DE2519745A1 - Reinigungstuch mit antibeschlageffekt - Google Patents

Reinigungstuch mit antibeschlageffekt

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DE2519745A1
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DE
Germany
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cleaning cloth
impregnation
carboxyl
cellulose fiber
nonwoven fabric
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Withdrawn
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DE19752519745
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English (en)
Inventor
Rolf Bietz
Othmar V Dr Ettingshausen
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Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3746Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/3757(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions
    • C11D3/3761(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions in solid compositions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/16Cloths; Pads; Sponges
    • A47L13/17Cloths; Pads; Sponges containing cleaning agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/18Materials not provided for elsewhere for application to surfaces to minimize adherence of ice, mist or water thereto; Thawing or antifreeze materials for application to surfaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
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Description

  • Reinigungstuch mit Antibeschlageffekt Es ist bekannt, daß Fensterscheiben, beispielsweise von Wohnräumen oder Kraftfahrzeugen, Spiegelscheiben, Fliesen und Kacheln von Badezimmern und dergl. unter der Einwirkung feuchter Luft leicht beschlagen. Hierdurch wird die Durchsichtigkeit der Scheiben bzw.
  • das Aussehen der gekachelten Flächen stark beeinträchtigt.
  • Man hat bereits versucht, durch Behandeln von Glasscheiben mittels hygroskopischen Mitteln und Netzmitteln, oder mit Kompositionen aus wasserlöslichen Polymeren und anionischen oder nichtionogenen Tensiden, eine Peinigungs- und Antibeschlagwirkung zu erzielen.
  • Die auf diese Weise gereinigten Flächen sind jedoch nicht frei von mit dem Auge sichtbaren ückstanden, insbesondere bleiben Trübungen und Schlieren zurück. Außerdem sind die Effekte nicht dauerhaft, so daß die Behandlung ständig wiederholt werden muß.
  • Auch das Überziehen von Glasscheiben oder dgl. mit hygroskopischen polymeren Verbindungen zum Zwecke der Antibesehlagwirkung weist Nachteile auf, da derartige Maßnahmen stänalich sind#und nicht überall angewandt werden können. Außerdem werden derartige Überzüge durch das Reinigen der Oberflächen nach mehr oder weniger kurzer Zeit wieder entfernt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Reinigungstuch mit Antibeschlageffekt, bestehend aus einem flächigen Gebilde aus Cellulosefasermaterial, das mit einer Imprägnierung aus einer Carboxyl- oder Carboxylatgruppen enthaltenden polymeren Verbindung versehen ist.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Reinigungstuches geht man vorzugsweise von einem Vliesstoff oder Papier aus Cellulosefasermaterial oder einem mit Papier kaschierten Vliesstoff aus Das Material muß auch im angefeuchteten Zustand eine ausreichende Festigkeit besitzen, was entweder durch die erfindungsgemäße Imprägnierung mit den Carboxyl- und Carboxylatgruppen enthaltenden polymeren Verbindungen, oder durch Vorimprägnierung mit einem anderen Bindemittel in an sich bekannter Weise erreicht wird. Als Reinigungstücher können außerdem beliebige gewebte oder gewirkte Flächengebilde aus Cellulosefasermaterial verwendet werden.
  • Geeignete Carboxyl- oder Carboxylatgruppen enthaltende polymere Verbindungen sind vor allem Polymerisate aus Acrylsäure bzw.
