DE2322719C2 - Verriegelungseinrichtung an einer Gießpfanne für geschmolzenes Metall - Google Patents

Verriegelungseinrichtung an einer Gießpfanne für geschmolzenes Metall

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DE2322719C2
DE2322719C2 DE19732322719 DE2322719A DE2322719C2 DE 2322719 C2 DE2322719 C2 DE 2322719C2 DE 19732322719 DE19732322719 DE 19732322719 DE 2322719 A DE2322719 A DE 2322719A DE 2322719 C2 DE2322719 C2 DE 2322719C2
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Henry S. Cook
Robert E. Owensboro Ky. Schwartz
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National Southwire Aluminum Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/04Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like tiltable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine für die Aufnahme und den Transport geschmolzenen Metalls vorgesehene Gießpfanne, mit einer Aufhängevorrichtung, die zwei miteinander verbundene Arme besitzt, die für eine gemeinsame Bewegung zwischen einer relativ zur Gießpfanne geneigten Stellung und einer vertikalen Stellung an zugeordneten Schwenklagern der Gießpfanne mit gemeinsamer Drehachse schwenkbar gelagert sind, und mit einer Verriegelungseinrichtung, die zum lösbaren Festlegen der Arme in der vertikalen Stellung ein bewegliches Riegelglied aufweist, das durch eine Abkröpfung L-förmig gestaltet ist, die eine Handhabe bildet, mittels deren das Riegelglied manuell in eine Verriegelungsstellung, in der es durch Eingriff mit einem zugehörigen Haltestück die Arme in der vertikalen Stellung festlegt, und aus der Verriegelungsstellung herausbewegbar ist
Eine Gießpfanne dieser Art ist bereits bekannt, vgl. DE-AS 12 23 506. Daß das Sichern der Arme der Aufhängevorrichtung in der vertikalen Stellung mit großer Zuverlässigkeit erfolgt, ist bei derartigen Gießpfannen ganz besonders wichtig, wenn diese in Betrieben für die Aluminiumherstellung benutzt werden. In solchen Betrieben kommen große Gießpfannen zur Anwendung, um das geschmolzene Aluminium aus den Reduktionszellen zu transportieren und zu Barren zu gießen. Das sichere Aufnehmen der Gießpfanne mittels eines Krans der Aufhängevorrichtung, und insbesondere wegen des starken magnetischen Feldes, das im Bereich der Aluminium-Reduktionszellen aufgrund der beim Reduktionsprozeß herrschenden hohen Stromstärke vorhanden ist, werden an die Funktion der Verriegelungseinrichtung hohe Ansprüche gestellt, denen die erwähnte bekannte Gießpfanne nicht gerecht wird. Bei dieser ist das Riegelglied in Form eines langgestreckten Venriegelungsbolzens ausgebildet, der in einem der Arme der Aufhängevorrichtung axial verschiebbar gelagert ist Ίλ der Verriegelungsstellung ist der Bolzen gegen die Gießpfanne hin vorgeschoben und greift mit seinem der Gießpfanne zugekehrten vorderen Ende in eine Bohrung des zugehörigen Haltestücks ein, das am oberen Gießpfannenrand befestigt ist Zum Herausbewegen aus der Verriegelungsstellung wird der Bolzen mittels der am anderen Ende durch Abkröpfen gebildeten Handhabe zurückgezogen, so daß das vordere Ende außer Eingriff mit dem Haltestück kommt Bei der bekannten Gießpfanne sind keinerlei Vorkehrungen gegen ein unbeabsichtigtes Zurückziehen des Bolzens aus der Verriegelungsstellung getroffen. Es besteht daher die Gefahr, daß es zu einem unbeabsichtigten Lösen der Verriegelung kommt Ein entsprechend erhöhtes Unfallrisiko ist u. a. die Folge
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gießpfanne der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei der die für die Aufhängevorrichtung vorgesehene Verriegelungseinrichtung, obwohl sie einfach aufgebaut und bequem bedienbar ist, eine vergleichsweise höhere Betriebssicherheit gewährleistet
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe bei einer Gießpfanne der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das L-förmige Riegelglied am Schwenklager der Gießpfanne schwenkbar gelagert ist und daß das Haltestück U-förmig ausgebildet und am zugeordneten Arm der Aufhängevorrichtung angebracht ist, dergestalt, daß das Riegelglied in der Verriegelungsstellung zwischen die Schenkel des U-förmigen Haltestücks hineingeschwenkt ist Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß bei geeigneter Wahl der Lage der Schwenkachse des Riegelglieds bezüglich des Schwerpunkts desselben der Eingriff zwischen die Schenkel des U-förmigen Haltestücks durch Schwerkraft aufrechterhalten wird. Die Verriegelung ist also, anders