die den Zustand bestimmen kann, bei dem das Potential des Erregungssignals oder dessen Grundsignal über die vorbestimmte Zeitperiode konstant gehalten wird.
In Fig. 2 bezeichnen 10 und 11 Dioden, 12 und IJ Kondensatoren, 14 und 15 Widerstände und 16 ein logisches Tor. Das Potential auf einer Leitung 19, die mit dem Ausgangsanschluß des logischen Tores 16 verbunden ist, wird hoch, was nachfolgend mir »H« bezeichnet wird, entweder wenn das Potential auf einer Leitung 17 niedrig ist, was nachfolgend mit »L« bezeichnet wird, oder wenn das Potential auf einer Leitung 18 Wist. Eine Leitung 20, die der Leitung 7r 8 oder 9 in Fig. 1 entspricht, ist sowohl mit der Anode einer Diode 10 als auch mit der Kathode einer Diode 11 verbunden, wobei die Kathode der Diode 10 mit dem Eingangsarischluß des logischen Tors 16 verbunden ist, das einen Umkehrpunkt aufweist und mit der Leitung L über eine Parallelschaltung eines Kondensators 12 und eines Widerstands 14 verbunden ist, wobei die Anode der Diode 11 mit dem Eingangsanschluß des logischen Tors 16 verbunden ist, das keinen Umkehrpunkt aufweist und mit der Leitung H über eine Parallelschaltung eines Kondensators 13 und eines Widerstands 15 verbunden ist. Die Leitung 19 entspricht der Leitung 6 in F i g. 1.
Die Wirkungsweise der in F i g. 2 gezeigten Schaltung ist wie folgt.
Wenn das Potential auf der Leitung 20 »H« ist, wird der Kondensator 12 schnell durch den Strom aufgeladen, der durch die Diode 10 fließt, so daß das Potential auf der Leitung 17 H wird. Wenn andererseits das Potential auf der Leitung 20 nach »L« wechselt, wird das Potential auf der Leitung 17 »L«, da die in dem Kondensator 12 gespeicherten elektrischen Ladungen durch den Widerstand 14 fließen, um den Kondensator langsam zu entladen. Deshalb würde unter der Bedingung, daß ein Wechselsignal über die Leitung 20 zugeführt wird und daß die Zeitkonstante der /?C-Schaltung aus dem Kondensator 12 und dem Widerstand 14 ausreichend groß im Vergleich mit der Periode des periodischen Signals auf der Leitung 20 ist, das Potential auf der Leitung 17 immer »H« sein. Wenn andererseits das Potential auf der Leitung 20 »L« ist, wird der Kondensator 13 schnell mit dem Strom aufgeladen, der durch die Diode 11 fließt, und dann wird das Potential auf der Leitung 18 »L«. Nachdem das Potential auf der Leitung von »L« nach »H« gewechselt hat, wird der Kondensator 13 langsam über den Widerstand 15 entladen und das Potential auf der Leitung 18 wird »H«. Wenn demgemäß das periodische Signal der Leitung 20 zugeführt wird, wird das Potential auf der Leitung 18 bei »L« bis zur Zeitkonstante der ÄC-Schaltung mit dem Kondensator !3 und dem Widerstand 15 gehalten. Wie sich aus Vorstehendem ergibt, wird, wenn das normale periodische Signal mit der vorbestimmten Wellenform der Leitung 20 zugeführt wird, das Potential auf der Leitung 17 »H«\\nd auf der Leitung 18 »L«, so daß das Potential auf der Leitung 19, welches das Ausgangssignal des logischen Tores 16 ist, »L« wird.
Das Potential auf der Leitung 19 wird »H«, entweder wenn das Potential auf der Leitung 20 auf »//«-gehalten wird oder wenn das Potential auf der Leitung 2C auf »L« gehalten wird, da das Potential auf der Leitung 18 »H« wird und das Potential auf der Leitung 17 im letzteren Falle »L« wird.
Das Potential auf der Leitung 19 wird nämlich bei »L« gehalten, falls das der Leitung 20 zugeführte Erregungssignal eine normale oder vorbestimmte Wellenform hat,
und wird bei »H«gehalten, wenn die Anzeigezelle durch einen Gleichstrom erregt wird.