  • Methacrylsäure, sowie Mischpolymerisate aus Maleinsäure und ungesättigten polymerisierbaren Kohlenwasserstoffen, wie Ethylen, Propylen, Isobutylen, Styrol und dgl.. Die Wirksamkeit der Verbindungen kann verbessert werden durch Einpolymerisieren von Hydroxylgruppen enthaltenden Monomeren, wie Vinylalkohol, in einer Menge bis zu 50 Molprozent. Die Molgewichte der Polymeren sollen zwischen 20.000 una 200.000 liegen una vorzuKswelse 50.ooo-150.ooo betrag Zur Imprägnierung werden zweckmäßig die wasserlöslichen Alkali-, Ammonium- oder Aminsalze der polymeren Verbindungen verwendet. Durch eine nachfolgende Säurebehandlung des Imprägniertuches können diese in die Säure form übergeführt und damit fester an die Faser gebunden werden., Dadurch wird einer allzu raschen Auslaur. beim Geb rauch vorgebeugt Die Imprägnierung der Tücher erfolgt durch Tauchen, Aufsprühen, Aufklotzen oder Aufdrucken einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt von 1 bis 50 Gewichtsprozent an polymerer Verbindung. Insbesondere hat sich ein Aufdrucken einer konzentrierten Lösung oder Paste in Form eines Punkt- oder Linienrasters als sweckmäßig erwiesen, wobei gleichzeitig eine Verfestigung des Vliesstoffes erzielt wird (Print-bonding-Verfahren). Es werden etwa 1 - 30 g/m2 der polymeren Verbindung auf das Reinigungstuch aufgebracht. Nach der Imprägnierung wird das Tuch gegebenenfalls einer sauren Nachbehandlung unterworfen und anschließend im Heißluftstrom oder durch Infrarotstrahlung oder dgl. bei 9o bis 1600 C getrocknet.
  • Auf Grund seiner hohen Saugfähigkeit in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Imprägnierung besitzt das Tuch eine hervorragende Reinigungs- und Antibeschlagwirkung. Die Anwendung erfolgt in der Weise, daß das imprägnierte Tuch mit Wasser angefeuchtet und die damit zureinigende Oberfläche abgewischt wird. Zum Anfeuchten eignet sich gewöhnliches Leitungswasser, selbst wenn dieses einen höheren Gehalt an Härtebildern aufweist. lvlach der Ausdrücken bzw.
  • Auswringen wird das Tuch zum anschließenden Trockenwischen verwendet.
  • Die gereinigten Oberflächen sind in ihrem optischen Aussehen einwandfrei und weisen keine Trübungen oder Schlieren auf. Der Antibeschlageffekt hält über längere Zeit an, wenigstens für mehrere Tage.
  • Die erfindungsgemäßen Reinigungstücher sind im wesentlichen für einmalige Anwendung vorgesehen. Die an den Cellulosefasern haftende Menge an carboxylgruppenhaltigen polymeren Verbindungen reicht jedoch aus, um die Tücher auch mehrmals zu verwenden.
  • Mit den Reinigungstüchern der nachfolgenden Beispiele wurden Reinigungsversuche durchgeführt. Hierzu wurde eine Testanschmutzung, bestehend aus 2 % Carboxylmethylcellulose 1 % Zucker o,5 % Ruß-Dispersion 2 % Kalkseife Rest Leitungswasser auf Spiegel- oder Glasscheiben bzw. auf glasierte Keramikfliesen aufgebracht. Weiterhin wurde in einer Indusrieatmosphäre natürlichangeschmutztes Material den Reinigungsversuchen unterworfen. Die Reinigungswirkung wurde visuell gemessen, speziell im Hinblick auf optische Rückstandsfreiheit, während die Antibeschlagwirkung durch Bedampfen der gereinigten Fläche mit Wasserdampf im Vergleich zu einem auf herkömmliche Weise gereinigten Spiegel bewertet wurde.
  • In allen Fällen waren die gereinigten Flächen frei von Schlieren und wiesen einen dauerhaften Antibeschlageffekt auf, der wenigstens eine Woche anhielt.
  • Beispiel 1 Es wurde eine So %ige wäßrige Lösung von Polyacrylsäure hergestellt. Mit dieser Lösung wurde ein Vlies (50 % Zellwolle, 50 % Baumwolle, 80 g/m²) mit einer Siebdruckschablone bedruckt. Die Schablone war so gestaltet, daß ca. 65 % der Vliesfläche behandelt wurden.
  • Der drucknasse Vliesstoff wurde 1 Minute bei 140° C getrocknet.
  • Aus der Gewichtszunahme ließ sich ein Wirkstoffauftrag von 20 g/m2 errechnen.
  • Beispiel 2 Es wurde eine wäßrige So %ige Lösung eines Mischpolymerisates aus 70 % Methacrylsäure und 30 % Vinylalkohol, die mit NaOH auf pH 7 eingestellt wurde, hergestellt. Mit dieser Lösung wurde ein Vliesstoff (loo % Zellwolle, 40 g/m2) mit Hilfe einer Walze imprägniert und anschließend 3 Minuten bei 1250 C getrocknet. Der Auftrag betrug 55 g/m².
