DE2520359B2 - Vorrichtung zum einstellen von giessgefaessen in die betriebsposition beim stranggiessen von stahl - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen von giessgefaessen in die betriebsposition beim stranggiessen von stahl

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DE2520359B2
DE2520359B2 DE19752520359 DE2520359A DE2520359B2 DE 2520359 B2 DE2520359 B2 DE 2520359B2 DE 19752520359 DE19752520359 DE 19752520359 DE 2520359 A DE2520359 A DE 2520359A DE 2520359 B2 DE2520359 B2 DE 2520359B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/12Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
    • B22D41/13Ladle turrets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen von Gießgefäßen in die Betriebsposition beim Stranggießen von Stahl, wobei sich die Gießgefäße in einer schwenkbaren Transporteinrichtung befinden und ein Antrieb zum Schwenken dieser Transporteinrichtung sowie eine Feststelleinrichtung lür die Be-Iriebsposition vorhanden ist.
Beim Stranggießen von Stahl ist es bekannt, Gießgefäße in Form von Gießpfannen und/oder Zwischengefäßen mittels einer schwenkbaren Transporteinrichtung in die Gießposition zu bringen. Zum Transportieren von Gießpfannen werden unter anderem Pfannendrehlürme verwendet, deren Tragarme entlang einer Drehachse gelagert und abgestützt sind. Die Tragarme sind mit einer Antriebseinrichtung versehen, die ein Schwenken der Arme um die Drehachse erlaubt. Die Gießpfannen können somit außerhalb des Bedienungsbereiches in die Tragarme eingesetzt und durch Schwenken der Arme in Gießposition gebracht werden. Die Antriebseinrichtung wirkt mit einem Drehkranz am schwenkbaren Teil des Drehturmei zusammen. Nach einem bekannten Beispiel mit unabhängig schwenkbaren Armen wird in der Betriebsposition der eine Tragarm mittels einer Feststelleinrichtung in Form einer Sperrklinke, die in eine Aussparung am Drehkranz eingreift, blockiert. Damit wird ein Bewegen der Gießpfanne aus ihrer Gießposition verhindert. Gleichzeitig wird mit dieser Klinke die Betriebsposition des Gießgefäßes und des Tragarmes definiert. Eine genaue Positionierung mittels des Drehantriebes wäre nicht möglich.
Beim Einsetzen der Gießpfannen treten oftmals heftige Stöße und Schläge gegen den Tragarm auf. Diese Stöße und Sehläge werden bei Drehtürmen mit starr *5 verbundenen Tragarmen auf die Sperrklinke übertragen und können zur Zerstörung oder Beschädigung derselben führen. Dies kann /ur Folge haben, daß die DiTsfTAufgabe wird dadurch gelöst, daß der Feststelleinrichtung eine Einrichtung zum Einstellen des Gießsefäße? in die Betriebsposition zugeordnet ist.
Mit dieser Einrichtung kann das Gießgefaß in die verschiedenen gewünschten Betricbsposuionen gebracht werden. Bei Bedarf kann seine Gießposition während des Gießens verändert werden, womit die Bärenbildung sowie das schädliche Erodieren der Auftreffstelle der Stahlströmung im Zwischengefaß verhindert wird An den Drehantrieb der schwenkbaren Transnorteinrichtung werden wesentlich geringere Anforderungen gestellt, was zu einer Verringerung der Anlagekosten führt.
In vorteilhafter Weise ist der Antrieb zum Schwenken der Transporteinrichtung von derselben abkuppelbar Dadurch kann das Getriebe vor Schlägen geschützt werden, sobald sich das Gießgefäß etwa in der Gießposition befindet. Die Feineinstellung erfolgt über die zusätzliche Einstelleinrichtung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Feststelleinrichtung aus zwei Klemmarmcn, die am feststehenden Teil der Transporteinrichtung oder am Anlagegestell schwenkbar gelagert und beide mit einer Krafteinheit versehen sind, und aus einer drehbaren Exzenterwalze, die zur Feineinstellung zwischen den Klenimarmen angeordnet ist. Die Klemmarme umgreifen in geschlossener Stellung diese Exzenterwalze und einen Zapfen, der am drehbaren Teil der Transporteinrichtung oder am Gießgefäß befestigt ist. Durch diese besondere Gestaltung der Feststell- und Einstelleinrichtung können Stöße und Schläge, beispielsweise herrührend vom Einbringen einer neuen Pfanne auf den sich außer Betriebsstellung befindlichen Tragarm, von Erdbeben usw., aufgenommen werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an Hand von Figuren, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 die Aufsicht auf eine schwenkbare Transporteinrichtung für Gießpfannen mit Getriebe und Einstelleinrichtung und
