DE2520237A1 - Vorrichtung zur loesbaren verbindung zweier rohrfoermigen elemente eines bohrlochs, insbesondere zweier futterrohraufhaenger - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren verbindung zweier rohrfoermigen elemente eines bohrlochs, insbesondere zweier futterrohraufhaenger

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DE2520237A1
DE2520237A1 DE19752520237 DE2520237A DE2520237A1 DE 2520237 A1 DE2520237 A1 DE 2520237A1 DE 19752520237 DE19752520237 DE 19752520237 DE 2520237 A DE2520237 A DE 2520237A DE 2520237 A1 DE2520237 A1 DE 2520237A1
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Description

Norman Allen Nelson, 2422, West 18th Street, Apt. No. 169,
Houston, Texas 770O8 and
Samuel William Putch, 5727, Portal Houston, Texas 77O35
Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier rohrförmigen Elemente eines Bohrlochs, insbesondere zweier Futterrohraufhänger
Ea ist bekannt (US-PS 3 420 308), ein inneres Futterrohr in einem Bohrloch an einem äußeren Futterrohr mit Hilfe eines elastisch aufweltbaren und zusammenziehbaren Verriegelungselements abzustützen.
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Die Erfindung hat Verbesserungen einer derartigen Anordnung zur Verbindung zweier rohrförmigen Elemente mit Hilfe eines elastisch aufweitbaren und zusammenziehbaren Verriegelungselements zum Ziel, durch welche das Verriegelungselement in ausgerichteter Stellung gehalten und in die aufgeweitete Stellung gefüTirt wird, die ferner Abschermittel umfassen, welche es gestatten, das Verriegelungselement in die Verriegelungsstellung zu bringen, in der dieses sicher gehalten wird, ohne daß es zu einer Fehlausrichtung oder Verkantung desselben während des Setzvorgangs kommen kann.
Die Erfindung ist also auf eine Aufhänger anordnung zur Verbindung zweier rohrförmiger Elemente, wie zweier Futterrohre, gerichtet, welche ein elastisch aufweit- und zusamnenziehbares und bezüglich des ersten rohrförmigen Elements radial und axial bewegliches Verriegelungselement für den Eingriff in das zweite rohrförmige Element^ und zwischen dem ersten rohrförmigen Element und dem Verriegelungselement wirkende Verriegelungsschultern umfaßt, die so angeordnet sind, daB sie das Verriegelungselement ausrichten und aus einer zusammengezogenen, nicht eingreifenden Stellung in eine aufgeweitete und eingreifende Stellung führen.
Gegenstand der Erfindung ist ferner das Vorsehen einer ersten und zweiten Verriegelungsschulter in einer in dem ersten rohrförmigen Element befindlichen Ausnehmung, wobei sich beide Schultern bezüglich des Bodens der Ausneh-
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mung um ungefähr den gleichen Abstand radial nach außen erstrecken, und wobei in dem Verriegelungselement eine Aufnahmeaussparung vorgesehen 1st, welche zunächst mit einer der Verriegelungsschultem die Aufweit- und Zusammenziehbewfegung des Verriegelungselements führend zusammenwirkt, wobei nach Verlassen der Aufnahmeaussparung durch diese Verriegelungsschulter und axialer Bewegung des Verriegelungselements die Verriegelungsschultern gegen obere und untere Abschnitte des Verriegelungselements wirken und dabei das erste und zweite rohrförmige Element formschlüssig miteinander verbinden.