ausgedrückt, durch Schwerkrafteinfluß gesichert, so daß ein unbeabsichtigtes Entriegeln vermieden ist Auch gestaltet sich das Sichern der Aufhängevorrichtung dabei besonders einfach. Zum Überführen in die Verriegelungsstellung braucht keine genaue Ausrichtung oder Einstellung der Arme auf die vertikale Stellung vorgenommen zu werden. Es genügt vielmehr, die Arme ungefähr in die vertikale Stellung zu bringen und sodann das Riegelglied auf das U-förmige Haltestück aufzulegen. Wird nun eine geringfügige Relativbewegung zwischen Arm und Gießpfanne vorgenommen, so fällt das Riegelglied unter Schwerkrafteinfluß selbsttätig zwischen die Schenkel des U-förmigen Haltestücks ein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert
Es zeigen
F i g. i eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Gießpfanne mit in geneigter Stellung befindlicher Aufhängevorrichtung, wobei die
läßt sich nur bei in vertikaler Stellung befindlichen 65 vertikaie Stellung derselben mit strichpunktierten Li-Armen der Aufhängevorrichtung durchführen. Ange- nien angedeutet ist;
sichts der Größe der in Aluminiumhütten benutzten F i g. 2 eine vergrößert und abgebrochen gezeichnete
Gießpfannen, d. h. des verhältnismäßig hohen Gewichts Seitenansicht eines Teils eines Schwenklagers der Auf-
hängevorrichtung und
F i g. 3 eine teils geschnitten gezeichnete Teilansicht des Schwenklagers, wobei einige Einzelteile im Interesse der Übersichtlichkeit der Zeichnung weggelassen sind.
In F i g. 1 ist eine Gießpfanne C dargestellt wie sie in Aluminium erzeugenden Betrieben für die Aufnahme und den Transport geschmolzenen Aluminiums zu den und von den Reduktionszellen verwendet wird. Die Gießpfanne Cw-ist eine feuerfeste Auskleidung 23 auf, die vorzugsweise aus feuerfesten Ziegeln gebildet ist Die Gießpfanne C besitzt eine im wesentlichen U-förmige Aufhängevorrichtung 10 mit einem Tragesteg 11, mittels dem die Gießpfanne C durch einen Kran angehoben und zu verschiedenen Stellen des Aluminium erzeugenden Betriebs transportiert werden kann. Die U-förmige Aufhängevorrichtung 10 besitzt zwei langgestreckte Arme 12 an den äußeren Enden des Tragestegs Il (von den Armen ist nur einer in Fi g. 1 dargestellt). Mittels der Arme 12 ist die Aufhängevorrichtung 10 schwenkbar an Zapfen 13 gelagert, die sich von einander gegenüberliegenden Seiten der Gießpfanne C wegerstrecken. Auf den Zapfen 13 ist die Auflagevorrichtung 10 durch Halteplatten 14 gesichert, die auf gegenüberliegenden Seiten der Gießpfanne C angordnet und mit dieser über Scharniergelenke 15 verbunden sind.
Wie in F i g. 1 dargestellt ist, ist die Aufhängevorrichtung 10 um die Zapfen 13 von der einen Seite der Gießpfanne C zur anderen Seite derselben schwenkbar. Wenn jedoch, wie oben erläutert wurde, die Gießpfanne C mit Hilfe eines Krans angehoben werden soll, dann muß die Aufhängevorrichtung 10 in der vertikalen Stellung sein, wie es in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, um diesen Arbeitsgang auf sichere Weise ausführen zu können. Zwar könnte die Aufhängevorrichtung 10 durch Bedienungspersonen in der vertikalen Stellung gehalten werden, so daß sie vom Kran erfaßt werden kana Das Gewicht der Aufhängevorrichtung 10 und das in der Reduktionszelle herrschende magnetische FeIo sind jedoch für ein derartiges Vorgehen ungünstig. Es ist daher bei der hier beschriebenen Gießpfanne eine Einrichtung vorgesehen, um die Aufhängevorrichtung 10 in der vertikalen Stellung zu verriegeln, so daß die Gießpfanne C durch einen Kran angehoben werden kann, ohne daß dabei eine Bedienungsperson an der Aufhängevorrichtung 10 tätig zu sein brauchte.
Diese Verriegelungseinrichtung weist an der Aufhängevorrichtung 10 an zumindest einem Arm 12 derselben ein an diesem Arm 12 befestigtes U-förmiges Haltestück 16 auf, das mit dem zugeordneten Arm 12 auf geeignete Weise, z. B. durch Heftschweißen, verbunden ist Das Haltestück 16 bildet eine Ausnehmung 17, die für dei! Eingriff tines Riegelglied1118 vorgehen ist, das an der Haltepiatte 14 angebracHt izi, um die Aufhängevorrichtung 10 üi dm vcrtikuifn &.;:!]'-^g τ\ί verriegeln, wie nachfolgend beschrieben wird Wie 'uD besten aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, ist das Rieeelglied 18 an der Halteplatte 14 über ein Scharnier iS befestigt, um dessen Scharnierzapfen 20 das Rlegelglied 18 geschwenkt werden kann. Das Riegelglied 18 ist von L-förmiger Gestalt und weist eine vergrößerte
ίο Sperrnase 21 sowie eine Handhabe 22 auf.
