DE2654267A1 - Verbesserte erregerstromkreise fuer elektro-optische anzeigegeraete - Google Patents

Verbesserte erregerstromkreise fuer elektro-optische anzeigegeraete

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DE2654267A1 DE19762654267 DE2654267A DE2654267A1 DE 2654267 A1 DE2654267 A1 DE 2654267A1 DE 19762654267 DE19762654267 DE 19762654267 DE 2654267 A DE2654267 A DE 2654267A DE 2654267 A1 DE2654267 A1 DE 2654267A1
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Description

Dr. F Zumstein sen.. Dr. E. Assmann Dr R. Koenigsberger - Dipi. - Phys. R. Holzbauer Dipl.- Ing. i:. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
Patentanwälte 8 München 2, BräuhausstraBe 4 ~\ *
Citizen Watch Company Limited
No. 9-18, 1-chome,
Nishishinjuku, Shinjuku-ku,
Tokyo, Japan
Verbesserte Erregerstromkreise für elektro-optische Anzeigegeräte.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Erregerstromkreise für elektrooptische Anzeigegeräte und im besonderen auf eine Verbesserung für solche Erregerstromkreise.
Bei elektronischen Uhren, die elektro-chromatische Anzeigegeräte verwenden, wird der Stromverbrauch reduziert durch Verwendung einer Erregermethode, bei der die Erregerspannung nur dann angewandt wird, wenn der Zustand der Anzeige geändert werden soll, und danach überlässt man es der Nachglimmeigenschaft des Gerätes, den so induzierten Zustand aufrechtzuerhalten. Es gibt auch Fälle, wo die Erregerspannung als angewandt wird, um für. inadequates Anzeige-nachglimmen zu kompensieren, auch wenn keine Änderung in der Anzeige beabsichtigt ist. f
Durch konventionelle Erregermethoden ergeben sich eine Anzahl von Nachteilen. Diese Nachteile werden im folgenden angeführt:
(D.Wenn man die Stromquelle vom Stromkreis abtrennt, um die Batterie . auszutauschen, erleidet der^Erregerstromkreis einen Verlust der Zeit-
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speicherung/ mit dem Resultat, daß ein Erregersignal produziert wird, wenn die neue Batterie mit dem Stromkreis verbunden wird, ohne Rücksicht auf den Zustand des Anzeigegerätes, der durch dessen Nachglimmen angezeigt wird: Daher werden gebleichte und gefärbte Anzeigeelemente sogar weiter in ihren entsprechenden gegebenen Zuständen der Anzeige erregt und werden über ihren vorgeschriebeben Zustand hinaus len in Erwiderung auf eine Änderung zwischen besagten ersten und zweiten Stufen jedes Anzeigeinformationssignales, und dadurch jedes Anzeigeelement kurzschließt bevor jedes besagte Anzeigeelement zu ersten und zweiten Anzeige-zuständen geleitet wird.
Die Ziele, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus den folgenden Beschreibungen in Verbindung mit den dazugehörigen Zeichnungen klar ersichtlich, wobei:
Fig. 1 ist ein Querschnitt einer Struktur einer elektrochromatischen Zelle, auf die ein Erregerstromkreis laut vorliegender Erfindung angewandt werden kann;
Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine konventionelle Erregermethode zeigt;
Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein grundlegendes Konzept der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4A ist ein Wellenformdiagramm, das die Arbeitsweise des in Fig. 2 gezeigten Stromkreises zeigt;
Fig. 4B ist ein Wellenformdiagramm, das die Arbeitsweise des in Fig. 3 gezeigten Stromkreises illustriert;
Fig. 5 ist eine durch die vorliegende Erfindung verbesserte Ausführung eines Erregerstromkreises.; und
Fig. 6 ist ein Wellenformdiagramm, das die Arbeitsweise des in Fig. 5 gezeigten Stromkreises illustriert.
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Vor dem Eingehen in eine detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung sollte vermerkt werden, daß 'Umkehr-Erregung' einen Erregungs-Vorgang bedeutet, der zur Änderung des Anzeigezustandes ausgeführt wird, und 'Wiederherstellungs-erregung' wird als eine Erregungsmethode definiert, die zur Kompensierung der Nachglimmstörung eines Anzeigegerätes ausgeführt wird, ohne die Anzeige tatsächlich zu ändern.
