DE2519082A1 - Filmkassette - Google Patents

Filmkassette

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DE2519082A1
DE2519082A1 DE19752519082 DE2519082A DE2519082A1 DE 2519082 A1 DE2519082 A1 DE 2519082A1 DE 19752519082 DE19752519082 DE 19752519082 DE 2519082 A DE2519082 A DE 2519082A DE 2519082 A1 DE2519082 A1 DE 2519082A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cassette
film
chamber
wall
pin
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19752519082
Other languages
English (en)
Inventor
Stephen Henry Miller
Robert Clyde Sutliff
Archie James Tucker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Filing date
Publication date
Priority claimed from US465453A external-priority patent/US3920197A/en
Priority claimed from US465452A external-priority patent/US3920196A/en
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE2519082A1 publication Critical patent/DE2519082A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/26Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera
    • G03B17/265Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera specially adapted for motion picture film, e.g. cassettes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Filmkassette Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmkassette für Kinokameras und dergleichen und insbesondere auf eine solche Filmkassete, die eine Kinofilmrolle aufnehmen kann, welche auf einer Oberfläche des Films mit einem Tonstreifen versehen ist, der aus der Oberfläche herausragt.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Weiterbildung der Kassette gemäß der deutschen Patentanmeldung P 24 09 100.7.
  • Im U.S. Patent 3 208 686 ist eine Super 8-Filmkassette für kinomatographische Kameras oder dergleichen beschrieben, wobei eine kernlose Rolle Kino film um einen stationären Stift in einer Versorgungs- oder Abwickelkammer der Kassette angeordnet (aber nicht daran befestigt) ist und aus der Kammer längs einer Filmbahn an einer Belichtungsöffnung vorbei herausgezogen wird, um sodann auf einen Aufwickelkern in einer Aufnahme- oder Aufwickelkammer in der Kassette aufgewickelt zu werden, wobei die Abwickel- und Aufwickelkammern in im wesentlichen parallelen Ebenen liegen und koaxial bezüglich einander angeordnet sind. Es ist dabei bekannt, daß die Filmabwickelrolle in einer solchen Kassette keinen Kern besitzt und daher federartig aufspringen kann, d.h. aufeinanderfolgende Filmwindungen können sich radial nach aussen bezüglich der Mittelachse der Rolle versetzen, und zwar infolge der Abwickeltendenz einer aufgespulten, nicht gesicherten Filmversorgungsrolle. Es ist ebenfalls bereits bekannt, derartige Kassetten so abzuwandeln, daß auf den Film in der Kassette gleichzeitig mit der Belichtung der verschiedenen Bilder mit Szenenlicht auch Ton aufgezeichnet werden kann. Es sei in diesem Zusammenhang auf US Patent 3 442 580 verwiesen. Wenn derartige Kassetten einen Magnetstreifen zur Tonaufzeichnung besitzen, so ist dieser Magnetstreifen normalerweise längs der einen Seitenkante einer Oberfläche des Films angeordnet, und zwar benachbart zur Mittelfläche des Films, wo die fotografische Emulsion auf der anderen Oberfläche mit Szenenlicht belichtet wird.
  • Ein Ausgleichs streifen ist normalerweise längs der anderen Seitenkante auf der genannten einen Oberfläche des Films neben den Filmperforationen vorgesehen. Sowohl der Aufzeichnungsstreifen als auch der Ausgleichsstreifen ragen aus der Oberfläche des Films hervor. Weil die die Abwickelkammern in der Kassette bildenden Wände mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, der größer ist als die Breite der Filmrolle, um auf diese Weise die dazwischen auftretende Reibungsberührung zu minimieren, können die verschiedenen Filmwindungen sich in zufälliger Weise in seitlicher Richtung versetzen, und zwar um einen Abstand, der es gestattet, daß eine seitlich versetzte Windung einen der Streifen (beispielsweise den Tonstreifen) überlappt und mit einer Wand der Abwickelkammer in Berührung kommt. Dies Problem tritt insbesondere dann deutlich hervor, wenn der Film infolge seiner Handhabung während des Verpackens, des Versands, usw. federartig aufgesprungen ist.
  • Dies bedeutet, wie bereits erwähnt, eine übermäßige Reibungsberührung zwischen der Abwickelrolle des Films und mindestens einer Wand der Filmabwickelkammer, und kann eine nicht zufriedenstellende Belichtung des Films in der Kamera zur Folge haben. Versuche, die versetzten Windungen in ihre ursprüngliche Lage durch Oberflächenausbildungen auf den Kassettenkammerwänden zurückzubringen, sind allgemein nicht zufriedenstellend verlaufen, und zwar wegen der Reibungsberührung zwischen den versetzten Filmwindungen und den benachbarten Windungen.