In Fig. 3a ist eine abgeänderte Zustandsbestimmungs- bzw. Erkennungsschaltung gezeigt, die den Zustand bestimmt, bei dem die Potentiale der beiden Signale über die vorbestimmte Zeitperiode voneinander verschieden gehalten werden, wobei die Wellenformen dieser Signale in Fig.3b bei 32 und 33 gezeigt sind. Diese Signale haben die zueinander gleiche Frequenz mit der vorbestimmten Phasendifferenz, so daß sie dasselbe Potential in jeder Periode haben.
Ein Exklusiv-NOR-Tor 34, nachfolgend mit EX-NOR-Tor bezeichnet, wird mit zwei Signalen über die Leitungen 35 und 36 mit zwei Erregungssignalen von der Leitung 7 (F i g. I) gespeist. Das Ausgangssignal des EX-NOR-Tors wird über eine Leitung 38 zu einem Steuersignaleingang eines elektronischen Schalters 41 abgeleitet, dessen einer Anschluß mit der Leitung H über eine Parallelschaltung mit einem Kondensator 39 und einem Widerstand 40 verbunden ist und dessen anderer Anschluß mit der Leitung L verbunden ist. Eine zwischen den Schalter 41 und die Parallelschaltung geschaltete Leitung 42 entspricht der Leitung 6 in Fig. 1.
Die Schaltung in F i g. 3a hat die folgende Wirkung.
Der elektronische Schalter 41 wird eingeschaltet, wenn das Potential auf der Leitung 38 »H« wird, und daraufhin wird der Kondensator 39 schnell über den Schalter 41 aufgeladen, was dazu führt, daß sich das Potential auf der Leitung 42 nach »L« ändert. Wenn währenddessen dar. Potential auf der Leitung 38 sich nach »L« ändert, wird der Schalter 41 ausgeschaltet, und die in dem Kondensator 39 gespeicherten elektrischen Ladungen fließen langsam über den Widerstand 40 und daraufhin geht das Potential auf der Leitung 42 langsam nach »H«. Demgemäß tritt ein periodisches Signal auf der Leitung 38 auf, während das Potential auf der Leitung 42 immer »L« wird, falls die Zeitkonstante der /?C-Schaltung mit dem Kondensator 39 und dem Widerstand 40 ausreichend groß im Vergleich mit der Periode des periodischen Signals auf der Leitung 38 ist. Falls die Leitungen 35 und 36 jeweils mit den Signalen, wie in F i g. 3b bei 32 und 33 gezeigt ist, gespeist werden, wird das Potential auf der Leitung 42 immer auf »L« gehalten, da das Signal, wie in F i g. 4b bei 37 gezeigt ist, auf der Leitung 38 auftritt. Wenn im Gegensatz dazu die Potentiale der den Leitungen 35 und 36 zugeführten Signale über die vorbestimmte Zeitperiode nicht einander gleich werden, wird das Potential auf der Leitung 38 bei »H« gehalten, was den Zustand zeigt, bei dem die Flüssigkristallanzeigezelle durch einen Gleichstrom angetrieben wird.
Obwohl ein Strom von der Leitung Wnach L über den Widerstand 40 fließt, wenn der elektronische Schalter 41 eingeschaltet wird, ist es möglich, den Leitungsverbrauch so zu beschränken, daß er gering ist, indem der Zustand ausgewählt wird. Bei dem das Betriebsverhältnis der Signale 37 in Fi g. 3b niedrig gehalten wird und bei dem der Widerstandswert des Widerstands 40 so groß als möglich ist.
