DE2530999C3 - Elektronische Vorrichtung zur Verwendung in einer elektronischen Uhr oder einem elektronischen Tischrechner - Google Patents

Elektronische Vorrichtung zur Verwendung in einer elektronischen Uhr oder einem elektronischen Tischrechner

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DE2530999C3 DE2530999A DE2530999A DE2530999C3 DE 2530999 C3 DE2530999 C3 DE 2530999C3 DE 2530999 A DE2530999 A DE 2530999A DE 2530999 A DE2530999 A DE 2530999A DE 2530999 C3 DE2530999 C3 DE 2530999C3
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    • G06F1/28Supervision thereof, e.g. detecting power-supply failure by out of limits supervision

Description

>ie Erfindung beliifli eine elektronische Vorrichtung μ.ich dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits eine vollelektroriische Uhr vorgeschlagen worden, die einen zusätzlichen Anzeigeteil zum Anzeigen beispielsweise der Batterieladung aufweist (DE-PatentanrneldungP24 42 394.7-JI).
Es ist des weiteren eine elektronische Uhr vorgeschlagen worden, die eine Batteriespannungsdetektorschaltung mit einem Feldeffekttransistor aufweist, durch dessen Schwellenwertspannung das Unterschreiten einer vorgegebenen Grenzspannung der Batterie
ίο feststellbar ist(DE-Patentanmeldung P 25 18 0J8.5).
Des weiteren ist eine elektronische Uhr vorgeschlagen worden, die eine Vorrichtung zum Feststellen der Batteriespanniing enthält (DE-Patentanmeldung P 24 59 415.8- Jl).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einen übermäßigen Leistungsverbrauch aufgrund eines Mangels in der Funktion der Anzeigevorrichtung, beispielsweise Verschlechterung der An-/eigezellen oder Kurzschluß der Elekiroden der Zellen, und damit eine Verkürzung der Lebensdauer der Batterie verhindert. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran-
i<, Sprüchen angegeben.
Die wenigstens teilweise Abschaltung der Zeitanzeige signalisiert einen übermäßigen Leislungsverbrauch, ohne daß es hierfür zusätzlicher Anzeigemittel bedarf. Auch wird durch die wenigstens teilweise Abschaltung
jo der Zeitanzeige der übermäßige Leisturigsverbrauch verringert.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der ist
F i g. 1 ein Blockschaltbild der elektronischen Vor-
.?s richtung nach der Erfindung,
F ig. 2 ein Schaltbild eines Feststellblocks und eines Aussetzblocks, die in der Vorrichtung der F i g. I verwendet v/erden,
F i g. JA ein Schaltbild eines anderen Feststellblocks und eines Aussel/blocks,
Fig. 313 ein Zcitdiagranim der Signale, die an verschiedenen Punkten tier in Fig. JA gezeigten Schallung auftreten,
Fig. 4 ein Blockschallbild einer An/eigeerregungs schaltung mit einer Einrichtung zum Aussetzen der Zuführung elektrischer Leistung,
F i g. r) ein Blockschaltbild einer weiteren Erregungsschultung mit einer Einrichtung zum Aussetzen der Zuführung elektrischer Leistung,
v> F i g. b ein Schaltbild der Anzeigeerregiingsschaltung und eines Fhissigkrislallanzeigeelements,
Fig. 7A eine Darstellung einer Anzeigelläehe eines Flüssigkristiillanzeigeelements im normalen Zustund und
ss Fig. 713 eine Darstellung der Flüche im anormalen Zustand.
In Fig. I bezeichnen I eine elektrische Batterie, 2 einen Zeitstandardsignaler/euguiigsblock, J einen Zeit »leUblock, 4 einen Steuerblock zum Ausführen einer
(χ) Zeiteiüstellung und anderer Operationen, 5 einen Erregungsblock für ein Flüssigkristallanzeigeelemeni, 6 einen Flüssigkristallan/eigchlock. 40 einen Leistungsvcrbraik'hsfeststcllhlock und 41 einen Block /um Aii!.se'/cn der Zuführung elektrischer Leistung.