Gegenstand der Erfindung ist darüber hinaus das Vorsehen von abscherbaren Haltemitteln, welche eine axiale Bewegung des Verriegelungselements bezüglich des ersten rohrförmigen Elements verhindern, bevor sich das Verriegelungselement aufgeweitet und am zweiten rohrförmigen Element angegriffen hat. Die Abschermittel können oberhalb, unterhalb oder zwischen den Enden des Verriegelungselements angeordnet sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung. Auf dieser ist
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Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer AusfOhrungsform eines elastisch aufweitbaren und zusammenziehbaren Verriegelungselements, das aus einer Anzahl von federvorgespannten Klauen besteht,
Flg. 2 eine weitere Ausführungsform eines elastisch aufweitbaren und zusammenziehbaren Verriegelungselements, das aus einem gespaltenen vorgespannten Verriegelungsring besteht,
Fig. 3 eine teilgeschnittene Aufrißansicht eines inneren, sich aufweitenden Futterrohraufhängers in seiner zusammengezogenen Stellung, wobei die Verbindungsvorrichtung der Erfindung dargestellt ist, wie sie gerade im Inneren eines Futterrohrs eingefahren wird,
Flg. 4 eine Ansicht ähnlich derjenigen aus Fig. 3, welche die Verriegelungsanordnung des inneren Futterrohraufhängers in ihrer nach außen gedrückten und in einem äußeren Futterrohraufhänger verriegelten Stellung zeigt,
Fig. 5 eine teilgeschnittene Aufrißansicht einer weiteren Ausführungsform einer Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung für einen Futterrohr aufhänger, und zwar in ihrer Stellung während des Eingefahrenwerdens im Inneren eines Futterrohrs,
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Fig. 6 eine Ansicht ähnlich derjenigen aus Fig. 3, welche den Verriegelungsmechanismus in in einem äußeren Futterrohraufhänger verriegelter Stellung zeigt,
Fig. 7 eine teilgeschnittene Aufrißansicht einer weiteren Ausführungs form einer Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung für einen Futterrohraufhänger, und zwar in ihrer Stellung während des Eingefahrenwerdens in einem Futterrohr und
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich derjenigen aus Fig. 7, welche den Verriegelungsmechanismus in in einem äußeren Futterrohraufhänger verriegelter Stellung zeigt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen inneren Futterrohraufhänger 10, welcher mit einem äußeren Futterrohraufhänger 12 lösbar verbunden werden soll. Beides sind rohrförmige Elemente, wobei der Futterrohraufhänger 10 mit einem daran hängenden Rohrstrang in einem Bohrloch von dem äußeren Futterrohraufhänger 12 gehalten wird. Der Aufhänger 10 weist in seiner äußeren Umfangsflache eine ringförmige Ausnehmung 14 zur Aufnahme eines elastisch aufweitbaren und zusammenziehbaren Verriegelungselements 16 auf.
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Das Verriegelungselement 16 kann von jedem geeigneten Typ sein. Eine Form des Verriegelungselements ist in Fig. 1, dort mit dem Bezugszeichen 18 versehen, gezeigt und besteht aus einer Anzahl von Klauen 2O, deren Normalstellung die nach außen gedrückte ist, die sich aber in die Ausnehmung 14 zurückziehen, wenn der Futterrohraufhänger 10 durch die Bohrlochverbohrung 34 eingefahren wird. Die Klauen 20 werden mit Hilfe geeigneter Vorspannmittel, wie Federn 22 und 24, nachgiebig in die aufgeweitete Stellung gedrückt, wobei sie, wie im folgenden noch im einzelnen beschrieben wird, in Eingriff mit dem Futterrohraufhänger 12 gelangen und die beiden Futterrohraufhänger IO und 12 gegeneinander verriegeln; ebenso können sie danach in die Ausnehmung 14 zurückgezogen werden, um so die beiden Futterrohraufhänger 10 und 12 im Zuge einer geeigneten Längsbewegung des Futterrohraufhängers 10 voneinander zu IBsen. Fig. 2 zeigt ein weiteres geeignetes Verriegelungselement 26, welches durch einen elastisch vorgespannten Verriegelungsring gebildet ist, welcher einen Schlitz 28 aufweist, der ein Aufweiten und Zusammenziehen des Rings zwischen den Futterrohraufhängern 10 und 12 gestattet.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, weist der Futterrohraufhänger 10 an der Oberseite der Ausnehmung 14 eine radial verlaufende obere Anschlagschulter 30 und an der Unterseite der Ausnehmung 14 eine ebenfalls radial ver-
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laufende untere Anschlagschulter 32 auf. Das Verriegelungselement 16 ist in der Ausnehmung 14 zwischen der oberen Anschlagschulter 30 und der unteren Anschlagschulter 32 axial verschleblich. Die Ausnehmung 14 trägt das Verriegelungselement 16 und gestattet, daß sich während des Einfährens des Futterrohraufhängers 10 in die Bohrlochverrohrung 34 das Verriegelungselement 16 in die Ausnehmung 14 zurückziehen kann, wie dies am besten in Fig. 3 zu sehen ist. Das Verriegelungselement 16 umfaßt oben einen Verriegelungsabschnitt 36 und unten einen Schlüsselabschnitt 38, die mit einer indem zweiten Futterrohraufhänger 12 befindlichen Verriegelungsaussparung 40 zusammenwirken, wie am besten in Fig. 4 zu sehen ist. Die Verriegelungsaussparung 40 umfaßt oben einen Verriegelungsabschnitt 42 und unten eine Schlüsselaufnahme 44. Der Schlüsselabschnitt 38 verhindert, daß sich der Verriegelungsabschnitt 36 des Verriegelungselements 16 nach außen aufweitet und unbeabsichtigt an irgendwelchen in der Bohrlochverrohrung 34 befindlichen Schultern angreift, bevor der Schlüsselabschnitt 38 auf Höhe der Schlüsselaufnahme 44 liegt. Der Verriegelungsabschnitt 42 weistauch eine Aufhängeschulter auf, welche sich nach innen auf den Futterrohraufhänger 10 hin erstreckt und mit einer auf den Verriegelungsabschnitt 36 des Verriegelungselements 16 befindlichen Schulter 45 zusammenwirkt.
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Die Ausnehmung 14 umfaßt eine Verriegelungsschulter 48, die sich im Futterrohraufhänger 10 unterhalb und benachbart zur Anschlagschulter 30 befindet und eine schräge Schulter 50 unterhalb der Verriegelungsschulter 48. Der Verriegelungsabschnitt 36 des Verriegelungselements weist eine schräge Fläche 52 auf, welche mit der schrägen Schulter 50 zusammenwirkt und dabei die Bewegung des Verriegelungselements 16 nach außen und in Eingriffsstellung mit der Verriegelungsaussparung 40 unterstützt, wenn das Verriegelungselement 16 am Futterrohraufhänger 12 angreift und sich dabei der Futterrohraufhänger 10 in Längsrichtung nach unten bezüglich des Verriegelungselements 16 bewegt. Am Verriegelungselement 16 ist im Bereich seines oberen Endes auf seiner Rückseite eine Verriegelungsfläche 54 vorgesehen, welche mit der Verriegelungsschulter 48 zusammenwirkt und dabei das Verriegelungselement 16 in seiner aufgeweiteten und in der Verriegelungsaussparung 40 verriegelten Stellung hält. Dadurch kommt es zu einer Verbindung des Futterrohraufhängers 1O mit dem Futterrohraufhänger 12, wobei jener so lange an diesem hängt, wie am Futterrohraufhänger 10 ein Gewicht nach unten zieht.
In der Ausnehmung 14 ist auBerdem eine zweite Verriegelungsschulter 56 angeordnet, die mit dem Futterrohraufhänger 10 verbunden ist, zwischen den Anschlagschultern 30 und 32 liegt, sich vom Boden der Ausnehmung um ungefähr den gleichen radialen Abstand nach außen er-
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streckt wie die erste Anschlagschulter 48 und eine schräg verlaufende Fläche 51 aufweist. In der Rückseite des Verriegelungselements 16 1st eine Aufnahmeaussparung 58 vorgesehen, welche mit der zweiten Verriegelungsschulter 56 und/oder Abscherringen 60 so zusammenwirkt, daß sie zunächst das Zurückziehen des Verriegelungselements 16 in die Ausnehmung 14 gestattet und ebenso ein Aufwelten desselben nach außen in die Verriegelungsaussparung 40 mit axialer Bewegung in Richtung auf die Oberseite der Aussparung 14 hin zuläßt. Es ist zu beachten, daß das Zusammenwirken der zweiten Verriegelungsschulter 56 und/oder der Abscherringe 60 mit der Aufnahmeaussparung 58 die axiale Bewegung des Verriegelungselements 16 beschränkt, während der Futterrohraufhänger 10 im Bohrloch nach unten bewegt wird, aber die Ausdehnung des Verriegelungselements 16 zuläßt, sobald dieses auf die Verriegelungsaussparung 40 zur Ausrichtung gelangt. Wegen des formschlüssigen Zusammenwirkens der zweiten Verriegelungsschulter 56 und/oder der Abscherringe 60 mit der Aufnahmeaussparung 58 kann sich das Verriegelungselement 16 nicht innerhalb der Ausnehmung 14 in axialer Richtung bewegen, bevor die Verriegelungsaussparung 40 erreicht 1st. Auf diese Weise wird die Gefahr eines Kippens bzw. Verkantens des Verriegelungselements 16 vor und während seiner Betätigung vermieden.
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Mit dem ersten Futterrohraufhänger 10 können geeignete Abschermittel verbunden sein, die zunächst die Längs- bzw. Axialbewegung des Verriegelungselements 16 bezüglich der Ausnehmung 14 verhindern. In der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform ist mit der Verriegelungsschulter 56 mit Hilfe von Abscherbolzen 62 ein Ring 60 verbunden. Sobald das Verriegelungselement 16 in Ausrichtung auf die im zweiten Futterrohraufhänger 12 befindliche Verriegelungsaussparung 40 gebracht ist, weitet sich das Verriegelungselement 16 auf, und eine Abwärtsbewegung des ersten Futterrohraufhängers 10 bezüglich des Verriegelungselements 16 bewirkt, daß die Fläche 53 der Aufnahmeaussparung 58 auf den Ring 60 drückt und den Ab? scherbolzen 62 abschert. Im Zuge einer weiteren Abwärtsbewegung des Futterrohraufhängers 10 berühren die auf diesem befindlichen schrägen Schultern 50 und 51 die geneigte Fläche 52 auf der Rückseite des Verriegelungselements 16 bzw. die Bodenfläche 53 der Aufnahmeaussparung 58 und drücken dabei den Verriegelungsabschnitt 36 weiter in den Verriegelungsabschnitt 42 der Verriegelungsausparung 40. Eine noch weitergehende Bewegung des Futterrohraufhängers 10 nach unten bringt die Verriegelungsschulter 48 gegen die Verriegelungsfläche 54 des Verriegelungselements 16, wodurch das obere Ende des Verriegelungselements 16 in einer sicher verriegelten Stellung gehalten wird, nachdem die Oberseite des Verriegelungselements 16 die auf dem Futterrohraufhänger 10 befindliche Anschlagschulter 3O der
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Ausnehmung 40 berührt hat . Es ist ferner zu beachten, daß die zweite Anschlagschulter 56 eine untere Verriegelungsflache 64 auf der Rückseite des Verriegelungselements 16 berührt, wodurch ein Verkanten des Verriegeluncfselements 16 verhindert und eine zusätzliche Festlegung des Verriegelungselements 16 in der verriegelten Stellung erzielt wird.
Der Abscherring 16 1st geschützt im Inneren der Aufnahmeaussparung 58 angeordnet, so daß er nicht an Schultern in der Bohrlochverrohrung hängen bleiben und ungewollt an einer unerwünschten Stelle abgeschert werden kann. Nach dem Abscheren bleibt der Ring in der Aufnahmeaussparung gefangen, was die Möglichkeit ausschließt, daß er in der Verrohrung hinunterfällt.
Der Futterrohr auf hänger 10 läßt sich durch eine nach oben gerichtete Längsbewegung auf einfache Weise lösen und aus dem Futterrohraufhänger 12 entfernen. Durch diese nach oben gerichtete Längsbewegung kann sich das Verriegelungselement 16 in axialer Richtung nach unten bewegen, bis sein unteres Ende die Anschlagschulter 32 berührt, wodurch die Aufnahmeaussparung mit der zweiten Verriegelungsschulter 56 zur Ausrichtung gelangt und sich die obere Verriegelungsfläche 54 in eine Stellung unterhalb der ersten Verriegelungsschulter 48 entfernt. Eine nach oben gerichtete Bewegung des Futterrohraufhängers 10 macht ein Zurückziehen des Verriegelungselements 16 in die Ausnehmung 14 möglich, und der Futter-
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rohraufhänger 1O kann sieh im Bohrloch nach oben bewegen.
Die Fig. 5, 6, 7 und 8 zeigen weitere Ausführungsformen, wobei entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern unter Hinzufügung der Indizes "a" bzw. "b" bezeichnet sind.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein elastisch aufweitbares und zurückziehbares Verriegelungselement 16a des in Fig. 1 gezeigten Typs, welches in einer in einem Futterrohraufhänger 10a befindlichen Ausnehmung 14a gehalten wird. Während der Bewegung durch eine Bohrlochverrohrung 34a ist, wie am besten in Fig. 5 zu sehen, das Verriegelungselement 16a in die Ausnehmung 14a zurückgezogen, im aufgeweiteten Zustand greift das Verriegelungselement, wie am besten in Fig. 6 zu sehen, in eine in dem FutterrohraufhSnger 12a befindliche Verriegelungsaussparung 40a ein. Da das Verriegelungselement 16a vom in Fig. 1 gezeigten Typ der elastischen Klauen ist, sind geeignete Mittel vorgesehen, um die Enden des Verrlegelungselements 16a in der Aussparung 14a zu halten. Am Futterrohraufhänger 10a durch eine Anzahl von Schrauben befestigt, ist ein erster Ring 70 vorgesehen, der das untere Ende der Ausnehmung 14a und damit das untere Ende des Verriegelungselements 16a umgibt, wodurch die unteren Enden der Klauen in der Ausnehmung 14a gehalten werden. Ferner ist, wiederum am FutterrohraufhSnger 10a durch eine Anzahl von Schrauben 76 befestigt,
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ein oberer Ring 74 vorgesehen, der das obere Ende der Ausnehmung 14a umgibt und das obere Ende des Verriegelungselemente 16a in der Ausnehmung 14a hält. Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform befindet sich die zweite Verriegelungsschulter 56a anfänglich in der Aufnahmeaussparung 58a des Verriegelungselements 16a, das sich in der zurückgezogenen Stellung befindet, und hält auf diese Weise das Verriegelungselement 16a ausgerichtet in der Ausnehmung 14a. In der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform kann das Abscherelement an der Oberseite des Verriegelungselements ausgebildet sein, beispielsweise dadurch, daß man die Schrauben 76 als Scherbolzen ausbildet. Sobald das Verriegelungselement 16a in Ausrichtung auf die Verriegelungsaussparung 40a gelangt, wird das Verriegelungselement 16a elastisch nach außen gedrückt und greift in die Verriegelungsaussparung 40a ein. Eine weitere Abwärtsbewegung des Futterrohraufhangers 10a schert die Bolzen 76 ab, bewegt die obere Verriegelungsschulter 48a hinter die im oberen Bereich des Verriegelungselements 16a befindliche Verriegelungsfläche 54a, schiebt den Ring 74 nach oben und bewegt die untere Verriegelungsschulter 56a in eine Stellung hinter der unteren Verriegelungsfläche 64a des Verriegelungselements 16a.
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Die Fig. 7 und 8 zeigen ein elastisch aufweitbares und zurückziehbares Verriegelungselement 16b, welches in einer in einem Futterrohraufhänger 10b ausgebildeten Ausnehmung 14b aufgenommen ist, wobei das Verriegelungselement 16b vom Typ des in Fig. 2 gezeigten Verriegelungsrings ist. Die in den Fig. 7 und 8 gezeigte Ausfuhrungsform ist bis auf das Abscherele- ment mit der in den Flg. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform identisch. Das Abscherelement ist am unteren Ende des Verriegelungselements 16b angeordnet und besteht aus einem Verriegelungsring 8O, der durch Abscherbolzen 82 mit dem Futterrohraufhänger 10b verbunden ist. Der Ring 80 weist eine nach unten gerichtete Schulter 84 auf, die so angeordnet ist, daß sie an einer nach oben weisenden Schulter 86, die sich auf dem Verriegelungselement 16b befindet, angreift, wenn sich das Verriegelungselement 16b aufweitet. Sobald der Futter roh rauf hänger 10b im Futterrohraufhänger 12b abgesenkt wird und dae Verriegelungselement 16b in Ausrichtung auf die Verriegelungsaussparung 40b gelangt, kommen die Schultern 84 und 86 miteinander in Eingriff. Eine weitere Abwärtsbewegung des Futterrohraufhängers 1Ob schert die Abscherbolzen 82 ab und bewegt die Verriegelungsschultern 84b und 56b nach unten hinter das Verriegelungselement 16b und gegen die Verriegelungsflächen 54b bzw. 64b, wodurch das Verriegelungselement 16b in der Verriegelungsstellung festgelegt wird.
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Die Ausführungsformen der Fig. 5, 6, 7 und 8 werden in ähnlicher Welse gelöst wie die Ausführungsform der Flg. 3 und 4, nämlich durch eine nach oben gerichtete Längsbewegung des Futterrohraufhängers 10a bzw. 10b bezüglich des Futterrohraufhängers 12a bzw. 12b.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier rohrförmiger Elemente eines Bohrlochs, insbesondere zweier FutterrohraufhSnqer, wobei das eine rohrförmige Element eine ringförmige Ausnehmung in der dem zweiten rohrförmigen Element zugekehrten Seite mit jeweils einer radial verlaufenden Anschlagschulter an ihren beiden Enden aufweist, wobei ein elastisch aufweitbares und zusammenziehbares, In der Ausnehmung angeordnetes und zwischen den Anschlagechultern axial verschiebliches Verriegelungselement, eine Verriegelungsschulter an dem einen rohrförmigen Element unterhalb und angrenzend an die am oberen Ende der Ausnehmung befindliche Anschlagschulter und eine Verriegelungsaussparung in dem zweiten rohrförmigen Element auf der dem ersten rohrförmigen Element zugekehrten Seite zur Aufnahme des Verriegelungselements vorgesehen sind, gekennzeichnet durch eine zweite, zwischen den Enden der Ausnehmung (14) und in gleichem radialem Abstand vomBoden der Ausnehmung wie die erste Verriegelungsschulter (48)angeordnete zweite Verriegelungsschulter (56), eine Aufnahmeaussparung (58) in dem Verriegelungselement, wobei die Aufnahmeaussparung im zusammengezogenen Zustand des Verriegelungselements die zweite Verriegelungsschulter aufnimmt und im aufgeweiteten und axial verschobenen Zustand des Verriegelungselements die zweite Verriegelungsschulter das Verriegelungselement hintergreift, und eine Abschereinrichtung zur Begrenzung der axialen Bewegung des Verriegelungselements bezüglich des ersten rohrförmigen Elements, bevor das Verriegelungselement in die Verriegelungsaussparung (40) eingreift.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da β die Absehereinrichtung unter dem unteren Ende des Verrlegelungselements (16b) am ersten rohrförmigen Element befestigt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Abschereinrichtung sich zwischen den Enden des Verriegelungselements (16) befindet.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschereinrichtung in der Aufnahmeaussparunq (58) des Verrleqelungselements (16) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschereinrichtung oberhalb des Verriegelungselements (16a) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier rohrförmiger Elemente eines Bohrlochs, insbesondere zweier Futterrohraufhänger, wobei das eine rohrförmige Element eine ringförmige Ausnehmung in der dem zweiten rohrförmigen Element zugekehrten Seite mit jeweils einer radial verlaufenden Anschlagschulter an ihren beiden Endan aufweist, wobei ein elastisch aufweitbares und zusammen— ziehbares, in der Ausnehmung angeordnetes und zwischen den Anschlagschultern axial verschiebliches Verriegelungselement, eine Verriegelungseinrichtung an dem ersten rohrförmigen Element zur Verriegelung des Verriegelungselements in der aufgeweiteten Stellung und eine Verriegeiungsaussparung in dem zweiten rohrförmigen Element auf der dem ersten rohrförmigen Element zugekehrten Seite zur Aufnahme des Verriegelungselements vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschereinrichtung zwischen den Enden des Verriegelungselements (16) vorgesehen ist, welche bei Abscherung durch eine nach unten gerichtete Bewegung des ersten rohrförmigen Elements eine lösbare Verriegelung des ersten rohrförmigen Elements mit dem zweiten rohrförmigen Element durch den oberen Abschnitt des Verriegelungselements gestattet.
    - 18 -503848/U391
    7. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier rohrförmi- ger Elemente eines Bohrlochs, insbesondere zweier Futterrohraufhänger, wobei das eine rohrförmige Element eine ringförmige Ausnehmung in der dem zweiten rohrförmigen Element zugekehrten Seite mit jeweils einer radial verlaufenden Anschlagschulter an ihren beiden Enden aufweist, wobei ein elastisch aufweitbares und zusammenziehbares, in der Ausnehmung angeordnetes und zwischen den Anschlagschultern axial verschiebliches Verriegelungselement, eine Verriegelungseinrichtung an dem ersten rohrförmigen Element zur Verriegelung des Verriegelungselements in der aufgeweiteten Stellung und eine Verriegelungsaussparung in dem zweiten rohrförmigen Element auf der dem ersten rohrförmigen Element zugekehrten Seite zur Aufnahme des Verriegelungselements vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine unter dem Verriegelungselement (16b) am ersten rohrförmigen Element befestigte Abschereinrichtung vorgesehen ist, welche bei Abscherung durch eine nach unten gerichtete Bewegung des ersten rohrförmigen Elements eine lösbare Verriegelung des ersten rohrförmigen Elements mit dem zweiten rohrförmigen Element durch den oberen Abschnitt des Verriegelungselements gestattet.
    29. April 1975/959d
    509848/0391
DE2520237A 1974-05-15 1975-05-07 Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier rohrförmiger Bohrlochelemente Expired DE2520237C2 (de)

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