F i g. 4 zeigt eine bevorzugte Schaltung eines Teils der Antriebsschaltung 4 (F i g. 1) und hierdurch angetriebenen Fliissigkristallanzeigezelle. Mit dem Eingangssignal eines NAND-Tors 24 ist der Ausgangsanschluß eines Inverters 25 verbunden, wobei der Ausgangsanschluß des NAND-Tors mit dem Eingangsanschhiß eines Inverters 26 und einem Hingangsanschluß eines UND-ODER-Tores 23 verbunden ist, dessen linderer Ausgang mit dem Ausgangsanschluß des Inverters 26 verbunden ist. Der Eingangsanschluß eines Inverters 21 ist auch mit einem Eingang des UND-ODER-Tores verbunden, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des NAND-Tores verbunden ist. Der Ausgang des UND-ODER-Tores ist mit dem Eingang eines Inverters 22 verbunden und der Ausgang des Inverters 22 ist mit einer der Elektroden der Flüssigkristallanzeigezelle 47 verbunden, während der Ausgang des Inverters 21 mit
to der anderen Elektrode der Zelle 47 verbunden ist.
Die Arbeitsweise der in Fig.4 gezeigten Schaltung ist wie folgt.
Die Antriebs- oder Erregungssignalc werden über Leitungen 43 und 44 zugeführt. Im allgemeinen liegt das Verhältnis zwischen den Signalen der Leitungen 43 und 44 darin, daß deren Phasen einander entgegengesetzt sind, jedoch können die Signale, von denen einige Wellenformen in Fig. 3b gezeigt sind, für die Zwecke der Verringerung des Leistungsverbrauchs ausgenutzt werden. Wenn das Potential auf der Leitung 45 »L« ist, wird das Potential auf der Leitung 27 »H«, und das Signal auf der Leitung 44 geht durch das UND-ODER-Tor 23. Zu dieser Zeit wird eine Wechselspannung an die Anzeigezelle 47 angelegt, um diese zu erregen, da das umgekehrte Signal zu dem Signal auf der Leitung 43 auf der Leitung 48 auftritt und das umgekehrte Signal des Signals auf der Leitung 44 auf der Leitung 49 auftritt.
Wenn andererseits das Potential auf der Leitung 45 »H« ist, gibt das UND-ODER-Tor das Signal auf der Leitung 43 zu der Leitung 28, da das Potential auf der Leitung 27 L ist. Da das umgekehrte Signal zu dem Signal auf der Leitung 43 auf den Leitungen 48 und 49 auftritt, wird keine Spannung an die Anzeigezelle 47 angelegt, was dazu führt, daß die Erregung der Anzeigezelle aussetzt.
An die Leitung 29 wird das Anzeigeinformationssignal von dem Signaltransaktionsblock 2 (Fig. 1) angelegt, und die Leitung 30 wird mit dem Bestimmungssignal gespeist, das den Zustand der Erregung der Zelle zeigt. Auf diese Weise wird die Leitung 6 in Fig. 1, die Leitung 19 in Fig. 2 oder die Leitung 42 in Fig.3»· angeschaltet. Das Potential des Anzeigeinformationssignals auf der Leitung 29 wird »H«, wenn die Anzeigezelle erregt werden soll, und wird »L«, wenn die Zelle entregt werden soll. Die Anzeigezelle wird erregt, wenn das Potential auf der Leitung 29 »H« ist und deshalb ist die Leitung 45 auf »L«, während die Zelle entregt ist, wenn die Leitung 29 auf »L« ist und die Leitung 45 auf »H« ist.
Wenn der unübliche oder anomale Zustand in dem Antriebssignal bestimmt wird, wird das Potential auf der Leitung 30 »H«. Als Ergebnis wird das Potential auf der Leitung 45 «H«ohne Rücksicht auf das Potential auf der
si Leitung 29, da das Potential auf der Leitung 31 »L« wird, so daß keine Spannung an die An^eigezelle angelegt wird, um diese zu entregen.
Gemäß der Erfindung wird irgendeine Verschlechterung der Flüssigkristallanzeigezelle wirksam verhindert,
mi da die Spannungsanlegung an die Zeile ausgesetzt wird, wenn die Zelle durch einen Gleichstrom aufgrund eines unüblichen oder anomalen Zustandes in dem Antriebssignal erregt wird.
