DE2519131C3 - Verfahren zur Herstellung einer doppelschichtigen Flauscheinlage für absorbierende Produkte - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer doppelschichtigen Flauscheinlage für absorbierende ProdukteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zur Herstellung einer doppclschichtigcn Flauscheinlage für absorbierende Produkte, bei dem
jede einfache Flauschschicht mit Hilfe eines umlaufenden luftdurchlässigen, einem Unterdruck ausgesetzten
Siebes getrennt hergestellt wird, wonach die erste einfache Flauschschicht an die zweite einfache
Flauschschicht an einer Stelle angenähert wird, an der diese noch mit ihrem Sieb verbunden ist, worauf die
Vereinigung zur Doppelschicht derart erfolgt, daß die Siebseiten der beiden einfachen Flauschschichten jeweils
außen liegen.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 2165433 bekannt. Die größte Schwierigkeit bei der
Herstellung von Flauschwaren liegt darin, hohe Arbeitsgeschwindigkeiten zu erzielen. Gleichzeitig sollte
selbstverständlich die Qualität des Produktes gewahrt werden, insbesondere was die Eigenfestigkeit, Flauschigkeit,
Absorptionsfähigkeit und seitliche Flüssigkeits-Verteilfähigkeit angeht. Bei der Lösung dieses
Problems geht man beim bekannten Verfahren von
ίο der Erkenntnis aus, daß swei halb so dicke Flauschschichten
schneller erzeugt werden können als eine einzige Schicht der vereinigten Dicke. Zur Erzeugung
der einzelnen Schichten wird beim bekannten Verfahren ein luftdurchlässiger Träger durch eine Vakuum-Kammer
geführt und von der einen Seite her mit Unterdruck beaufschlagt. Die andere Seite dieses Trägers
w'rd mit Fiauschmateria! beregnet, welches sich unter
dem Einfluß der Schwerkraft und des Vakuums dort absetzt. Die beiden einfachen Flauschschichten werden
dann zu einer Doppelschicht vereinigt.
Gemäß der DE-OS 2165433 werden für die beiden
Flauschschichten jeweils eine Hüllbahn als Träger verwendet, die in das Endprodukt mit eingehen. Die
als Träger verwendeten Hüllbahnen; deren Beschaffenheit durch den Verwendungszweck des Produktes
(z. B. Windeln, Tücher, Decken, etc.) vorgegeben ist, vermindern die Luffcrurchlässigkeit in der Flauschbildungszone
erheblich, mit der Folge, daß das Ansammeln von Flauschmateräal verhältnismäßig langsam
erfolgt. Ferner hat das bekannte Verfahren den Nachteil, daß die Materialkosten für die nach diesem Verfahren
hergestellten Flauscheinlagen - bedingt durch die zusätzlichen Hüllbahnen - relativ hoch sind.
Die Hüllbahnen haben außerdem den Nachteil, daß
Die Hüllbahnen haben außerdem den Nachteil, daß
η die Leistung und damit der Energieverbrauch der den
Unterdruck erzeugenden Gebläse, bedingt durch die größere Luftundurchlässigkeit der Hüllbahnen, erheblich
höher sind als bei einem Verfahren, bei dem Flauschschichten unmittelbar auf finem Sieb hergestellt
werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von doppelschichtigen
Flauscheinlagen für absorbierende Produkte zu schaffen, bei dem die Nachteile des nach der DE-OS
v, 2165433 bekannten Verfahrens vermieden werden,
das sich insbesondere durch eine extrem hohe Arbeitsgeschwindigkeit auszeichnet, und mit dem trotz
der hohen Arbeitsgeschwindigkeit Flauscheinlagen erhalten werden, diu unabhängig von der Beschaffenheit
eines Hüllmaterials bzw. einer Hüllbahn stets dieselben gewünschten Materialeigenschaften, wie ausreichende
Eigenfestigkeit, Flauschigkeit, Absorptionsfähigkeit und seitliche Flüssigkcits-Verteilfähigkeit
aufweisen.