In Fig. 1 wird.ein Beispiel eines elektrochromatischen Anzeigegerätes schematisch gezeigt, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht. Wie gezeigt, besteht das Anzeigegerät 10 aus einer transparenten Glasschicht 12, einer transparenten Elektrode 14, die auf der transparenten Glasschicht befestigt ist und aus In0O, besteht, und aus einer Schicht rostfreien Stahls 16, die von der transparenten Elektrode 14 durch ein Bindemittel 18> das als Zwischenscheibe dient, getrennt ist. Die Bezugsnummer 20 bedeutet elektro-chromatische Schichten, die beispielsweise aus WO bestehen, zwischen die ein Elektrolyt 22 angeordnet ist. Die Bezugsnummer 24 bedeutet Schichten aus SiO , die zwischen der transparenten Elektrode 14 und dem < Bindemittel 18 anqeordnet sind. Wie gezeigt, sind die transparente Elektrode 14 und die Schichte aus rostfreiem Stahl 16 zu den Anschlüssen S bzw. R verbunden. . .
Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines konventionellen Erregerstrcmkreises. In Fiq. 2 besteht der konventionelle Erreqerstromkreis aus Batterien 26 und 28, die in Serie geschaltet sind, aus einem elektro-chromatischen Anzeigeelement 30, das zu den Batterien 26 und 28 parallel qeschaltet ist, aus einem ersten Schalter .32, der zwischen einer Seomentelektrode 30a und der necrativen Potential-seite der Batterie 26 verbunden Potential-seite der Batterie 26 verbunden ist, und aus einem zweiten Schalter 34 der zwischen der Segmentelektrode 30ayund der positiven Potential-seite der Batterie 28 verbunden ist. Wenn bei obiger Anordung der erste Schalter 32 geschlossen wird, leitet die Batterie 26 elektrische Ladung zum Anzeigeelement 30, welches dementsprechend einen gefärbten Zustand annimmt; das Anzeigeelement 30 verbleibt in dem gefärbten-Zustand, während die Ladung Q gespeichert wird, sogar nachdem der erste Schalter 32 geöffnet wird. Wenn als nächstes der zweite Schalter 34 geschlossen wird, wird die gespeicherte Spannung Q durch die Batterie 28 entladen und eine
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negative Ladung -Q wird angewandt, die die Bleichung des Änzeigeelementes -30 veranlasst. Das öffnen des zweiten Schalters '34 speichert die Ladung -Q und das Anzeigeelement 30 verbleibt im gebleichten Zustand.
Die Dichte der Färbung hängt von der Größe der angewandten Ladung Q ab und ist zu einem gewissen Grad gesättigt. Da ferner die Anwendung einer Übergrößen Ladung Energie verschwendet und zum Altern des Anzeigeelementes beiträgt, sollte die gun§tige Größe der angewandten Ladung so klein sein/ als es die Bedingungen erlauben. Die Größe der anzuwendenden Ladung ist eine Funktion der Batteriespannung und des Zeitintervalls, während dem der Erregungsvorgang ausgeführt wird. Obwohl die Anzeigeelemente im gebleichten oder gefärbten Zustand in ihren entsprechenden Zuständen verbleiben, nachdem sie von der Stromquelle getrennt wurden, neigen die Anzeigebedingungen dazu, im Verlaufe der Zeit instabil zu werden, wegen der Selbstentladung oder wegen der Einflüsse von externem Licht. Folglich ist es nötig, um eine Anzeige über eine lange Zeitperiode aufrechtzuerhalten, die Anzeige während geeignet gewählter Zeitintervalle mittels einer Wiederherstellungs-methode wiederherzustellen.
Fig. 3 zeigt ein Schematisches Schaltungsdiagramm, das ein grundlegendes Konzept der vorliegenden Erfindung zur Lösung obiger Probleme illustriert. In Fig. 3 wird ein Erregerstromkreis mit einem dritten Schalter 36 ausgestattet, um beide Elektroden des Anzeigeelementes 30 kurzschließen zu können.