Eine weitere Abänderung der Antriebsschaltung 4 ist
ι-, in Fig. 5 gezeigt, der so angeordnet ist, daß der Eingangsanschluß eines UND-Tors 58 mit dem Eingangsanschluß eines zweiten UND-Tors 59 verbunden ist, der Ausgangsanschluß des UND-Tors 58 mit dem
Eingangsanschluß eines Inverters 56 verbunden ist, der Ausgangsanschluß des zweiten UND-Tors mit dem Eingang eines zweiten Inverters 57 verbunden ist, der Ausgang des Inverters 56 mit einer Elektrode einer Flüssigkristallanzeigezelle 53 verbunden ist und der Ausgangsanschluß des Inverters 57 mit der anderen Elektrode der Zelle verbunden ist.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der in Fig. 5 gezeigten Schaltung beschrieben.
Das Antriebssignal wird dem UND-Tor 58 über eine to Leitung 50 zugeführt und ein weiteres Antriebssignal, das in Übereinstimmung mit dem Anzeigeinformationssignal ausgewählt ist, wird dem UND-Tor 57 zugeführt. Das umgekehrte Signal zu dem Zustandsbestimmungssignal wird ."ich an die UND-Tore 57 und 58 über eine Leitung 52 angelegt. Wenn das Antriebssignal normal ist, wird das Potential auf der Leitung 52 »H«. In diesem Zustand tritt das umgekehrte Signal zu dem Signal auf der Leitung 50 auf der Leitung 54 auf. und das umgekehrte Signal zu dem Signal auf der Leitung 51 tritt auf der Leitung 55 auf, so daß die Anzeigezelle erregt wird, um in Übereinstimmung mit dem Anzeigcinformationssignal anzuzeigen. Wenn auf der anderen Seite das Antriebssignal unüblich oder anomal ist. wird das Potential auf der Leitung »L« und wird der Ausgang der UND-Tore 58 und 59 »L« ohne Rücksicht auf das Potential auf den Leitungen 50 und 51. Demgemäß wird das Potential auf den Leitungen 54 und 55 »H«, und die Flüssigkristallanzeigezclle wird von der angelegten Spannung freigegeben.
In Fig. 6 ist ein kombiniertes Schaltbild der in den F i g. 2 und 4 gezeigten Schaltungen dargestellt.
Das Antriebssignal in der Schaltung in Fig. 6 wird einer Leitung 65 zugeführt, und die Anzeigeinformationssignale für jedes Segment der Anzeigezelle 60 werden den Leitungen 66, 67 und 68 zugeführt. 61 bezeichnet eine gemeisname Elektrode der Zelle 60, und 62, 63 und 64 bezeichnen jeweils Segmentelektroden. Die Arbeitsweise der Schaltung ist gleichartig der Arbeitsweise der in F i g. 2 und 4 gezeigten Schaltungen, weshalb eine detaillierte Beschreibung unterlassen wird.
Fig. 7a zeigt schematisch einen Aufbau eines IC mit einer /?C-Schaltung, wie in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist, wobei bezeichnen 90 ein N-Halbleitersiibstrat, 100 und 101 eine P-Region, die jeweils in dem Substrat gebildei ist, 102 eine N-Region, die in der P-Region gebildet ist 103, 104, 105 und 106 jeweils einen Oxydfilm und 107 108, 109, 200 und 201 jeweils eine Elektrode, wobei die Elektroden 107 und 109 den Gates eines Metall-Oxyd-Halbleiter-IC entsprechen.
Fi g. 7b und 7c sind Ersatzschaltbilder der WC-Schaltungen des in F i g. 7a gezeigten IC. In F i g. 7a ist jeweils eine Kapazität zwischen dem Gate 107 und der P-Region 101 und zwischen dem Gate 109 und der N-Region 102 vorhanden, und eine Streuung bzw. ein Abfluß tritt zwischen der P-Region 101 und dem N-Halbleitersubstrat 90 und zwischen der N-Region 102 und der P-Region 100 in Sperrichtung des P-N-Übergangs mit dem vorbestimmten Widerstandswert auf. Somit wirken durch Verbinden des Gates 107 und des N-Halbleitersubstrats 90 mit der Leitung H und des Gates 109 und der Elektrode 201 in der P-Region 100 mit der Leitung L die Elektrode 108 als eine Leitung 202, eine Kapazität zwischen dem Gate 107 und der P-Region 101 als ein Kondensator 203, ein Widerstandswert aufgrund der Streuung in der Sperrichtung zwischen der P-Region 101 und dem N-Halbleitersubstrat 90 als ein Widerstand 204, die Elektrode 200 in der N-Region als eine Leitung 205, eine Kapazität zwischen dem Gate 109 und der N-Region 102 als eine Kapazität 206 und ein Widerstandswert aufgrund der Streuung in der umgekehrten Richtung zwischen der N-Region 102 und der P-Region 100 als ein Widerstand 207, wodurch eine /?C-Schaltung in dem MOS-IC gebildet wird, die als /?C-Schaltung verwende1, werden kann, wie in F i g. 2 und 3a gezeigt ist.
