DE2519199A1 - Gebaeude aus vorgefertigten stahlbeton- oder spannbetonbauteilen - Google Patents

Gebaeude aus vorgefertigten stahlbeton- oder spannbetonbauteilen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material

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Description

  • Gebäude aus vorgefertigten Stahlbeton- oder Spannbetonbauteilen Die Erfindung betrifft ein Gebäude aus vorgefertigten Stahlbeton- oder Spannbetonbauteilen mit Deckenplatten, die mit Traggliedern in am Kopf von Stützen angeordneten Ausnehmungen frei aufliegen und Eckaussparungen in Form eines gleichschenkligen Winkels aufweisen, deren Tiefe der Wanddicke der Stützen entspricht.
  • Durch das deutsche Patent 2 244 886 ist ein Gebäude dieser Art bekannt, bei dem die Stützen aus mehreren Teilen von doppelter Geschoßhöhe bestehen, deren Stoßstellen geschoßweise gegeneinander versetzt sind. In den Eckaussparungen der Deckenplatten sind Stahlbrammen als Tragglieder angeordnet, die in Stützenausnehmungen eingeschoben werden und als Auflager für die Deckenplatten dienen.
  • Bei der bekannten Konstruktion ist es notwendig, für jede Ecke einer Deckenplatte einen Stützenteil vorzusehen, so daß mit Ausnahme der Eckstützen am Rande des Gebäudes stehende Außenstützen immer zweiteilig und Innen stützen immer vierteilig sein müssen, Dies hat den Nachteil, daß die architektonischen Gestaltungsmöglichkeiten eingeschränkt werden, da die Stützen in den Bereichen, in denen mehrere Deckenplatten zusammenstoßen, sich durch Vorsprünge in der Wand bemerkbar machen und an vielen Stellen einspringende Winkelecken bilden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gebäude der eingangs näher definierten Art so auszubilden9 daß es mit möglichst wenigen verschiedenen Teilen rasch aufgebaut und so montiert werden kann, daß die Stützen nur in geringer Anzahl vorhanden sind und über die Wandflächen an keiner Stelle hervortreten Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst9 daß die Ausnehmungen an beiden einander gegenüberliegenden Schmalseiten der Stützenköpfe angeordnet und nach oben und zu den Stützenseiten hin offen sind und von denen die eine Ausnehmung einen von der Eckaussparung begrenzten Rand einer ersten Deckenplatte und von denen die andere Ausnehmung eine über den Plattenrand der benachbarten Deckenplatte vorspringende Eckkonsole aufnimmt, die an mindestens jeder zweiten Deckenplatte anstelle der winkelförmigen Eckaussparung angeordnet ist.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß scheibenartige Stützen von Wanddicke verwendet werden können, von denen jede gleichzeitig zwei in gleicher Ebene liegende Deckenplatten unterstützt. Hierbei können die Stützen so aufgestellt werden, daß ihre große Mittelachse entweder in der einen oder in der anderen der beiden zueinander senkrechten Achsrichtungen des Gebäudes sich erstreckt. Hierdurch ist nahezu jede beliebige Grundrißgestaltung möglich. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß die mit den winkelförmigen Eckaussparungen versehene Platte keine vorspringenden Konsolen benötigt, sondern mit ihrem tcand unmit- .r in einer der Ausnehmungen der Stütze auf dieser aufliegen kann. Vor allem aber gelingt es durch die Anordnung von zwei einander gegenüberliegenden, randoffenen Ausnehmungen am Stützenkopf, die Last der darüberstehenden Stütze mittig in die untere Stütze einzutragen, so daß diese günstig belastet wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Ausnehmungen in den Stützenköpfen zweckmäßig gleich groß und haben den gleichen Grundriß wie die Auflagerkonsolen der Deckenplatten. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß in jede der beiden Aussparungen einer jeden Stütze Deckenplatten mit Auflagerkonsolen aufgelegt werden können, so daß Anordnung und Richtung einer jeden Stütze im Gebäude beliebig sind.
  • Die Deckenplatten können an einem Rand mit Eckaussparungen und am gegenüberliegenden Rand mit vorspringenden Eckkonsolen versehen sein. Tn diesem Falle wird zum Aufbau des gesamten Gebäudes nur eine einzige Plattenform benötigt, Es ist aber auch möglich, zwei Arten von Deckenplatten zu verwenden, von denen die einen mit vier Eckaussparungen und von denen die ande en mit vier vorspringenden Eckkonsolen versehen sind. Darüber hinaus sind alle Zwischenkombinationen möglich, doh. beispielsweise Platten, die nur eine Eckkonsole und drei ckaussparungen oder die drei Eckkonsolen und nur eirs Eckaussparung aufweisen, Die Eckkonsolen bestehen zweckmäßig mit den Deckenplatten aus einem Stück0 Hierdurch wird die Fertigung der Deckenplatten vereinfacht.