Vt Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäßc Lösunggewährt die Vorteile
einer sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeit bei geringem
Energie-Aufwand-was bei der Herstellung von Massenprodukten
wie Flauscheinlagen cine in der Regel allein entscheidende Rolle spielt - und der Herstellung
von doppelschichtigen Flauscheinlagcn, die unabhängig
von der Beschaffenheit eines Hüllmaterials bzw. einer Hüllbahn stets dieselben gewünschten Materialeigenschaften,
wie Eigenfestigkeit, Flauschigkeit, Elastizität, Absorptionsfähigkeit und Flüssigkeits-Verteilfähigkeit
(letzteres bedingt durch die Anordnung der dichten Siebsciten als Außenflächen
der zusammengesetzten, doppelschichtigen Flauscheinlage)
aufweisen. Die hohe Arbeitsgeschwindigkeit wird durch die Schrägführung der Siebe in dem Vakuumkasten
erzielt. Trotz erhöhter Siebgeschwindigkeit wird dieselbe effektive Einwirkungszeit des Unterdrucks
erhalten wie bei einem relativ kurzen Einwirkungsweg und geringer Siebgeschwindigkeit, wie z. B.
bei horizontaler Durchführung des Siebes durch den Vakuum kasten.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
und anhand der Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht mit teilweise weggebrochenen Teilen einer Windclherstellungsmaschine mit
einer Einrichtung zur Herstellung flauschiger Schichten, wobei einige Teile dieser Einrichtung schematisch
dargestellt sind,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Einrichtung zur Herstellung flauschiger Schichten dei Windelherstellungsmaschine
nach Fig. 1
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Einrichtung zur Herstellung der ersten bzw. unteren Flauschschicht,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht der Einrichtung
zur Herstellung der zweiten bzw. oberen Flauschschicht,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Auslaßendes einer Einrichtung zur Herstellung flauschiger
Schichten, bei dereine flauschige Schicht abgeschrägt und als Endlosmaterial aus der Aufschüttzone herauskommt,
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht zur Darstellung der Abnahme der zweiten bzw. oberen flauschigen
Schicht unter Verwendung von Vakuum,
Fig. 7 eine Teilseitenansicht einer Abschrägrolle,
Fig. 8 einen Querschnitt der Rolle nach Fig. 7 längs der Linie 8-8, und in
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung des äußeren Teils der Abschrägrolle nach Fig. 7 und 8 längs der
Linie 9-9 der Fig. 8.
In Fig. 1 ist ein Rahmen 10 einer Windelherstellungsmaschine erkennbar, wobei die gesamte Maschine
über 100 m lang sein und der in Fig. 1 dargestellte Teil zwei Stockwerke einnehmen kann. Man
erkennt einen Boden 11 und ein zweites Geschoß 12, nämlich einen Laufsteg mit einem Geländer 13. Im
folgenden soll jedoch nur auf den zur Herstellung der zweischichtigen flauschigen Einlage dienenden Teil
der Maschine eingegangen werden, da zur Herstellung der fertigen Windel durch Aufbringen einer nicht gewebten
Bahn, Auftragen von Klebstoff, Schneiden etc. übliche Maschinen verwendet werden können und
die Herstellung der flauschigen Einlage unabhängig von den weiteren Verfahrensschritten ist.