Wie sich aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt, kann die Antriebsschaltung, die nicht die Gefahr aufweist, daß eine Flüssigkristallanzeigezelle durch einen Gleichstrom angetrieben wird, in einem Haibleilersubstrat zusammen mit einer weiteren Schaltung, wie einem Frequenzteiler und einer logischen Schaltung, gebildet werden. Die Anordnung der Erfindung ist zum Antreiben eines Elements zweckmäßig, das durch einen Wechselstrom angetrieben werden muß, um eine Verschlechterung des Elements und einen Anstieg des Leislungsverbrauchs zu vermeiden, wenn das Element durch einen Gleichstrom angetrieben wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 809 S11/337

Claims (7)

25 21 Π6 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Betrieb einer wechselspannungserregten FK-Anzeigezelle, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung einer Erregung durch Gleichstrom in den Signalweg zum Betrieb der FK-Anzeigezelle (5) eine Schaltung (3) zur Erkennung des erregten Zustands der FK-Anzeigezelle und zum Ändern der Erregung der FK-Anzeigezelle eingefügt wird (F ig. 1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsschaltung (3) ein Ausgangssignal erzeugt, wenn das Potential des Antriebssignals der FK-Anzeigezelle oder dessen is Grundsignal über eine vorbestiminte Zeitperiode konstant gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsschaltung (3) ein Ausgangssignal erzeugt, wenn zwei der FK-Anzeigezelle zuzuführende Antriebssignale über eine vorbestimmte Zeitperiode voneinander verschiedene Potentiale haben.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Antriebsschaltung (4) mit einer Einrichtung zum Ausgleichen des Potentials an jeder der Elektroden der FK-Anzeigezelle in Übereinstimmungen mit dem Ausgangssignal der Erkennungsschaltung (3) (F i g. 1).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsschaltung (3) eine /?C-Schaltung enthält.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der tfC-Schaltung eine Kapazitat zwischen dem Gate (107, 109) und dem Substrat (101, 102) eines Metall-Oxyd-Halbleiter-lC enthält (Fig. 7a).
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die /?C-Schaltung einen Streu- *o widerstand zwischen dem P-N-Übergang (101, 90; 102, 100) eines Metall-Oxyd-Halbleiter-IC enthält (Fig. 7a).
