DE2519654A1 - Stabilisierte waessrige loesungen optischer aufheller - Google Patents

Stabilisierte waessrige loesungen optischer aufheller

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DE2519654A1
DE2519654A1 DE19752519654 DE2519654A DE2519654A1 DE 2519654 A1 DE2519654 A1 DE 2519654A1 DE 19752519654 DE19752519654 DE 19752519654 DE 2519654 A DE2519654 A DE 2519654A DE 2519654 A1 DE2519654 A1 DE 2519654A1
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optical brighteners
polyvinylpyrrolidone
cis
polyvinyl pyrrolidone
stabilising
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Helmut Dipl Chem Dr Bloching
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Henkel AG and Co KGaA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening
    • D06L4/664Preparations of optical brighteners; Optical brighteners in aerosol form; Physical treatment of optical brighteners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • "Stabilisierte wäßrige Lösungen optischer Aufheller" Bekanntlich unterliegen optische Aufheller, die eine Stilbengruppe im Molekül enthalten, der cis-trans-Isomerie.
  • Die Umwandlung der fluoreszierenden, faseraffinen trans-Form in die nicht fluoreszierende und nicht mehr substantive cis-Form erfolgt besonders leicht unter Einfluß von Licht, wenn der optische Aufheller in gelöster Form vorliegt.
  • Um dem unerwUnschten Aktivitätsverlust zu begegnen, war man bisher gezwungen, die Lösungen optischer Aufheller in lichtundurchlässigen Behältern aufzubewahren bzw. bei der Anwendung, z.B. der Textil- oder Papierindustrie,die Einwirkung von Tageslicht oder Beleuchtung durch Leuchtstoffröhren möglichst zu vermeiden. Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich für aufhellerhaltige Lösungen, beispielsweise flüssige Waschmittel oder Waschmittelkonzentrate, die zur Vermeidung eines Aktivitätsverlustes nicht längere Zeit in klaren und damit optisch besonders ansprechenden Glas- oder Kunststoffflaschen aufbewahrt werden können. Es hat nicht an Versuchen gefehlt, diesem Nachteil z.B. durch gleichzeitige Anwendung von W-hbsorbern zu begegnen. Diese Stoffe besitzen jedoch den Nachteil, daß sie gleichzeitig die Fluoreszenz der optischen Aufheller mindern.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die angeführten Nachteile.
  • Gegenstand der Erfindung sind stabilisierte wäßrige Lösungen optischer Aufheller, die eine Gruppe im Molekül enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie, auf 1 Gewichtsteil des optischen Aufhellers bezogen, 1 bis 50 Gewichtsteile Polyvinylpyrrolidon enthalten. Vorzugsweise beträgt der Gehalt der wäßrigen Lösungen 2 bis 25 Gewichtsteile Polyvinylpyrrolidon, bezogen auf einen Gewichtsteil des optischen Aufhellers.
  • Das zu verwendende Polyvinylpyrrolidon kann beispielsweise ein mittleres Molekulargewicht von 3 000 bis 100 000 (g-Wert etwa 6 bis 50) aufweisen. Da mit steigendem Molekulargewicht des Polyvinylpyrrolidons die Viskosität der Lösung zunimmt und die Handhabung dadurch erschwert wird, wird bevorzugt ein Polyvinylpyrrolidon mit einem mittleren Molekulargewicht von 5 000 bis 25 000 (K-Wert 10 bis 25) verwendet. Optische Aufheller sind z.B. solche vom Typ 4,4'-Bis-(triazinyl)-stilben-2,21 -disulfonsäure folgender Formel in der die Symbole X1 X2, X3 und X4 substituierte Amine darstellen. Besonders geeignet sind solche Verbindungen der obenstehenden Formel, in denen X3 und X4 Anilinogruppen und die Gruppen X1 und X9 eine der folgenden Gruppen dar-
    stellen: HNCnH2n+1 mit n = 1 - 3, HNCH2CH20H, N(CH2CH20H)2,
    NCH23CH20H' HN- O oder NCH2CH2O.