  • Beispiel 3 Es wurde eine 60 %ige wäßrige Lösung von Polyacrylsäure hergestellt.
  • Mit dieser Lösung wurde ein mit zwei Lagen Paier kaschierter Vliesstoff mit Hilfe einer Siebdruckschablone bedruckt. Das Schablonenraster wurde so gewählt, daß 70 % der Fläche behandelt wurden. Das drucknasse Reinigungstuch wurde 1 Minute bei 140° C getrocknet.
  • Die Auflage betrug 20 g/m².
  • Beispiel 4 Es wurde eine 18 Sige wäßrige Lösung eines Aeryls--urepolymerisates des Nolgewichtes #o.coo - loo.ooo hergestellt und l.it Ainrroniak auf pH 7 eingestellt. Mit dieser Lösung wurde ein Vlies aus o % Zellwolle und 50 % Baumwolle mit einem Gewicht von 60 gim mit einer Siebdruckschablone bearuckt.Die Schablone war so gestaltet, daß ca. 65 % des Vlies fläche behandelt wurden. Der drucknasse Vliesstoff wurde mit 20 %iger Essigsäure besprUht und anschließend 2 Minuten bei 150 o getrocknet. Aus der Gewichtszunahme errechnet sich ein Wirkstoffauftrag von 20 g/m2.
  • Beispiel 5 Es wurde eine 9 geige wäßrige Lösung einer Polyacrylsäure des Molgewichtes 75.000 - 120.000 hergestellt und rrit Armoniak auf pH 7 eingestellt. Mit dieser Lösung wurde ein Vlies (100 % Zellwolle, 80 g/m² ) besprüht. Der Vliesstoff wurde im nassen Zustand anschließend mit 10 %iger Essigsäure besprüht und danach 1 Minute bei 1600 C getrocknet. Aus der Gewichtszunahme ließ sich ein Wirkstoffauftrag von 20 g/m2 errechnen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    10Reinigungstuch mit Antibeschlageffekt, bestehend aus einem flächigen Gebilde aus Cellulosefasermaterial, das mit einer Imprägnierung aus einer Carboxyl- oder Carboxylatgruppen enthaltenden polymeren Verbindung versehen ist.
  2. 2. Reinigungstuch nach Anspruch 1, bestehend aus einem imprägnierten Cellulosefaser-Vliesstoff, oder aus einem Papierfaservlies, oder aus einem mit Papier kaschierten Zellulosefaser-Vliesstoff.
  3. 3. Reinigungstuch nach Anspruch 1 und 2, wobei die Imprägnierung aus einer Carboxyl- oder Carboxylatgruppen enthaltenden polymeren Verbindung der Molgewichte 20.ooo bis 200.000 besteht.
  4. 4. Reinigungstuch nach Anspruch 1 bis 3, wobei die Imprägnierung aus einer polymeren Acrylsäure oder Methacrylsäure oder aus einem Mischpolymerisat aus Acrylsäure oder Methacrylsäure mit bis zu 50 Molprozent Vinylalkohol besteht.
  5. 5. Reinigungstuch nach Anspruch 1 bis 4, wobei die polymeren Verbindungen in Form der Alkali-, Ammonium- oder Aminsalze vorliegen.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Reinigungstuches entsprechend Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man auf ein flächiges Gebilde aus Cellulosefasermaterial eine Imprägnierung aus einer Carboxyl- oder Carboxylatgruppen enthaltenden polymeren Verbindung in Form einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt von 1 - So#Gew.-an polymerer Verbindung durch Tauchen, Aufsprhen, Aufklotzen oder Aufdrucken und anschließendes Trocknen aufbringt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 bis 30-g/m² der polymeren Verbindung aufbringt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß man im Anschluß an die Imprägnierung eine Säurebehandlung durchführt und anschließend bei 9o bis 1600 C trocknet.
  9. 9. Reinigungstuch, hergestellt nach dem Verfahren der Ansprüche 6 bis 8.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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