i>i Der üUick 41, der in bekannten elektronischen Vorrichtungen nicht vorhanden ist, wirkt in der Weise, daß er die· Zuführung elektrischer Leistung zu dein Errcgungsblock 5 in Übereinstimmung mit dem im
Block 40 erzeugten Signale aussetzt, wenn der Leistungsverbrauch in dem Flüssigkristallanzeigeelement über den vorbestimmten Wert ansteigt. Deshalb ist es möglich, einen übermäßigen Verbrauch der Batterie zu eliminieren, da die Stromzuführung zu dem Anzeigeelement unterbrochen wird, d. h. der Leistungsverbrauch in dem Anzeigeelement Null wird. Die Einrichtung zum Aussetzen der Stromzuführung zu dem Flüssigkristallelement kann in dem Erregungsblock 5 anstelle im Block 41 vorgesehen sein. Da die Stromzuführung zu dem Zeitmeßsystem einschließlich der Blöcke 2, .3 und 4 zu dieser Zeit andauert, kann die genaue Zeit gemessen und angezeigt werden, nachdem die Ursache, wegen welcher der übermäßige I.eistungsverbrauch auftritt entfernt worden ist. Im Falle einer Uhr unter Verwendung einer Spannungserhöhungsschaltung sind der Leistungsverbraüchieststellbloek 40 und der Stromzuführungsaussetzblock 41 in Reihe miteinander geschaltet und in die Leitung eingesetzt, welcher der verstärkte Strom zugeführt wird.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild des Blockes 40 zum Feststellen des Leistungsverbrauchs und des Blocks 41 zum Aussetzen der Stromzuführung.
Die Sourceeleklrode eines P-Kanal-MOS-FF.T 7 ist mit einem Punkt hohen Potentials (nachfolgend mit »//« bezeichnet) über eine Leitung 12 verbunden, und dessen Drainelektrode ist mit der Leitung 14 übt τ eine Parallelschaltung aus einem Widerstand 9 utu: einem Kondensator 11 verbunden. Kin weiterer P-Kanal-MOS FET 8 hat eine an // angeschlossene Sourceelek- \o !rode und eine Drainelektrode, die mit der Ciateelekti ode des FET 7 und mit einem Punkt niedrigen Potentials (nachfolgend mit »/.« bezeichnet) über eine Leitung 15 mit einem Widerstand 10 verbunden ist, und eine mit der Leitung 14 verbundene Galeelektrode. Die Leitung 14 is ist zum Verbinden der Parallelschaltung und des Gates des FET8 mit der Stromquelle des Blocks vorgesehen, dessen Leistungsverbrauch festgestellt werden soll, nämlich des An/.eigeerrcgiingsblocks 5 in F i g. I.
Die Wirkungsweise der Schaltung nach 1 i g. 2 ist wie folgt.
Ein elektrischer Strom fließt vom Punkt //zum Block 5 über den FIT 7 und den Widerstand 9, was /11 einem Spannungsabfall entsprechend dem durch den Block 5 fließenden Strom führt. Wenn der Spannungsabfall niedriger als die Schwellwertspaniiung des P Kanal-MOS-FET8 ist, wird das Potential auf der Leitung 15 auf /. gehalten, da de- FET 8 abgeschaltet bleibt. In diesem Zustand bleibt der FLT 7 eingeschaltet, und die Stromzuführung zum Block 5 wird fortgesetzt. Der Kondensator 11 ist vorgesehen, um den vorübergehend fließenden Strom durchzulassen.
Wenn die Spannung /wischen beiden Enden des Widerstands 9 höher als die Schwellwertspannung des FET 8 wird, wird der MOS-FET 8 eingeschaltet, und das ss Potential auf der Leitung 15 wird //. Demgemäß wird die Stromzuführung zu dem Block 5 aufgrund des Einschaltens des !»-Kanal MOS FITS und des Absehaltens des FFiT 7 unterbrochen. Wenn der tatsächliche Widerstandswert des Widerstands 9 und die Schwell- ho wertspannung in ihrer gegenseitigen Beziehung in geeigneter Weise ausgewählt werden, wird die Stromzuführung /.um Block 5 sicher unterbrochen, wenn der Strom den vorbestimmten Wert übersteigt. Im Hinblick auf eine Verringerung des Leistungsverlustes ist es t>s erwünscht, daß der Widerstandswert des Widerstands 9 und der spezifische Widerstand des FET 7 im Einzustand so gering als möglich ausgewählt werden.
Im Fall, daß die Einrichtung zum Unterbrechen der Stromzuführung in dem Anzeigeerregungsblock vorgesehen ist und daß das Signal auf der Leitung 15 zu dem Erregungsblock gesandt wird, kann der FET 7 weggelassen werden.
