DE2520003A1 - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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Publication number
DE2520003A1
DE2520003A1 DE19752520003 DE2520003A DE2520003A1 DE 2520003 A1 DE2520003 A1 DE 2520003A1 DE 19752520003 DE19752520003 DE 19752520003 DE 2520003 A DE2520003 A DE 2520003A DE 2520003 A1 DE2520003 A1 DE 2520003A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ski
binding
guide
ski binding
rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752520003
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dipl Ing Svoboda
Erwin Ing Weigl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gertsch AG
Original Assignee
Gertsch AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Gertsch AG filed Critical Gertsch AG
Publication of DE2520003A1 publication Critical patent/DE2520003A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/001Anti-friction devices

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • SKIBINDUNG* Die Erfindung betrifft eine Skibindung, die einen Vorderbacken und einen Fersenhalter umfaßt, die auf einer am Ski befestigten Führung verschiebbar und feststellbar angeordnet sind.
  • Es ist -bereits eine Einrichtung bekannt, bei der am Ski eine Schiene befestigt ist, die zwei verschiebbare Platten trägt, wovon die eine eine vordere Halterung und die andere eine Fersenhalterung aufweist. Die Platte mit der Fersenhalterung besitzt einen Fortsatz, der in eine von mehreren Ausnehmungen einer Gleitplatte, die ebenfalls in der Schiene geführt ist, eingreift. Diese Gleitplatte erstreckt sich bis unter die Platte, welche die vordere Halterung trägt und wird gemeinsam mit dieser mittels Schrauben an der Schiene befestigt.
  • Diese Einrichtung soil zur Anpassung an verschiedene Skischuhgrößen dienen. Bei einer Verstellung müssen die Schrauben gelöst werden, wonach dann die Platte, welche den Vorderbacken trägt, frei verschiebbar ist und die Platte, welche die Fersenhalterung trägt,wird gemeinsam mit der Gleitplatte von der Schiene abgezogen. Erst nachdem die Platte, welche die Fersenhalterung trägt, mit der Schiene außer Eingriff kommt, kann sie auch von der Gleitplatte getrennt werden. Jetzt wird der Fortsatz mit einer anderen Ausnehmung der Gleitplatte in Eingriff gebracht, wonach dann Gleitplatte und Fersenhalterungsplatte gemeinsam auf die Schiene geschoben werden. Der nächste Schritt besteht darin, daß die vordere Halterung bzw. deren Platte wieder in die bestimmungsgemäße Lage gebracht wird, wonach dann die Schrauben zur Fixierung der gesamten Einrichtung wieder angezogen werden können. Die Handhabung ist somit äußerst umständlich und es wird eine Verstellung auch mehrmals durchgeführt werden müssen, um zu dem erforderlichen Ergebnis zu kommen. Auch besteht die Gefahr, daß die Fixierung der gesamten Einrichtung nicht an der richtigen Stelle am Ski erfolgt, da nach Lösen der Schrauben die die vordere Halterung tragende Platte während des Hantierens leicht unbeabsichtigt verschoben werden kann.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe bestellt, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung zu schaffen, bei der die Skibindungsteile nicht nur unabhängig voneinander sondern auch rasch und einfach verstellbar, sowie auch auswechselbar vorgesehen sind.
  • Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß die Führung in ihren beiden Endbereichen je einen Teil einer mit dem zugehörigen Bindungsteil zusammenwirkenden willkürlich lösbaren Verstelleinrichtung bildet. Jeder Bindungsteil weist somit eine selbstständige Verstelleinrichtung auf und ist daher, unabhängig vom anderen Bindungsteil, in der erforderlichen Lage festlegbar. Dadurch ergibt sich nicht nur die !galichkeit einer Anpassung an verschiedene SkischuhsohlengröSen, sondern auch die Möglichkeit, beispielseeise die SchubkraftWaetr der Skischuh zwischen den Bindungen eingespannt wird, entsprechend zu wählen.
  • Bei einer besonderen Ausbildung, bei der das Ende der Führung zur Aufnahme eines Bindungsteiles vom Ski nach oben ragend abgewinkelt ausgebildet ist, kommt noch der Vorteil einer Anpassungsmöglichkeit an die Skischuhsohlendicke hinzu. Es kann somit neben der einfachen Austauschbarkeit der Bindungsteile eine einfache Anpassung an Skischuhgröße, Sohlenstärke und Einstellung des erforderlichen Schubes vorgenommen werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung im Aufriß in einem Mittelschnitt, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1 und Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.1.