Im Normalbetricb liefert eine Ausgangsrolle 14
(vgl. Fig. l)cinercrsten Hammermühle 15 eine Bahn aus Pulpe, Zellstoff oder einem anderen Material zur
Herstellung einer flauschigen Schicht. Die Hammermühle IS zerschnitzelt die aus Zellulose bestehende
Bahn und liefert sie nach unten durch ein Gehäuse oder einen Kasten 17 auf ein endloses Drahtgewebe
18, das in Richtung des Pfeils A umläuft. Unterhalb der nach unten geneigten Bahn 18a des Drahtsiebes
18 wird beim Durchlaufen des Kastens 17 mit einem Absaugkasten 19 eine Saugwirkung ausgeübt, so daß
eine erste flauschige Schicht 20 auf dem Drahtsieb 18 abgelagert wird. Der im Querschnitt gezeigte Absaugkasten
19 ist über eine Leitung 21 mit dem Inneren eines einen Unterdruck erzeugenden Gebläses 16
verbunden. Das Gebläse 16 läßt sämtliche durch das ί Drahtsieb 18 hindurchkommenden Teile über eine
Leitung 16a durch nicht gezeichnete Filter oder Luftreiniger hindurchtreten. Das in Form einer Matte oder
eines Kissens an der Unterseite des Kastens 17 auf einem Fördersieb 18 herauskommende flauschige
ίο Material wird mit einer Rolle 50 in einer Kammer
51 unter Ausübung eines Druckes abgeschrägt. Das unter Druck abgeschrägte Material erhält somit eine
über die gesamte Breite gleichmäßige, vorgegebene Höhe. Die aus der Kammer 51 austretende flauschige
Matte wird mit einer Rolle 52 zusammengepreßt. Auf diese Weise entsteht eine auf dem Drahtsieb 18 laufende
kontinuierliche flauschige Matte oder Bahn 20. Die oben beschriebene Einrichtung ist mit Ausnahme
der Ausgangsrollen 14 zur Schallisolierung und
2(i Feuchtigkeitskontrolle in einem Gehäuse S untergebracht.
Die besten Ergebnisse beim fertigen Produkt wurden erreicht, wenn die relative Luftfeuchtigkeit
ungefähr 70% beträgt.
Bis jetzt wurde nur auf den linken Teil der Fig. 1
r. eingegangen, welche den einen Teil der Einrichtung
zur Herstellung einer flauschigen Schicht darstellt. Es ist einsichtig, daß die auf der rechten Seite dargestellte
Einrichtung eine im wesentlichen identische Anordnung ist. Die entsprechende Ausgang«rolle zur Liefe-
iii rung von Zellstoff wurde der Klarheit halber weggelassen.
Im rechten Teil der Fig. 1 ist eine Hammermühle 15' erkennbar, die flauschige Teile über einen
Kasten 17', einem zweiten endlosen Drahtsieb 18' zuliefert, welches in Richtung des Pfeils B umläuft. Der
Γι Absaugkasten 19' für das Drahtsieb 18' ist über eine
Leitung 21' mit dem Einlaß eines zweiten Gebläses 16' verbunden. Die zweite aus dem Kasten 17' herauskommende
flauschige Bahn wird in ähnlicher Weise von einer Rolle 50' in einer Kammer 50' unter
in Druck abgeschrägt und zusammengedrückt, während
die aus der Kammer 51 austretende Matte oder Bahn mit einer Rolle 52' zusammengedrückt wird, wodurch
eine kontinuierliche Bahn 20' gleichmäßiger Höhe entsteht.
r, Jede Hammermühle wird von einem eigenen Motor angetrieben, beispielsweise die Hammermühle 15 von
einem Motor 42 (vgl. Fig. 2). Eine Antriebsvorrichtung 43 mit variabler Geschwindigkeit treibt vom
nicht gezeichneten Hauptantrieb die Zugrollen 46 und
in 46' an, um den Zellstoff den Hammermiihlen zuzuführen.
Die strichpunktierte Linie 44 zeigt die Lage einer 45,7 cm breiten Rolle zur Zuführung von Zeliulose,
welche in geeigneter Weise auf einer Welle 45 in einer Abwickeleinrichtung 47 gelagert ist (vgl.
V) Fig. 1 und 2).
Die erste flauschige Schicht 20 (vgl. Fig. 1) läuft mit dem Drahtsieb 18 über eine angetriebene Rolle
55 und längs einer kurzen Strecke über eine untere Bahn 18b und wird dann vom Drahtsieb 18 von einer
mi mit Unterdruck arbeitenden Rolle 56 entfernt, welche
zur Ausübung einer Saugwirkung über eine Leitung 57 mit dem Gebläse 16 verbunden ist Die Unterdruckrolle
56 weist einen mit Öffnungen versehenen umlaufenden Zylinder auf, der nur über einen vorge-
ur, gebenen Winkelbe; eich mit Unterdruck beaufschlagt
ist. Derartige Zylinder sind in der Technik bekannt; beim Ausführungsbeispiel ist der Unterdruckbereich
von einer ersten Absperrplatte bejjrenzt, die axial zum
Zylinder verläuft und in der oberen Stellung 60 angeordnet ist. Der Unterdruck wird ungefähr an dem
mit 61 bezeichneten Punkt ausgeübt, an dem die Schicht 20 auf einer vorbeilaufenden Tragbahn 22 abgelegt wird.