  • In der deutschen Patentanmeldung P 24 09 100.7 der Anmelderin ist eine Kassette beschrieben, welche unerwünschte Ergebnisse bei versetztem Film vermeidet. Diese Anmeldung beschreibt eine Filmkassette mit einem Gleitstück, dessen eines Endteil in einer Anordnungskerbe angeordnet ist, wo es mit einem Anordnungsstift auf einer Wand der Kassettenkammer einer Kamera dann in Eingriff kommen kann, wenn die Kassette in die Kamera eingesetzt wird. Wenn dieser Eingriff erfolgt, so bewegt sich ein anderes Ende des Gleitstücks über eine Nockenoberfläche auf einem stationären Versorgungsstift und wird gegen die Wand der Versorgungs- oder Abwickelkammer gedrückt, wodurch die Filmversorgungskammer in einer Richtung parallel zur Rollenachse erweitert wird. Dabei ist ferner die Verwendung des Gleitstücks zur Festlegung der innersten Filmwindung beschrieben, und zwar gegenüber einer Verdrehung solange, bis die Kassette in der Kamera angeordnet ist, so daß das federartige Aufspringen und somit das Versetzen des Films vermieden wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Kassette vorzusehen, welche die Schwierigkeiten vermeidet, die infolge der Versetzung des Films bei der Versorgungsrolle des Films in einer Kassette auftreten können. Die Erfindung bezweckt dabei insbesondere, eine Filmkassette für Kinofilm mit einem Tonstreifen so auszubilden, daß der Film ordnungsgemäß durch die Kassette transportiert und in richtiger Weise belichtet werden kann, obwohl die Filmversorgungsrolle in der Kassette federartig aufgesprungen und/oder versetzt ist (Stufen gebildet hat). Die Erfindung sieht ferner eine Filmkassette für Kinofilm oder dergleichen mit einem Tonstreifen auf dem Film vor, wobei die Versorgungsrolle dem Versetzungsvorgang unterworfen ist, und wobei die Reibungskräfte zwischen den versetzten Filmwindungen und den Wänden der Versorgungskammer in der Kassette infolge des Einsetzens der Kassette in die Kamera und infolge des Schliessens eines Deckels oder einer Tür an einer Kassettenkammer vermindert werden können, wodurch die Arbeitsweise der Kassette in der Kammer verbessert wird.
  • Zur Erreichung der genannten Ziele bei einer Filmkassette mit Wänden, welche eine Versorgungskammer für eine Filmrolle oder dergleichen bilden, wobei die Filmrolle die Tendenz hat, sich in Axialrichtung zu versetzen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß eine der die Kammer bildenden Wände mittels eines Schwenkgliedes biegsam ist, welches zwischen einer ersten (Ruhestellung) und einer zweiten (Arbeitsstellung) Stellung innerhalb der Kassette derart schwenkbar gelagert ist, daß die Bewegung des Schwenkgliedes in seine zweite Stellung die genannte eine Wand nach aussen biegt und dadurch die Kammer erweitert.
  • Gemäß der Erfindung weist die Kassette einen in der Kammer angeordneten Versorgungsstift auf, und eine Oberfläche des Stiftes liegt benachbart zur biegsamen Wand und ein Schwenkglied ist in der Kassette zwischen der Oberfläche des Versorgungsstiftes und der flexiblen Wand angeordnet. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Kassette eine Öffnung in der flexiblen Wand auf, um eine Betätigungsvorrichtung aufzunehmen, um das Glied aus seiner ersten in seine zweite Stellung zu bringen, wobei das Schwenkglied einen Hebelarmteil zwischen der öffnung und dem Versorgungsstift besitzt, wenn sich das Glied in der ersten Stellung befindet, so daß der Hebelarmteil von der Betätigungsvorrichtung erfaßt werden kann, um die Bewegung des Glieds in seine zweite Stellung zu bewirken.
  • In der deutschen Patentanmeldung P 23 09 758 ist eine Anti-Aufschnurrvorrichtung für eine Filmkassette beschrieben, die einen in einer Aufwickelkammer verdrehbaren Aufwickelkern aufweist, um den Film auf den Kern zu wickeln. Der Kern und axial bewegliches Steuerglied oder eine Stange besitzen ineinandergreifende Teile, die bei Eingriff in wirkungsvoller Weise die Verdrehung des Aufwickelkerns nur in Aufwickelrichtung verhindern. Wenn die Kassette in eine Kamera eingesetzt wird, so kann das bewegliche Steuerglied in Axialrichtung verschoben werden, um die ineinandergreifenden Teile am Steuerglied und am Aufwickelkern außer Eingriff zu bringen, wodurch die Drehung des Kerns sowohl in einer Aufwickel- als auch in einer Abwickelrichtung gestattet ist.