    H2-CH2
    Weitere geeignete optische Aufheller sind solche vom Typ der Stilbenyl-naphtotriazole, beispielsweise eine solche der Formel Die vorgenannten optischen Aufheller können als freie Säuren oder Alkali-, Ammonium- oder Erdalkalisalse vorliegen; bevorzugt wird das Natriumsalz eingesetzt. Die Konzentration dieser Lösungen kann beliebig gewählt werden. Die Anwendungskonzentration beträgt im allgemeinen 0,001 bis 0,1 Aufheller pro Liter.
  • Außer dem optischen Aufheller und dem Polyvinylpyrrolidon können die Lösungen noch andere, für das jeweilige Anwendungsgebiet geeignete Zusatzstoffe enthalten. Im Falle von Waschmitteln handelt es sich dabei um anionische, nichtionische oder zwitterionische Tenside, anorganische oder organische, die Wasserhärte bindende bzw. komplexierend wirkende Gerüststoffe und Sequestrierungsmittel, Vergrauungsinhibitoren, Biocide und andere, in derartigen Mitteln gebräuchliche Bestandteile. In diesen Mitteln kann das Polyvinylpyrrolidon, sofern es in höheren Mengen angewendet wird, gleichzeitig als schmutzdispergierendes Mittel wirken. Weiterhin eignen sich die erfindungsgemäßen Lösungen zur Anwendung in Textilavivagemitteln, die üblicherweise kationische Tenside, insbesondere höhermolekulare Quartärsalse enthalten. Die stabilisierende Wirkung des Polyvinylpyrrolidons wird durch diese Zusätze nicht beeinträchtigt.
  • Es war in hohem Maße überraschend, daß Polyvinylpyrrolidon die wäßrigen Lösungen der angegebenen optischen Aufheller zu stabilisieren vermag, zumal andere wasserlösliche bzw.
  • in Wasser dispergierbare Polymere z.B. Polyvinylalkohol, teilverseiftes Polyvinylacetat, Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Polyacrylsäure bzw. Polymetacrylsäure sowie deren Salze, Polymaleinsäure, Polyvinyläther und Polyacrylamid sich als unwirksam erwiesen haben. Die Wirkung des Polyvinylpyrrolidons für Aufheller der angegebenen Struktur, ist spezifisch.
  • Dabei kommt es nicht ausschließlich auf die Anwesenheit einer isomeriefähigen Stilbengruppe an, sondern es spielen offensichtlich auch die weiteren Substituenten eine wesentliche Rolle. Tauscht man nämlich die erfindungsgemäß zu verwendenden optischen Aufheller gegen solche aus, die zwar Stilbengruppen enthalten, im übrigen jedoch eine andere Konstitution aufweisen, wie z.B. 4,4'-Distyryl-biphenyle der Formel in der die Reste R1 und R2 Sulfonatgruppen und die Reste R3 und R4 Wasserstoff, Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxylgruppen darstellen, so tritt keine Stabilisierung, sondern im Gegenteil ein Rückgang der Fluoreszenz auf.
  • B e 1. Sp i ele Beispiel 1 Verwendet wurde ein optischer Aufheller der Formel I, in der X und X2 Morpholinreste und X3 und X4 Anilinoreste darstellen.
  • Der Aufheller lag in Form des Dinatriumsalzes vor. Das verwendete Polyvinylpyrrolidon (PVP) wies ein mittleres Molekulargewicht von 10 000 (K-Wert = 15) auf, was einem mittleren Polymerisationsgrad von 90 entspricht.