Die Wirkungsweise der Verriegelungseinrichtung ist aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich. Wenn die Aufhängevorrichtung 10 sich in der senkrechten Stellung befindet, wie sie in F i g. 1 mit strichpunktierten
,5 Linien angedeutet ist, dann ist die Ausnehmung 17 des Haltestücks 16 auf das Riegelglied 18 ausgerichtet Wenn man die Aufhängevorrichtung IO in dieser relativ zu der Gießpfanne C eingenommenen Winkelstellung zu verriegeln wünscht, dann wird das Riegelglied 18 ein-
fach an der Handhabe 22 ergriffen und nach einwärts um den Scharnierzapfen 20 geschwebt, bis die Sperrnase 21 in der Ausnehmung 17 aufgenommen ist In dieser Stellung ist die Aufhängevorrichtung 10 auf einfache, jedoch betriebssichere Weise in einer festen Winkelstellung relativ zu der Gießpfanne C verriegelt, die daher nun auf sichere Weise angehoben und innerhalb des Aluminium erzeugenden Betriebs transportiert werden kann. Wenn man die Aufhängevorrichtung 10 zu entriegeln wünscht, wird das Riegelglied 18 einfach nach außen geschwenkt, bis die Spermase 21 nicht mehr in die Ausnehmung 17 eingreift
Obgleich hier nur eine einzige aus Haltestück 16 und Riegelglied 18 gebildete Verriegelungseinrichtung dargestellt und erläutert ist, kann natürlich eine ähnliche Einrichtung auch auf der gegenüberliegenden Seite der Gießpfanne C vorgesehen sein, wo die Aufhängevorrichtung 10 ebenfalls schwenkbar an derselben gelagert ist Eine einzige Verriegelungseinrichtung dürfte jedoch bei den meisten Anwendungsfällen ausreichen.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich ist, wurde eine neuartige Verriegelungseinrichtung aufgezeigt, um die Aufhängevorrichtung einer Gießpfanne relativ zu derselben in einer vertikalen Stellung festzulegen, um das sichere und zweckmäßige Anheben und Transportieren der mit geschmolzenem Aluminium gefüllten Gießpfanne innerhalb eines Betriebs für Aluminiumreduktion zu erleichtern.
Obgleich nur ein einziges bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen dargestellt und be-
schrieben wurde, versteht es sich, daß, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, demgegenüber abgewandelte Ausführungsformen zur Anwendung gelangen können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Für die Aufnahme und den Transport geschmolzenen Metalls vorgesehene Gießpfanne mit einer Aufhängevorrichtung, die zwei miteinander verbundene Arme besitzt, die für eine gemeinsame Bewegung zwischen einer relativ zur Gießpfanne geneigten Stellung und einer vertikalen Stellung an zugeordneten Schwenklagern der Gießpfanne mit gemeinsamer Drehachse schwenkbar gelagert sind, und mit einer Verriegelungseinrichtung, die zum lösbaren Festlegen der Arme in der vertikalen Stellung ein bewegliches Riegelglied aufweist, das durch eine Abkröpfung L-förmig gestaltet ist, die eine Handhabe bildet, mittels deren das Riegelglied manuell in eine Verriegelungsstellung, in der es durch Eingriff mit einem zugehörigen Haitestück die Arme in der vertikalen Stellung festlegt, und aus der Verriegelungsste!,'- <ng herausbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das L-förmige Riegelglied (18) am Schwenklager (14) der Gießpfanne (C) schwenkbar gelagert ist und daß das Haltestück (16) U-förmig ausgebildet und am zugeordneten Arm (12) der Aufhängevorrichtung (10) angebracht ist, dergestalt, daß das Riegelglied (18) in der Verriegelungsstellung zwischen die Schenkel des U-förmigen Haltestücks (16) hineingeschwenkt ist
2. Gießpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (20) der Schwenkbewegung des Riege'glieds (18) senkrecht zur gemeinsamen Drehachse (13) der Schwenklager (14) für die Aufhängevorrichtung (Ki) verlieft
DE19732322719 1973-05-05 1973-05-05 Verriegelungseinrichtung an einer Gießpfanne für geschmolzenes Metall Expired DE2322719C2 (de)

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DE1223506B (de) * 1963-12-19 1966-08-25 Fond & Acieries Electr De Feur Aufhaengevorrichtung fuer Giesspfannen

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