  • Das Aussereingriffbringen der in Eingriff stehenden Teile gestattet das Filmen von Filmszenen, bei welchen die Bilder langsam verschwinden und sich überlappen und es wird darüber hinaus auch das Klick-Geräusch eliminiert, welches bei der Drehung des Aufwickelkerns dann auftreten kann, wenn die miteinander in Eingriff stehenden Teile nicht außer Eingriff gebracht werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Kassette eine Aufnahmekammer mit einem darin angeordneten Aufnahmekern auf und sieht dabei vor, daß eine der Wände der Versorgungskammer biegsam ist, und daß ein Stoßglied in der Kassette derart angeordnet ist, daß dann, wenn es aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung verschwenkt wird, es die biegsame Wand nach aussen bewegt, um die Größe der Versorgungskammer zu erweitern, wodurch die Kammergrc5.ße vergrößert wird und die Filmrolle sich gleichmäßig drehen kann, obwohl die Windungen sich versetzt hatten. Dabei ist gemäß der Erfindung ferner vorgesehen, daß das Stoßglied in seine zweite Stellung - wo es die Kassettenwand biegt - infolge der Bewegung eines Steuergliedes oder einer Steuerstange bewegt wird, und zwar infolge der Bewegung einer Steuerstange der Anti-Aufschnurrvorrichtung der Kassette in die Stellung, wo es die freie Drehung des Kerns intbeiden Richtungen gestattet.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der ins Einzelne gehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine auseinandergezogene, teilweise weggebrochene Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Kassette sowie eines Teils einer Kinokamera oder dergleichen, die zur Aufnahme der Kassette geeignet ist; Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils eines Filmstreifens derjenigen Art, wie er in die in Fig. 1 gezeigte Kassette geladen ist; Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht eines Teils der Versorgungsseite der Filmkassette, wobei bestimmte Filmwindungen in der unerwünschten versetzten Weise dargestellt sind; Fig. 4 einen Teilquerschnitt der in Fig. 1 gezeigten Kassette; Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, wobei die Kassette nach ihrem Einsetzen in eine Kamera und nach Verschließen des Kassettenkammerdeckels oder der Tür dargestellt ist; Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5.
  • In den Figuren 7-12 ist ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische, teilweise weggebrochene Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Kassette zusammen mit einem Teil einer Kinokamera oder dergleichen zur Aufnahme der Kassette.
  • Fig. 8 eine vergrößerte Teilansicht eines Teils der Versorgungs-oder Abwickelseite einer Filmkassette, wobei bestimmte Filmwindungen in einer Weise versetzt sind, die als unerwünscht angesehen wird; Fig. 9 eine auseinandergezogene Teilansicht von erfindungsgemäßen Teilen der Anti-Aufschnurrvorrichtung und des Stoßgliedes; Fig.10 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch eine erfindungsgemäße Filmkassette, wobei das Stoßglied und die Anti-Aufschnurrvorrichtung in einer Anfangs Stellung dargestellt sind und eine versetzte Filmrolle zu sehen ist; Fig.11 eine Ansicht ähnlich Fig.10 wobei aber daß Stoßglied und die Anti-Aufschnurrvorrichtung in einer verschobenen Stellung zu sehen sind, wo die Versorgungskammer der Kassette vergrößert oder erweitert ist, und wobei die Anti-Aufschnurrvorrichtung außer Eingriff ist, um die freie Drehung des Aufnahme- oder Aufwickelkerns in einer jeden der beiden Richtungen zu gestatten; Fig.12 einen Teilquerschnitt längs der Linie 7-7 in Fig.10.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich nur auf diejenigen Elemente der fotografischen Vorrichtung, die einen Teil der Erfindung bilden oder direkt mit dieser zusammenarbeiten, wobei andere Teile dem Stand der Technik entnommen werden können.
  • In der Zeichnung ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete Kassette mit dem Bezugszeichen 10 versehen und kann mit Film F geladen werden. Wie man am besten in den Fig. 2 und 3 erkennt, kann der Film F ein Filmstreifen sein, der einen Streifen 12 aus magnetischem Aufzeichnungsmaterial längs einer Seitenkante auf einer Oberfläche des Films und einen Ausgleichsstreifen 14 längs der anderen Seitenkante auf der gleichen Oberfläche des Films aufweist. Der Ausgleichsstreifen ist benachbart zu einer Vielzahl von Perforationen 16 im Filmstreifen angeordnet, und die lichtempfindliche Emulsion des Films ist typischerweise auf der entgegengesetzten unteren) Filmoberfläche angeordnet.
  • Wie bereits erwähnt, hat Tonfilm der in Fig. 2 gezeigten Art beim Laden in eine Super 8-Filmkassette der im US Patent 3 208 686 beschriebenen Art das Bestreben, federartig aufzuspringen, was gestattet, daß die Filmwindungen sich zufällig versetzen. Das federartige Aufspringen der Filmversorgungsrolle in der Kassette und das sich dadurch ergebende Versetzen der verschiedenen Windungen tritt zum Teil deshalb auf, weil der Film in der Versorgungskammer der Kassette gemäß US Patent 3 208 686 eine "kernlose" Filmrolle ist, d.h. nicht an einer Spule, einem Kern oder dgl.