  • An den Auflagerstellen zwischen Deckenplatten und Stützen sind zweckmäßig Lagerplatten aus elastischem Kunststoff angeordnet, auf die die Deckenplatten aufgelegt werden0 Ein Mörtelbett oder ein Vergußmörtel wird hierdurch vermieden und die Möglichkeit einer lfinkelverdrehung der Deckenplatten an den Auflagerstellen wird nicht behindert.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, Es zeigt: Fig. 1 ein Gebäude nach der Erfindung in einem Teilgrundriß, Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Längsschnitt nach Linie 11-11, Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einem senkrechten Querschnitt nach Linie III-III, Fig. 4 bis 8 verschiedene Grundrisse von Deckenplatten, die beim Aufbau des Gebäudes nach der Erfindung verwendet werden können und Fig0 9 eine Bauwerkstütze im SchrägbildO In Fig. 1 ist der Deckengrundriß eines mehrgeschossigen Gebäudes 10 dargestellt, dessen Geschoßdecke 11 aus mehreren vorgefertigten Deckenplatten 12 und 13 aus Stahlbeton oder Spannbeton besteht, die auf vorgefertigten Bauwerkstützen 14 aus Stahlbeton oder Spannbeton aufliegen. Die Stützen 14 haben Geschoßhöhe und weisen an den beiden einander gegenüberliegenden Schmalseiten 16 und 17 ihres Stützenkopfes 15 Ausnehmungen 18 auf, die nach oben hin und in Richtung auf die Stützenseiten 16 und 17 hin offen sind (Fig. 9).
  • Bei dem in den Fig 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind für die Herstellung der Geschoßdecke 11 zwei Arten von Deckenplatten 12 und 13 verwendet0 Die Deckenplatten 12 haben an ihren Ecken 19 Eckaussparungen 20 in Form eines gleichschenkligen Winkels, deren Tiefe t der Dicke d der Stützen und deren innere Schenkellänge 1 der Länge e des Kopfes einer Stütze 14 entspricht0 Die Deckenplatten 13 hingegen haben keine Eckaussparungenv sondern statt dessen an den Ecken 19 über je einen Längsrand 21 vorspringende Eckkonsolen 22, die den gleichen Grundriß haben wie die Ausnehmungen 18 an den Stützenköpfen 15 und die alle untereinander gleich groß sind.
  • ASn erkennt aus Fig. 1, daß die Deckenplatten 12 und 13 reihenweise miteinander abwechseln, so daß jeweils eine Platte 13 mit Eckkonsolen 22 neben einer Platte 12 mit Eckaussparungen 20 zu liegen kommt. Zwischen den Platten sind dann an den Eckpunkten Stützen 14 angeordnet, von denen im Inneren des Gebäudes jeweils zwei an einem Punkt angeordnet sind, in dem vier Platten zusammenstoßen (vgl. hierzu Punkt A), Jede der beiden hier vorgesehenen Stützen, die entweder in der Längsachse -X oder in der Querachse Y-Y des Gebäudes angeordnet sein können, trägt zwei benachbarte Deckenplatten 12 und 13, von denen die eine Deckenplatte 12 mit ihrem von der Eckaussparung 20 begrenzten Rand in der einen Ausnehmung 18 und von denen die andere Deckenplatte 13 mit ihrer Eckkonsole 22 in der gegenüberliegenden Ausnehmung 18 der zugeordneten Stütze 14 auf dieser aufliegt, In Punkt A ist eine Anordnung gezeigt, bei der die eine Stütze 14 in Richtung der X-Achse des Gebäudes und die andere Stütze 14 in Richtung der Y-Achse des Gebäudes angeordnet ist0 Man erkennt jedoch9 daß jede der beiden Stützen auch in der anderen Gebäudeachse angeordnet werden könnte, so daß z,B. beide Stützen 14 sich in Richtung der X-Achse oder beide Stützen sich in Richtung der Y-Achse erstrecken. In jedem Falle liegt jede der beiden von einer Stütze 14 getragenen Deckenplatten 12 und 13 frei auf der Stütze auf, während die jeweils darüber angeordnete Stütze 14a des darüberliegenden Geschosses mit ihrem Fuß mittig über dem Stützenkopf 15 der darunterliegenden Stütze angeordnet ist (Fig. 2 und 3).
  • An den Auflagerstellen 25 zwischen den Deckenplatten 12 und 13 und den Stützen 14 sind Lagerplatten 26 aus elastischem Kunststoff, beispielsweise aus einem Chloropren-Polymerisat, angeordnet, die eine Winkelverdrehung der Plattenecken gegenüber den Auflagern gestatten. Desgleichen ist zwischen dem Fuß der Stützen 14a und dem Kopf 15 der Stützen 14 eine Lagerplatte 27 aus dem gleichen Werkstoff eingeschaltet, die die Anordnung einer Mörtelfuge überflüssig macht. Die in den Zeichnungen noch erkennbaren Randaussparungen 28 und 29 der Deckenplatten 12 und 13 werden nach dem Verlegen der Deckenplatten mit Beton vergossen, um einen Verbund der einzelnen Deckenplatten zu einer durchgehenden Deckenscheibe zu erreichen, die in der Lage ist, die auftretenden Horizontalkräfte an den Gebäudekern weiterzUbiten, der diese Horizontalkräfte aufnimmt, In den Fig. 6 bis 8 sind weitere Ausführungsbeispiele von Deckenplatten gezeigt, die bei einem Gebäude nach der Erfindung verwendet werden können0 So hat die in Fig0 6 dargestellte Deckenplatte an einem Längsrand 31 winkelförmige Eckaussparungen 20 und am gegenüberliegenden Längsrand 31 a über diesen Längsrand vorspringende Eckkonsolen 22. Man erkennt, daß das Gebäude vollständig aus den in Fig. 8 dargestellten Stützen und den in Fig. 6 gezeigten Deckenplatten aufgebaut werden kann, wenn die Platten 30 so nebeneinandergelegt werden, daß jeweils der Rand 31a der einen Platte neben dem Längsrand 31 der nächstfolgenden Platte liegt. Lediglich an einem Rand des Gebäudes sind dann noch Platten der in Fig. 4 gezeigten Art erforderlich.
  • In Fig. 7 ist eine Deckenplatte 40 dargestellt, die nur eine einzige Eckaussparung 20 und drei vorspringende Eckkonsolen 22 aufweist, welche teils über die Längsseiten 41 und 41a und teils über die Querseiten 43 und 42 vorspringen.
  • Die in Fig. 8 dargestellte Deckenplatte 50 hat überhaupt keine winkelförmigen Eckaussparungen, sondern nur E ckkonsolen 22, die jedoch um jeweils 900 versetzt über die Plattenränder hinausragen. Eine solche Deckenplatte ist hesonders für spezielle Grundrisse vorteilhaft.