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie H-Il in
Fig. I. . . ,
F i g. 1 zeigt eine schwenkbare Transporteinrichtung 1 in Form eines Pfannendrehturmes, dessen schwenkbarer Teil aus zwei miteinander starr verbundenen Tragarmen 3 und 4 besteht. Im Tragarm 4 ist eine Pfan-
ne 5 eingesetzt, die sich in Gieß- bzw. Beiriebsposuion befindet. Diese Pfanne 5 besitzt eine Ausgußöffnung 7, die gegenüber einem nachfolgenden, -licht gezeichneten Zwischengefäß eine bestimmte Betriebsposition einnehmen soll. Zur Einhaltung dieser Position ist eine Feststelleinrichtung 8 vorhanden, die mit einem am Tragarm 4 befestigten Positionierungszapfen 21 zusammenwirkt. Für die Positionierung einer Gießpfanne im Tragarm i ist ein Positionierungszapfen 26 vorhanden. Gemäß F i g. 1 befindet sich der Tragarm 3 in Vorbereitungsstellung, in welcher die leeren Pfannen, beispielsweise mii Hilfe eines Krans, gegen volle Pfannen ausgewechselt werden. Am Anlagegestell 6 ist ein Getriebe 30 befestigt, das über ein Antriebsrad 29 in einen Zahnkranz 27 eingreift, der am schwenkbaren Teil des Pfannendrehturmes 1 befestigt ist. Mittels dieses Antriebes 30 wird dieser Teil und damit dis volle Gießgefaß in die Gießsiellung geschwenkt. Das Antriebsrad 29 ist durch eine Kupplung vom übrigen Getriebe 30 trennbar. Sobald sich dei Tragarm 4 mit dem Gießgelaß 5 im Bereich der Betriebsposition befindet, wird der Antrieb 30 abgekuppelt. In diesem Moment befindet sich die Ausgußöfinung 7 der Gießpfanne 5 meistens nicht in der gewünschten Betriebsposition, da der Antrieb 30 nur eine ungenaue Positionierung ergibt. Die genaue Einstellung der Betriebsposition erfolgt über die Feststelleinrichtung 8.
Diese Feststelleinrichtung 8 besteht aus in einem Lager 11 schwenkbar angeordneten Klcnimarmen 9. 10 und einer Krafteinheit 12 in Form eines Plungers, die nut den Klemmarmen verbunden ist. Dieses Lager 11 ist auf einer mit dem Anlagegestell 6 (F i g. 2) verbundenen Abstützung 13 angeordnet. Dieser Feststelleinrichtung 8 ist eine Einstellvorrichtung 22 zugeordnet. Sie setzt sich aus einer Exzenterwalze 15 mit Welle 16, einem Lager 18, einer Kupplung 21 und einem Antrieb 20 zusammen. Das Lager 18 ist über eine Abstützung 19 mit dem Anlagegestell 6 verbunden. Der die Exzenterwalze 15 drehende Antrieb 20 ist ebenfalls am Anlagegestell 6 befestigt. ^0
In F i g. 2 ist ein Teilschnitt durch die Feststelleinrichtung 8 und die Einstellvorrichtung 22 gezeigt, deren Funktionsweise nachstehend erläutert wird. Während der Schwenkbewegung der Tragarme des Drehturmes I befinden sich die Klemmarme 9 und 10 in geöffneter Stellung. Die Klemmarme 9 und 10 sind so weil aufgespreizt, daß der Positionierungszapfen 23 auf seiner Bewegungsbahn nicht behindert wird. Sobald sich die Gießpfanne 5 etwa in Betriebsposition befinde;, wird die Drehbewegung der Tragarme unterbrochen. Wahrend des Abkuppeins des Getriebes 30 werden die Klemmarme 9 und 10 mittels der Krafteinheit 12 z.iisammengespanni. so daß sie die Exzenterwalze 15 und den Zapfen 25 umgreifen. Die genaue Schließposition der Klemmarme 9 und 10 wird dabei durch die Exzenterwalze 15 und die Lagerung 11 der beiden Arme bestimmt. Die richtige Schließposition der Klemmarme 9 und 10 bzw. die richtige Betriebsposition der Pfanne 5 ist dann erreicht, wenn sich die Achsen der Lagerung U, des Exzcnterzapferis 15 und des Positionierungszapfens 25 auf einer Linie befinden. Ist die Gießpfanne 5 aber nicht in der gewünschten Betriebsposition, so kann durch Drehen der Exzenterwalze 15 mittels des Antriebes 20 diese Position der Pfanne 5 eingestellt werden.
Im gezeigten Beispiel weist die Achse des Exzenters 15 gegenüber der Achse der Welle 16 eine Exzentrizität 17 von 40 mm auf. Durch Verdrehen dieses Exzenters kann eine Veränderung der Position der Ausguß-Öffnung 7 um 200 mm erreicht werden. Dieser Verstcllbereich ermöglicht die gewünschte Positionierung der Pfanne 5 bzw. der Ausgußöffnung 7, was die Biirenbildung im Zwischenbehälter verhindert. Wird ein größerer oder kleinerer Verstellbereich gewünscht, so kann dies durch Verändern der Exzentrizität 17 des Zapfens 15 oder durch Verändern der Abstände des Exzenters 15 und der Ausgußöffnung 7 von der Drehachse 32 des Drehturmes 1 erreicht werden.