  • Zu einer wäßrigen Lösung des optischen Aufhellers wurden wechselnde Mengen Polyvinylalkohol zugefügt, die Lösungen in Küvetten überführt und in einem Belichtungsgerät (Hanau-Xenotest 150) belichtet. Dieses mit einer Xenonlampe und einer Reihe von Filtern ausgerüstete Gerät war nach Angaben des Herstellers so eingestellt worden, daß sich eine Spektralverteilung und Lichtintensität ergab , die der von Sonnenlicht hinter Fensterschreiben entsprach. Die Proben wurden kontinuierlich an der Lampe vorbeigeführt, wobei auf eine bestimmte Belichtungszeit eine gleich lange Dunkelzeit folgte. Die Dauer einer Hell-und Dunkelperiode betrug jeweils 10 sec. Als Belichtungszeit wurde nur die tatsächliche Bestrahlungsdauer ohne Dunkelperiode gerechnet. Anschließend wurde die Extinkticn E der Proben mit einem Spektralphotometer (Gerät PM II D der Fa.
  • Carl Zeiß) bestimmt. Der aus der Extinktion berechnete prozentuale Erhaltungsgrad EG der Proben, bezogen auf eine unbelichtete Probe mit einer Extinktion Eo = 100 %, ist in der folgenden Tabelle 1 aufgeführt. Die Konzentration des PVP ist ebenfalls der Tabelle zu entnehmen.
  • Die Ergebnisse zeigen, daß bereits geringe Zusätze an PVP eine beträchtliche Stabilitätserhöhung bewirken. Die Stabilität nimmt mit wachsender PVP-Menge bis zum Erreichen eines Grenzwertes zu.
    Belichtungszeit
    PVP 2,5 Min. 7,5 Min. 30 Min.
    mg/l Eo E % EG E % EG E %EG
    0 0,470 0,063 13 0,055 12 0,058 12
    25 0,509 0,201 39 0,194 38 0,159 31
    50 0,546 0,321 63 0,305 56 0,263 48
    100 0,591 0,461 78 0,441 75 0,404 68
    200 0,606 0,518 85 0,495 82 0,445 73
    500 0,623 0,535 86 0,505 81 0,450 73
    Tab. 1 Beispiel 2 Beispiel 1 wurde unter Verwendung eines Aufhellers der Formel I, in der die Gruppen X1 und X2 für Methylaminoreste und die Gruppen X3 und X4 für Anilinoreste stehen, wiederholt. Der Aufheller lag in Form des Dinatriumsalzes vor. Alle übrigen Maßnahmen waren die gleichen wie in Beispiel 1. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
    Belichtungszeit
    PVP 2,5 Min. 7,5 Min.
    mg/l E0 E % EG E , EG
    0 0,418 0,057 14 0,049 12
    25 0,470 0,178 38 0,177 38
    50 0,519 0,297 57 0,283 55
    100 0,565 0,428 76 0,411 73
    200 0,576 0,474 82 0,454 79
    500 0,581 0,480 83 0,455 78
    Tab. 2 Beispiel 3 Beispiel 1 wurde unter Verwendung eines als Dinatriumsalz vorliegenden optischen Aufhellers der Formel (II) wiederholt.
  • Das verwendete Polyvinylpyrrolidon und die Versuchsbedingungen waren die gleichen wie bei Beispiel 1. Die Ergebnisse sind der Tabelle 3 zu entnehmen.
    Belichtungszeit
    PVP I 2,5 Nin. 7,5 Nin.
    mg/l Eo E % EG E % EG
    i 0,542 0,185 34 0,162 30
    25 0,575 0,296 51 0,270 47
    50 0,596 0,393 66 0,344 58
    100 0,620 Q465 75 0,420 68
    200 0,627 0,485 77 0,448 71
    500 0,633 0,471 74 0,455 70
    Tab. 3 Beispiel 4 Verwendet wurde der optische Aufheller gemäß Beispiel 1 in Form des Dinatriumsalzes in einer Konzentration von 20 mg/l.