Fig. 4 A zeigt ein Beispiel von Kontrollwellenformen, wie sie bei einer Kontrollwellenformen, wie sie bei einer konventionellen Erregungsmethode aufscheinen, und Fig. 4 B zeigt die Kontrollwellenformen gemäß vorliegender Erfindung. In Fig. 4B bezeichnen/Sl, S2 und S3 Signale, die aus dem offen und Schließen der entsprechenden Schalter 32, 34 und 36 resultieren, wobei die Oberstufen der Signale den leitenden Zustand■ihrer entsprechenden Schalter bezeichnen. In Fig. 4A wird ein Anzeige-element in der umgekehrten Richtung sofort zu einer solchen Zeit erregt, als es nötig ist, den Zustand der Anzeige vom gebleichten zum gefärbten oder vom gefärbten oder vom gefärbten zum gebleichten Zustand zu ändern, wonach, ein geeignetes Zeitintervall verstreicht, bevor ein Wiederherstellungs-Erregungs-vorgang ausgeführt wird. Im Gegensatz
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dazu schließt die vorliegende Erfindung.zuerst beide Elektroden des Anzeigeelements kurz, wenn eine"Umkehrung nötig ist und neutralisiert so den angezeigten Zustand vor.der'.Ausführung der Umkehrung des Erregungsvorganges· Diese Prozedur verhütet die obenerwähnten Probleme und erlaubt normale Umkehrung des Erregungsvorganges und spart elektrische Energie.
Fig. 5 zeigt eine durch die vorliegende Erfindung verbesserte Ausführung eines Erregerstromkreises in Fig. 5 bezeichnet die Bezugsnummer 40 einen logischen Stromkreis, der binär verkodete Ausgabesignale und verschiedene Taktsignale θ , θ und θ, liefert, 42 bezeichnet einen Dekoder, der
JL β w
Anzeigeinformationssignale in Erwiderung auf binär verkodete Signale vom logischen Stromkreis 40 liefert, und 44a, 44b, ... 44n sind identisch aufgebaute ErregerStromkreise, welche den entsprechenden Segmenten eines Anzeigegerätes 46 zugeordnet sind.
Das vom Dekoder 42 erhaltene Ausgabesignal X, das der Segmentelektrode 46a des Anzeigegerätes 46 entspricht, wird zum Dateneingabeanschluß der Verriegelungsschaltung 48 geleitet, deren Ausgabe F wiederum zu einem Eingabeanschluß eines exklusiven OR-Gatters 50 geliefert wird. Ein Taktsignal θ , das vom logischen Stromkreis 40 geliefert wird, wird zum Takteingabeanschluß der Verriegelungsschaltung 48 geleitet. Dieses Taktsignal wird auch zum Takteingabeanschluß einer anderen Verriegelungsschaltung 52 geleitet, zu deren Dateneingabeanschluß ein Wiederherstellungs-Erreger-Zeitgeber-Taktsignal θ_ geleitet wird. Die Ausgabe Y der. Verriegelungsschaltung 52 wird zu einem Eingabeanschluß eines exklusiven OR-Gatters 54 geleitet, dessen anderer Eingabeanschluß mit dem Taktsignal θ beliefert wird. Die Ausgabe Z des exklusiven OR-Gatters 54 wird mit einem Eingabeanschluß eines OR-Gafeters 56 verbunden.
Ein anderer Eingabeansch^uß des OR-Gatters 56 wird sowohl mit dem Eingabeanschluß E des exklusiven OR-Gatters 50 als auch mit einem Eingabeanschluß. E des exklusiven OR-Gatters 50 als auch mit einem Eingabeanschluß eines AND-Gatters 58 verbunden. Der verbleibende Eingabeanschluß des exklusiven OR-Gatters..50 wird-mit dem Dateneingabeanschluß der Verriegelungsschaltung 48, dem Ausgabeahschlüß des Dekoders 42, dem
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Eigabeanschluß eines Inverters -60 und mit einem Eingabeanschluß eines ANG-Gatters 62 verbunden. Der Ausgabeanschlüß des Inverters 60 wird mit einem Eingabeanschlüß eines AND-Gatters -64 verbunden, während der verbleibende Eingabeanschluß des Gatters 64 mit dem verbleibenden Eingabeanschluß des AND-Gatters 62 und· dem Ausgabeanschluß eines AND-Gatters 66 verbunden wird. Ein Eingabeanschluß des AND-Gatters 66 wird zum Ausgabeanschluß des OR-Gatters 56 verbunden, während der verbleibende Eingabeanschluß mit dem Eingabeanschluß eines Inverters 68 verbunden wird und mit einem Taktsignal Q0, das vom logischen Stromkreis 40 kommt, beliefert wird. Der Ausgabeanschluß des Inverters 68 wird mit dem verbleibenden Eingabeanschluß des ANG-Gatters 58 verbunden.