Die Tragbahn 22 und die erste Schicht 20 laufen dann unterhalb der unteren Bahn 18c des rechten
Drahtsiebes 18' hindurch. Erkennbar bewegt sich die rechte flauschige Schicht 20' um eine Rolle 61 und
wird dabei umgedreht. Somit kommt die Oberseite der Schicht 20' mit der Oberseite der Schicht 20 in
Eingriff und die Tragbahn 22, die untere Schicht 20 und die obere, umgedrehte Schicht 20' laufen in Eingriff
miteinander über eine Unterdruckstation 62 zum rechten Teil der Anordnung.
In der Station 62 wird die Tragbahn 22 und die flauschige Schicht 20 von unten mit Unterdruck beaufschlagt,
um die obere flauschige Schicht 20' vom Drahtsieb 18' zu entfernen und dadurch eine zweischichtige
flauschige Matte zu bilden, bei der die Boden-oder Siebseiten der einzelnen Schichten nach außen
gerichtet sind und eine dieser Außenseiten zur weiteren Bearbeitung auf einer Tragbahn aufliegt. Zu
diesem Zweck wird die Tragbahn 22 auf einem Förderer 23 zum rechten Teil der Anordnung nach Fig. 1
befördert.
Die Einrichtung zur Herstellung der ersten flauschigen Schicht 20 weist erkennbar einen Absaugkasten
19 mit im allgemeinen dreieckigem Querschnitt und einer L-förmigen unteren Wand 24 auf. Der Absaugkasten
19 ist ferner mit einer nicht gezeichneten perforierten geneigten Wand zur Lagerung des
Drahtsiebes 18 versehen und mit den beiden distalen Enden des L-förmigen Gehäuses 24 verbunden. Erkennbar
ist der innere, die obere Bahn 18a des Drahtsiebes 18 bildende Bereich zwischen dem Kasten 17
und dem Absaugkasten 19 ungefähr um 45 ° nach vorn geneigt. Dies hat sich insofern SiIs vorteilhaft erwiesen,
als damit bei einer gegebenen Breite des Kastens 17 der Bereich zur Ablage der flauschigen Schicht auf
dem Drahtsieb 18 größer als bei einem horizontal an-DPnrHnPtpn
OrahtcipK ict u/r»K*»i jn_ir ÄKUno A^r fj^
schigen Schicht die Schwerkraft zusammen mit dem Unterdruck verwendet wird, was bei einem senkrecht
angeordneten Drahtsieb nicht der Fall wäre. Erkennbar ist eine, ähnliche diagonale Bahn zwischen dem
Kasten 17' und dem Absaugkasten 19' im rechten Teil der Einrichtung angeordnet. Das Drahtsieb 18 wird
über die angetriebene Rolle 55 zusammen mit den drei Führungsrollen 27, 28 und 29 angetrieben.
In Fig. 3 und f ist die obere geneigte perforierte
Wand 25 des Absaugkastens 19 erkennbar, von der nur der äußere nicht perforierte Teil zu sehen ist. Es
ist einsichtig, daß der Absaugkasten 19 auch abschließende Seitenwände 26 aufweist (vgl. Fig. 2, 3). Die
Breite des perforierten Bereichs der siebtragenden Wand 25 begrenzt die endgültige Breite der flauschigen
Schichten; damit kann in ebenso einfacher wie vorteilhafter Weise die Breite des herzustellenden
Produktes geändert werden.