Fig. 3A zeigt ein Ersatzschaltbild der in Fig..' gezeigten Schaltung, mit der Ausnahme, daß zum Zwecke der Ausführung einer periodischen Feststellung des Leistungsverbrauchs ein P-Kanal-MOS-FET 16. ein Einstell-Rückstell-Flip-Flop 17, Daten-Flip-Flops 18 und 19 und ein Inverter 20 zu der Schaltung der F1 g. 2 hinzugefügt sind, wobei dieselben oder gleichartige Teile in den Fig. 2 und 3 mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
Der Daten-Flip-Fiop 18 hat einen Dateneinang, der mit dem //-Punkt verbunden ist, einen Rückstelleingang zu einem Eingang des Inverters 20, einen Ausgang /u einem Rückstelleingang des Einstell kiicksiell-I lip Flops 17 und einen Umkehrausgang /u ein in Takteingang des Flip-Flops 19. Ein Datenemgang de-, Flip-Flops 19 ist mit //verbunden, und der Ausgang des Flip-Flops 19 ist mit der Galeelektrode des P Kan.il MOS-FET 16 verbunden, dessen eine Sourccelekimde mit der Drainelektrode des FET 7 verbunden isi iiüd dessen eine Drainelektrode mit tier Gateelekinulc des FET 8 verbunden ist. Ein Rückstcllemgang des Flip-Flops *7 ist auch mit der Drainelektrode des I I 1 H und mit einem Ausgang/u der C.iteelektrode des I 1 I 7 verbunden.
In der Schaltung der Fig. 3Λ treten, wenn die Sigiuk·. deren Welleniormen in Fig. 51! bei 2} und 24 ge/e:s;t sind, jeweils den Leitungen 21 und 22 zugeführt uenk-n. die Signale mit den bei !7 und !8 gezeigten Wellenformen jeweils auf den Leitungen 25 und 2h .ml Der PKanal MOS-FET 16 wirkl als em elektronischer Schalter, der zur Verringerung des I eistuuj^eihiMs im üblichen Zustand vorgesehen ist. Wenn der spe/ifisdie Widerstand im Lin/ustaiui gering ist. und der kombinierte Widerstandswert mit dem Widers;.md ') klein gehalten,da tier FET 16 eingeschaltet ist. wenn d,is Potential auf der Leitung 26 bei /. gehalten wird, was /11 einem geringen Leistungsverlust in diesem Ieil iiiliit Der an dem Widerstand 9 und ,111 dem MOS I I I lh auftretende Spannungsabfall isl gering, wenn ikv I I I 16 eingeschaltet ist, so daß der MOS-FLI 8 abgeschaltet wird und das Potential auf der Leitung 27 / wird I Vi Flip-Flop 17 wird deshalb nicht eingestellt, und der I 1.1 7 bleibt eingeschaltet, um die Stromzuführung zu dem Block 5 fortzusetzen.
Wenn das Potential 26 nach // umgeschaltet wild. wird der P-Kanal MOS-FET 16 eingeschaltet, und ein Strom fließt nur durch den Widerstand ') Da der Widerstandswert des Widerstands 9 groller als der Ein-Widerstand des FF-T 16 ist, bewirkt ein .msieuhen der Spannungsabfall, daß der Ff- Γ 8 eingesi hallet wud. wenn der Leistungsveibrauch in dem Block > i'iciii ist. In diesem Zustand wird der Einstell Kik ksiell I lip flop 17 aufgrund des Wechsels im Potential aiii der I ellung .'7 nach //eingestellt, und das Potential auf del I enung >H wird //. Als Ergebnis wird der F'FT 7 abgesi h.iltet. um die Stromzuführung zu dem Block 5 zu uiitii 1>ι ■■> hen.
Der Finstell-Rikkstell-Flip l-liip 17 wird pn iodis. h durch das auf der leitung 25 aiiflielc Ie 'iie.ni! /ur'i'.kgeslelll. um em Signal zum linse h.ilti π le . I ί Ι ' /11 erzeugen, und darauf wird der Il I lh <miiiiiii !!>.ι durch das Signal .mf der Leitung 26 ausgc-.. Ii ihn i;ll einen Strom zu dem Widerstand l) flielkn / , l.i-.sen um den Leistuiigsverbrauch zu messen, wobei da-, >·ι haltern
Ergebnis in dem Flip-Flop 17 bis zur nächsten Kückstellzeitgabe, d. h. zur nächsten Abtastung, gespeichert wird. Deshalb kann die genaue Zeit angezeigt werden, nachdem das Anzeigeelement in seinen normalen Zustand zurückkehrt, wenn der Anstieg des l.cistungsverbrauchs durch einen zeitweiligen Fehler, /. Ii. einen Kurzschluß, der in dem Flüssigkristallanzcigeclement auftritt, erhöht wird.