  • Wie man in der Zeichnung erkennt, wird der Skischuh zwischen einem Vorderbacken und einer Fersenbindung am Ski gehalten. Es können hiebei die verschiedenartigsten Konstruktionen von Bindungsteilen Verwendung finden. Als Vorderbacke wlrde hier beispielsweise eine Ausbildung gewählt, bei der in einem Backenkörper 1 ein Sohlenhalter 2 seitlich verschieb- und verschwenkbar gehalten ist. In der Mittellage wird der Sohlenhalter 2 von einem durch die Feder 3 belasteten Rastelement 4, das in eine Rastpfanne des Sohlenhalters 2 eingreift, gehalten.
  • Die Fersenbindung weist einen um eine horizbntale Achse 5 nach oben schwenkbaren Sohlenhalter 6 auf, der ein Sperrglied 7 trägt, das von dem von der Feder 8 beaufschlagten Rastelement 9 übergriffen wird, so daß der Sohlenhalter 6 in der Gebrauchsstellung gehalten ist. Das Rastelement 9 ist in eine + rundkörper 10 angeordnet, der an der Grundplatte 11 um die vertikale Achse 12 verschwenkbar gelagert ist. Ein Fortsatz des Rastelementes 9 bildet einen Riegel 13, der in eine in der Grundplatte 11 vorgesehene Ausnehmung 14 ragt. Diese Ausnehmung 14 verhindert in der dargestellten Lage ein seitliches Verschwenken des Sohlenhalters 6 um die Achse 12.
  • Tritt eine etwa nach oben gerichtete Kraft, beispielsweise bei einem Sturz, nach vorne auf, so drückt das Sperrglied 7 des Sohlenhalters 6 das Rastelement 9 gegen die Kraft der Feder 8 zurück. Hiebei bewegt sich der Riegel 13 aus der Ausnehmung 14 nach hinten heraus und kann in seitliche Freistellungen 15 eintreten, so daß nun auch die Möglichkeit einer seitlichen Verschwenkung der gesamten Bindung über der Grundplatte 11 um die Achse 12 besteht. Diese Bindung ermöglicht somit im Moment des Auslösens eine Bewegung des Sohlenhalters nicht nur nach oben, sondern auch zur Seite.
  • Die Grundplatte 11 besitzt in nach unten ragenden Enden Bohrungen 16, mit denen sie auf zwei am Ski befestigten Stangen 17 auf geschoben ist. Zwei sich auf den Stangen 17 abstützende Federn 18 wirken auf die Grundplatte 11 ein und drücken sie nach hinten.
  • An der Unterseite der Grundplatte ist der Verstellmechanismus vorgesehen.
  • Die Verstelleinrichtung wird im wesentlichen von an den Stangen 17 vorgesehenen Verzahnungen 19 gebildet, in welche zwei Schieber 20 mit je einem Zahn eingreifen. Die Schieber 20 werden durch eine Feder 21 immer an die Verzahnungen 19 der Stangen 17 gedrückt. Weiters weist jeder Schieber 20 eine geneigte Öffnung 22 auf, in die ein Auslöseriegel 23 mit seinen Armen 24 hineinragt. Der Auslöseriegel 24 wird durch eine Feder 25 beaufschlagt, die ihn in der dargestellten Grundstellung hält. Ein an der Grundplatte 11 schwenkbar um die Achse 26 gelagerter Hebel 27 greift mit einem Fortsatz 28 in ein Langloch 29 des Auslöseriegels 23 ein.
  • Zum Lösen wird der Hebel 27 verschwenkt, wodurch sich der Auslöseriegel 23 verschiebt, dadurch drücken die Arme 24 mit ihren schrägen Flächen gegen die schrägen Flächen in den Öffnungen 22 der Schieber 20 und lösen diese entgegen der Kraft der Feder 21 von der Verzahnung der Stangen 17. Die Verstelleinrichtung ist somit gelöst und es kann jetzt entweder die Bindung vollkommen von den Stangen 17 abgezogen werden oder sie wird in die entsprechende Lage verschoben, wo dann durch die federnde Wirkung die Schieber 20 wieder in die Verzahnungen 19 einrasten. Eine Verschiebung der Fersenbindung in Richtung zur Skispitze hin, ist auch ohne Betätagung des Hebels 27 der Verstelleinrichtung möglich, da die Schieber 20 praktisch ein in einer Richtung wirkendes Rastengesperre bilden. Bei entsprechendem Druck in Richtung zur Skispitze hin auf die Fersenbindung, werden die Schieber 20 durch die abgleitenden schrägen Flächen der Zähne gegen die Kraft ihrer Feder 21 zurückgedrückt und sie schnappen dann nach einer gewissen Wegstrecke jeweils wieder in den nächsten Zahn der Verzahnungen 19 ein.
  • Dabei werden auch die Federn 18, welche auf den Stangen 17 abgestützt sind, um so mehr zusammengedrückt, je mehr die Bindung nach vor geschoben wird.