Der Kasten 17 weist eine Vorderwand 17a auf (vgl. Fig. 5), deren unterer Teil unter Bildung einer Austrittsöffnung
30 in einer festen Höhe oberhalb des Drahtsiebes 18 endet. Die Abschrägrolle 50 ist im
Uhrzeigersinn angetrieben, so daß sich die abschrägende Oberfläche der aus der Austrittsöffnung 30
herauskommenden flauschigen Matte entgegen bewegt. Das an der Oberseite der flauschigen Schicht
von der Abschrägrolle 50 abgetragene Material wird mit einem durch öffnungen 65 in der Kammer 51
eintretenden Luft vermischt und der Hammermühle 15 wieder zugeführt.
> Eine die Abschrägrolle 50 tragende Welle 50a ist
in einer Platte 66 gelagert, die mit langen Schlitzen 67 einstellbar an der Seitenwand 26 befestigt ist (vgl.
Fig. 3). Eine ähnliche Anordnung auf der anderen Seite ermöglicht die Einstellung einer Abschrägrolle
ίο gegenüber dem Drahtsieb 18, um die Höhe oder
Dicke der herzustellenden flauschigen Schicht einzustellen.
Direkt stromabwärts von der Unterdruckkammer 51 ist die Druckrolle 52 angeordnet, die drehbar in
ι > einem Rahmen 69 gelagert ist. welcher seinerseits mit
einem Paar von Armen 70 befestigt und durch Reibungseingriffe an seinem Platz gehaltert ist. Durch das
Gewicht und die Halterung der Rolle 52 wird ein Zusammendrucken der vorruckenden !lauschigen
-'" Schicht bewirkt.
Eine ähnliche Anordnung mit der Unterdruckkammer 51' mit öffnungen 65' und der Druckrolle 50'
ist in Fig. 4 erkennbar. Die Tragbahn 22 läuft dabei über eine in kleinem Abstand von der angetriebenen
.'"' Rolle 61 angeordnete stationäre Stangenhalterung 90.
so daß die Oberseite der unteren flauschigen Schicht 20 in Berührung mit der entsprechenden, inzwischen
umgekehrten Oberseite der oberen flauschigen Schicht 20' kommt. Die beiden flauschigen Schichten
20, 20' laufen dann übereinander angeordnet zusammen mit der Tragbahn 22 zur zweiten Unterdruckstation
62 (vgl. Fig. 6). Der Förderer 23 wird über eine im Rahmen 73 gelagerte Führungsrolle 72 geleitet.
Der Rahmen 73 weist ferner einen Kasten 76 mit ei-
n nem oberen perforierten Deckel 76a auf, über den
der Obertrum des Förderers 23 in Berührung mit diesem hinüberläuft. Über eine mit dem Gebläse 16' in
Verbindung stehende Leitung 77 wird im Kasten 76 Unterdruck erzeugt. Somit werden zur Abnahme der
4u oberen flauschigen Schicht 20' vom Drahtsieb 18' der
Förderer 23, die Tragbahn 22 und die untere flauc/^hirt*» Cf-hi^M ti\ non nntAn mit I 1 η lorrlfi iz-L· Kt»otif.
o- —- ■
schlagt. Die Verwendung von Unterdruck zur Abnahme der entsprechenden flauschigen Schichten von
-·' den jeweiligen Formsieben hat sich als wirkungsvoll
erwiesen, jedoch lassen sich auch andere geeignete Mittel verwenden. Ferner kann in Abhängigkeit von
der Grobheit der flauschigen Schicht und der Siebfeinheit der formenden Siebe möglicherweise jede
ϊιρ mechanische Hilfseinrichtung zur Abnahme der flauschigen
Schichten von in entsprechenden Formsieben weggelassen werden.
In Fig. 7 bis 9 ist die mit der Abschrägrolle 50' identische Abschrägrolle 50 vergrößert dargestellt
und weist einen zylindrischen mittleren Bereich 80' mit zwei eingearbeiteten wendeiförmigen Nuten auf.
von denen die Nut 81 im Querschnitt dargestellt ist. Ein flacher Draht 82 mit einer sägezahnartigen oder
geriffelten Abschrägkante 83 ist in die jeweiligen wendeiförmigen Nuten eingepaßt, wodurch eine Abschrägrolle
mit doppelter Vorderkante und mit übereinandergreifenden einzelnen wendeiförmigen Drähten
entsteht. Die Abschrägrolle ist vorzugsweise hohl ausgbildet und so leicht wie möglich, so daß der zylin-
b5 drische Teil 80 nur an seinen Enden gelagert zu werden
braucht.