  • befestigt ist, weshalb die innere Windung des Films nicht in einem stationären Zustand gehalten wird. In Fig. 3 ist der Versetzungszustand dargestellt, der sich dann ergeben kann, wenn Film der in Fig. 2 gezeigten Art in eine Kassette gemäß US Patent 3 208 686 geladen wird. Die Fig. 3 veranschaulicht somit eine kernlose Rolle 20 für Film F, der in einer Versorgungs- oder Abwickelkammer 22 der Filmkassette angeordnet ist. Das Innenende F' des Films ist nicht befestigt und ist lose um den stationären Versorgungs- oder Abwickelstift 24 herum angeordnet. Die mit F1 und F2 bezeichneten Filmwindungen haben sich versetzt und ihre unteren Teile stehen in Reibungskontakt mit dem Tonstreifen der Filmwindungen, die radial nach innen gegenüber den Windungen F1- und F2 liegen. Die Filmrolle 20 ruht auf einer Anti-Reibungsscheibe 26, die von der im US Patent 3 208 686 beschriebenen Art sein kann. Wegen der Anti-Reibungsscheibe kann sich die Filmrolle relativ frei bezüglich der Boden-oder Innenwand 28 der Versorgungskammer ir Kassette verdrehen. Die versetzten Filmwindungen F1 und F2 berühren jedoch die Innenoberfläche der oberen Wand oder des Deckels 30 der Versorgungskammer und erzeugen eine Reibungskraft dann, wenn die Versorgungsrolle verdreht wird (was während des Vorschubs des Films in einer Kamera notwendig ist). Diese Reibungskraft erhöht die für den ordnungsgemäßen Filmvorschub erforderliche Kraft und, wie bereits bemerkt, diese Situation kann eine nicht ordungsgemäße Belichtung des Films zur Folge haben.
  • In dem Ausmaß wie die Kassette 10 die gleichen oder ähnliche Merkmale aufweist, wie sie in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben wurden, werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um die gleichen Teile der Kassette 10 zu bezeichnen. Die Tonfilmkassette 10 - vergleiche Fig. 1 und 4-6 - weist eine Tonöffnung 32 auf, die sich (vergleiche Fig. 1) zum Boden und zur Rückseite der Kassette hin öffnet und zur Aufnahme bestimmter Elemente der Tonvorrichtung in der Kamera dient.
  • Der Film in der Versorgungskammer 22 wird entgegen dem Uhrzeigersinn abgewickelt und an einer Belichtungsöffnung 34 in der Kassette vorbeigeführt, um mit Szenenlicht in der Kamera belichtet zu werden. Sodann wird der Film an der Tonöffnung 32 in der Kassette zum Aufzeichnen von Ton auf dem Film vorbeigeführt. Daraufhin wird der Film in eine Aufnahmekammer 36 eingespeist, die unterhalb Wand 28 in einer Ebene parallel zur Ebene der Versorgungskammer angeordnet ist.
  • Der Film kann in der Aufnahmekammer in bekannter Weise auf einen (nicht gezeigten) Kern aufgewickelt werden, der im wesentlichen koaxial mit der Versorgungsrolle und dem Stift 24 in der Versorgungskammer verläuft. Die Aufnahmekammer 36 und der darin befindliche Kern sind im einzelnen im US Patent 3 208 686 beschrieben. Der Aufnahmekern kann in Aufnahmerichtung in bekannter Weise drehbar gemacht werden oder aber der Aufnahmekern kann in Aufnahmerichtung nur dann drehbar sein, wenn die Kassette sich außerhalb der Kamera befindet und ist dann drehbar in jeder Richtung nach dem Einsetzen in die Kamera, wie'dies in der deutschen Patentanmeldung P 23 09 758 der Anmelderin beschrieben ist.
  • Die Kassette 10 kann in eine Kinokamera oder dergleichen eingesetzt werden, wobei ein Teil derselben allgemein bei 40 in Fig. 10 dargestellt. ist. Die Kamera 40 weist eine Kassettenkammer oder ein Kassettenabteil 42 auf, welches in einer Wand der Kammer einen Anordnungsstift 44 besitzt, der in einer Anordnungsnut 46 der Kassette aufgenommen werden kann, um die Kassette bezüglich der Kammer 42 anzuordnen. Ein Antriebsglied 48 ragt durch die Rückwand der Kassettenkammer und kann mit dem Aufwickelkern 60 der Kassette in üblicher Weise in Eingriff kommen. Das Glied 48 wird durch einen Reibungsantrieb in Drehung versetzt, um den Kern während des Kamerabetriebs in Aufwickelrichtung zu verdrehen. Ein Abdeckteil 50 sowie bestimmte Elemente der im ganzen mit 52 bezeichneten Tonvorrichtung werden mindestens teilweise in der Tonöffnung 32 der Kassette auf genommen. Die Vorrichtung 52 kann auf dem Magnetstreifen 12 des Films gleichzeitig mit der Belichtung des Films durch Belichtungsöffnung 34 Ton aufzeichnen. Die Kassette wird nach rechts (auf den Anordnungsstift 44 zu) durch geeignete Federmittel 54 in der Kassettenkammer gedrückt. Ein Stift 56 kann vorgesehen sein, um die Anti-Aufschnurrvorrichtung außer Eingriff zu bringen, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 23 09 758 beschrieben ist.