Die Ausgaben A und B der AND-Gatter 62 und 64 werden mit ersten bzw. zweiten Schaltern 32 bzw. 34 verbunden. Die Ausgabe C des AND-Gatters 58 wird mit dem dritten Schalter 36 verbunden. Der erste Schalter 32 kann aus einem N-Kanal-MOSFET (Metalloxyd-Halbleiter-Feldeffekt-Transistor) bestehen, der seinen Eingangsanschluß zur negativen Potentialseite V- der Batterie 26 gekoppelt hat, sein Gatteranschluß wird mit der Ausgabe des AND-Gatters 62 verbunden, und sein Drain-anschluß wird mit der Segmentelektrode 46a des Anzeigegerätes 46 verbunden. Ahnlicherweise kann der zweite Schalter 34 aus einem P-Kanal-MOSFET bestehen, der seinen Eingangsanschluß mit der positiven Potentialseite V der Batterie 28 verbunden hat, seinen Gatteranschluß über einen Inverter (nicht gezeigt) zur Ausgabe des AND-Gatters 64, und seinen Drainanschluß zur Segmentelektrode 46a. Die Drainanschltisse der ersten und zweiten Schalter 32 und 34 werden zusammengeschaltet. Der dritte Schalter 36 kann aus einem MOSFET bestehen, der seinen Eingangsanschluß mit einem Referenzpotential Vo zwischen den Batterien 26 und 28 verbunden hat, seinen Gatteranschluß mit der Ausgabe des AND-Gatters 58, und seinen Drainanschluß mit der Ausgabe des AND-Gatters 58, und seinen Drainanschluß mit der Segmentelektrode 46a verbunden hat.
Die gemeinsame Elektrode 46· des Anzeigegerätes 46 wird mit der Referenzspannung Vo verbunden. Die positive Elektrode der Batterie 28 dient als hohes Potential V , die negative Elektrode der Batterie 28 und die positive Elektrode der Batterie 26 liefern des Referenzpotential Vo, und die negative Elektrode der Batterie 26 dient als niedriges Potential V .
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Die Verriegelungsschaltungen 48 und -52 können aus Daten-typ Verriegelungen bestehen, die eine.Verriegelungsfunktion.ausführen, wenn die Takteingaben auf niedrigem Potential sind. Die Taktsignale θ und θ und die Ausgabe des exklusiven OR-Gatters' "54 werden auch, in identisch scher Weise zu
den Erregerstromkreis-blöckeri 44b '44η geliefert, die je einer
verbleibenden Segmentelektrode entsprechen.
Fig. 6 zeigt die Weilenformen, die die Arbeitsweise der grundlegenden Teile des in Fig. 5 gezeigten Stromkreises illustrieren. Das Taktsignal θ_, das die halbe Frequenz des Taktsignals 6„ besitzt, ändert den Zustand, immer wenn sich der Zustand des Taktsignals θ5 von einer hohen zu einer niedrigen Stufe ändert. Das Taktsignal θ_ hat eine Wellenform bei einer vorbestimmten Frequenz, die durch Teilung der Frequenz des Taktsignals Θ.. durch mehrere Stufen erhalten wird, und wird zur Bestimmung der Zeitgebung des Wiederherstellungs-erreger-vorganges verwendet. Wenn das Taktsignal θ zur Verriegelungsschaltung 52 geleitet wird, erzeugt es eine Ausgabe Y, die in Phase durch die Periode des Taktsignals θ verzögert ist, mit dem Resultat, daß das exklusive OR-Gatter 54 eine Ausgabe Z als ein Wiederherstellungs-Zeitgebersignal erzeugt, in einer vorbestimmten Folge für eine Zeitdauer gleich der Periode des Taktsignals Q . Die Ausgabe Z wird zur Erzeugung von Hilfserregersignalen verwendet, die jedes Anzeigeelement wiederherstellend erregen, um dasselbe im gebleichten oder gefärbten Zustand beizubehalten. Zu diesem Zweck wird die Ausgabe Z zu einer Eingabe des OR-Gatters 56 geleitet. Ahnlicherweise wird die Ausgabe X zum Dateneingabeanschluß D der Verriegelungsschaltung 48 geleitet, die eine Ausgabe F synchron mit den steigenden Flanken des Taktsignals Θ. erzeugt. Die Ausgäben X und F werden zum exklusiven OR-Gatter 50 geleitet, welches eine Ausgabe E erzeugt. Die Ausgaben Z und E werden durch das OR-Gatter 56 zum AND-Gatter 66 geleitet, zu dem auch das Taktsignal θ_ geleitet wird, so daß das AND-Gatter 66 eine Ausgabe W liefert, wie iri Fig. 6 gezeigt.