Im Betrieb wird von den Gebläsen 16 und 16' Luft in die Hammermühlen 15 bzw. 15' hineingesaußt, so
daß ein nach unten gerichteter Strom von zerschnitzelter Pulpe oder zelluloseartigem Material in den Kästen 17 und 17' entsteht. Die flockigen Fasern oder
Teilchen werden von den Drahtsieben 18 und 18' aufgefangen, wobei der Aufprall der Teilchen durch die
an der Unterseite der oberen Bahn der Siebe 18 bzw. 18' VP^den jeweiligen Saugkasten 19 bzw. 19' ausgeübte Saugwirkung verstärkt wird. Da die dichteste
gleichmäßige Oberfläche einer flauschigen Schicht in unmittelbarer Nähe des Drahtsiebes erfolgt, erzeugt
die zweiteilige Einrichtung eine bessere flauschige Schichtenanordnung, d. h. eine Schichtenanordnung,
bei der beide in unmittelbarem Eingriff mit den Di <\htsieben erzeugte Seiten außen, an der Ober- und
an der Unterseite angeordnet sind. Wie bereits erwähnt, weist dadurch die Oberfläche wesentlich weniger
unerwünschten feinen Staub auf, und beide Seiten des Produkts sind mit einer besonders gut verteilenden
Oberfläche versehen. Der restliche Staub ist im Inneren der beiden Schichten 20 und 20' eingeschlossen.
Weiterhin wird mit der oben beschriebenen Anordnung die Herstellungsgeschwindigkeit vergrößert, da
die Herstellungsdauer einer flauschigen Schicht mit halber Dicke geringer ist als die zur Herstellung der
gesamten Dicke einer Schicht. Die zusammenlaufenden Bahnen der Drahtsiebe 18 und 18' während der
Herstellung der flauschigen Schichten unterstützt den rascheren Produktionsablauf. Mit den unter 45° angeordneten
Laufflächen wird der zur Formung dienende Bereich um mehr als 40% gegenüber einer parallel
zur Lauffläche der Tragbahn 22 angeordneten Formzone vergrößert. Weiterhin weist die oben beschriebene
Einrichtung den Vorteil auf, daß die eine flauschige Schicht aus einem anderen Material als die
andere flauschige Schicht hergestellt sein kann und daß erforderlichenfalls die eine flauschige Schicht
dünner als die andere herstellbar ist. Ferner kann zwischen den beiden aus flauschigem Material bestehenden
Schichten eine Trennschicht oder Verteilerbahn D (vgl. Fig. 1) eingefügt werden.
Bei dem oben beschriebenen Vcifaiiicn iüGi si<_ii
eine Vielzahl von Materialien, insbesondere Pulpe materiaüen
in Abhängigkeit von den erforderlichen Eigenschaften des Endprodukts gleichermaßen gut
verwenden. Die große Anzahl der verschiedenen verwendbaren Pulpematerialien stellt einen großen Vorteil des oben beschriebenen Verfahrens dar.
Erforderlichenfalls werden zur Vergrößerung der Dicke der flauschigen Schichten die Höhe der Abschrägrolle und der Andrückrolle eingestellt und die
Zuführungsgeschwindigkeit von Pulpe durch Änderung der Antriebseinrichtung 43 vergrößert. Sollen
sehr dicke Schichten bzw. Einlagen hergestellt werden, so kann Pulpegewebe mit doppelter Dicke zugeführt werden.
ίο Wie oben erwähnt, sind die Formsiebe 18 und 18'
von ähnlicher Bauart wie die üblichen Fourdriniersiebe. Beispielsweise läßt sich ein aus Kunststoff-Faden
bestehendes Sieb der Größe 44 verwenden, d. h. ein Sieb mit 17,3 Einzelfäden von 177,3 μηι Durch-
i-> messer pro Zentimeter, obwohl auch metallische
Siebe verwendbar sind.
Die Tragbahn 22 kann aus beliebigem luftdurchlässigen Material bestehen, was einen weiteren Vorteil
des oben beschriebenen Verfahrens darstellt, d. h. die
2Ii Porosität der Tragbahn braucht nicht kritisch überwacht
zu werden, da die flauschige Schicht nicht auf der Tragbahn, sondern auf dem Formsieb hergestellt
wird. Bei einigen bekannten Verfahren, bei denen die flauschige Schicht direkt auf einer in das Produkt mit
2Ί eingearbeiteten Tragbahn hergestellt wird, muß die
Porosität der Tragbahn ständig überwacht werden, wodurch sich das fertige Produkt zusätzlich verteuert.
Beim oben beschriebenen Verfahren, bei dem die flauschige Schicht auf einem Formsieb hergestellt und
i" dann auf eine Tragbahn aufgebracht wird (vgl. Fig. 3).
treten derartige Probleme nicht auf, vielmehr werden die Vorteile der Verteilungseigenschaften einer Tragbahn
zusammen mit der Stabilität des Zwischenprodukts für die weitere Behandlung erreicht. Das zweischichtige
flauschige Zwischenprodukt kann eine Dichte von 215 biw 323g pro m2, d.h. 107,5 bis
161,5 g pro m2 pro Schicht aufweisen.
Die Verteilungseigenschaften des obenerwähnten fertigen Produkts werden ferner dadurch verbessert,
4Ii daß die Boden- und Siebseiten der jeweiligen flauschigen
Schichten die Außenflächen der zusammengC3Cl£.ldl, 2.WCISVIIlV-IIlIgI.!*! liauavill^ll x^uki·, vaiww...
An den Siebseiten der einzelnen flauschigen Schichten sind die Fasern mechanisch dichter miteinander verbunden
und bilden eine dichtere staubfreie Oberfläche, so daß ein größeres Geflecht und damit die seitlichen
Verteilereigenschaften entstehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnuneon
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer doppelschichtigen Flauscheinlage für absorbierende Produkte,
bei dem jede einfache Flauschschicht mit Hilfe eines umlaufenden luftdurchlässigen, einem
Unterdruck ausgesetzten Siebes getrennt hergestellt wird, wonach die erste einfache Flauschschicht
an die zweite einfache Flauschschicht an einer Stelle angenähert wird, an der diese noch
mit ihrem Sieb verbunden ist, worauf die Vereinigung zur Doppelschicht derart erfolgt, daß die
Siebseiten der beiden einfachen Flauschschichten jeweils außen liegen, gekennzeichnet durch
die folgenden Schritte:
a) die beiden einfachen Flauschschichten (20, 20') werden unmittelbar an den Sieben (18,
18') abgelagert;
b) die Ablagerung erfolgt in einer durch einen Kasten (17) begrenzten Zone, in der die Fasern
unter der Wirkung von Schwerkraft und Unterdruck von oben nach unten fallen;
c) in der Ablagerungszone werden die Siebe (18,18') gegenüber der Horizontalen geneigt
geführt;
d) die beiden umlaufenden Siebe werden nach Verlassen des Kastens (17) in die Horizontale
unigelenkt;
c) die erste einfache Flauschschicht (20) wird vor der Vereinigung mit der zweiten einfachen
Flauschschicht (20') von dem zugehörigen Sieb (18) durch Ausübung eines Unterdrucks
auf deren Oberfläche abgenommen und um etwa 180° gewe det;
f) die gewendete Flauschschicht (20) wird auf eine etwa horizontal vorwärtsbewegte Hüllbahn
(22) aufgelegt, so daß die Siebseite der Flauschschicht (20) die Hüllbahn (22) berührt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abnahme der zweiten einfachen
Flauschschicht (20') vom zugehörigen Sieb (18') und zum Vereinigen mit der ersten einfachen
Flauschschicht (20) durch die Hüllbahn (22) und die erste Flauschschicht (20) hindurch ein Vakuum
auf die zweite Flauschschicht (20) einwirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einfachen Flauschschichten
(20, 20') nach der Bildung abgeschrägt und danach vergleichmäßigt werden.
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