  • Gemäß der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um die Größe der Versorgungskammer 22 in der Kassette zu erweitern, und zwar durch Spreizung des Deckels 30 nach oben, wie dies in den Fig. 4-6 gezeigt ist. Auf diese Weise werden die oben beschriebenen Probleme vermieden, die sich durch das federartige Aufspringen und das darauffolgende Versetzen der Filmrolle ergeben. Insbesondere ist vorgesehen, daß der Versorgungs- oder Abwickelstift 24 eine öffnung oder eine Ausnehmung 61 aufweist, die im wesentlichen koaxial mit der Achse X der Rolle des Films F in der Versorgungskammer der Kassette verläuft. Die Ausnehmung 61 öffnet sich zur Oberseite 24a des Versorgungsstiftes hin und liegt der Innenoberfläche der Kassettenwand 30 gegenüber. Eine Nut 62 in der Oberseite 24a des Versorgungsstiftes ist benachbart zur Ausnehmung 61 angeordnet und besitzt einen Halsteil 62a, der mit der Ausnehmung in Verbindung steht. Die Nut ist länglich und kann abgerundete, abgeflachte Seitenkanten aufweisen, wie dies am besten in Fig. 4 und 5 zu sehen ist.
  • Ein im ganzen mit 66 bezeichnetes Stoßglied (im folgenden auch als Schwenkglied bezeichnet) ist im wesentlichen T-förmig und am besten in den Fig. 1 und 6 zu erkennen. Das Glied 66 weist Armteile 66a und 66b sowie einen Basis- oder Hebelarmteil 66c auf, wobei sich der letztgenannte Teil durch den Teil 62a in der Nut und in die Oberseite der Ausnehmung 61 erstreckt, so daß dieser Teil in einer Linie mit der Achse X liegt, um welche sich die Versorgungsrolle dreht. Die Armteile des Glieds 66 werden in der Nut 62 aufgenommen und können etwas über die Oberfläche des Versorgungsstiftes herausragen. Das Glied 66 kann zwischen einer in Fig. 4 gezeigten ersten oder Anfangsstellung, wo es sich in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Innenoberfläche der Wand 30 befindet, und einer zweiten oder gekippten Stellung (gezeigt in den Fig. 5 und 6) verschwenkt werden, wobei das Glied in der letztgenannten Stellung in einer Ebene angeordnet ist, die unter einem spitzen Winkel geneigt gegenüber der Innenoberfläche von Wand 30 verläuft. Wenn sich das Glied 66 zwischen seinen beiden Stellungen bewegt, so verschwenkt es sich um eine Längskante 66d; die an der Bodenoberfläche des Glieds angeordnet ist und längs der linken Kante der Armteile (vergleiche Fig. 4 und 5) verläuft. Das Stoßglied besitzt ferner eine Kante 66e an der diametral gegenüberliegenden Kante der Armteile, welche mit der Innenoberfläche der Wand 30 in Eingriff kommt, um die Verbiegung der Wand 30 zu bewirken.
  • Eine im ganzen stiftförmige Betätigungsvorrichtung 70 ist an der Innenoberfläche einer die Kassettenkammer 42 der Kammer umschließenden Tür oder eines Deckels 72 befestigt und steht demgegenüber hervor. Die Betätigungsvorrichtung ist derart angeordnet und dimensioniert, daß dann, wenn die Tür in ihre geschlossene Stellung verschwenkt wird, die Betätigungsvorrichtung durch eine öffnung 74 in der Kassettenwand 30 tritt und mit dem Teil 66c des Stoßgliedes in Eingriff kommt, um dieses aus seiner Fig. 4-Stellung in die in den Figuren 5 und 6 gezeigte Betätigungsstellung zu verschwenken. Auf diese Weise wird die Wand der Versorgungskammer der Kassette erweitert oder herausgebogen, und zwar infolge eines Vorgangs, der notwendigerweise dann auftritt, wenn man die Kamera für den Filmbetrieb bereit macht. Obwohl die Betätigungsvorrichtung 70 von Hand betätigt werden könnte, wird diese automatische Betriebsweise vorgezogen, da sie einen gesonderten Vorgang unnötig macht, der sonst vom Benutzer der Kamera durchgeführt werden müßte.