Die ganze Feststelleinrichtung 8 ist so stark ausgebildet, daß sie Erschütterungen, die über das Anlagegestell 6 auf den Pfannendrehturm übertragen werden, oder Stöße infolge Manipulationen am sich in Vorbereitungsstellung befindlichen Tragarm 3 aufnehmen kann. Dadurch wird verhindert, daß die Gießpfanne 5 aus der Betriebsposition verschoben und wichtige Bauteile der Anlage beschädigt werden.
Bei Pfannendrehtürmen, bei welchen die Tragarme 3 und 4 nicht miteinander verbunden, sondern einzeln gelagert und schwenkbar sind, sind für jeden Tragarm 3 und 4 Fest- und Einstelleinrichtungen vorgesehen. Dementsprechend sind auch zwei Antriebe 30 vorhanden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen von Gießgefäßen
in die Betriebsposition beim Stranggießen von Stahl, wobei sich die Gießgefäße in einer schwenkbaren Transporteinrichtung befinden und ein Antrieb zum Schwenken dieser Transporteinrichtung sowie eine Feststelleinrichtung für die Betriebsposition vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet. daß der Feststeileinrichtung (8) eine Einrichtung (22) zum Einstellen des Gießgefäßes (5) in die Betriebsposition zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (30) von der Transporteinrichtung (1) abkuppelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch eine Krafteinheit (12) betätigbare Klemmarme (9, 10), die am feststehenden Teil (2) der Transporteinrichtung (1) oder ίο am Anlagegestell (6) schwenkbar gelagert sind, und eine zwischen den Klemmarmen (9, 10) angeordnete Exzenterwalze (15) vorhanden sind, wobei die Klemmarme (9, 10) in geschlossener Stellung diese Exzenterwalze (15) und einen am drehbaren Teil der Transporteinrichtung (1) befestigten Zapfen (25, 26) erfassen.
Sperrklinke nicht mehr gelöst werden kann und damn efn Verschwenken des Tragannes mit der Pfanne aus der Gießposition nicht mehr möglich ist was zu senwefen Sömngen und zu großen Betnebsunierbruehen uhren kann Wird die Pfanne ungenau in den Tragarm eingesetzt und dann in die Gießposition geschwenkt, so hlfindet sich die Gießöffnung n.cht an der gewunsche Se über dem Zwischengefäß. Infolge der festen Einrastung der Sperrklinke kann dieser Mangel nicht behoben werden. Bei Sequenzgüssen tritt «,dem eine sogenannte Bärenbildung im Zwischengefaß auf, da s°ch die Ausgußöffnung der Pfanne immer an demselben Ort befindet. Diese Barenb.dung kann den Gießbe"rieb erheblich stören. Zusätzlich wird die Auftrefistelle im Zwischengefäß durch die Strömung des cmfließenden Stahles erodiert, wodurch dessen Haltbarkeit verkleinert wird. .
Fs ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die das genaue Einstellen des Gießgefäßes auf die Betriebsposition sowie die Veränderung der Pos,-tion der Eingußstelle im Zwischengefaß bei Sequenz-
DE19752520359 1974-05-10 1975-05-07 Vorrichtung zum Einstellen von Gießgefäßen in die Betriebsposition beim Stranggießen von Stahl Expired DE2520359C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH639474 1974-05-10
CH639474A CH571909A5 (de) 1974-05-10 1974-05-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2520359A1 DE2520359A1 (de) 1975-11-13
DE2520359B2 true DE2520359B2 (de) 1976-05-06
DE2520359C3 DE2520359C3 (de) 1976-12-16

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0035490B1 (de) * 1980-03-05 1983-07-27 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Tragturm für metallurgische Gefässe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0035490B1 (de) * 1980-03-05 1983-07-27 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Tragturm für metallurgische Gefässe

Also Published As

Publication number Publication date
CA1032726A (en) 1978-06-13
FR2270033A1 (de) 1975-12-05
JPS5339246B2 (de) 1978-10-20
DE2520359A1 (de) 1975-11-13
FR2270033B1 (de) 1978-09-01
CH571909A5 (de) 1976-01-30
JPS50150642A (de) 1975-12-03
GB1514774A (en) 1978-06-21
US3977579A (en) 1976-08-31

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