Wenn die Hinrichtung zum Unterbrechen der Stromzuführung in dem Anzeigeerregungsblock vorgesehen ist, kann der F7ET 7 ausgeschlossen werden, und das Signal auf der Leitung 28 kann direkt zu dem Anzeigeerrcgungsblock gesandt werden.
Das Signal 23, das die Abtastperiode bestimmt, und das Signal 24, das die Dauer der Messung steuert, können leicht von dem Zeitmeßsystem erhalten werden. Die Genauigkeit der Messung des Leistungsverbrauchs kann verbessert werden, wenn die Zeit der Abtastung so ausgewählt wird, daß sie mit der Rückkehrzeitgabe des Anzeigeerregungssignals nicht übereinstimmt, da es nicht notwendig ist, einen Wechselstrom zu messen, dessen Potential sich ändert. In diesem Zustand kann aus demselben Grund der Kondensator It weggelassen werden. Da ein Strom durch den Widerstand 9 während einer sehr kurzen Zeit bei der Abtastung fließt, ist es zusätzlich möglich, einen Widerstand mit einem großen Widerstandswert auszuwählen, ohne den Anstieg in dem Leistungsverlust zu berücksichtigen, was zu einer leichteren Auswahl der Schwellwertspannung des P-Kanal-MOS-FET 8 führt. Auch ist die Hinzufügung einer Schaltung zum Zuführen von Leistung periodisch unabhängig von dem F.rgebnis der Messung zu dem zu messenden Block beim Anzeigen der genauen Zeit anwendbar, wenn der Leislungsverbrauch in dem Flüssigkristallanzeigeelement ansteigt.
Fig.4 zeigt eine bevorzugte Schaltung des Anzeigccrrcgungsblocks mit einer Einrichtung zum Unterbrechen der Stromzuführung zu der zu messenden Anzeige.
Gemäü Fig.4 sind miteinander verbunden: der Ausgang eines Inverters 48 mit dem einen der Eingänge eines NAND Tores 47, der Ausgang des NAND-Tores 47 mit dem Fingang eines Inverters 46 und mit einem der Eingänge eines UND-ODER-Tores 45, der Ausgang des Inverters 46 mit den anderen Eingängen des UND-ODER-Tores 45, der Eingang eines Inverters 43 mit dem Eingang des UND-ODER-Tores, an das der Ausgang des NAND-Tores 47 angeschaltet ist, der Ausgang des UND-ODER-Tores 45 mit dem Eingang eines Inverters 44, der Ausgang des Inverters 44 mit einem der Segmentelektroden eines Flüssigkristallan-/cigcclements 47 und der Ausgang des Inverters 43 mit der gemeinsamen Elektrode des Anzeigeelements.
Das Signal zum Erregen des Anzeigeelements wird in der in F i g. 4 gezeigten Schaltung auf die Leitungen 31 und 32 gegeben. Im allgemeinen stehen die den Leitungen 31 und 32 zugeführten Signale in einem Verhältnis zueinander, in dem die Phase eines der Signale zur Phase des anderen Signals umgekehrt ist. Wenn das Potential auf der Leitung 49 H ist, wählt das UND-ODER-Tor 45 das Signal auf der Leitung 31 aus und gibt dieses ab. Als Ergebnis werden dieselben Signale der gemeinsamen Elektrode und den Segmentelektroden zugeführt, so daß das Flüssigkristallanzeigeelement 29 entregt wird. Wenn das Potential auf der Leitung 49 L ist, wählt andererseits das UND- ODER-Tor 45 das Signal auf der Leitung 32 aus. In diesem Zustand wird eine Wechselspannung an die gemeinsame Elektrode und an die Segmentelektroden
angelegt, so daß das Anzeigeelement 29 erregt wird, um eine Information entsprechend dem über eine Leitung 50 zugeführten Anzeigeinformationssignal anzuzeigen.