  • Um die Möglichkeit des Eintretens von Licht in das Innere der Kassette durch öffnung 74 in Tür 72 kleinzuhalten, ist ein Abdichtstreifen, wie beispielsweise ein Etikett 75, aus einem geeigneten zerreißbaren lichtdichtep Material auf der Aussenoberfläche des Deckels 30 so angeordnet, um die Deckelöffnung 74 vollständig zu verdecken. Wenn die Kassette 10 richtig in die Kammer 42 der Kamera eingesetzt ist, und wenn der Kassettenkammerdeckel 76 in seine geschlossene Stellung bewegt wird, so zerreißt die Betätigungsvorrichtung 70 das Etikett 75 vor dem Eintreten in die Öffnung 74 und kommt mit dem Hebelarmteil 66c des Glieds 66 in Eingriff. Bei Vollendung der Bewegung von Tür 72 in die vollständig geschlossene Stellung wird die Schwenkbewegung von Glied 66 um die Kante 66d herum bewirkt, wodurch die Kante 66e gegen den Deckel 30 gedrückt wird und die Größe der Versorgungskammer erweitert.
  • In den Fig. 7-12 ist im einzelnen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Filmkassette beschrieben, wobei die Kassette allgemein mit 110 bezeichnet ist und mit einem Film F geladen werden kann. Wie man am besten in Fig. 8 erkennt, kann der Film F ein Filmstreifen sein, der einen Streifen 12 aus magnetischem Aufzeichnungsmaterial längs einer Seitenkante auf einer Oberfläche des Films und einen Ausgleichsstreifen 14 längs der anderen Seitenkante auf der gleichen Oberfläche des Films aufweist. Der Ausgleichsstreifen ist benachbart zu einer Vielzahl von Perforationen 16 im Filmstreifen angeordnet, und die lichtempfindliche Emulsion des Films ist typischerweise auf der entgegengesetzten (unteren) Filmoberfläche angeordnet. (Vergleiche auch Fig. 2).
  • Wie bereits erwähnt, hat der Tonfilm der in Fig. 2 gezeigten Art beim Laden in eine Super 8-Filmkassette der im US Patent 3 208 686 beschriebenen Art das Bestreben, federartig aufzuspringen, was gestattet, daß die Filmwindungen sich zufällig versetzen. Das federartige Aufspringen der Filmversorgungsrolle in der Kassette und das sich dadurch ergebende Versetzen der verschiedenen Windungen tritt zum Teil deshalb auf, weil der Film in der Versorgungskammer der Kassette gemäß US Patent 3 208 686 eine "kernlose" Filmrolle ist, d.h.
  • nicht an einer Spule, einem Kern oder dergleichen befestigt ist, weshalb die innere Windung des Films nicht in einem stationären Zustand gehalten wird. In Fig. 8 ist der Versetzungszustand dargestellt, der sich dann ergeben kann, wenn Film der in Fig. 2 gezeigten Art in eine Kassette gemäß US Patent 3 208 686 geladen wird. Fig. 8 veranschaulicht somit eine kernlose Rolle 120 für Film F, der in einer Versorgungs-oder Abwickelkammerl22 der Filmkassette angeordnet ist. Das Innenende F' des Films ist nicht befestigt und ist lose um den stationären Versorgungs- oder Abwickelstiftl24 herum angeordnet. Die mit F1 und F2 bezeichneten Filmwindungen haben sich versetzt und ihre unteren Teile stehen in Reibungskontakt mit dem Tonstreifen der Filmwindungen, die radial nach innen gegenüber den Windungen F1 und F2 liegen. Die Filmrolle 120 ruht auf einer Anti-Reibungsscheibe 126, die von der im US Patent 3 208 686 beschriebenen Art sein kann. Wegen der Anti-Reibungsscheibe kann sich die Filmrolle relativ frei bezüglich der Boden- oder Innenwand 128 der Versorgungskammer der Kassette verdrehen. Die versetzten Filmwindungen F1 und F2 berühren jedoch die Innenoberfläche der oberen Wand oder des Deckels 130 der Versorgungskammer und erzeugen eine Reibungskraft dann, wenn die Versorgungsrolle verdreht wird (was während des Vorschubs des Films in einer Kamera notwendig ist). Diese Reibungskraft erhöht die für den ordnungsgemäßen Filmvorschub erforderliche Kraft und, wie bereits bemerkt, diese Situation kann eine nicht ordnungsgemäße Belichtung des Films zur Folge haben.
  • In dem Ausmaß, wie die Kassette 110 die gleichen oder ähnliche Merkmale aufweist wie sie in Verbindung mit Fig. 8 beschrieben wurden, werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um die gleichen Teile der Kassette 110 zu bezeichnen. Die Tonfilmkassette 10 - vergleiche Fig. 7 und 9-12 - weist eine Tonöffnung 132 auf, die sich (vergleiche Fig. 7) zum Boden und zur Rückseite der Kassette hin öffnet und zur Aufnahme bestimmter Elemente der Tonvorrichtung in der Kamera dient.