Claims (6)

Ansprüche
1.}Gebäude aus vorgefertigten Stahlbeton- oder Spannbetonbauteilen mit Deckenplatten, die mit Traggliedern in am Kopf von Stützen angeordneten Ausnehmungen frei aufliegen und Eckaussparungen in Form eines gleichschenkligen Winkels aufweisen, deren Tiefe der Wanddicke der Stützen entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (18) an beiden einander gegenüberliegenden Schmalseiten (16 und 17) der Stützenköpfe (15) angeordnet und nach oben und zu den Stützenseiten (16, 17) hin offen sind und von denen die eine Ausnehmung (18) eillen von der Eckaussparung (20) begrenzten Rand (24) einer ersten Deckenplatte (12) und von denen die andere Ausnehmung (18) eine über den Plattenrand (21 bzw. 23) der benachbarten Deckenplatte (13) vorspringende Eckkonsole (22) aufnimmt, die an mindestens jeder zweiten Deckenplatte (13) anstelle der winkelförmigen Eckaussparung (20) angeordnet ist.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (18) in den Stützenköpfen (15) gleich groß sind und den gleichen Grundriß haben wie die Auflagerkonsolen (22) der Deckenplatten" (13),
3. Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenplatten (30) an mindestens einem Rand (31) mit Eckaussparungen (20) und mindestens am gegenüberliegenden Rand (31a) mit vorspringenden Eckkonsolen (22) versehen sind.
4. Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Arten von Deckenplatten (12, 13) verwendet sind, von denen die einen (12) mit vier Eckaussparungen (20) und von denen die anderen (13) mit vier vorspringenden Eckkonsolen (22) versehen sind.
5. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckkonsolen (22) mit den Deckenplatten (13 bzw. 30) aus einem Stück bestehen0
6. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auflagerstellen (25) zwischen Deckenplatten (12, 13) und Stützen (14) Lagerplatten aus elastischem Kunststoff angeordnet sind.
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