Einer Leitung 51 wird das Ausgangssignal von dem Leistungsverbrauchs-Feststellblock zugeführt, d. h. das Signal auf der Leitung 15 in F i g. 2 oder das Signal auf der Leitung 28 in Fig. 3. Das Potential dieses Signals wird auf /. im normalen Zustand gehalten und wird nach H umgeschaltet, wenn der Leislungsverbrauch in dem Anzeigeelement 29 übermäßig ansteigt. Demgemäß ist das Potential auf einer Leitung 52 H im normalen Zustand, so daß das Potential auf der Leitung 49 nur durch das der Leitung 50 zugeführte Anzeigeinformalionssigna! bestimmt wird und das Flüssigkristallanzeigcclement 29 in Übereinstimmung mit dem Anzeigeinformationssignal erregt wird.
Falls das Potential auf der Leitung 51 H aufgrund des Anstiegs des Leistungsverbrauchs wird, wird das Potential auf der Leitung 49 // aufgrund des Potentialwechseis auf der Leitung 52 nach L ohne Rücksicht auf das auf der Leitung 50 zugeführte Anzeigeinformationssignal, was dazu führt, daß dem Anzeigeelement 29 keine Leistung zugeführt wird.
F i g. 5 zeigt eine weitere abgeänderte Schaltung, welche dieselbe Funktion wie die in Fig.4 gezeigte Schaltung hat, wobei der Ausgang eines Inverters 57 mit einem Eingang jedes der UND-Tore 53 und 56 verbunden ist, der Ausgang des UND-Tores 53 mit dem Eingang einer Puffertreiberstufe 54 verbunden ist, der Ausgang des UND-Tores 56 mit dem Eingang einer weiteren Puffertreiberstufe 55 verbunden ist, der Ausgang der Puffertreiberstufe 54 mit der gemeinsamen Elektrode eines Flüssigkristallanzeigeelements 30 verbunden ist und der Ausgang der Puffertreiberstufe 55 mit einer der Segmentelektroden verbunden ist.
Das Erregungssignal wird dem anderen Eingang des UND-Tors 53 zugeführt, und das andere, in Übereinstimmung mit dem Anzeigeinformationssignal ausgewählte Erregungssignal wird zu dem anderen Eingang des UND-Tores 56 über eine Leitung 34 gegeben. Der Eingang eines Inverters 57 wird über eine I .eitung 36 mit einem Ausgangssignal von der Schaltung zum Feststellen des Leistungsverbrauchs in dem Anzeigeelement gespeist.
Wenn der Leistungsverbrauch in dem Anzeigeelement sich im normalen Bereich befindet, ist das Potential auf der Leitung 36 L und das auf der Leitung 58 H, so daß das Anzeigeelement 30 ir Übereinstimmung mit dem Anzeigeinformationssigna! erregt wird. Falls das Potential auf der Leitung 36 h aufgrund des Anstiegs des Leistungsverbrauchs wird wird das Potential auf der Leitung 58 L Die gemeinsame Elektrode und die Segmentelektroder werden nämlich auf demselben Potential L gehalten wodurch der Leistungsverbrauch überhaupt unterbro chen wird.
Die in F i g. 6 gezeigte Schaltung ist eine Kombinatioi mit einem Leistungsverbrauchs-Feststellblock, wie er ii F i g. 1 gezeigt ist, einem Anzeigeerregungsblock mi einer Einrichtung zum Unterbrechen der Stromzufüh rung und mit einem Flüssigkristallanzeigeelement, wii es in den F i g. 3A und 4 gezeigt ist
In F i g. 6 bezeichnet 60 ein Flüssigkristallanzeigeele ment mit mehreren Segmentelektroden 61 bis 63 um einer gemeinsamen Elektrode 64. Den Leitungen 65 bi 67 werden jeweils Anzeigeinformationssignale züge führt, um das Anzeigeelement zu erregen. Elektrisch Leistung wird über eine Leitung 68 einem Bloc!