  • Als Stabilisierungsmittel wurden drei PVP-Proben mit verschiedenem Molekulargewicht (Abkürzung MG) eingesetzt und zwar: a) MG = 5 000, E-Wert = 10 b) MG = 17 000, E-Wert = 20 c) MG = 38 000, E-Wert = 30 Die Versuchsdurchführung war die gleiche wie in Beispiel 1 angegeben. Die Ergebnisse (Erhaltungsgrade) sind in Tabelle 4 aufgeführt. Sie zeigen, daß die Schutzwirkung nur in geringem Maße vom Molekulargewicht des PVP abhängig ist.
    PVP Belichtungszeit
    2,5 Min. 7,5 Min.
    MG mg/l 96 EG % EG
    - - 13 12
    5 000 25 35 33
    50 60 53
    100 76 70
    200 1 84 80
    500 85 81
    1 700 25 40 38
    50 62 58
    100 78 76
    200 86 83
    500 85 82
    38 000 25 40 38
    50 63 57
    100 79 75
    200 85 84
    500 84 84
    Tab. 4 Bergleichsversuche A. Beispiel 1 wurde unter Verwendung eines optischen Aufhellers gemäß Formel (III) wiederholt, wobei die Reste R1 und R2 für Wasserstoff und die Reste R3 und R4 für Sulfonatgruppen (als Natriumsalze) stehen. Das verwendete PVP und die Versuchsbedingungen waren die gleichen wie im Beispiel 1. Die in der Tabelle 5 zusammengestellten Ergebnisse zeigen, daß ein Zusatz von PVP die Lichtbeständigkeit des Aufhellers vermindert.
    Belichtungszeit
    PVP 2,5 Min. 7,5 Min. 10 Min.
    mg/l Eo E , EG E % EG E %EG
    - 0,795 0,658 83 0,577 72 0,377 47-
    25 0,818 0,598 73 0,439 54 0,249 30
    50 0,847 0,582 69 0,380 45 0,165 19
    100 0,879 0,593 67 0,324 41 0,124 14
    200 0,931 0,655 70 0,384 59 0,149 16
    Tab. 5 B. Anstelle des in Beispiel 1 verwendeten PVP wurden Zusätze (50 mg/l) folgender Polymerer auf ihre Schutzwirkung untersucht: Carboxymethylcellulose (Na-Salz) Methylcellulose Polyvinylalkohol Polyacrylsäure (Na-Salz) Polyacrylamid Polyester aus Sulfobernsteinsäure und Äthylenglykol (Na-Salz) Als optische Aufheller wurden die in den Beispielen 1 bis 3 getesteten Verbindungen verwendet. Innerhalb der Fehlergrenzen von + 2 96 EG traten bei den belichteten Proben keine Anderungen gegenüber polymerfreien Proben auf.

Claims (6)

patentansprüche
1. Stabilisierte wäßrige Lösungen optischer Aufheller, die eine Gruppe im Molekül enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie, auf 1 Gewichtsteil des optischen Aufhellers bezogen, 1 bis 50 Gewichtsteile Polyvinylpyrrolidon enthalten.
2. Stabilisierte wäßrige Lösungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie, auf 1 Gewichtsteil des optischen Aufhellers bezogen, 2 bis 25 Gewichtsteile Polyvinylpyrrolidon enthalten.
3. Stabilisierte wäßrige Lösungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyvinylpyrrolidon ein mittleres Molekulargewicht von 3 000 bis 100 000, vorzugsweise von 5 000 bis 25 000 aufweist.
4. Stabilisierte wäßrige Lösung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Aufheller aus einer Verbindung folgender Formel besteht worin X1 und X2 eine der Gruppen HNCnH2 + 1 mit n = 1 - 3, HNCH2CH20H, N(CH2CH20H)2, NCcH3cH2OH, O oder
darstellen.
5. Stabilisierte wäßrige Lösung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Aufheller aus einer Verbindung folgender Formel besteht
6. Stabilisierte wäßrige Lösung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des optischen Aufhellers 0,001 bis 0,1 g/l beträgt.
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