  • Der Film in der Versorgungskammer 122 wird entgegen dem Uhrzeigersinn abgewickelt und an einer Belichtungsöffnung 134 in der Kassette vorbeigeführt, um mit Szenenlicht in der Kamera belichtet zu werden. Sodann wird der Film an der Tonöffnung 132 in der Kassette zum Aufzeichnen von Ton auf dem Film vorbeigeführt. Daraufhin wird der Film in eine Aufnahmekammer 136 eingespeist, die unterhalb Wand 128 in einer Ebene parallel zur Ebene der Versorgungskammer angeordnet ist. In bekannter Weise kann der Film in der Aufnahmekammer auf einen Kern 160 aufgewickelt werden, der im wesentlichen koaxial mit der Versorgungsrolle und dem Stift124 der Versorgungskammer verläuft.
  • Die Kassette 110 kann in eine Kinokamera oder dergleichen eingesetzt werden, wobei ein Teil derselben allgemein bei 140 in Fig. 7 dargestellt ist. Die Kamera 140 weist eine Kassettenkammer oder ein Kassettenabteil 142 auf, welches in einer Wand der Kammer einen Anordnungsstift 144 besitzt, der in einer Anordnungsnut 146 der Kassette aufgenommen werden kann, um die Kassette bezüglich der Kammer 142 anzuordnen. Ein Antriebsglied 148 ragt durch die Rückwand der Kassettenkammer und kann mit dem Aufwickelkern 160 der Kassette in üblicher Weise in Eingriff kommen. Das Glied 148 wird durch einen Reibungsantrieb in Drehung versetzt, um den Kern während des Kamerabetriebs in Aufwickelrichtung zu verdrehen. Ein Abdeckteil 150 sowie bestimmte Elemente der im ganzen mit 152 bezeichneten Tonvorrichtung werden mindestens teilweise in der Tonöffnung 132 der Kassette aufgenommen.
  • Die Vorrichtung 152 kann auf dem Magnetstreifen 12 des Films gleichzeitig mit der Belichtung des Films durch die Belichtungsöffnung 134 Ton aufzeichnen. Die Kassette wird nach rechts (auf den Anordnungsstift 144 zu) durch geeignete Federmittel 154 in der Kassettenkammer gedrückt. Ein Stift 156 kann vorgesehen- sein, um die Anti-Aufschnurrvorrichtung außer Eingriff zu bringen, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 23 09 758 beschrieben ist.
  • Gemäß der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um die Größe der Versorgungskammer 122 in der Kassette zu erweitern, und zwar durch Spreizung des Deckels 130 nach oben, wie dies in den Fig. 10-12 gezeigt ist. Auf diese Weise werden die oben beschriebenen Probleme vermieden, die sich durch das federartige Aufspringen und das darauffolgende Versetzen der Filmrolle ergeben. Insbesondere ist vorgesehen, daß der Versorgungs-oder Abwickelstift 124 eine öffnung oder eine Ausnehmung 161 aufweist, die durch eine abgesetzte im ganzen zylindrische Wand 163 gebildet ist, welche einen oberen Teil 163a und einen unteren Teil 163b besitzt, wobei der untere Teil einen etwas kleineren Innendurchmesser als der obere Teile aufweist. Der untere Teil 163b besitzt an seiner Innenoberfläche eine Führungsnut 165. Die Achse der öffnung161 verläuft im wesentlichen koaxial mit der Achse X der Filmrolle in der Abwickelkammer und der Aufwickelkammer der Kassette. Die Ausnehmung 161 öffnet sich zur Oberseite 124a des Abwickelstiftes hin und liegt der Innenoberfläche der Kassettenwand 130 gegenüber. Die Öffnung 161 ist ebenfalls an ihrem unteren Ende offen und liegt der Innenoberfläche des Aufwickelkerns 160 gegenüber.
  • Wie man am besten in Fig. 9 erkennt, kann eine Nut 167 in der Oberseite 124a des Abwickelstiftes in Verbindung mit der öffnung 161 vorgesehen sein. Die Nut 167 ist länglich ausgebildet und verläuft in einer Richtung senkrecht zur Achse X und erstreckt sich zu den Seitenkanten des Abwickelstiftes hin.