Die Ausgabe W wird zum AND-Gatter 62 geleitet, zu dem auch die Ausgabe X geleitet wird, so daß das AND-Gatter 62 eine Ausgabe A liefert. Die Ausgabe W wird auch zum AND-Gatter V64 geleitet, zu" dem auch die Ausgabe X über den Inverter 60 geleitet wird. So erzeugt das AND-Gatter 64 eine
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Ausgabe B.
Wenn folglich die Ausgabe X eine 1H'-Stufe erreicht, steigt das Ausgabesignal A vom AND-Gatter 62 zu einer 'H'-Stufe. In diesem Fall wird der Schalter .32 eingeschaltet und. die Segmentelektrode 46a wird mit V_ verbunden, um das Anzeigegerät 46 in einer den Färbezustand induzierenden Richtung zu erregen. Für den Fall, wo das Signal X einer niedrigen.Potentialstufe 'L' zustrebt, erreicht das Ausgabesignal B vom AND-Gatter 64 eine 'H'-Stufe, der zweite Schalter 34 wird eingeschaltet und die Segmentelektrode 46a wird mit V verbunden, um das Anzeigegerät in einer den Bleichzustand induzierenden Richtung zu erregen.
ύ Wenn die Ausgabe Z einer hohen Stufe zustrebt, wird das AND-Gatter 66 geöffnet, um das Taktsignal θ als Ausgabeimpulse W_ und W zu verarbeiten. Der Ausgabeimpuls W wird zum AND-Gatter 62 geleitet, durch das ein Hilfserregersignal A erzeugt wird, um die Segmentelektrode 46a in:ihrem gefärbten Zustand wiederherstellend zu erregen. Ähnlicherweise wird die Ausgabe W zum AND-Gatter 64 geleitet, durch das ein Hilf serregersignal B erzeugt wird, um die Segmentelektrode 46a in ihrem gebleichten Zustand wiederherstellend zu erregen.
Wenn sich das Dekoderausgabesignal X von einer Ή' zu einer 1L'-Stufe oder von einer 1L* zu einer 'H'-Stufe ändert, ändert sich das von der Verriegelungsschaltung 48 erzeugte Ausgabesignal F in derselben Weise, verzögert durch die Periode des Taktsignals θ_ und das von dem exklusiven OR-Gatter 50 erzeugte Ausgabesignal E erreicht eine 1H*-Stufe während einer Zeitdauer gleich der Periode dieses Taktsignals. Das Ausgabesignal C des AND-Gatters 58 wird so eine 'H'-Stufe während des 1L'-Stufen-Teiles des Taktsignals θ erreichen, der dritte Schalter 36 wird eingeschaltet und die Segmentelektrode 46a wird zu Vo kurzgeschlossen, bevor das Erregersignal zum ersten oder zweiten Schalter 32 oder 34 geleitet wird.
Wenn das Taktsignal θ auf einer 'H'-Stufe ist, wird die Ausgabe des Gatters 62 oder 64 eine 'H'-Stufe erreichen und ümkehrerregung wird ausgeführt.
Es ist nun aus obiger Beschreibung ersichtlich, daß gemäß vorliegender
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Erfindung jedes Anzeigeelement eines elektro-optischen Anzeigegerätes kurzgeschlossen wird,.bevor das Anzeigeelement zu einem ersten.oder zweiten Zustand erregt wird, wodurch, eine bestimmte Anzeigeinformation erhalten werden kann und der Stromverbrauch kann minimiert werden und verlängert so das Leben des elektro-optischen Anzeigegerätes.
Während die vorliegende Erfindung im Hinblick auf besondere Ausführungen gezeigt und beschrieben wurde, sollte vermerkt werden, daß verschiedene andere Änderungen oder Modifikationen.gemacht werden können, ohne vom
Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Kurzer Auszug:
Bei einem "elektro-optischen Anzeigegerät, das eine Nachglirom-eigenschaft aufweist, wird eine Erregerspannung direkt auf jedes Segmentelement angewandt - nachdem beide Elektroden des Anzeigegerätes kurzgeschlossen wurden, um einen Erregungsvorgang vorzubereiten/, der auf die Umkehrung des Anzeigezuständes abzielt.