zugeführt, der von einer gestrichelten Linie 69 umgeben ist. Weitere Teile und die Arbeitsweise sind unter Bezugnahme auf die Fig. JA und 4 beschrieben worden. Fig. 7A zeigt eine Anzeigefläche eines Flüssigkristallanzeigeelements 71 mit fünf AnzeigeabschniHen, <, wobei der erste und der zweite Abschnitt für die Anzeige der Stunde, der dritte Abschniit für die Anzeige eines Doppelpunktes und der vierte und fünfte Abschnitt für die Anzeige der Minute vorgesehen sind. Im normalen Zustand erscheinen die notwendigen Zahlen zum Anzeigen von Stunde und Minute auf der Anzeigefläche, jedoch verschwinden alle Zahlen unter Beibehaltung des Doppelpunktes, wie in Fig. 7B gezeigt ist, wenn ein übermäßiger Anstieg im Lcisiungsverbrauch auftritt. Eine solche Änderung der angezeig- ,5 ten Information kann ausgeführt werden, indem dieselben Signale bezüglich ihrer Spannung, Phase und Frequenz den Elektroden mit Ausnahme der Segmentelektmden für die Anzeige des Doppelpunkts zugeführt werden.
Die Anzeige zum Kenntlichmachen des Zustands der ötöning des Leistungsverbrauchs u. dgl. kann auch durch Modulation der Anzeige, wie ein Blinken, oder durch Anzeigen einer besonderen Figur, eines Buchslaben oder eines anderen Musters oder durch Erzeugen einer gewünschten intermittierenden Anzeige ausgeführt werden, !n jedem Fall ist es wirkungsvoll, ein Anzeigeelement zu verwenden, bei dem die ausgewählten, aufgrund des Störungszustandes erzeugten Teile einen Aufbau haben, der für einen Kurzschluß nicht hinderlich ist.
Obwohl sich die vorangehende Beschreibung auf elektronische Vorrichtungen mit Flüssigkristallanzeigeclemenlen bezieht, kann die Erfindung auch bei elektronischen Vorrichtungen mit einer anderen elektrooptischen Anzeige angewendet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektronische Vorrichtung zur Verwendung in einer elektronischen Uhr oder einem elektronischen Tischrechner mit einer elektro-optischen Anzeigevorrichtung, mit einer Batterie als Energiequelle, mit einem Bezugssignalgenerator zum Erzeugen von Bezugssignalen zum Ausführen einer Zeitzählung in einer Uhr oder einer Rechnung in einem Tischrechner, mit einer logischen Schaltung zurr. Ausführen der Zeitzählung oder der Rechnung durch die Bezugssignale und mit einem Treiberkreis zum Erzeugen von Treibersignalen zum Antreiben der elektrooptischen Anzeigevorrichtung entsprechend den Informationen des logischen Kreises, gekennzeichnet durch eine zwischen der Batterie (1) und einem Eingangsanschluß des Treiberkreises (5) angeordnete Schaltung (40) zum Feststellen des Leistungsverbrauchs in der Anzeigevorrichtung (6), um ein Feststellsignal zu erzeugen, wenn der Leistungsverbrauch einen vorbestimmten Wert übersteigt, und dadup-h wenigstens einen Teil der Zeitanzeige zu unterbrechen.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Festslellschaltiing (40) einen Widerstand (9) enthält, der zwischen die elektrische Batterie (1) und den Treiberkreis (5) eingesetzt ist, um eine Spannung entsprechend dem l.eistungsverbrauch der Anzeige zu erzeugen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Metall-Oxyd-Halbleiter-Transistor (16) zum Verbinden der beiden Enden des Widerstands (9) beim Einschalten durch das Signal von der Feststellschaltung.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelisthaltung eine Einrichtung zum intermittierenden Feststellen des Leistungsverbrauchs der Anzeige, e;nen Speicher zum Speichern des Ergebnisses der Feststellung durch die Feststelleinrichtung und eine Einrichtung zum intermittierenden Löschen des Speichers enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die elektro-optische Anzeigevorrichtung ein Flüssigkristallanzeigeclcment (6) enthält.
f>. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung /um Unterbrechen der Stromzuführung eine Einrichtung zum Zuführen von Signalen an alle Elektiodeu der Anzeigevorrichtung enthält, die in Spannung, !'hase und Frequenz übereinstimmen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Unierbrechen der .Stromzuführung eine Einrichtung zum Zuführen von Signalen an ausgewählte Elektroden der Anzeigevorrichtung enthält, die in Spannung, Phase und Frequenz übereinstimmen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ! eststellsehaltung (40) eine Einrichtung zum Erzeugen eines Signals zum An/eigen eines besonderen Musters auf der Anzeigevorrichtung enthält.
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