DE2521116A 1974-05-16 1975-05-13 Verfahren zum Betrieb einer wechselspannungserregten FK-Anzeigezelle und Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2521116C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP49053881A JPS5757716B2 (de) 1974-05-16 1974-05-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2521116A1 DE2521116A1 (de) 1975-11-20
DE2521116B2 true DE2521116B2 (de) 1978-03-16
DE2521116C3 DE2521116C3 (de) 1978-11-09

Family

ID=12955073

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2521116A Expired DE2521116C3 (de) 1974-05-16 1975-05-13 Verfahren zum Betrieb einer wechselspannungserregten FK-Anzeigezelle und Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4011002A (de)
JP (1) JPS5757716B2 (de)
DE (1) DE2521116C3 (de)
GB (1) GB1505129A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0176763A1 (de) * 1984-09-05 1986-04-09 Hitachi, Ltd. Flüssigkristallbauelement und Verfahren zu dessen Betrieb
DE3807020A1 (de) * 1988-03-04 1989-09-14 Eurosil Electronic Gmbh Fluessigkristallanzeige mit taktgesteuerter abschaltung

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5296064A (en) * 1976-02-09 1977-08-12 Seiko Epson Corp Electronic timepiece
US4021935A (en) * 1976-02-20 1977-05-10 Frank Witt Flight training hood
JPS593730B2 (ja) * 1977-09-14 1984-01-25 ソニー株式会社 液晶表示装置
JPS55123984U (de) * 1979-02-27 1980-09-03
JPS55123983U (de) * 1979-02-27 1980-09-03
JPS55128078U (de) * 1979-03-06 1980-09-10
JPS5877391U (ja) * 1981-11-20 1983-05-25 トキコ株式会社 液晶表示回路
US6798389B1 (en) * 1999-04-30 2004-09-28 Illinois Tool Works Inc. Electronic tags incorporating a customer attracting annunciator for use in electronic product information display systems
KR100358694B1 (ko) * 2000-11-23 2002-10-30 삼성전자 주식회사 디스플레이 장치, 이상 동작 방지 회로 및 방법

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3809994A (en) * 1972-06-19 1974-05-07 Texas Instruments Inc Low power dc-dc converter employing intermittent bursts of blocking oscillations
JPS5311200B2 (de) * 1973-01-19 1978-04-19
US3912977A (en) * 1974-05-20 1975-10-14 Rca Corp Direct current protection circuit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0176763A1 (de) * 1984-09-05 1986-04-09 Hitachi, Ltd. Flüssigkristallbauelement und Verfahren zu dessen Betrieb
DE3807020A1 (de) * 1988-03-04 1989-09-14 Eurosil Electronic Gmbh Fluessigkristallanzeige mit taktgesteuerter abschaltung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2521116C3 (de) 1978-11-09
JPS5757716B2 (de) 1982-12-06
DE2521116A1 (de) 1975-11-20
US4011002A (en) 1977-03-08
GB1505129A (en) 1978-03-22
JPS50147626A (de) 1975-11-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2530999C3 (de) Elektronische Vorrichtung zur Verwendung in einer elektronischen Uhr oder einem elektronischen Tischrechner
DE4006306C2 (de) Spannungswandler mit geringem Leistungsverbrauch
DE69133551T2 (de) Flache Anzeigeeinrichtung und Steuereinrichtung für Anzeigeeinheit mit Einschaltverzögerungszeit
DE69531820T2 (de) Durchbruchschutzschaltung mit hochspannungsdetektierung
DE19749602C2 (de) Substratspannungs-Generatorschaltung
DE2261245A1 (de) Fluessigkristallanzeigevorrichtung
DE2625007A1 (de) Adressenpufferschaltung in einem halbleiterspeicher
DE2521116C3 (de) Verfahren zum Betrieb einer wechselspannungserregten FK-Anzeigezelle und Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3618572C2 (de)
DE2550107A1 (de) Schaltungsanordnung mit feldeffekttransistoren
DE69412360T2 (de) Energieleitungsverbindungsschaltung und entsprechender Schalter mit integrierter Schaltung
DE2620187A1 (de) Monostabile multivibratorschaltung
DE69320505T2 (de) Schaltung zum automatischen Rücksetzen mit verbesserter Prüfbarkeit
DE4025698A1 (de) Spannungsversorgungsschaltung fuer elektroerosive bearbeitung
DE19703645A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von Vorspannungen für eine Flüssigkristallanzeige
DE2325938B2 (de) Verfahren zum Betrieb eines Flüssigkristallelementes und Einrichtung zu seiner Durchführung
DE19937829A1 (de) Schaltung, Verfahren und Vorrichtung zum Ausgeben, Eingeben bzw. Empfangen von Daten
DE2840034C2 (de)
DE2641153A1 (de) Spannungsdetektor
DE4342082C2 (de) Steuerschaltung zum Erzeugen von Schaltsignalen für Leistungstranistoren
DE60220023T2 (de) Elektronische schaltungen
DE3224481C2 (de)
DE3011522C2 (de) Anordnung zum Ansteuern einer Plasmaanzeigepaneelvorrichtung
DE2449034A1 (de) Fluessigkristall-wiedergabeanordnung
DE2817624C2 (de) Batteriegespeiste elektronische Uhr mit einem Schrittmotor

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee