DE3614868A1 - Bohrlochkopfanordnung - Google Patents

Bohrlochkopfanordnung

Info

Publication number
DE3614868A1
DE3614868A1 DE19863614868 DE3614868A DE3614868A1 DE 3614868 A1 DE3614868 A1 DE 3614868A1 DE 19863614868 DE19863614868 DE 19863614868 DE 3614868 A DE3614868 A DE 3614868A DE 3614868 A1 DE3614868 A1 DE 3614868A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hanger
sleeve
housing
bore
tubular body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863614868
Other languages
English (en)
Other versions
DE3614868C2 (de
Inventor
Larry E. Houston Tex. Reimert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dril Quip Inc
Original Assignee
Dril Quip Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dril Quip Inc filed Critical Dril Quip Inc
Publication of DE3614868A1 publication Critical patent/DE3614868A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3614868C2 publication Critical patent/DE3614868C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/02Surface sealing or packing
    • E21B33/03Well heads; Setting-up thereof
    • E21B33/035Well heads; Setting-up thereof specially adapted for underwater installations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B2200/00Special features related to earth drilling for obtaining oil, gas or water
    • E21B2200/01Sealings characterised by their shape

Landscapes

  • Geology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

- ' '*■■- '·-' * 36H868
Die Erfindung betrifft allgemeine eine Unterwasser-Bohrlochkopf anordnung, bei der Gehäusehänger, die an die oberen Enden aufeinanderfolgender Gehäusestränge mit geringerem Durchmesser angeschlossen sind, in die Bohrung eines Gehäusekopfes absenkbar und darin aufsetzbar sind, der mit einem Außengehäusestrang auf Unterwasserniveau verbunden ist, um die Stränge in dem Außengehäuse des Bohrloches aufzuhängen. Öffnungen in jedem Hänger, die den Ringraum zwischen jedem Gehäusestrang und dem nächsten äußeren Strang mit dem Raum zwischen dem Hänger und der Bohrung des Kopfes verbinden, um eine Zementrückströmung durchzulassen, wenn der Strang in dem Bohrloch einzementiert wird, können, wenn das Gehäuse einzementiert wurde, durch eine Dichtungsanordnung verschlossen werden,die in den Raum abgesenkt und darin verriegelt wird.
Einer der neuen Aspekte bezieht sich auf Verbesserungen der Anordnung dieser allgemeinen Art, bei der aufeinanderfolgende Hänger aneinander aufgehängt sind, so daß die Belastung aller Hänger ebenso wie des Gehäuses, das an den Hängern aufgehängt ist, und die abwärts gerichtete Kraft infolge des Prüffluids, mit dem die Dichtungsanordnung beaufschlagt wird, von einem Sitz in der Bohrung des Gehäusekopfes aufgenommen wird, an dem der unterste Hänger, der mit dem Außenstrang verbunden ist, aufsitzt. Ein weiterer neuer Aspekt bezieht sich auf Verbesserungen der Anordnung dieser allgemeinen Art, bei der jede Dichtungsanordnung mit einem Hänger mittels eines Laufwerkzeugs abgesenkt wird, das die über den Raum gehobene Dichtungsanordnung hält,wenn der Hänger aufsitzt,und bei dem dann über die Betätigung des Bohrgestänges, an dem das Laufwerkzeug aufgehängt ist, ebenso wie die Beaufschlagung mit Fluiddruck bewirkt, daß die Dichtungsanordnung in den Raum abgesenkt, beaufschlagt und darin verriegelt wird. Ein weiterer neuer Aspekt bezieht sich auf Verbesserungen der Anordnung dieser allgemeinen Art oder anderer.Geräte, bei denen der Ringraum.zwischen entfernt liegenden Teilen verschlossen werden soll. Dabei kann die Dichtungsanordnung eine Metall/Metall-Dichtung ebenso wie eine elastische Dichtung gegen die Bohrung des Gehäusekopfes und den Hänger bilden.
: : - ' ' 36U868
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 16 beispielsweise erläutert.
Fig. 1A und 1B sind vertikale Teilschnitte der oberen und unteren Abschnitte eines Hängers, einer Dichtungsanordnung und eines LaufWerkzeuges gemäß der Erfindung. Diese Teile sind auf einem Laufwerkzeug in die Bohrung eines Gehäusekopfes abgesenkt, um sie auf einen Tragring des Hängers auf dem Sitz um den Kopf aufzusetzen, wobei die Dichtungsanordnung vom Laufwerkzeug in einer Stellung oberhalb des Ringraums zwischen der Bohrung und dem Gehäusekopf und einer Außenfläche des Gehäusehängers abgestützt wird.-
FLg. 2 ist ein Vertikalschnitt ähnlich Fig. 1B, jedoch nach weiterer Absenkung des Laufwerkzeugs aus der Stellung der Fig. 1B, um den Hauptkörper des Hängers auf den Sitz in der Bohrung des Gehäusekopfes aufzusetzen und einen Stützring, der sich am Tragring abstützt, in eine Abstützstellung in der Nut um die Bohrung des Gehäusekopfes unterhalb seines Sitzes zu bringen.
Fig. 3 ist ein Querschnitt des Gehäusekopfes und des Hängers längs der unterbrochenen Linien 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 ist ein vertikaler Teilschnitt ähnlich Fig. 2,jedoch nach Drehung des Dorns des LaufWerkzeugs, das mit dem unteren Ende eines Bohrgestänges verbunden ist, um die Verbindung einer Hülse des Laufwerkzeugs mit dem Hauptkörper des Hängers und die Abstützung eines Rohrkörpers des LaufWerkzeuges, den der Dorn trägt, von der Hülse zu lösen.
Fig. 5 ist ein vergrößerter Vertikalschnitt der Dichtungsanordnung und des unteren Endes des Rohrkörpers nach Absenken der Anordnung in den Ringraum zwischen der Bohrung des Gehäusekopfes und der Außenfläche des Hängers in eine Lage, in der Rippen an der Innenseite
: " - ■■■' 36H868
der Innenwand und VorSprünge an deren Außenseite die äußere Hängerfläche und die Bohrung des Gehäusekopfes abdichten.
Fig. 5A ist ein weiterer vergrößerter Vertikalschnitt einer Stift- und Schlitzverbindung des Rohrkörpers mit der Dichtungsanordnung längs der unterbrochenen Linien 5A-5A in Fig. 5.
Fig. 6 ist ein weiterer vergrößerter Vertikalschnitt des Rohrkörpers des Laufwerkzeugs und der Dichtungsanordnung ähnlich Fig. 5, jedoch nach weiterem Absenken der Dichtungsanordnung in Abhängigkeit vom Gewicht oder dem Fluiddruck oder beidem in eine voll aufgesetzte Stellung am Hänger, in der ein daran sitzender Verriegelungsring gegenüber einer Verriegelungsnut um den Hänger liegt.
Fig. 7 ist ein weiterer vergrößerter Teilschnitt ähnlich Fig. 6, jedoch nach Drehung und Absenken des Rohrkörpers des LaufWerkzeugs, um eine Verriegelungshülse der Dichtungsanordnung in eine Stellung abzusenken, in der der Verriegelungsring in der Nut des Hängers gehalten wird, um die Dichtungsanordnung bezüglich des Hängers zu verriegeln und einen gezahnten Ring, der an der Dichtungsanordnung sitzt, in einer Stellung zu halten, in der er in die Nuten um die Bohrung eingreift, um den Hänger und die Dichtungsanordnung bezüglich des Kopfes festzuhalten.
Fig. 7A ist ein weiterer vergrößerter Vertikalschnitt der Stift- und Schlitzverbindung des Rohrkörpers und der Dichtungsanordnung ähnlich Fig. 5A, jedoch längs der unterbrochenen Linien 7A-7A in Fig. 7.
Fig. 8 ist ein Vertikalschnitt ähnlich Fig. 7, jedoch nach Heben des Rohrkörpers des LaufWerkzeugs, um die Verbindung des Körpers mit der Dichtungsanordnung zu lösen.
36H868
Fig. 8A ist ein weiterer vergrößerter Vertikalschnitt der Stift- und Schlitzverbindung ähnlich den Fig. 5A und 7A, jedoch längs der unterbrochenen Linien 8-8A in Fig. 8,
Fig. 9 ist eine detaillierte Schnittdarstellung des unteren Endes der Dichtungsanordnung der Fig. 1 bis 8, abgesenkt in die Stellung der Fig. 5.
Fig. 10 ist eine Fig. 9 ähnliche Darstellung, jedoch nach Absenken der Dichtungsanordnung in die Stellung der Fig. 7.
Fig. 11 ist eine vertikale Teildarstellung von Teilen eines Hängers, einer Dichtungsanordnung und eines Laufwerkzeugs entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nach Aufsetzen des Hängers, wobei jedoch die Dichtungsanordnung vom Rohrkörper des Laufwerkzeugs oberhalb des Raum zwischen der Außenfläche des Hängers und der Bohrung des Gehäusekopfes abgestützt wird.
Fig. 12 ist eine Fig. 11 ähnliche Darstellung,jedoch nach Drehung des Dorns des LaufWerkzeugs, um die Verbindung des Rohrkörpers des LaufWerkzeugs mit dem Hänger und die Abstützung des Rohrkörpers zu lösen und die Dichtungsanordnung zusammen mit dem Körper in den Raum abzusenken.
Fig. 13 ist eine Fig. 12 ähnliche Darstellung, jedoch bei Beaufschlagung mit Prüffluid des Raums unter um das Vorgestänge geschlossenen Stößeln, mit dem der Dorn verbunden ist, um die Dichtungsanordnung mit Druck zu beaufschlagen und auf einen Teil des Rohrkörpers über eine Kolbeneinrichtung zu wirken,und sie bezüglich eines weiteren Teils abzusenken, der an die Dichtungsanordnung angeschlossen ist, so daß Ver-
- - '"* 36M868
riegelungselemente an den Körper der Anordnung in eine Nut um den Hänger geschoben werden.
Fig. 14 ist eine weitere vergrößerte Darstellung des unteren Endes der Dichtungsanordnung der Fig. 11 bis 13, abgesenkt in den Raum um den Hänger.
Fig. 15 ist eine Fig. 14 ähnliche Darstellung, jedoch nach weiterem Absenken der Dichtungsanordnung.
Fig. 16 schließlich ist eine Fig. 15 ähnliche Darstellung, jedoch nach Schließen der Stößel und der Zufuhr von Prüfdruck zum weiteren Absenken der Dichtungsanordnung und zu deren Verriegelung in dem Raum, wie Fig. 15 zeigt.
36H868
Die erste, anhand der Fig. 1 bis 12 näher beschriebene Ausführungsform hat einen Gehäusekopf 20 mit einer Bohrung und einem nach oben gerichteten Sitz 22 um die Bohrung. Wie zuvor beschreiben wird der Gehäusekopf normalerweise am Meeresboden installiert, wobei sein unteres Ende mit einem Außengehäuse 23 verbunden wird, das sich vom Gehäusekopf nach unten in das Bohrloch erstreckt. Das obere Ende des Gehäusekopfes kann an einen Ausblaspreventerstapel (nicht gezeigt) angeschlossen werden, der wiederum mit einem Steigrohr verbunden wird, das sich zur Oberfläche erstreckt und durch das das zu beschreibene Gerät während des Bohrens und der Erstellung der Bohrung gehoben und gesenkt werden kann.
Ein Gehäusehänger 24 kann auf den Sitz 22 um die Bohrung des Gehäusekopfes gesenkt und aufgesetzt werden, und ein Zwischengehäuse 25 ist mit seinem unteren Ende zur Aufhängung in dem Außengehäuse 23 verbunden. Der Gehäusehänger 24 besteht aus einem rohrförmigen Hauptkörper 26, der eine Bohrung 27 hat, die eine obere Verlängerung des Zwischengehäuses 25 bildet, sowie eine Schulter 28 zum Aufsetzen auf den Sitz 22 des Gehäusekopfes. Die Außenfläche 29 des Hauptkörpers des Gehäusehängers über seiner Schulter 28 ist zur Bohrung 21 des Gehäusekopfes beabstandet, um einen Ringraum AS dazwischen zu bilden. Schlitze 30 sind in Umfangsrichtung beabstandet um den Hauptkörper des Hängers gebildet, um Öffnungen zu schaffen, die, wenn der Hänger auf den Sitz im Kopf aufgesetzt wird, den Ring zwischen dem Außengehäuse 23 und dem Zwischengehäuse 25 mit dem Ringraum AS verbinden. Eine Mutter 31 ist auf einen Abschnitt des Hauptkörpers mit reduziertem Durchmesser geschraubt, in dem die Schlitze gebildet sind, und die Schulter 28 ist am unteren Ende der Mutter ausgebildet.
Der Hänger wird mittels eines Laufwerkzeugs 32 in den Gehäusekopf abgesenkt. Das Laufwerkzeug hat einen Dorn 33, der am oberen Ende mit dem unteren Ende eines Bohrgestänges DS (Fig. IA) verbunden ist, sowie einen Rohrkörper 36A,
■-" *■■" 36U868
der vom Dorn zur Drehung mit diesem von einem Flansch 37B an seinem oberen Ende gehalten ist, um einen Ringraum dazwischen zu bilden. Das Laufwerkzeug hat auch eine Hülse 34, die vom Dorn vertikal beweglich hierzu gehalten wird und die sich auf einem Sitz 25A um die Bohrung 27 des Hängers abstützt, sowie eine Hülse 35, die auf die Stützhülse geschraubt ist. Die oberen Enden der Hülsen sind im Ringraum 37 aufgenommen, wie später beschrieben wird. Die Hülse 35 ist mit dem Rohrkörper zur Drehung mit diesem verbunden, so daß der Dorn gedreht werden: kann, um die Hülse 35 zwischen einer ersten, unteren Stellung (Fig. IA und 2), in der die Hülse 34 und damit der Dorn mit dem Hänger verbunden wird und der Rohrkörper und damit der Dorn sich am Hänger abstützt, und einer zweiten, oberen Stellung (Fig. 4, 5, 7 und 8) bewegt werden kann, in der die Verbindung zwischen der Hülse und dem Hänger und die Abstützung der Hülse 35 (Fig. 4 und 5) aufgehoben wird.
Eine Dichtungsanordnung 40 ist mit dem unteren Ende des Rohrkörpers 36A lösbar verbunden, um sie damit aus der gehobenen Stellung der Fig. IB, wenn das Laufwerkzeug, der Hänger und die Dichtungsanordnung in die Bohrung des Gehäusekopfes gesenkt sind, in die untere Stellung der Fig. abzusenken, in der die Dichtungsanordnung nach unten in den Ringraum bewegt wurde, sowie in eine unterste Stellung, wie Fig. 6 zeigt, um sowohl eine Metall/Metall-Dichtung ebenso wie eine elastische Dichtung bezüglich der Hängeroberfläche und der Bohrung des Gehäusehängers zu bilden. In dieser Lage kann die Dichtungsanordnung am Hänger verriegelt und gegen eine Aufwärtsbewegung im Gehäusekopf gehalten werden, wie nachfolgend beschrieben wird.
Der Gehäusehänger hat zusätzlich zum Hauptkörper 26 einen Tragring 41, der um den Hauptkörper unter der Schulter angeordnet und von einer Mutter 42 abgestützt wird, die mit dem unteren Ende des geschlitzten Teils des Hauptkörpers verbunden ist. Wenn sich der Tragring auf der
- ZU -
36H868
Mutter 42 abstützt, wird er zum Hauptkörper des Hängers von einem nach oben gerichteten Flansch 43 um die Mutter zentriert. Der Tragring 41 hat mehrere in ümfangsrichtung beabstandete Öffnungen 44, und nach außen gerichtete Zahnsegmente 46 eines Spaltrings 45 erstrecken sich durch die Öffnungen und werden von diesen zur Bewegung zwischen der kontrahierten Stellung der Fig. 1 und der expandierten Stellung der Fig. abgestützt. Wenn der Ring 45 kontrahiert ist, sind die Zahnsegmente frei und können sich in eine Stellung gegenüber Nuten 47 bewegen, die um die Bohrung des Gehäusekopfes unter dem Sitz 22 ausgebildet sind, und wenn er expandiert ist, passen sie in die Nuten und werden damit vom Kopf abgestützt.
Der Stütz-Spaltring 45 ist so konstruiert, daß er normalerweise seine kontrahierte Stellung einnimmt, so daß, wenn der Hänger in die Bohrung des Gehäusekopfes abgesenkt ist, sein Innendurchmesser an einer zylindrischen Fläche 48 einer Steuerfläche am Hauptkörper des Hängers unter einer nach unten und innen gerichteten Steuerfläche 49 am unteren Ende eines Abschnittes 50 des Hauptkörpers mit erweitertem Außendurchmesser angreift. Das obere Ende des kontrahierten Stützrings befindet sich unter dem Hauptkörper des Hängers, und die Schulter 28 des Hauptkörpers befindet sich über dem oberen Ende des Tragrings. Wenn sich der Hänger nach unten in die Stellung der Fig. IB bewegt, gelangt eine Schulter 5OA um das obere Ende des Tragrings auf den Sitz 22 des Gehäusekopfes, um den Stützring 45 mit seinen Zahnsegmenten 46 gegenüber den Nuten 47 im Gehäusekopf anzuordnen.
Der Tragring und damit der Stützring werden gegen eine weitere Abwärtsbewegung gehalten, und das Gewicht des Bohrgestänges bewirkt, daß die Steuerfläche 49 am Hauptkörper über das obere Ende des Stützringes 45 gleitet, um ihn in der Nut.47 in die Verriegelungsstellung zu bringen. Wenn sich der Hauptkörper des Hängers weiter nach unten bewegt und die Schulter 28 auf den Sitz 22 gelangt, bewegt sich der einen erweiterten Durchmesser aufweisende Abschnitt 50 um
den Hauptkörper des Hängers über der Steuerfläche 49 nach unten in dem Innendurchmesser des Stützrings 45, um ihn nach außen in der Verriegelungsstellung zu halten, und eine Schulter 52 am oberen Ende des Abschnittes 50 gelangt auf das obere Ende des Stützrings 45, um die nach unten gerichtete Belastung des Stützrings auf die Stützflächen der Nut 47 zu übertragen. Gleichzeitig gelangt die Schulter 28 am Hauptkörper auf den Sitz, um die Belastung direkt auf den Kopf zu übertragen, und eine Schulter 53 am unteren Ende des Hauptkörpers des Hängers radial innerhalb der Schulter 28 bewegt sich nach unten, um auf dem oberen Ende 54 des Tragrings aufzusitzen, um ebenfalls die Belastung des Hängers durch den Trag- und den Stützring auf die Nuten 47 im Kopf zu übertragen.
Wie zuvor beschrieben wird die Hülse 34 vom Dorn des Laufwerkzeugs zur vertikalen Bewegung bezüglich diesem gehalten. Wenn der Hänger in die Aufsitzlage kommt, wird die Hülse vom Dorn abgestützt, so daß sie mittels einer nach unten gerichteten Schulter 55 um die Hülse nach unten hängt, die von einer nach oben gerichteten Schulter 56 um den Dorn abgestützt wird. Wenn somit die Hülse mit dem Hänger verbunden ist, wie beschrieben wird, stützt sich der Hänger am Dorn des LaufWerkzeugs zum Absenken in die Stellung der Fig. IB ab, in der der Tragring auf den Sitz 22 gelangt. Wenn der Dorn des LaufWerkzeugs weiter abgesenkt wird, bewegt sich der Hauptkörper des Hängers nach unten und gelangt auf den Sitz ebenso wie das obere Ende des Tragrings, und der Dorn wird bezüglich der Hülse abgesenkt, wie Fig. 2 zeigt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich jedoch die Dichtungsanordnung 40 noch in der bezüglich des Ringraums AS angehobenen Stellung.
Das Bohrgestänge und damit der Dorn des Laufwerkzeugs werden nun gedreht, um die Verriegelungshülse 35 bezüglich der Hülse 34 zu heben und die Verbindung der Hülse 35 mit dem Hänger und die Abstützung des Rohrkörpers des Laufwerk-
zeugs an der Verriegelungshülse zu lösen, wie Fig. 4 zeigt, so daß die Dichtungsanordnung im Rohrkörper in den Ringraum bewegt werden kann, wie Fig. 5 zeigt. Für diesen Zweck ist das obere Ende 35A der Hülse 35 mit der Hülse 34 durch ein Gewinde 57 verbunden, und das untere Ende 35B, das mit dem oberen Ende drehbar verbunden ist, gleitet vertikal zwischen Vorsprüngen 58 an der Hülse 34, zwischen denen und der Bohrung des Hängers eine Keilverbindung besteht. In ihrer ersten, unteren Stellung bezüglich der Hülse 34 ist, wie die Fig. IB und 2 zeigen, die Verriegelungshülse 35 mit dem Rohrkörper 36A des äußeren Teils 36B des Dorns durch Keile 59 vertikal beweglich ohne Drehung bezüglich diesem verbunden, so daß die Drehung des Rohrkörpers durch den Dorn und das Bohrgestänge die Hülse 35 bezüglich der Hülse 34 aus der Stellung der Fig. 2 in die der Fig. 4 nach oben bewegt.
Das Heben der Hülse 35 hebt ihr unteres Ende aus einem Spaltring 60, der ringsum Zähne aufweist, die in Verriegelungsnuten 61 passen, die um die Bohrung des Hängers unterhalb der Keilvorsprünge 58 gebildet sind. Der Ring 60 ist so konstruiert, daß er normalerweise seine kontrahierte Stellung einnimmt, wie Fig. 4 zeigt, in der er in einen einen reduzierten Attßendurchmesser aufweisenden Abschnitt der Hülse 34 unterhalb der Vorsprünge an dieser zurückgezogen ist. Gleichzeitig sind Segmente 62, die radial beweglich in Öffnungen 63 in der Hülse 35 angeordnet sind, in der Hülse in eine Stellung gegenüber einer Nut 66 um das obere Ende der Hülse 34 gehoben. Die Segmente geben, wenn sie in der Nut nach außen bewegt werden, den Rohrkörper 36A des Laufwerkzeugs zur Abwärtsbewegung bezüglich diesem und damit der Nut 34 und des Hängers frei. Dies bedeutet, daß sich der Abschnitt des Keils 59, der an der Innenseite der Außenwand des Rohrkörpers gebildet ist, der von den Verriegelungssegmenten abgestützt wurde, nach dem Absenken des Dorns aus seiner Stellung in Fig. IB in die der Fig. 2 nun frei ist und sich nach unten vorbei an den Außenseiten der Verriegelungssegmente bewegen kann.
Die Segmente 62 haben eine radiale Dicke, die der Hülse 35 ist, damit sie radial zwischen den verschiedenen gezeigten Stellungen bewegt werden können. Wenn sich die Hülse 35 in ihrer unteren Stellung befindet, in der sie den Spaltring 60 in der Nut 61 hält, um die Hülse mit dem Hänger zu verbinden, befinden sich die Segmente unter der Nut 66 und um den Außendurchmesser der Hülse 34, so daß sie in ihrer äußeren Stellung gehalten werden und den unteren Abschnitt des Keils 59 erfassen, der am Rohrkörper gebildet ist. Wie zuvor bemerkt, besteht die Hülse 35 aus einem oberen und einem unteren relativ drehbaren Teil 35A und 35B. Das Gewinde 57 ist an dem oberen Teil 35A gebildet, die Segmente 62 werden vom oberen Teil 35A gehalten, und .Vorsprünge am unteren Teil 35B erstrecken sich durch Schlitze 70 nach unten, die zwischen den Vorsprüngen 58 gebildet sind. Wie die Zeichnungen zeigen, befinden sich die Vorsprünge 58 im Abstand oberhalb dem oberen Ende des einen reduzierten Durchmesser aufweisenden Abschnittes der Hülse 34, um den Spaltring 60 zur Expansion und Kontraktion zwischen seiner ver- und entriegelten Stellung aufzunehmen.
Dichtungsringe 71 sitzen um den Außendurchmesser des Dorns, um eine Gleitdichtung mit dem Innendurchmesser der Hülse während der relativen Vertikalbewegung zwischen diesen zu bilden. Dichtungsringe 72 sitzen um den Außendurchmesser des unteren Endes der Hülse 34, um die Bohrung des Hängers über dem Sitz 25 abzudichten. Wenn daher die Dichtungsanordnung 40 abgesenkt wird, um die Bohrung und den Hänger abzudichten, wie im einzelnen anhand der Fig. 19 beschrieben wird, und Stößel des Ausblaspreventerstapeis (nicht gezeigt) über dem Gehäusekopf um das Bohrgestänge geschlossen werden, an dem der Dorn des LaufWerkzeugs aufgehängt wird, wirkt ein Testdruck im Raum unter den Stößeln über das obere Ende der Dichtungsanordnung, um sie nach unten zu drücken. Da die Dichtungsverbindung der Stößel das Bohrrohr normalerweise an seiner Abwärtsbewegung hindert, kann eine Gleitverbindung oder eine Vertikaltotgangverbindung (nicht gezeigt) im Dorn 33 über dem Flansch 36B vorgesehen sein, so daß sich
ORIGINAL JNSPEOTEO
ΊΒ 1 ARRR
die Dichtungsanordnung aufgrund der Kraft des Druckfluid^, das über sie wirkt, in die Stellung der Fig. 6 nach unten bewegen kann.
Die Dichtungsanordnung 40 hat einen Körper 75, der aus einem oberen und einem unteren Gewindeteil 75A und 75B besteht. Der untere Teil 75B hat eine Innenwand 80, die in den Ringraum 50 abgesenkt werden kann, um bezüglich der Bohrung des Gehäusekopfes und der ringförmigen Außenfläche 29 um den Hänger abzudichten. Der obere Teil 75A ist mit dem unteren Ende des Rohrkörpers des LaufWerkzeugs lösbar verbindbar. Für letzteren Zweck ist ein Schlitz 76 am Innendurchmesser des oberen Endes des "Gewindeteils 75A vorgesehen, und ein Vorsprung 77 ist am Außendurchmesser einer Vertiefung 78 des Außendurchmessers des Rohrkörpers unter einer nach unten weisenden Schulter 79 daran gebildet. Wie bei 80 ' angegeben, sind in der Außenwand des Rohrkörpers 36A Schlitze gebildet, um die Rückströmung von Zement über die Dichtungsanordnung zu erleichtern, wenn die Dichtungsanordnung gehoben und das Gehäuse 25 im Bohrloch einzementiert wird.
Wie die Fig. 5A, 7A und 8A am besten zeigen,hat der Schlitz 76 einen ersten Abschnitt 76A, der sich vom oberen Ende des Dichtungsteils 75A nach unten erstreckt, und einen Abschnitt 76B, der sich von dem Abschnitt 76A aus zwischen dessen oberem und unterem Ende seitlich erstreckt. Der Abschnitt 76B hat eine solche Höhe, daß er den Vorsprung 77 dichtsitzend aufnimmt, so daß, wenn der Rohrkörper in der gezeigten Drehstellung ist, sich der Vorsprung 77 in dem Schlitzteil 76B befindet, um die Dichtungsanordnung zusammen mit dem Rohrkörper zu heben oder zu senken. Dies ist selbstverständlich die Stellung, die der Vorsprung einnimmt, wenn die Dichtungsanordnung mit dem Dorn in den ringsraum abgesenkt ist, wie Fig. 5 zeigt.
Wenn festgestellt wird, daß die Dichtungsanordnung den Druck nicht aushält, wenn sie sich in der Stellung der Fig. 6 befindet, kann die Dichtungsanordnung aus dem Hänger
ORIGINAL INSPECTED
36H868
nach Anheben des LaufWerkzeugs gehoben werden, da der Vorsprung 77 sich noch im Schlxtzabschnitt 76B befindet. In diesem Zusammenhang und wie zuvor festgestellt, wurde die Hülse 34 des LaufWerkzeugs vom Hänger gelöst, so daß sie zusammen mit dem Dorn vom Hänger gehoben werden kann. Dann erfaßt die Schulter am Dorn, da der Dorn bezüglich der Hülse gehoben ist, die Schulter 55 der Hülse, um sie zu heben. Wenn die Dichtungsanordnung den Druck aushält, können der Dorn und damit der Rohrkörper nach links (abwärts gesehen) nach dem Zurückziehen der Preventerstößel gedreht werden, um den Vorsprung 77 aus dem Schlitzabschnitt 76B und in den Abschnitt 76A zu bewegen, wie Fig. 7A zeigt, so daß der Dorn nach unten geschoben werden.kann, um ihn bezüglich der Dichtungsanordnung abzusenken und die Dichtungsanordnung am Hänger zu verriegeln, und dann von diesem nach oben, um das Laufwerkzeug wiedergewinnen zu können.
Die Außenfläche 79 des Hängers verjüngt sich über seiner Schulter nach oben und innen unter einem kleinen Winkel von etwa 4° bezüglich der Vertikalen. Die Innenseite der Innenwand des unteren Teils 75B des Körpers der Dichtungsanordnung ist in gleicher Weise verjüngt, so daß sie etwa parallel zur Fläche 79 verläuft, wenn die Dichtungsanordnung in den Ringraum AS abgesenkt wird. Ein unterer und oberer Vorsprung 81 und 82 befinden sich an der Außenseite der Wand 80. Der obere Vorsprung 81 erstreckt sich bezüglich der Horizontalen nach oben und außen, und der untere Vorsprung 82 verläuft hierzu nach unten und außen.
Eine Ausnehmung 83 ist im unteren Körperteil der Dichtungsanordnung über dem Vorsprung 81 gebildet, um einen Dichtungsring 84 aufzunehmen, und eine Ausnehmung 85 ist darin unter dem Vorsprung 82 gebildet, um einen Dichtungsring 86 aufzunehmen. Wie am besten Fig. 9 zeigt, füllt jeder Dichtungsring im wesentlichen seine Ausnehmung, wobei seine Außenfläche mit den Außenseiten des oberen und unteren erweiterten Endes des unteren Gewindeteils 75B des Dichtungsanordnungskörpers über und unter den Ausnehmungen im wesentlichen
fluchtet. Die äußeren Enden der Vorsprünge 81 und 82 dagegen sind um eine kurze Strecke nach innen zurückgesetzt. Wenn die Dichtung in den Ringraum abgesenkt wird, damit die Innenseite der Wand 80 an der Fläche 29 des Hängers angreift, wie Fig. 9 zeigt, greifen diese Flächen nicht an der Bohrung des Gehäuseskopfes an.
Eine erste Rippe 84 ist um die Innenseite der Wand 80 etwa in der Vorsprünge 81 und 82 gebildet, und eine zweite und dritte Rippe 88 und 89 sind um die Innenseite der Wand 80 über und unter der Rippe 87 gebildet. Wenn sich die Dichtungsanordnung im Ringraum nach unten bewegt, wird die Rippe 87 nach außen gedrückt, damit sich die Innenwand 80 nach außen biegt und die Rippen 88 und 89 an der Fläche 29 angreifen können. Das fortgesetzte Absenken der Dichtungsanordnung bringt die äußeren Enden der Vorsprünge 81 und 82 und die Außenseite der Dichtungsringe 84 und 86 in Eingriff mit der Bohrung des Gehäusekopfes und drückt die Rippen 88 und 89 fester gegen die Fläche 29 des Hängers. Die Vorsprünge 81 und 82 werden schließlich nach oben und außen um ihre Verbindung mit ihren inneren Enden mit der Innenwand 80 gebogen, um einen dichten Metall/Metall-Kontakt zwischen den äußeren Enden der Vorsprünge 81 und 82 in der Bohrung des Gehäusekopfes und zwischen den Rippen 88 und 89 und der Fläche 29 des Hängers zu bilden und die Dichtungsringe fester gegen die Bohrung des Gehäusekopfes zu drücken.
Dichtungsringe 90 und 91 sitzen in Nuten um die Innenseite der Wand 80 so, daß sie in eine festdichtende Verbindung der Fläche 29 gebracht werden können, wie Fig. 10 zeigt, wenn die Innenwand nach außen gebogen wird, um das obere und untere Ende der Innenwand nach innen um die Rippen 88 und 89 zu biegen. Die Dichtungsanordnung wird somit veranlaßt eine dichte, elastische Zusatzdichtung für die Metall/Metall-Dichtung bezüglich der Bohrung und des Gehäusehängers zu bilden. Zusätzlich drückt, wie aus Fig. 10
36K868
ersichtlich ist, infolge der Anordnung der Vorsprünge 81 und 82 und der Dichtungsringe an der Innenseite der Wand 80 Fluiddruck über der Dichtungsanordnung den Vorsprung 81 und die Rippen 88 in eine noch festere Verbindung mit der Bohrung und dem Hänger, und der Fluiddruck unter der Dichtungsanordnung drückt den Vorsprung 82 und die Rippe 89 in eine noch festere Verbindung mit der Bohrung und der Fläche 29 des Hängers. Dies ist nicht nur zur Bildung einer festeren Dichtung von Nutzen, sondern auch dazu sicherzustellen, daß die Ringe 84 und 86 nicht nach unten über den Vorsprung 81 oder nach oben über den Vorsprung 82 geschoben werden.
Eine Nut 100 ist um die Fläche 29 des Hängers· nahe' seinem oberen Ende gebildet, und ein Verriegelungs-Spaltring 101 sitz auf einer Schulter 102 um die Innenseite des Körpers 75 der Dichtungsanordnung in einer Lage derart, daß sie sich gegenüber der Nut befindet, wenn die Dichtungsanordnung so weit wie möglich nach unten bewegt wurde, wie Fig. 6 zeigt. Eine Schulter 103 ist um das untere Ende des oberen Teils 75A des Körpers über dem Ring 101 gebildet, um eine Schulter 104 am oberen Ende des Hängers über der Verriegelungsnut 100 zu erfassen und die Abwärtsbewegung der Dichtungsanordnung zu begrenzen.
Der obere Teil 75A des Körpers der Dichtungsanordnung hat vertikale Schlitze 110, die an seiner Innenseite nahe seiner Gewindeverbindung mit dem oberen Ende des unteren Körperteils 75B gebildet sind. Die unteren Enden einer Verriegelungshülse bzw. eines Betätigungskörpers 111 erstrecken sich nach unten durch die Schlitze, um eine sich verjüngende Kante 112 daran nahe der oberen, sich verjüngenden Außenkante des Verriegelungsrings 101 anzuordnen. Beim Absenken der Verriegelungshülse 111 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung wird somit der Verriegelungsring 101, der normalerweise nach außen in die nicht verriegelnde Stellung expandiert ist, nach innen in die Nut 100 gedrückt, um die Dichtungsanordnung bezüglich des Hängers zu verriegeln.
36H868
Wenn der Vorsprung 76 am Dorn im Schlitzteil 76B angeordnet ist, um die Dichtungsanordnung am Dorn abzustützen, wie Fig. 5A zeigt, wird die Verriegelungshülse 111 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung von dem nach außen expandierten Verriegelungsring 101 gehalten, dessen oberes Ende 114 gerade unter der Schulter 79 um den Ringkörper des Laufwerkzeugs angeordnet ist. Um die Verriegelungshülse 111 in ihre Verriegelungsstellung abzusenken, werden der Dorn und damit der Rohrkörper bezüglich der Dichtungsanordnung gedreht, um den Vorsprung 77 in den Abschnitt 74A des Schlitzes zu bringen und es damit dem Rohrkörper zu ermöglichen, abgesenkt zu werden, wenn sich der Vorsprung 77 in dem unteren Ende des Schlitzabschnittes 74A nach unten bewegt, um die Hülse 111 aus ihrer Stellung in Fig. 6 in ihre Verriegelungsstellung in Fig. 7 nach unten zu schieben. Der Rohrkörper kann sich selbstverständlich bezüglich der Hülsen 34 und 35 ebenso wie gegenüber dem Hänger frei drehen, da sich die Teile der daran gebildeten Keile 59 unter den an der Hülse 35 gebildeten Teilen befinden.
Um die Innenseite des Körperteils 75A der Dichtungsanordnung unter dem Schlitz darin sind Nuten 115 und 116 gebildet, und ein Abscherstift 117 ist in der Außenseite des Dorns befestigt, der sich in die Abhängigkeit von der relativen vertikalen Stellung des Rohrkörpers 36A bezüglich der Dichtungsanordnung in eine der Nuten bewegen kann. Wenn daher der Körper in der Stellung der Fig. 6 ist, in der er von dem Vorsprung 77 gegen eine vertikale Bewegung bezüglich der Dichtungsanordnung gehalten wird, wird der Abscherstift 117 von einer Feder 119 in die obere Nut gedrückt. Da jedoch die Unterseite des AbscherStiftes abgesqhrägt ist, so daß, wenn der Rohrkörper gedreht und dann abgesenkt wird, um die Verriegelungshülse 111 nach unten in die Verriegelungsstellung zu bewegen, wird der Abscherstift 117 zurückgezogen und nach unten in die Nut 116 gebracht. Wenn der Verriegelungsring nicht in die Verriegelungsstellung gebracht wurde, läßt es der Abscherstift zu, daß die Dichtungsanordnung zusammen mit dem
36U868
Laufwerkzeug gehoben wird. Wenn er dagegen in die Verriegelungsstellung gebracht wurde, ermöglicht es das Anheben des LaufWerkzeugs dem Abscherstift 117, daß das Laufwerkzeug aus der Dichtungsanordnung und dem Hänger entfernt wird.
Wenn die Dichtungsanordnung aus dem Ringraum AS nach dem Entfernen des LaufWerkzeugs herausgenommen werden soll, kann ein geeignetes Werkzeug in die Bohrung des Gehäusekopfes abgesenkt werden, um das obere Ende 114 der Verriegelungshülse zu erfassen und anzuheben, um es nach oben in die Stellung der Fig. 6 zu bringen, in der sich der Verriegelungsring 101 nach außen in die expandierte Stellung bewegen kann. Zu diesem Zeitpunkt erfaßt eine nach oben weisende Schulter 118 um die Innenseite der Hülse 111 eine nach unten gerichtete Schulter 119 um den oberen Körperteil der Dichtungsanordnung gegenüber dem Vorsprung 77, so daß die Dichtungsanordnung zusammen mit der Verriegelungshülse gehoben werden kann.
Eine Reihe von horizontalen Nuten 125 ist um die Bohrung des Gehäusekopfes etwa gegenüber dem oberen Ende der Dichtungsanordnung gebildet, wenn sich diese in ihrer untersten Stellung befindet. Ein Spaltring 126 sitzt um das obere Ende des unteren Körperteils 75B und hat Zähne an seiner Außenseite von etwa gleicher Form, die gegenüber den Nuten 125 angeordnet sind. Das obere abgeschrägte Ende 127 des Rings 126 befindet sich unter einer nach unten abgeschrägten Schulter 128 an der Außenseite der Verriegelungshülse 111, so daß, wenn die Verriegelungshülse in ihre Verriegelungsstellung abgesenkt wird, der Ring 126 nach außen gedrückt wird und seine Zähne in die Nuten 125 eingreifen. Wichtig ist, daß ausreichend viele Nuten 125 vorhanden sind, damit die Zähne am Ring 126 in mehreren relativen vertikalen Stellungen zwischen der Dichtungsanordnung und der Bohrung eingreifen können, so daß der Hänger und die Dichtungsanordnung gegen eine vertikale Bewegung bezüglich der Bohrung trotz vertikaler Toleranzen gehalten werden können.
36H868
Die Zähne am Ring werden nicht völlig in Eingriff mit den Nuten 125 gebracht, sondern bewegen sich nur eine geringe Strecke in die Nuten, damit ihre Spitzen unterhalb derer der Nuten erfaßt werden. Ein Gummiring 130 ist zwischen dem unteren Ende des Rings 126 und dem oberen Ende des Körperteils 75B angeordnet, damit die Zähne selbst in dem unwahrscheinlichen Fall eingreifen können, daß ihre Spitzen einander gegenüberliegen.
Der Hänger und die Dichtungsanordnung werden zunächst auf dem Laufwerkzeug montiert, wie Fig. IB zeigt, damit der Tragring des Hängers auf den Sitz 22 des Gehäusekopfes abgesenkt werden kann. Dann, wenn das auf das Laufwerkzeug wirkende Gewicht verringert wird, können der Dorn und damit die von ihm getragene Hülse 34 weiter nach unten geschoben werden, um den Stützring 45 in die Nut 47 in der Bohrung des Gehäusekopfes und seinem Sitz 22 zu expandieren und das untere Ende 53 der Mutter auf das obere Ende des aufsitzenden Tragrings abzusenken. Damit bewegt sich der Teil des Keils 59 an der Außenwand des Rohrkörpers des Laufwerkzeugs aus der Stellung der Fig. IB in die der Fig. 2 nach unten, um die Segmente 63 zu erfassen und dann abzusenken, wodurch wiederum die Hülsen 34 und 35 abgesenkt werden, um den Hänger abzusenken. Dies bewirkt selbstverständlich, daß die Schulter 56 am Dorn unter die Schulter 55 gelangt, wie Fig. 2 zeigt.
Nachdem das Gehäuse 25 im Bohrloch einzementiert ist, kann das Bohrgestänge und damit das Laufwerkzeug nach rechts gedreht werden, um die Hülse 35 zu heben und die Verbindung der Hülse 34 mit dem Hänger zu lösen, und um weiterhin den Rohrkörper aus der unterstützten Stellung an der Hülse 35 zu lösen, wie Fig. 4 zeigt. Zu diesem Zeitpunkt kann der Körper 36A nach unten bewegt werden, um die Dichtungsanordnung 40 in den Ringraum AS abzusenken, wie Fig. 5 zeigt, wonach ein zusätzliches Gewicht,das auf das Laufwerkzeug aufgebracht wird, die Dichtungsanordnung weiter nach unten drückt. Die Stößel des Ausblaspreventers werden dann ge-
36H868
schlossen, damit der Fluiddruck die Dichtungsanordnung nach unten in ihre unterste Lage drückt, wie Fig. 6 zeigt. Zusätzlich zur Druckbeaufschlagung der Dichtungsanordnung ermöglicht dies auch, eine Druckprüfung der Dichtungsanordnung durchzuführen, so daß, wenn sie den Druck nicht aushält, zusammen mit dem Laufwerkzeug aus dem im Kopf verriegelten Hänger entfernt werden kann. Nimmt man an, daß die Dichtungsanordnung, wenn sie voll abgesenkt ist, den Druck aushält, wird das Bohrgestänge nach links gedreht, um den Vorsprung 77 in die Stellung der Fig. 7A bezüglich des Schlitzes 76 in der Dichtungsanordnung zu bringen. Der Rohrkörper wird dann in das untere Ende des Schlitzteils 76A abgesenkt, um die Verriegelungshülse 111 abzusenken und die Dichtungsanordnung mit dem Hänger zu verriegeln. Gleichzeitig wird der Ring 126 nach außen gedrückt, damit seine Zähne in die Nuten 125 um die Bohrung des Gehäusekopfes eingreifen und den Hänger und die Dichtungsanordnung gegen eine Bewegung bezüglich des Kopfes zu halten. Nimmt man an, daß die Hülse derart abgesenkt ist, kann der Operator das Laufwerkzeug nur durch Anheben entfernen, so daß der Vorsprung 77 nach oben durch das offene obere Ende des Schlitzteils 76A bewegt werden kann, wie Fig. 8A zeigt.
Zahlreiche Teile der weiteren Ausführungsform der Erfindung, die in den Fig. 11 bis 13 gezeigt sind, die Teilen der anhand der Fig. 1 bis 10 gezeigten und beschriebenen Ausführungsform entsprechen, sind mit den gleichen, um 400 erhöhten Bezugsziffern versehen. So wird z.B. ein Gehäusekopf 420 mit einer Bohrung 421 am Meeresboden installiert, und sein unteres Ende (nicht gezeigt) wird an das Außengehäuse angeschlossen, das sich von dem Gehäusekopf nach unten in das Bohrloch erstreckt. Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung kann das obere Ende des Gehäusekopfes an einen Äusblaspreventerstapel (nicht gezeigt) angeschlossen werden, der wiederum an ein Steigrohr angeschlossen wird, das sich zur Oberfläche erstreckt, und durch den der Hänger und die zu beschreibende Dichtungsanordnung während der Erstellung der Bohrung gehoben und gesenkt werden.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen einen auf einem Sitz (nicht gezeigt) in der Bohrung des Gehäusekopfes und mit der Bohrung zu verriegelnden Hänger 424, wie anhand der vorherigen Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, um ein Zwischengehäuse (nicht gezeigt), das an das untere Ende des Hängers im Außengehäuse angeschlossen ist, mit dem der Gehäusekopf verbunden ist. Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung hat der Hänger 424 einen rohrförmigen Hauptkörper 426 mit einer Bohrung 427, die eine obere Verlängerung des am Hänger aufgehängten Zwischengehäuses bildet, und eine Außenfläche 429, die von der Bohrung 421 des Gehäusekopfes entfernt ist, um einen Ringraum dazwischen zu bilden. Schlitze 430 sind um den Hauptkörper gebildet, um den Ringraum zwischen dem Außen- und dem Zwischengehäuse mit dem Ringraum zu verbinden.
Der Hänger 424 wurde in die Aufsitzstellung im Kopf abgesenkt und dann darin mittels eines Laufwerkzeugs 432 verriegelt. Das Laufwerkzeug 423 hat einen Dorn 433, der auf dem unteren Ende eines Bohrgestänges DS läuft, und einen Rohrkörper 436A, der vom Dorn zur Drehung mit diesen mittels eines Flansches 437 getragen wird, um einen Ringraum 436B zwischen dem Dorn und dem Rohrkörper zu bilden, und der mit einer Dichtugnsanordnung 440 lösbar verbunden ist, um diese in den Ringraum zwischen dem Hänger und der Bohrung des Kopfes abzusenken. Das Laufwerkzeug 432 ist dem zuvor beschriebenen Laufwerkzeug insoweit gleich, als es eine erste Hülse 434 hat, die vertikal beweglich am Dorn sitzt und mit dem Hänger lösbar verbunden ist, um sie in die Aufsitz- und Verriegelungsstellung in der Bohrung des Gehäusekopfes zu bringen, sowie eine zweite Hülse 435, die auf die Stützhülse 434 vertikal beweglich gegenüber dieser aufgeschraubt ist. Die Hülse 435 ist drehbar und axial beweglich bezüglich des Rohrkörpers 436A, so daß beim Drehen des Dorns und damit des Rohrkörpers die Hülse 435 zwischen einer ersten, unteren Stellung, in der die Hülse 434 mit dem Hänger verbunden bleibt und in der die Hülse 435 den Rohrkörper 436 und damit den Dorn stützt,wie Fig. 11 zeigt, und einer
zweiten, oberen Stellung, wie Fig. 12 zeigt, bewegt werden kann, in der die Verbindung der Hülse mit dem Hänger und die Abstützung des Rohrkörpers der Hülse 435 aufgehoben ist. Das Gewicht des Bohrgestänges kann daher verringert werden, um den Rohrkörper bezüglich der Hülse 435 und des Hängers und damit die Dichtungsanordnung in den Ringraum abzusenken, wie Fig. 12 zeigt.
Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform stützt sich die Hülse 434 am Dorn 433 des Laufwerkzeugs ab, so daß sie von diesem nach unten hängt, wenn der Hänger in die Aufsitzstellung abgesenkt wird, und zwar mittels einer nach unten gerichteten Schulter 456 am Dorn. Wenn der Hänger aufsitzt und in der Bohrung des Kopfes verriegelt ist, bewegen sich der Rohrkörper und damit der Dorn nach unten in die Stellung der Fig. 11 und dann, wenn der Rohrkörper von seiner Abstützung an der Hülse gelöst wird, und die Dichtungsanordnung damit in den Ringraum abgesenkt wird, wird der Dorn bezüglich des Hängers weiter abgesenkt, wie Fig. 12 zeigt.
Die Hülse 235 hat wiederum wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform ein oberes Ende 435A, das mit der Hülse 434 durch ein Gewinde 457 verbunden ist, und ein unteres Ende 435B, das mit dem oberen Ende drehbar verbunden ist und das zwischen Vorsprüngen 458 an der Hülse 434 vertikal verschiebbar ist, die durch eine Keilverbindung mit dem Hänger verbunden sind. Die Verriegelungshülse 435 ist in ihrer ersten, unteren Stellung bezüglich der Hülse 434 mit dem Rohrkörper 436A durch Keile 459 vertikal beweglich und drehfest hierzu verbunden. Eine Drehung des Rohrkörpers des LaufWerkzeugs bewirkt somit, daß die Hülse 435 bezüglich der Hülse 434 aus der Stellung der Fig. 11 in die der Fig. 12 bewegt wird.
In ihrer unteren Stellung paßt die Hülse 435 in einen Spaltring 460, der Zähne aufweist, um diese festsitzend in Verriegelungsnuten zu drücken, die um die Bohrung des Hängers unter den Keilen gebildet sind, in denen die Vorsprünge 458 aufgenommen sind. Wie bei der zuvor beschreibenen Ausführungsform der Erfindung stützt sich der Ring 460 an einer
Schulter um die Hülse 434 ab und ist derart konstruiert, daß er normalerweise seine kontrahierende Stellung einnimmt, wenn das untere Ende der Hülse 435 aus seinem Innendurchmesser _. entfernt wird, wie Fig. 12 zeigt, um die Verbindung der Hülse 434 mit dem Hänger aufzuheben. VorSprünge 462 sind zur radialen Bewegung in Öffnungen 463 in der Hülse und damit in einer Stellung befestigt, um den Rohrkörper 436A zu stützen, wenn sie zusammen mit der Hülse in eine Stellung gegenüber einer Nut 466 um das obere Ende der Hülse 434 gehoben werden. Wenn die Vorsprünge in der Nut nach außen bewegt werden, werden sie vom unteren Ende der Keile 459 entfernt, um den Rohrkörper 436A des LaufWerkzeugs zur Abwärtsbewegung relativ hierzu und damit bezüglich der Hülsen und des Hängers freizugeben.
Dichtungsringe 471 sitzen um den Innendurchmesser der Hülse 434, um gegenüber dem Außendurchmesser eines inneren rohrförmigen Teils eines Rohrabschnittes 530 des Rohrkörpers 436A abzudichten, und Dichtungsringe 531 sitzen am Innendurchmesser des rohrförmigen Teils, um gegen den Außendurchmesser des Dorns 433 abzudichten. Wie später beschrieben wird, bildet das rohrförmige Teil einen Kolben 531, der im Ringraum zwischen der Hülse 434 vertikal hin-und herbewegt wird, so daß die Dichtungsringe 471 und 531 während der Hin- und Herbewegung Gleitdichtungen damit bilden. Dichtungsrings 472 sitzen um den Außendurchmesser des unteren Endes der Hülse 434, um die Bohrung des Hängers über dem Sitz 425 darin abzudichten, so daß, wenn die Dichtungsanordnung 440 in abdichtende Verbindung mit der Bohrung des Gehäusekopfes und dem Hänger abgesenkt wird, wie Fig. 12 zeigt, und die Stößel des Ausblaspreventerstapels um das Bohrgestänge geschlossen werden, Prüffluid, das in den Raum unter den Stößeln eingeleitet wird, über die Dichtungsanordnung wirkt, um diese weiter nach unten zu drücken. Wie später erläutert wird, ist dieser Druck nicht nur bei der weiteren Beaufschlagung und Prüfung der Dichtungsanordnung von Nutzen, sondern auch beim Verriegeln der Dichtungsanordnung mit dem Hänger.
Die Dichtungsanordnung 440 ist der der zuvor beschriebenen Ausfuhrungsform der Erfindung insofern gleich, als sie einen Körper 475 aufweist, der aus einem oberen und einem unteren Teil 475A und 475B besteht, die miteinander verschraubt sind. Damit kann wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ihr unteres Ende an einer nach oben und innen abgeschrägten Fläche 429 des Hängers und einer zylindrischen Fläche der Bohrung des Kopfes nach unten gleiten und gegen diese abdichten. Tatsächlich ist das untere Teil 475B der Dichtungsanordnung, wie gezeigt, mit dem der Dichtungsanordnung der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung identisch.
Der untere Teil 475B des Körpers der Dichtungsanordnung hat somit eine Innenwand 480, deren Innenseite in gleicher Weise abgeschrägt ist, so daß sie etwa parallel zur Fläche 479 verläuft, wenn die Dichtungsanordnung in den Ringraum abgesenkt wird. Das Teil 475B der Dichtungsanordnung ist insofern dem entsprechenden Teil der Dichtungsanordnung der zuvor beschriebenen Ausführungsform gleich, als es obere und untere Vorsprünge 481 und 482 aufweist, die sich von der Außenseite der Wand 480 aus erstrecken. Im Vergleich zur zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung jedoch erstreckt sich der obere Vorsprung nach unten und außen, und der untere zu diesem nach oben und außen. Die VorSprünge bilden somit eine Ausnehmung 483 dazwischen, und ein Dichtungsring 484 ist darin aufgenommen und füllt im wesentlichen die Ausnehmung mit seiner Außenfläche, die über die äußeren Enden der Vorsprünge 481 und 482 etwas vorsteht, und im wesentlichen mit den Außenseiten des Metallkörpers an beiden Enden der Innenwand im wesentlichen vertikal fluchtet.
Eine Rippe 487, die gering beabstandete Rippenabschnitte hat, ist um die Innenseite der Wand 480 etwa in der Mitte der Schnittpunkte der Vorsprünge 481 und 482 mit der Wand 480 gebildet. Obere und untere Rippen 488 und 489 sind um die Innenseite der Wand 480 über und unter der Rippe 487 gebildet. Die obere Rippe 488 befindet sich etwa seitlich
gegenüber dem Schnittpunkt des Vorsprungs 481 mit der Wand 480, und die untere Rippe 488 etwa seitlich gegenüber dem Schnittpunkt des Vorsprungs 482 mit der Wand 480.
Wenn die Dichtungsanordnung in den Ringraum abgesenkt wird, wie Fig. 14 zeigt, erfaßt die Rippe 489 die Fläche 479 des Hauptkörpers des Gehäusehängers, und gleitet, wenn das Gewicht auf das Laufwerkzeug verringert wird, über die Fläche 479, um das äußere Ende der Rippe 482 gegen die Bohrung des Gehäusekopfes zu drücken. Etwa zu diesem Zeitpunkt haben sich die Rippen 487 weiter nach unten bewegt und biegen den Teil der Wand 480, an dem sie gebildet sind, nach außen und bewegen dadurch den zentralen Teil des Dichtungsrings 484 gegen die Bohrung des Gehäusekopfes. Gegen das Ende dieser weiteren Abwärtsbewegung der Dichtungsanordnung hin greift die obere Rippe 488 an der abgeschrägten Fläche 479 an, obwohl infolge der Neigung der abgeschrägten Fläche das äußere Ende des Vorsprungs 481 gegenüber der Rippe 488 die Bohrung des Gehäusekopfes nicht erfaßt hat. Ein Dichtungsring 490 sitzt in der ringförmigen Ausnehmung zwischen den zentralen Rippenabschnitten 487. Die Außenfläche dieses Dichtungsrings ebenso wie die Außenfläche des unteren Teils des Dichtungsringes 484, der von den VorSprüngen 481 und 482 vorsteht, berühren zuerst die abgeschrägte Fläche 479 und die Bohrung des Gehäusekopfes.
Bei weiterer Abwärtsbewegung der Dichtungsanordnung wird die Rippe 488 radial nach außen bewegt, damit das äußere Ende des Vorsprungs 481 die Bohrung des Gehäusekopfes erfaßt. Gleichzeitig bewirkt die fortgesetzte radiale Auswärtsbewegung der Rippe 489, daß der untere Vorsprung 482 nach oben und innen verformt wird, wie Fig. 16 zeigt. Während der abschließenden Abwärtsbewegung der Dichtugnsanordnung schiebt sich die untere Rippe 489 in eine zylindrische Fläche 429A um den Rohrhänger und unter der abgeschrägten Fläche 429, so daß die Kraft auf den unteren Vorsprung 482 aufgehoben wird, wenn sich die obere Rippe 488 weiter radial
nach außen bewegt, um die obere Rippe 481 nach unten zu biegen. Die Rippen an der Innenseite der Wand 480 und die äußeren Enden der Vorsprünge 481 und 482 bilden eine feste Metall/Metall-Dichtung zwischen dem Rohrhänger und der Bohrung des Gehäusekopfes, die durch die elastischen Dichtungen unterstützt wird.
Diese Dichtungsanordnung ist insbesondere zur Aufrechterhai tung einer Dichtung zwischen dem Hänger und der Bohrung des Gehäusekopfes selbst dann von Vorteil, wenn der Druck in der Bohrung nach oben oder unten gerichtet ist. Da die Vorsprünge 481 und 482 voneinander vertikal entfernt sind, wirken sie bezüglich der nach oben oder unten gerichteten Druckkräfte unabhängig. Außerdem werden die Dichtungsringe 484 und 490 von den äußeren Enden der VorSprünge und der Zwischenrippen festgehalten, die Metall/Metall-Dichtungen gegen die Flächen der Bohrung des Gehäusekopfes und des Gehäusehängers bilden.
Das obere Teil 475A ist jedoch von dem entsprechenden Teil des Laufwerkzeugs der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung insofern verschieden, als es mit dem Rohrkörper 436A des Laufwerkzeugs verbunden und von diesem gelöst wird. Ein Vorsprung 477 am Rohrkörper des Laufwerkzeugs erfaßt somit nur das obere Ende des oberen Teils 475A, um die Dichtungsanordnung nach unten zu bewegen und das Körperteil wird am Rohrkörper zum Absenken von einem Abscherstift 417 abgestützt, der in einer Öffnung in der Außenseite des Rohrkörpers zur Bewegung in eine Nut 416 und aus dieser sitzt, die um das Teil 475A der Dichtungsanordnung gebildet ist. Der Abscherstift wird durch eine Feder 419 nach außen gedrückt und stützt somit die Dichtungsanordnung bis zum Abscheren ab, worauf die Verriegelung der Dichtungsanordnung mit dem Hänger durch Anheben des LaufWerkzeugs erfolgt, um sie entfernen zu können. Das Teil 475A hat daher keinen Schlitz, aus dem der Vor-
sprung entfernt werden muß, da das Laufwerkzeug exne solche Konstruktion hat, daß es nicht erforderlich ist, das Laufwerkzeug zu drehen, um es von der Dichtungsanordnung beim Entfernen des LaufWerkzeugs zu lösen.
Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist um die Außenfläche 429 des Hauptkörpers des Hängers eine Nut 500 gebildet, und ein Verriegelungs-Spaltring stützt sich an einer Schulter um die Innenseite des unteren Teils 475B der Dichtungsanordnung in einer Stellung gegenüber der Nut ab, wenn die Dichtungsanordnung in die Stellung der Fig. 12 abgesenkt wurde. Ebenso ist eine Schulter 503 um das untere Ende des Teils 475A über dem Ring 501 gebildet, um eine Schulter 504 am oberen Ende des Hängers über der Nut 500 zu erfassen, damit die Abwärtsbewegung des Körpers der Dichtungsanordnung aus der Stellung der Fig. 12 zu begrenzen und damit den Ring 501 gegenüber der Nut 500 anzuordnen.
Ebenfalls wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung hat der obere Teil der Dichtungsanordnung vertikale Schlitze 510, die in seiner Außenseite nahe seiner Gewindeverbindung mit dem oberen Ende des unteren Teils 475B gebildet sind, und das untere Ende eines Betätigungskörpers bzw. einer Verriegelungshülse 511 erstreckt sich nach unten durch die Schlitze, um die abgeschrägten unteren Enden 512 nahe einer oberen, abgeschrägten äußeren Kante des Verriegelungsrings 501 anzuordnen. Damit wird beim Absenken der Verriegelungshülse aus der Stellung der Fig. 12 in die der Fig. 13 in noch zu beschreibender Weise der normaleweise expandierte Verriegelungsring 501 in die Nut 500 gedrückt, um die Dichtungsanordnung gegenüber dem Hänger zu verriegeln.
Das Laufwerkzeug unterscheidet sich von dem der zuvor beschreibenen Ausführungsform der Erfindung darin, daß der rohrförmige Abschnitt 530 und sein Kolben 531 bezüglich eines weiteren rohrförmigen Abschnittes 532 des
O C 1 / Q C. Q
Rohrkörpers, der mit dem Dorn des LaufWerkzeugs durch den Flansch 437 zur Drehung mit diesem verbunden ist, vertikal beweglich ist. Die Dichtungsanordnung wird von dem rohrförmigen Abschnitt 532 abgestützt, und der rohrförmige Abschnitt 530 ist so angeordnet, daß er die Verriegelungshülse 511 in Abhängigkeit von der Beaufschlagung des Kolbens 531 mit Prüffluid, um ihn bezüglich des rohrförmigen Abschnittes 532 abzusenken, in seine Verriegelungsstellung absenkt.
Der Abscherstift 417 und der Vorsprung 477 sind an einem nach unten gerichteten rohrförmigen Teil 532A des rohrförmigen Abschnittes 532 ausgebildet, der sich am Flansch 437 durch Bolzen 532B abstützt. Der Flansch 437 hat einen vertikalen Schlitz 535 zur Aufnahme eines Stiftes 534 am Dorn, damit sich der Flansch 437 und damit das rohrförmige Teil 532A des rohrförmigen Abschnittes 532 bezüglich des Doms ohne Drehung vertikal bewegen können. Der Kolben 531 des rohrförmigen Körpers 530 ist mit dem äußeren rohrförmigen Teil 530A durch einen Flansch 530B verbunden, der mit dem oberen Ende des Kolbens durch Bolzen verbunden ist und Öffnungen 530C hat, die die Bolzen 532B aufnehmen, um den rohrförmigen Abschnitt 530 zusammen mit dem rohrförmigen Abschnitt 532 zu drehen, während eine relative Vertikalbewegung zwischen diesen möglich ist. Wie gezeigt, umgibt das rohrförmige Teil 530A das rohrförmige Teils 532A, und sein unteres Ende erstreckt sich, wenn es in seiner oberen Stellung ist, wie Fig. 12 zeigt, zu einer Stelle unmittelbar über dem oberen Ende der Hülse 511.
Wie gezeigt, ist ein Keil 459 an dem Innendurchmesser des rohrförmigen Teils 532A gebildet, so daß sich in der Stellung der Fig. 11 das Teil 532A von der Hülse 435 abstützt, um die Dichtungsanordnung oberhalb des Ringraumes zwischen dem Hänger und dem Kopf zu halten. Der rohrförmige Abschnitt 532 wird zusammen mit dem Dorn gedreht und überträgt diese Drehung auf den rohrförmigen Abschnitt 533 über die Bolzen 532A. Der rohrförmige Abschnitt 530 wird
INSPECTED
zunächst von dem rohrförmigen Abschnitt 530 abgestützt, um das untere Ende des rohrförmigen Teils 53 0A in der Stellung der Fig. 11 mittels eines Anschlags zu halten, der aus einem Spaltring 540 besteht, der sich an einer Schulter des rohrförmigen Abschnittes 432 unter dem Flansch 537 abstützt. In seiner normalerweise kontrahierten Stellung ist daher, wie Fig. 12 zeigt, eine abgeschrägte Schulter um das obere Ende des Anschlagringes unter einer abgeschrägten Schulter 542 um das erweiterte obere Ende des Kolbens 530 angeordnet, um das obere Ende des Kolbens normalerweise gegen das untere Ende des Flansches 437 und eine Schulter um den Dorn 433 oberhalb der Dichtungsringe 533 zu halten.
Wenn das Laufwerkzeug abgesenkt wurde, um den Hänger im Kopf aufzusetzen, und dann so gedreht wurde, daß der rohrförmige Abschnitt 532 freigegeben und die Abstützung des Abschnittes 530 an der Hülse 435 aufgehoben wurde, kann das Gewicht des Bohrgestänges verringert werden, um die Dichtungsanordnung in den Ringraum zwischen dem Hänger und der Bohrung des Kopfes abzusenken. Wie Fig. 12 zeigt, sind zu diesem Zeitpunkt die Ausblaspreventerstößel um das Bohrrohr geschlossen, und Prüffluid wird in den Raum unter den Stößeln eingeleitet, um über das untere Ende der Dichtunasanordnung, die den Hänger und die Bohrung des Kopfes abdichtet, zu wirken und die Dichtungsanordnung nach unten in den Raum 531 zu drücken, um sie und den rohrförmigen Abschnitt nach unten zu drücken. Das Prüffluid wirkt auch über die Querschnittsfläche des Kolbens 530. Diese Abwärtskraft auf den rohrförmigen Abschnitt 530A wird jedoch zunächst über den Anschlagring 540 auf den rohrförmigen Abschnitt 532 übertragen, um eine zusätzliche Kraft zu erzeugen und die Dichtungsanordnung nach unten abzusenken. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn das Prüffluid, das über die Dichtungsanordnung wirkt, um sie mit Druck zu beaufschlagen, sie zunächst nicht vollständig in den Ringraum absenkt. Dies bedeutet, daß diese anfängliche nach unten gerichtete Kraft, die auf den rohrförmigen Abschnitt 532
36H868 "* ""■ '
und auf den Körper der Dichtungsanordnung über den Vorsprung 477 übertragen wird,sicherstellt, daß die Schulter 50 3 auf der Schulter 504 aufsitzt, um den Verriegelungsring 501 gegenüber der Nut 500 im Hänger anzuordnen.
Die Kraft infolge des Prüffluids expandiert dann den Anschlagring 540, damit sich der Kolben 531 und der rohrförmige Abschnitt 530 bezüglich des rohrförmigen Abschnitts 532 und damit bezüglich des Körpers der Dichtungsanordnung nach unten bewegen können. Das untere Ende des rohrförmigen Teils 530A drückt daher die Verriegelungshülse 511 nach unten in die Stellung der Fig. 13, um den Verriegelungsring 501 in der Nut 500 zu verriegeln. Wie bei der zuvor beschriebenen Ausfuhrungsform der Erfindung sitzt ein expandierbarer und kontrahierbarer Verriegelungsring 526 um die Verriegelungshülse 511 unter einer abgeschrägten Schulter daran und stützt sich an dem oberen Ende des Teils 457B der Dichtungsanordnung ab. Der Ring 526 wird somit von der Verriegelungshülse nach außen gedrückt, wenn sich diese nach unten in die Verriegelungsstellung bewegt, und greift dadurch in die Nut 525 ein, die an der 3ohrung des Gehäusekopfes gebildet ist, so daß dadurch nicht nur die Dichtungsanordnung mit dem Hänger verriegelt wird, sondern auch die Dichtungsanordnung und damit der Hänger mit dem Kopf. Zu diesem Zeitpunkt kann selbstverständlich, wie sich auch aus der Beschreibung der vorherigen Ausführungsform der Erfindung ergibt, das Laufwerkzeug aus dem Hänger und der Dichtungsanordnung nur durch Anheben des Bohrrohrs entfernt werden, um die Stifte 417, die das Laufwerkzeug mit der Dichtungsanordnung lösbar verbinden, abzuscheren.

Claims (34)

Ansprüche
1. Bohrlochkopfanordnung, gekennzeichnet durch einen mit einem Außengehäuse verbindbaren Gehäusekopf, der eine Bohrung mit einem nach oben gerichteten Sitz und wenigstens eine Nut mit einer nach oben gerichteten Belastungsstützfläche in der Bohrung unter dem Sitz aufweist, einen Gehäusehänger, der in die Bohrung des Gehäusekopfes absenkbar ist und einen Hauptkörper mit einer Schulter zum Aufsetzen auf den Sitz im Kopf aufweist und mit einem Zwischengehäuse zum Aufhängen im Außengehäuse verbindbar ist, Zahnsegmente um den Hauptkörper des Hängers unterhalb seiner Schulter zum Absenken mit diesem in die Bohrung des Kopfes und zur Anordnung gegenüber der Nut, und eine Einrichtung am Hauptkörper, um die Zahnsegmente in eine Abstützstellung an der Stützfläche der Nut zu expandieren und sie in der Abstützstellung zu halten, wenn der Hauptkörper in die Auf-
Bayerische Vereinsbank München, Kto.Nr. 882495 (BLZ 700 202 70) - Deutsche Bank München, Kto.Nr. 82/08050 (BLZ 700 70010)
-"' 36H868
sitzstellung am Sitz und den Zahnsegmenten abgesenkt wird.
2. Bohrlochkopfanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Hauptkörper des Hängers abgestützten Tragring zum Absenken mit diesem in eine Abstützstellung' am Gehäusekopf und zum Abstützen der Zahnsegmente zur Anordnung gegenüber der Nut, wenn der Tragring vom Kopf abgestützt wird.
3· Bohrlochkopfanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper des Hängers auch auf den Tragring absetzbar ist, wenn er in die Aufsetzstellung am Sitz abgesenkt wird.
4. Bohrlochkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptkörper des Hängers eine Bohrung und einen Sitz um die Bohrung hat, auf den ein innerer Gehäusehänger, der mit einem inneren Gehäuse verbindbar ist, aufsetzbar ist, um das Innengehäuse mit dem Zwischengehäuse zu verbinden.
5. Bohrlochkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahnsegmente nachgiebig in die kontrahierte Stellung gedrückt werden.
6. Bohrlochkopfanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahnsegmente miteinander verbunden sind und einen Stütz-Spaltring bilden, der so konstruiert ist, daß er normalerweise eine kontrahierte Stellung einnimmt.
7. Bohrlochkopfanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Plauptkörper eine Steuerfläche hat,die sich in der kontrahierten Stellung oberhalb der Zahnsegmente befinden,und eine zylindrische Fläche oberhalb der Steuerfläche, um die Zahnsegmente in die expandierte Stellung zu drücken und sie in der expandierten Stellung zu halten, wenn der Hauptkörper auf den Sitz abgesenkt wird.
: ■' 36U868
8. Bohrlochkopfanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragring öffnungen hat, durch die sich die Zahnsegmente erstrecken.
9. Bohrlochkopfanordnung, gekennze ichnet durch einen Gehäusekopf, der mit einem Außengehäuse verbindbar ist und eine Bohrung mit einem nach oben gerichteten Sitz aufweist, einen durch die Bohrung des Kopfes absenkbaren Gehäusehänger, der eine Schulter zum Aufsetzen auf dem Sitz aufweist und mit einem Zwischengehäuse zum Aufhängen in dem Außengehäuse verbindbar ist, wobei der Gehäusehänger eine äußere Fläche über seiner Schulter hat, die nach oben und innen unter einem relativ kleinen Winkel bezüglich der Vertikalen abgeschrägt ist, um einen kegelstumpfförmigen Ringraum zwischen diesem und einem zylindrischen Teil der Bohrung des Kopfes zu bilden,sowie öffnungen, die den Ring um das Zwischengehäuse unter dem Hänger mit dem Ringraum verbinden, und eine in den Raum absenkbare Dichtungsanordnung, um diesen zu verschließen, die einen Metallkörper mit einer unteren Innenwand, deren Innenseite ebenfalls nach oben und innen unter einem relativ kleinen Winkel bezüglich der Vertikalen abgeschrägt ist und eine Einrichtung daran aufweist,die nach unten längs der Hängerfläche verschiebbar ist, um die Wand nach außen zu biegen,wenn die Anordnung in den Raum abgesenkt wird,sowie vertikal beabstandete VorSprünge, die sich von der Außenseite der Wand aus erstrecken und diese umgeben, wobei sich ein erster Vorsprung nach oben und außen und ein zweiter nach unten und außen von der Wand aus unter spitzen Winkeln bezüglich der Horizontalen erstrecken, so daß der erste Vorsprung nach oben und der zweite nach unten gebogen wird, wenn ihre äußeren Enden gegen die Bohrung des Gehäusekopfes durch die Auswärtsbiegung der Innenwand gedrückt werden.
10. Bohrlochkopfanordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein elastische Dichtungseinrichtung um die Außenseite der Innenwand oberhalb des ersten Vorsprungs und unterhalb des zweiten Vorsprungs zur Abdichtung
der Bohrung,und eine elastische Dichtungseinrichtung um die Innenseite der Innenwand zur Abdichtung der Außenfläche des Hängers.
11. Bohrlochkopfanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß sich der erste Vorsprung über dem zweiten befindet, und daß die elastische Dichtungseinrichtung um die Außenseite der Innenwand ein oberes Dichtungselement aufweist,das in einer Ausnehmung oberhalb des oberen Vorsprungs aufgenommen ist, und eine unteres Dichtungselement, das in einer Ausnehmung unter dem unteren Vorsprung aufgenommen ist.
12. Bohrlochkopfanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Vorsprung oberhalb des ersten befindet,und daß die elastische Dichtungseinrichtung um die Außenseite der Innenwand ein Dichtungslement aufweist, das in einer Ausnehmung zwischen dem ersten und zweiten Vorsprung aufgenommen ist.
13. Bohrlochkopfanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die längs der Hängerfläche verschiebbare Einrichtung an der Innenwand eine erste Rippe um die Innenseite der Innenwand etwa vertikal zwischen den Vorsprüngen aufweist, und daß zweite und dritte Rippen an der Innnenseite der Innenwand oberhalb und unterhalb der ersten Rippe vorhanden sind, die über die Hängerfläche verschiebbar sind und fest gegen diese gedrückt werden, wenn die Innenwand nach außen gebogen wird.
14. Bohrlochkopfanordnung nach einem der Ansprüche 10, i1 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß die elastische Dichtungseinrichtung um die Innenseite der Innenwand Dichtungselemente aufweist, die um die Innenseite der Innenwand oberhalb und unterhalb der zweiten und dritten Rippen sitzen.
: · " -36U868
15. Bohrlochkopfanordnung nach einem der Ansprüche 10, 12
und 13, dadurch gekennzeichnet , daß die
erste Rippe einen oberen und unteren Rippenabschnitt mit
einer Nut dazwischen aufweist,und daß die elastische Dichtungseinrichtung um die Innenseite der Innenwand ein in
der Nut sitzendes Dichtungselement aufweist.
16. Bohrlochkopfanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Vorsprung oberhalb
des zweiten liegt und die Innenwand nahe dem Schnittpunkt des zweiten VorSprungs mit dieser schneidet,und daß die erste
Rippe etwa horizontal gegenüber dem Schnittpunkt des ersten
und zweiten Vorsprungs mit der Innenwand verläuft.
17. Bohrlochkopfanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Vorsprung oberhalb des ersten liegt, und daß die erste Rippe etwa vertikal zwischen dem Schnittpunkt des ersten und zweiten VorSprungs
mit der Innenwand liegt.
18. Bohrlochkopfanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rippe etwa horizontal gegenüber dem Schnittpunkt des oberen Vorsprungs mit der Innenwand verläuft, und daß die dritte Rippe etwa horizontal gegenüber dem Schnittpunkt des unteren VorSprungs mit der
Innenwand verläuft.
19. Bohrlochkopfanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die dritte Rippe die erste
und die erste Rippe die zweite ist, um die abgeschrägte Außenfläche des Gehäusehängers zu erfassen, wenn die Dichtungsanordnung in den Raum abgesenkt wird.
20. Bohrlochkopfanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Gehäusehänger eine äußere zylindrische Fläche aufweist, die eine untere Verlängerung
seiner äußeren abgeschrägten Fläche bildet, und daß sich die dritte Rippe nach unten in eine Stellung gegenüber der
äußeren zylindrischen Fläche bewegt, wenn die zweite Rippe an der abgeschrägten Fläche angreift und von dieser nach außen gedrückt wird.
21. Bohrlochkopfanordnung, gekennzeichnet durch einen mit einem Außengehäusestrang verbindbaren Gehäusekopf, der eine Bohrung mit einem nach oben gerichteten Sitz aufweist, einen durch die Bohrung des Kopfes absenkbaren Gehäusehänger, der eine Schulter zum Aufsetzen auf dem Sitz hat und mit einem Zwischengehäusestrang zum Aufhängen in dem Außengehäusestrang verbindbar ist, wobei der Hänger eine Fläche oberhalb der Schulter hat, die einen Ringraum zwischen ihm und der Bohrung des Gehäusekopfes' bildet, wenn er darauf aufsitzt, eine Dichtungsanordnung zum Verschließen des Raums, und ein Laufwerkzeug mit einem mit einem Bohrrohr zum Heben und Senken mit diesem verbindbaren Dorn, einer ersten vom Dorn zur vertikalen Bewegung bezüglich diesem gehaltenen Hülse, die sich abgedichtet am Hänger abstützt, einer Einrichtung zum Halten der ersten Hülse gegen eine Drehung bezüglich des Hängers,wenn sich diese darauf abstützt, einen rohrförmigen Körper,der vom Dorn drehbar von diesem gehalten und lösbar mit der Dichtungsanordnung verbunden ist, um diese zusammen mit dem Dorn abzusenken, einer zweiten mit der ersten verschraubbaren Hülse, die mit dem Rohrkörper zur Drehung mit diesem und zur Axialbewegung gegenüber diesem in Abhängigkeit von der Drehung des Dorns zwischen einer unteren Stellung verbunden ist, in der sie den Rohrkörper zusammen mit der Dichtungsanordnung oberhalb des Ringraumes abstützt, und einer oberen Stellung, in der sie den Rohrkörper freigibt, damit die Dichtungsanordnung in den Ringraum abgesenkt werden kann, um die Bohrung und die Fläche des Gehäusehängers abzudichten, einer Einrichtung, die die erste Hülse mit dem Hänger verbindet,wenn die zweite Hülse in der unteren Stellung ist, und die erste Hülse vom Hänger freigibt, wenn die zweite Hülse in ihre obere Stellung gehoben ist, und mit einer Einrichtung zur Verriegelung der Dichtungsanordnung mit dem Hänger, um das Laufwerkzeug von der Dichtungsanordnung und dem Hänger beim Lösen der Dich-
"■■■- ' -' - 36U868
tungsanordnung von der Verbindung mit dem Rohrkörper heben zu können.
22. Bohrlochkopfanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Hülse ein oberes, mit der ersten Hülse verschraubtes Teil und ein zweites Teil aufweist, das bezüglich dem ersten Teil drehbar und gegenüber dem Hänger drehfest gehalten ist, und daß die die erste Hülse mit dem Hänger lösbar verbindende Einrichtung eine Nut oberhalb des Hängers aufweist, sowie eine Einrichtung an der ersten Hülse zur Bewegung in die Nut, wenn die zweite Hülse in ι ihrer unteren Stellung ist, und aus der Nut, wenn die zweite Hülse in ihre obere Stellung bewegt wird.
23. Bohrlochkopfanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß der Hänger eine Nut hat, und daß die Dichtungsanordnung einen mit dem Rohrkörper des Dorns lösbar verbindbaren Körper hat, am Körper der Dichtungsanordnung sitzende Verriegelungselemente, die in die und aus der Nut bewegbar sind, und einen Betätigungskörper, der am Körper der Dichtungsanordnung zur Erfassung durch den Rohrkörper und zur vertikalen Bewegung bezüglich des Körpers der Dichtungsanordnung sitzt, um den Betätigungskörper abzusenken und die Verriegelungsteile in die Nut zu bewegen und darin zu halten.
24. Bohrlochkopfanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung des Kopfes die vertikal beabstandeten, ringsum verlaufenden Nuten aufweist, daß ein Haltering am Körper der Dichtungsanordnung sitzt und vertikal beabstandete Zähne ringsum zur Bewegung in die Nuten und zur Freigabe von diesen aufweist,und daß der Betätigungskörper eine Einrichtung zur Bewegung des Halterings nach außen in Eingriff mit den Nuten aufweist,um den Körper der Dichtungsanordnung bezüglich der Bohrung festzuhalten, wenn der Betätigungskörper abgesenkt wird,um die Verriegelungsteile in die Nut um den Hänger zu bewegen.
■■ -: ■■■' 361Λ868
25. Bohrlochkopfanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülse und der Rohrkörper durch einen Keil verbunden sind, daß die erste Hülse eine Ausnehmung hat,und daß der Rohrkörper von Verriegelungssegmenten an der zweiten Hülse zur seitlichen Verschiebung zwischen einer Stellung unterhalb des Keils am Rohrkörper, wenn sich die zweite Hülse in ihrer unteren Stellung befindet, und einer Stellung lösbar gehalten wird, in der sie aus der Stellung unterhalb des Keils entfernt und in der Ausnehmung angeordnet ist, wenn die zweite Hülse in ihrer oberen Stellung ist, so daß sich der Keil frei nach unten über die Segmente bewegen kann.
26. Laufwerkzeug für eine Bohrlochkopfanordnung, die einen mit einem Außengehäusestrang verbindbaren Gehäusekopf aufweist, der eine Bohrung mit einem nach oben gerichteten Sitz aufweist, einem Gehäusehänger, der durch die Bohrung des Kopfes absenkbar ist und eine Schulter zum Aufsetzen auf den Sitz hat und mit einem Zwischengehäusestrang zur Aufhängung in dem Außengehäusestrang verbindbar ist, wobei der Hänger eine Fläche oberhalb der Schulter aufweist, die einen Ringraum zwischen ihm und der Bohrung des Gehäusekopfes bildet, wenn er aufsitzt, und eine Dichtungsanordnung zum Schließen des Raums, die mit dem Hänger verriegelbar ist, gekennzeichnet durch einen mit einem Bohrrohr verbindbaren Dorn zum Heben und Senken mit diesem, eine erste, vom Dorn zur vertikalen Bewegung bezüglich diesem getragene Hülse, die sich am Hänger abstützen kann, und die eine Einrichtung aufweist, die mit dem Hänger verbindbar ist, um sie gegen eine Drehung bezüglich des Hängers zu halten, wenn sie sich daran abstützt, einen vom Dorn zur Drehung mit diesem getragenen Rohrkörper und eine Einrichtung zum Anschluß an die Dichtungsanordnung, um diese zusammen mit dem Dorn abzusenken, eine mit der ersten verschraubte zweite Hülse, die mit dem Rohrkörper zur Drehung mit diesem und zur axialen Bewegung gegenüber diesem in Abhängigkeit von der Drehung des Rohrkörpers zwischen einer unteren Stellung verbunden ist, in der der Rohrkörper zusammen mit der Dichtungsanordnung oberhalb des Ringraums abgestützt wird, und einer
_ Q —
oberen Stellung, in der der Rohrkörper freigegeben ist, um die Dichtungsanordnung hiermit in den Ringraum abzusenken und die Bohrung und die Fläche des Gehäusehängers abzudichten, und eine Einrichtung an der ersten Hülse, zu deren Verbindung mit dem Hänger, wenn die zweite Hülse in ihrer unteren Stellung ist und zur Freigabe der ersten Hülse vom Hänger, wenn die zweite Hülse in ihre obere Stellung gehoben wird, wobei die Einrichtung zur Verbindung des Rohrkörpers mit der Dichtungsanordnung lösbar ist, damit das Laufwerkzeug vom Hänger und der Dichtungsanordnung gehoben werden kann, wenn die Dichtungsanordnung mit dem Hänger verriegelt ist.
27. Lauf werkzeug für "eine Bohrlochkopf'anordnung nach Anspruch 26,dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Hülse ein oberes, mit der ersten Hülse verschraubtes Teil und ein unteres Teil auf weist, das bezüglich des erster, drehbar ist und das eine Einrichtung aufweist, die mit dem Hänger verbindbar ist, um ihn gegen eine relative Drehung zu halten,und daß die Einrichtung zur lösbaren Verbindung der ersten Hülse mit dem Hänger eine von der ersten Hülse getragene Vorrichtung aufweist, die in eine Nut um den Hänger bewegbar ist,wenn die zweite Hülse in ihrer unteren Stellung ist, und aus der Nut, wenn die zweite Hülse in ihre obere Stellung bewegt ist.
28. Laufwerkzeug für eine Bohrlochkopfanordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Hülse und der Rohrkörper durch einen Keil verbunden sind, daß die erste Hülse eine Ausnehmung hat, und daß der Rohrkörper von der zweiten Hülse durch Verriegelungselemente lösbar getragen wird, die an der zweiten Hülse sitzen, um eine seitliche Verschiebung zwischen einer Stellung unterhalb des Keils am Rohrkörper zu bewirken,wenn die zweite Hülse in ihrer unteren Stellung ist, und einer aus der Stellung unterhalb des Keils entfernten Stellung und Anordnung innerhalb der Ausnehmung, wenn die zweite Hülse in ihrer oberen Stellung ist, so daß sich der Keil frei nach unten über die Segmente bewegen kann.
• 36U868
29. Bohrlochkopfanordnung gekennze ichnet durch einen mit einem Außengehäuse verbindbaren Gehäusekopf, der in eine Bohrung mit einem nach oben gerichteten Sitz aufweist, einen Gehäusehänger, der durch die Bohrung des Kopfes zum Aufsetzen auf dem Sitz absenkbar und mit einem Zwischengehäuse zum Aufhängen in dem Außengehäuse verbindbar ist, wenn er aufsitzt, wobei der Gehäusehänger über einer Schulter eine Außenfläche hat, die nach oben und innen unter einem relativ kleinen Winkel bezüglich der Vertikalen abgeschrägt ist, um einen kegelstumpfförmigen Ringraum zwischen ihr und einem zylindrischen Teil der Bohrung des Kopfes zu bilden, sowie öffnugnen, die den Ring oberhalb des Zwischengehäuses unter dem Hänger mit dem Ringraum verbinden, eine Dichtungsanordnung mit einem Metallkörper, der·ein unteres Ende hat, dessen Innenseite ebenfalls nach oben und innen unter einem relativ kleinen Winkel bezüglich der Vertikalen zur Gleitbewegung abwärts längs der abgeschrägten Fläche des Hängers abgeschrägt ist, wobei die Dichtungsanordnung nach außen verformbar ist, damit sich ihre Außenseite fest an die Bohrung des Gehäusekopfes anlegt und den Raum zu schließen, wenn die Dichtungsanordnung in diesen abgesenkt wird, und ein Laufwerkzeug mit einem mit einem Bohrrohr zum Heben und Senken mit diesem verbindbaren Dorn, einer den Dorn mit dem Hänger zum Absenken mit dem Laufwerkzeug in die Aufsitzstellung lösbar verbindende Einrichtung, einem vom Dorn zur Drehung mit diesem getragenen Rohrkörper,der mit der Dichtungsanordnung lösbar verbunden ist, um diese mit dem Dorn abzusenken, und einer den Rohrkörper in einer oberen Stellung bezüglich des Hängers abstützenden Einrichtung, um die Dichtungsanordnung oberhalb des Ringraums abzustützen, and beim Aufsetzen des Hängers den Rohrkörper dann freizugeben und bezüglich des Hängers abzusenken, um das untere Ende der Dichtungsanordnung in den Ringraum abzusenken, wobei der Dorn abdichtend am Hänger angreift, und der Rohrkörper bezüglich des Dorns vertikal beweglich ist, so daß, wenn das untere Ende der Dichtungsanordnung in den Raum abgesenkt ist und den Hänger und die Bohrung des Kopfes abdichtet, Ausblaspreventerstößel um den Dorn geschlossen
-" ;: :36U868
werden können und Prüffluid, das dem Raum darunter zugeführt wird, die Dichtungsanordnung nach unten in den Raum drückt.
30. Bohrlochkopfanordnung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungsanordnung Ringe aus elastischem Dichtungsmaterial aufweist,die um die Innen- und Außenseiten des Metallkörpers dazwischen, den Körper der Dichtungsanordnung und die Bohrung des Gehäusekopfes sowie die Fläche des Hängers sitzen,um die Metall/Metall-Dichtungen dazwischen zu unterstützen.
31. Bohrlochkopfanordnung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet , daß der Metallkörper eine Einrichtung an seinen Innen- und Außenseiten hat, die durch Fluiddruck von ober- oder unterhalb der Dichtungsanordnung mit Druck beaufschlagt wird.
32. Bohrlochkopfanordnung nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Verriegelung der Dichtungsanordnung am Hänger, wenn er in den Raum abgesenkt ist, bestehend aus einer Nut um den Hänger, Verriegelungselementen, die vom Körper der Dichtungsanordnung getragen werden, um sie gegenüber der Nut anzuordnen, wenn die Dichtungsanordnung in den Raum abgesenkt ist, und einen Betätigungskörper, der am Körper der Dichtungsanordnung in einer Stellung sitzt,in der er vom Rohrkörper erfaßt und mit diesem abgesenkt wird, um die Verriegelungselemente in die Nut zu bewegen.
33. Bohrlochkopfanordnung nach Anspruch 32, dadurch g e kennzeicnet, daß der Rohrkörper einen ersten mit dem Körper der Dichtungsanordnung zur Absenkung mit diesem lösbar verbundenen Abschnitt und einen zweiten Abschnitt mit einer Kolbeneinrichtung aufweist, über die ein Prüfdruck wirkt,um den zweiten Abschnitt bezüglich des ersten abzusenken,wobei der zweite Abschnitt mit dem Betätigungskörper verbindbar ist, um ihn hiermit abzusenken und dadurch den Körper der Dichtungsanordnung am Hänger zu
' - " 36H868
verriegeln, wenn Prüffluid über die Dichtungsanordnung wirkt, um sie im Raum nach unten zu drücken.
34. Bohrlochkopfanordnung nach Anspruch 33, gekennzeichnet durch eine Anschlageinrichtung, die den ersten mit dem zweiten Abschnitt lösbar verbindet, so daß der erste Abschnitt zuerst nach unten zusammen mit dem zweiten Abschnitt in Abhängigkeit vom Prüfdruck gedrückt wird.
DE19863614868 1985-05-02 1986-05-02 Bohrlochkopfanordnung Granted DE3614868A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US73037885A 1985-05-02 1985-05-02
US06/839,571 US4757860A (en) 1985-05-02 1986-03-14 Wellhead equipment

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3614868A1 true DE3614868A1 (de) 1986-11-13
DE3614868C2 DE3614868C2 (de) 1992-07-23

Family

ID=27112042

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863614868 Granted DE3614868A1 (de) 1985-05-02 1986-05-02 Bohrlochkopfanordnung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4757860A (de)
JP (1) JPH0633703B2 (de)
CA (1) CA1248869A (de)
DE (1) DE3614868A1 (de)
FR (1) FR2603652A1 (de)
GB (3) GB2176518B (de)
NO (1) NO178707C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0306127A2 (de) * 1987-09-04 1989-03-08 Cooper Cameron Corporation Abdichtanordnung für unterseeischen Futterrohraufhänger
EP0329895A2 (de) * 1988-02-24 1989-08-30 Cooper Industries, Inc. Aufhänge- und Abdicht-Einrichtung
FR2676086A1 (fr) * 1991-04-30 1992-11-06 Fmc Corp Dispositif metallique d'etancheite notamment entre un tubage et une tete de puits.

Families Citing this family (68)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4842061A (en) * 1988-02-05 1989-06-27 Vetco Gray Inc. Casing hanger packoff with C-shaped metal seal
US4836288A (en) * 1988-05-11 1989-06-06 Fmc Corporation Casing hanger and packoff running tool
US4928769A (en) * 1988-12-16 1990-05-29 Vetco Gray Inc. Casing hanger running tool using string weight
US4969516A (en) * 1988-12-16 1990-11-13 Vetco Gray Inc. Packoff running tool with rotational cam
US4949787A (en) * 1989-04-07 1990-08-21 Vetco Gray Inc. Casing hanger seal locking mechanism
US5060724A (en) * 1989-04-07 1991-10-29 Abb Vetco Gray Inc. Casing hanger seal locking mechanism with detent
US5076356A (en) * 1989-06-21 1991-12-31 Dril-Quip, Inc. Wellhead equipment
US5026074A (en) * 1989-06-30 1991-06-25 Cooper Industries, Inc. Annular metal-to-metal seal
US4911244A (en) * 1989-06-30 1990-03-27 Cameron Iron Works Usa, Inc. Marine casing suspension apparatus
US4969517A (en) * 1989-08-25 1990-11-13 Fmc Corporation Sub-mudling casing hanger/packoff
US4995464A (en) * 1989-08-25 1991-02-26 Dril-Quip, Inc. Well apparatus and method
CA2025682A1 (en) * 1989-10-18 1991-04-19 Jack E. Miller Casing suspension system
US5070942A (en) * 1990-09-05 1991-12-10 Cooper Industries, Inc. Well tubing hanger sealing assembly
US5174376A (en) * 1990-12-21 1992-12-29 Fmc Corporation Metal-to-metal annulus packoff for a subsea wellhead system
US5129660A (en) * 1991-02-25 1992-07-14 Cooper Industries, Inc. Seal assembly for a well housing hanger structure
US5259459A (en) * 1991-05-03 1993-11-09 Fmc Corporation Subsea wellhead tieback connector
US5244038A (en) * 1992-08-17 1993-09-14 Dril-Quip, Inc. Wellhead equipment
US5287925A (en) * 1993-03-04 1994-02-22 Dril-Quip, Inc. Wellhead apparatus
US5327965A (en) * 1993-04-01 1994-07-12 Abb Vetco Gray Inc. Wellhead completion system
US5355961A (en) * 1993-04-02 1994-10-18 Abb Vetco Gray Inc. Metal and elastomer casing hanger seal
US5327966A (en) * 1993-05-26 1994-07-12 Dril-Quip, Inc. Wellhead equipment
US5464063A (en) * 1994-08-19 1995-11-07 Abb Vetco Gray Inc. Well assembly metal seal
US5542475A (en) * 1994-12-01 1996-08-06 Cooper Cameron Corporation Blanking plug assembly
US5620052A (en) * 1995-06-07 1997-04-15 Turner; Edwin C. Hanger suspension system
FR2759483B1 (fr) * 1997-02-12 1999-04-30 Zircotube Procede de fabrication d'un tube-guide d'un assemblage de combustible d'un reacteur nucleaire, mandrin de formage d'un tube-guide et tube-guide obtenu
GB2326430B (en) * 1997-06-17 2001-07-11 Plexus Ocean Syst Ltd Wellhead
US6202745B1 (en) * 1998-10-07 2001-03-20 Dril-Quip, Inc Wellhead apparatus
US6328108B1 (en) 1999-11-10 2001-12-11 Cooper Cameron Corporation Adjustable sub-tension hanger
US6550342B2 (en) * 2000-11-29 2003-04-22 Weatherford/Lamb, Inc. Circumferential strain attenuator
WO2002097234A1 (en) 2001-05-18 2002-12-05 Dril-Quip, Inc. Line hanger, running tool and method
EP2020482B1 (de) 2001-05-18 2012-09-26 Dril-Quip, Inc. Leitungshänger, Einbauwerkzeug und Verfahren
US6754108B2 (en) * 2001-08-30 2004-06-22 Micron Technology, Inc. DRAM cells with repressed floating gate memory, low tunnel barrier interpoly insulators
US7040412B2 (en) * 2002-09-30 2006-05-09 Dril-Quip, Inc. Adjustable hanger system and method
US6705615B2 (en) * 2001-10-31 2004-03-16 Dril-Quip, Inc. Sealing system and method
US7661470B2 (en) * 2001-12-20 2010-02-16 Baker Hughes Incorporated Expandable packer with anchoring feature
US6969070B2 (en) * 2002-04-12 2005-11-29 Dril-Quip, Inc. Split carrier annulus seal assembly for wellhead systems
GB2412937B (en) * 2002-11-12 2006-11-08 Vetco Gray Inc Drilling and producing deep water subsea wells
US7096956B2 (en) * 2003-06-10 2006-08-29 Dril-Quip, Inc. Wellhead assembly with pressure actuated seal assembly and running tool
US7513537B2 (en) * 2003-10-22 2009-04-07 Frank's Casing Crew & Rental Tools, Inc. Tubular connection with slotted threads
GB2415720B (en) * 2004-06-28 2007-04-11 Dril Quip Inc Pressure-compensated flow shut-off sleeve for wellhead and subsea well assembly including same
US7900706B2 (en) * 2004-07-26 2011-03-08 Vetco Gray Inc. Shoulder ring set on casing hanger trip
US7150323B2 (en) * 2004-07-26 2006-12-19 Vetco Gray Inc. Shoulder ring set on casing hanger trip
US7467663B2 (en) * 2004-09-07 2008-12-23 Dril-Quip, Inc. High pressure wellhead assembly interface
US8167312B2 (en) 2008-07-10 2012-05-01 Vetco Gray Inc. Metal seal adjustable casing sub
AU2009283907C1 (en) * 2008-08-19 2013-11-21 Aker Solutions Inc. Tubing hanger seal
SG189233A1 (en) 2010-10-04 2013-05-31 Dril Quip Inc Seal assembly and method
US9347291B2 (en) * 2010-11-01 2016-05-24 Dril-Quip, Inc. Wellhead seal assembly lockdown system
US8413730B2 (en) * 2010-11-30 2013-04-09 Vetco Gray Inc. Wellhead assembly with telescoping casing hanger
US11215021B2 (en) 2011-02-16 2022-01-04 Weatherford Technology Holdings, Llc Anchoring and sealing tool
US9528352B2 (en) 2011-02-16 2016-12-27 Weatherford Technology Holdings, Llc Extrusion-resistant seals for expandable tubular assembly
BR112013020850B1 (pt) * 2011-02-16 2021-03-02 Weatherford Technology Holdings Llc conjunto de vedação de ancoragem e método de criar uma vedação e uma ancoragem entre uma primeira seção tubular e uma segunda seção tubular
US20120205092A1 (en) * 2011-02-16 2012-08-16 George Givens Anchoring and sealing tool
US9121232B2 (en) 2011-03-14 2015-09-01 Smith International, Inc. Hydro-mechanical downhole tool
EP2518260B1 (de) * 2011-04-29 2017-06-14 Cameron International Corporation System und verfahren zum einbau des futterrohtaufhängers
US9074448B2 (en) * 2012-09-12 2015-07-07 Vetco Gray Inc. Pin-actuated lock ring arrangement
US9175537B2 (en) * 2012-10-04 2015-11-03 Vetco Gray Inc. Semi-rigid lockdown device
US9568103B2 (en) * 2013-04-29 2017-02-14 Baker Hughes Incorporated Expandable high pressure and high temperature seal
US9822601B2 (en) * 2014-08-01 2017-11-21 Cameron International Corporation System for setting and retrieving a seal assembly
US9810037B2 (en) 2014-10-29 2017-11-07 Weatherford Technology Holdings, Llc Shear thickening fluid controlled tool
US10180038B2 (en) 2015-05-06 2019-01-15 Weatherford Technology Holdings, Llc Force transferring member for use in a tool
CN104912507B (zh) * 2015-05-26 2017-10-20 中海石油(中国)有限公司 一种水下卧式采油树树本体中心孔密封装置
US10190379B2 (en) 2016-02-15 2019-01-29 Dril-Quip, Inc. Inner drilling riser tie-back connector seal
US10167693B2 (en) 2016-05-31 2019-01-01 Cameron International Corporation Hanger sealing system
US10605019B2 (en) * 2018-03-23 2020-03-31 Dril-Quip, Inc. Self-locking packer carrier
GB2577566B (en) 2018-09-28 2023-04-19 Plexus Holdings Plc Improved seal for a well
CN109611050A (zh) * 2018-11-08 2019-04-12 中国海洋石油集团有限公司 一种深水气田专用水下井口装置
US11933133B2 (en) 2019-10-20 2024-03-19 Schlumberger Technology Corporation Combined actuation of slips and packer sealing element
CN112145115B (zh) * 2020-11-10 2022-10-25 延安大学 一种采油井井口连接装置

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3468558A (en) * 1965-10-23 1969-09-23 Ventura Tool Co Casing hanger apparatus
US3809158A (en) * 1972-07-27 1974-05-07 Rockwell International Corp Well completion apparatus and method
US3871449A (en) * 1974-03-04 1975-03-18 Vetco Offshore Ind Inc Casing hanger and packoff apparatus
US3897823A (en) * 1974-08-05 1975-08-05 Vetco Offshore Ind Inc Rotatably releasable casing hanger and packing running apparatus
US4324422A (en) * 1980-02-27 1982-04-13 Vetco Offshore, Inc. Low torque pack-off seal assembly with retrievable lower section
US4460042A (en) 1981-10-29 1984-07-17 Armco Inc. Dual ring casing hanger
US4488740A (en) * 1982-02-19 1984-12-18 Smith International, Inc. Breech block hanger support

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1302138B (de) * 1965-02-12 1970-03-12
US3468559A (en) * 1965-10-23 1969-09-23 Ventura Tool Co Hydraulically actuated casing hanger
US3561527A (en) * 1968-11-01 1971-02-09 Vetco Offshore Ind Inc Hydraulically set casing hanger apparatus and packing sleeve
US3543847A (en) * 1968-11-25 1970-12-01 Vetco Offshore Ind Inc Casing hanger apparatus
US3625283A (en) * 1970-05-15 1971-12-07 Vetco Offshore Ind Inc Well bore casing hanger apparatus
US3736984A (en) * 1972-01-11 1973-06-05 Fmc Corp Downhole well casing hanger especially suitable for arctic environment
US3913670A (en) * 1974-05-28 1975-10-21 Vetco Offshore Ind Inc Apparatus for setting and locking packing assemblies in subsurface wellheads
US3924678A (en) * 1974-07-15 1975-12-09 Vetco Offshore Ind Inc Casing hanger and packing running apparatus
US4138144A (en) * 1977-04-26 1979-02-06 Nl Industries, Inc. Wellhead sealing assembly
US4131287A (en) * 1977-07-11 1978-12-26 Exxon Production Research Company Annular seal
US4497371A (en) * 1981-06-16 1985-02-05 Mwl Tool And Supply Company Setting tool and retrievable landing assembly
GB2111140A (en) * 1981-12-08 1983-06-29 Nat Supply Co Seals
FR2519687B1 (fr) * 1982-01-12 1987-10-02 Orszagos Koolaj Gazipari Dispositif reinserable et etanche d'accrochage de filtre de sonde et d'element de tubage
US4550782A (en) * 1982-12-06 1985-11-05 Armco Inc. Method and apparatus for independent support of well pipe hangers
US4469172A (en) * 1983-01-31 1984-09-04 Hughes Tool Company Self-energizing locking mechanism

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3468558A (en) * 1965-10-23 1969-09-23 Ventura Tool Co Casing hanger apparatus
US3809158A (en) * 1972-07-27 1974-05-07 Rockwell International Corp Well completion apparatus and method
US3871449A (en) * 1974-03-04 1975-03-18 Vetco Offshore Ind Inc Casing hanger and packoff apparatus
US3897823A (en) * 1974-08-05 1975-08-05 Vetco Offshore Ind Inc Rotatably releasable casing hanger and packing running apparatus
US4324422A (en) * 1980-02-27 1982-04-13 Vetco Offshore, Inc. Low torque pack-off seal assembly with retrievable lower section
US4460042A (en) 1981-10-29 1984-07-17 Armco Inc. Dual ring casing hanger
US4488740A (en) * 1982-02-19 1984-12-18 Smith International, Inc. Breech block hanger support

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Composite Cataloge of oil field equipment and services, Ausgabe 1984-1985, published by World Oil, Houston, Texas, S. 5838 D

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0306127A2 (de) * 1987-09-04 1989-03-08 Cooper Cameron Corporation Abdichtanordnung für unterseeischen Futterrohraufhänger
EP0306127A3 (en) * 1987-09-04 1990-04-25 Cameron Iron Works Usa, Inc. (A Delaware Corp.) Subsea casing hanger packoff assembly subsea casing hanger packoff assembly
EP0329895A2 (de) * 1988-02-24 1989-08-30 Cooper Industries, Inc. Aufhänge- und Abdicht-Einrichtung
EP0329895A3 (en) * 1988-02-24 1990-05-02 Cameron Iron Works Usa, Inc. (A Delaware Corp.) Hanger and seal assembly
FR2676086A1 (fr) * 1991-04-30 1992-11-06 Fmc Corp Dispositif metallique d'etancheite notamment entre un tubage et une tete de puits.

Also Published As

Publication number Publication date
GB2176518B (en) 1989-06-28
CA1248869A (en) 1989-01-17
GB8806107D0 (en) 1988-04-13
GB8806106D0 (en) 1988-04-13
GB2203775B (en) 1989-06-28
GB8610007D0 (en) 1986-05-29
DE3614868C2 (de) 1992-07-23
GB2176518A (en) 1986-12-31
NO178707C (no) 1996-05-15
JPH0633703B2 (ja) 1994-05-02
US4757860A (en) 1988-07-19
FR2603652A1 (fr) 1988-03-11
GB2201444A (en) 1988-09-01
NO178707B (no) 1996-02-05
NO861727L (no) 1986-11-03
JPS626095A (ja) 1987-01-13
GB2201444B (en) 1989-06-28
GB2203775A (en) 1988-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3614868A1 (de) Bohrlochkopfanordnung
DE3873814T2 (de) Abdichtungseinrichtung fuer einen bohrlochkopf.
DE69009516T2 (de) Wiederverwendbarer Überbrückungsstopfen und Abdichtungsvorrichtung.
DE3855150T2 (de) Abdichtanordnung für unterseeischen Futterrohraufhänger
DE69209385T2 (de) Verbesserte Rohraufhängung und Einbauwerkzeug mit vorgespannter Riegelung
DE2545090C3 (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Objekts an einem rohrförmigen Gehäuse
DE2428804C3 (de) Absperreinrichtung für Tiefbohrungen
DE3888828T2 (de) Werkzeug zum Einfahren.
DE1962443C3 (de) Abdichteinrichtung für einen Unterwasser-Bohrlochkopf
DE2818087A1 (de) Vorrichtung zum abdichten des ringspalts zwischen einem bohrlochkopf und einer verrohrungsaufhaengung
DE3202515A1 (de) Verriegelungsdorn fuer ein durchflussrohr eines bohrloches
DE3031307A1 (de) Rohrtour-aufhaengung mit einbau- und verankerungsvorrichtung
DE2608248B2 (de) Absperreinrichtung für Tiefbohrungen
DE2640198A1 (de) Rohrverbinder, insbesondere fuer bohrlochausruestungen
DE68908526T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abstützung eines rohrförmigen Elementes in einem anderen.
DE3312049C2 (de)
DE1909872B1 (de) Unterwasser-Bohrlochkopf
DE2357744A1 (de) Packervorrichtung fuer ein bohrloch
DE69020966T2 (de) Unterwasser-Futterrohrhänger und Einbauwerkzeug.
DE1458623B1 (de) Hängevorrichtung für die Komplettierung von Küstenvorlandsbohrungen
DE2337682A1 (de) Absperrventil fuer tiefbohrungen
DE1919099C3 (de) Kupplungsanordnung zum Anschließen eines Unterwasserwartungsmoduls an Unterwasse rbohrlochkopfe
DE3305310A1 (de) Aufhaengereinsatz
DE68918637T2 (de) Stopfen für eine Kiespackung.
DE2527103C2 (de) Unterwasser-Bohrlochkopf und Abdichtsatz dafür

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3645195

Format of ref document f/p: P

Ref country code: DE

Ref document number: 3645197

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3645197

Ref country code: DE

Ref document number: 3645195

Q176 The application caused the suspense of an application

Ref document number: 3645197

Country of ref document: DE

Q176 The application caused the suspense of an application

Ref document number: 3645195

Country of ref document: DE

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3645197

Format of ref document f/p: P

Ref country code: DE

Ref document number: 3645195

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8330 Complete renunciation