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Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    l.yEin Erregerstromkreis für ein elektro-optisches Anzeigegerat (46), der
    Mehrfalt von Anzeigeelementen hat, die dazu adaptiert sind, Information in Erwiderung auf Änzeigeinförmationssignale anzuzeigen; der Stromkreis besteht aus Mitteln (48, 50, 66, 62, 64) zur Erregung erster und zweiter Erregersignale, wenn jedes Anzeigeimformationssignal ersten und zweiten Stufen zustrebt und.dadurch erste bzw. zweite Anzeigezustände in jedem Anzeigeelement induziert, gekennzeichnet durch Mittel (58) zur Erzeugung von Kontrollsignalen vor den besagten Erregersignalen in Erwiderung auf eine Änderung zwischen besagten ersten^nd zweiten Stufen jedes-Anzeigeinformationssignals, und dadurch jedes Anzeigeelement kurzschließt, bevor jedes besagte Anzeigeelement zu ersten und zweiten Änzeige-zuständen geleitet wird.
  2. 2. Ein Erregerstromkreis laut Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das besagte Erregersignale erzeugende Mittel aus einer Verriegelungsschaltung (48) besteht, zur Speicherung von jedem besagten Anzeigeinfonnationssignal und zur Erzeugung einer ersten in Phase bezüglich jedes besagten Anzeigeinformations-signales verzögerten Ausgabe, aus einem ersten Gattermittel (50) zur Erzeugung zweiter Ausgaben in Erwiderung auf jedes besagte Anzeigeinfonnationssignal und besagte erste Ausgabe, wobei die besagten zweiten Ausgaben die besagte Änderung zwischen den besagten ersten und zweiten Stufen jedes besagten Anzeigeinformationssignales repräsentieren, und aus zweiten Schaltermitteln (62, 64) zur Erzeugung besagter erster und zweiter Erregersignale in Erwiderung auf besagte zweite Ausgaben.
  3. 3. Ein Erregerstromkreis laut den Patentansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das besagte Kontrollsignal erzeugende Mittel aus einem Gattermittel (58) zur Erzeugung besagter Kontrollsignale vor den besagten ersten und zweiten Erregersignalen in Erwiderung auf besagte zweite Ausgaben besteht.
  4. 4. Ein Erregerstromkreis laut den Patentansprüchen 1, 2, oder 3, ferner
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    ORIGINAL INSPECtPQ
    265426?
    gekennzeichnet durch das erste Schaltermittel (32), das auf das besagte erste Erregersignal anspricht, um einen elektrischen Strom zu jedem besägten Anzeigeelement in einer den besagten ersten Zustand induzierenden Richtuns leitet, durch das zweite Schaltermittel (34), das auf das besägte zweite Erregersignal anspricht, um eine elektrischen Strom in einer den besagten zweiten Zustand induzierenden Richtung zu leiten und durch das dritte Schaltermittel (36), das auf das besagte Kontrollsignal anspricht, um zu veranlassen, daß jedes besagte Anzeigeelement Kurzgeschlossen wird.
  5. 5. Ein Erregerstromkreis laut Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der besagten Schaltermittel aus einem Halbleiter-Feldeffekt-Transistor besteht.
  6. 6. Ein Erregerstromkreis laut jedem der obigen Patentansprüche 1 bis 5, ferner gekennzeichnet durch Mittel (52, 54) zur Leitung von Wiederherstellenden Zeitgebersignalen zu besagtem Erregersignal erzeugenden Mittel, wobei das besagte Erregersignal erzeugende Mittel Hilfserregersignale erzeugt, um jedes besagte Anzeigeelement wiederherstellend zu erregen, damit die ersten bzw. zweiten Zustände jedes besagten Anzeigeelementes beibehalten bleiben.
  7. 7. Ein Erregerstromkreis laut Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Zeitgebersignal leitende Mittel aus einem Mittel (52) besteht, zur Erzeugung eines Ausgabesignales von vorbestimmter Frequenz, und aus einem Gattermittel (54) zur Erzeugung besagter wiederherstellender Zeitgebersignale in Erwiderung auf besagtes Ausgabesignal.
DE2654267A 1975-12-01 1976-11-30 Erregerschaltung für eine elektrochromatische persistente Anzeigevorrichtung Expired DE2654267C2 (de)

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