  • Die Verstelleinrichtung für die vordere Halterung ist in gleicher Weise aufgebaut. Der Grundkörper 1 der Backe weist ebenfalls Bohrungen 30 auf, durch welche die abgewinkelten Enden der Stangen 17 ragen. Federn 18, die sich auf den Stangen 17 abstützen, versuchen die gesamte Halterung nach oben zu drücken. Dies wird durch Verzahnungen 31 verhindert, in welche jeweils ein Zahn, der durch die Feder 32 belasteten Schieber 33 eingreift. Der Eingriff erfolgt in gleicher Weise so wie bei der Verstelleinrichtung der im Vorhergehenden beschriebenen Fersenbindung. Soll die vordere Halterung nach oben verschoben werden, so muß der Hebel 34 um die Achse 35 verschwenkt werden, wodurch er mit seinem Stift 36, der in das Langloch 37 eingreift, den Auslöseriegel 38 in Fig.3 nach rechts drückt. Dadurch werden über die schrägen Flächen des Auslöseriegels 38 und die schrägen Flächen der beiden Schieber 33 die letztgenannten gegen die Kraft der Feder 32 bewegt und so die Verzahnungen außer Eingriff gebracht. Jetzt drücken die Federn 18 (Fig.1) den gesamten Vorderbacken nach oben. In der erforderlichen Lage greifen dann die Schieber 33 mit ihren Zähnen wieder in die Verzahnung 31 der Stangen 17 ein. In der anderen Richtung, also nach unten, kann eine Verstellung auch durch entsprechenden Druck von oben auf die Vorderbacke erfolgen. Dabei gleiten die Schieber, die wie ein Rastengesperre wirken, in gleicher Weise wie bei der Fersenbindung beschrieben, aus den Verzahnungen 31 gegen die Kraft der Feder 32 heraus und schnappen in den jeweiligen nächsten Zahn wieder ein.
  • Auf den beiden Stangen 17 können auch noch weitere Skizubehörteile wie beispielsweise Fangriemen, Skiklips, Skibremsen, Gleitplatten und dgl. angeordnet werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind reibungsvermindernde Teile in Form von Hülsen 39 vorgesehen. Diese Hülsen 39 lagern drehbar auf den Stangen 17.
  • Bei einer seitlichen Auslösung rollen sie praktisch an der Unterfläche der Skischuhsohle ab.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Es sind eine Reihe von Konstruktionsmöglichkeiten gegeben, die innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen.
  • Praktisch kann jeder bekannte Skibindungsteil verwendet werden, wenn er entsprechend angepaßt, d.h. mit einer Verstelleinrichtung und mit zu den Stangen 17 passenden Bohrungen versehen wird. Es könnte auch eine Vorderbacke anstatt wie dargestellt höhenverschiebbar in gleicher Weise wie die Fersenbindung in Längsrichtung verschiebbar vorgesehen werden. Weiters.besteht auch die Möglichkeit verschiedenartige Verstelleinrichtungen vorzusehen, die auch stufenlos regelbar sein können.
  • Die Stangen können auch einen anderen Querschnitt, beispielsweise oval, mehrkantig, rechteckig od. dgl. aufweisen. Auch können mehr als zwei Führungsstangen oder, bei entsprechender Ausbildung, nur eine aus einem Teil gebildete Führung vorgesehen werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Skibindung die einen Vorderbacken und einen Fersenhalter umfaßt, die auf einer am Ski befestigten Führung verschiebbar und feststellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung in ihren beiden Endbereichenbe einen Teil einer mit dem zugehörigen Bindungsteil zusammenwirkenden, willkürlich lösbaren Verstelleinrichtung bildet.
  2. 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verstelleinrichtung im wesentlichen von einer an der Führung vorgesehenen Verzahnung gebildet ist, in welche,wie an sich bekannt ein Verzahnung eines, von einer Feder belasteten Schiebers od. dgl. lösbar eingreift.
  3. 3. Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung von zwei am Ski nebeneinander montierten Stangen gebildet ist, auf denen die Bindungsteile mit Bohrungen verschiebbar gelagert sind.
  4. 4. Skibindung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Führung zur Aufnahme eines Bindungsteiles vom Ski nach oben ragend, abgewinkelt ausgebildet ist.
  5. 5. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung reibungsvermindernde Elemente trägt, auf denen die Unterseite der Schuhsohle im Gebrauchszustand aufliegt.
  6. 6. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungsvermindernden Elemente von Hülsen od. dgl. gebildet sind, die auf den Stangen drehbar lagern.
DE19752520003 1974-10-18 1975-05-05 Skibindung Pending DE2520003A1 (de)

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AT842374A AT332278B (de) 1974-10-18 1974-10-18 Skibindung

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DE2520003A1 true DE2520003A1 (de) 1976-04-22

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ID=3605319

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DE19752520003 Pending DE2520003A1 (de) 1974-10-18 1975-05-05 Skibindung

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AT332278B (de) 1976-09-27
ATA842374A (de) 1975-12-15

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