  • Ein im ganzen mit 169 bezeichnetes Stoßglied weist längliche Armteilel69a und 169b auf. Der Teill69a ist in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Länge des Teils 169b länglich ausgebildet. Der Armteill69a ist in einer Ebene angeordnet, die unter einem spitzen Winkel gegenüber der Ebene verläuft, die der Armteil169b einnimmt (wie man am besten in den Fig.1O und 11 erkennt). Das Stoßglied169 ist in der Kassette derart zusammengesetzt, daß der Armteill69a in der Nut 167 aufgenommen wird, während der Armteill69b in die Ausnehmung 161 im Abwickelstift hineinragt, wie man am besten in Fig.10 erkennt. Wie man aus Fig.lO und 11 entnehmen kann, erstreckt sich die Achse X durch den Armteill69b. Weil der Armteill69a im ganzen flach ausgebildet ist, verbleibt das Stoßglied normalerweise in der in Fig.10 gezeigten Stellung. Dies wird ebenfalls dadurch erleichtert, daß die Oberseite des Armteils 169a dicht benachbart zur Innenoberfläche der Kassettenwandl30 angeordnet ist. Wie man aus der Zeichnung erkennt, weist der Armteil 169beinen Hebelarmteil auf, der bei Bewegung nach oben eine Schwenkkraft auf den Basisteil169a ausübt, wodurch das Stoßglied in der Nut 167 um seine untere linke Kante herum verschwenkt wird. Wie man in Fig.11 erkennt, drückt dies das Basisteil 169agegen die Wand130 der Kassette und biegt diese Wand nach aussen, wodurch die Größe der Versorgungskammer 122 der Kassette erweitert wird.
  • Bei dem in den Fig. 7 - 12. dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Stoßgliedl69 aus seiner in Fig.10 gezeigten in seine in Fig.11 gezeigte Stellung durch eine Betätigungsvorrichtung bewegt, die ein Stangen- oder Steuerglied (Steuerstange)172 aufweist, die einen Teil der Anti-Aufschnurrvorrichtung für die Kassette aufweist. In der deutschen Patentanmeldung P 23 09 758 ist im einzelnen eine außer Eingriff bringbare Anti-Aufschnurrvorrichtung für eine Filmkassette beschrieben, wobei dort eine Anti-Aufschnurrvorrichtung für den Aufwickelkern160 einer Kassette derart vorgesehen ist, daß der Kern normalerweise sich nur in einer Aufwickelrichtung verdrehen kann, wobei es aus dieser Patentanmeldung ebenfalls bekannt ist, die Anti-Aufschnurrvorrichtung außer Eingriff zu bringen, um die Drehung des Kerns sowohl in Aufwickelrichtung als auch in Abwickelrichtung zu gestatten. In dieser Anmeldung ist dabei ferner beschrieben, daß man dieses Ergebnis durch Verriegelungs-Oberflächenausbildungen am drehbaren Kern und ein nicht drehbares Steuerglied erreicht, welches axial bewegt wird, um die verriegelnden oder in Eingriff stehenden Ausbildungen dann außer Eingriff zu bringen, wenn die Verdrehung des Kerns in beiden Richtungen erwünscht ist.
  • Das Steuerglied172 ist - vergleiche Fig.9-12 in der Ausnehmungl61 koaxial zur Achse X angeordnet und längs dieser Achse zwischen den beiden in Fig. 10 undll gezeigten Stellungen bewegbar. Das untere Ende der Steuerstange oder des Steuerstiftes (d.h. das in der Aufwickelseite der Kassette angeordnete Ende) besitzt eine Vielzahl von herausragenden Zähnen 172a die mit komplementär ausgebildeten herausragenden Zähnen 174 auf der Innenoberfläche des Aufwickelkerns160 in Eingriff kommen können, wenn sich der Stift 172 in der in Fig.10 gezeigten Stellung befindet. Infolge der Form der gezeigten Zähne wird der Kern gegenüber einer Verdrehung in beiden Richtungen dann gehalten, wenn sich die Zähne im Eingriff befinden. Die Bewegung des Stiftes in seine in Fig.11 gezeigte Stellung bringt die Verriegelungs-Oberflächenausbildungen außer Eingriff.
  • Der im unteren Wandteil 163b gleitend angeordnete Teil des Steuerstiftesl72 ist im ganzen zylindrisch ausgebildet und besitzt an der Seitenkante eine Führungl72b, die in der Führungsnut165 im Wandteill63b des Abwickelstiftes gebildet ist. Dadurch wird der Stift 172 gegenüber einer Verdrehung bezüglich des Abwickelstiftes gehalten, wobei aber eine Axialverschiebung des Stiftes 172 bezüglich des Abwickelstiftes zugelassen ist. Das obere Ende172c.des Steuerstiftes ist gerade unterhalb des Armteilsl69b des Stoßgliedes dann angeordnet, wenn die Zähne des unteren Endes des Stiftes 172 sich im Eingriff mit den Zähnen am Aufwickelkern befinden.
  • Der Stift 172 wird aus seiner in Fig.10 gezeigten Stellung nach oben in seine in Fig. 11 gezeigte Stellung durch Stift 156 in der Kamera bewegt, der durch eine öffnung176 im Aufwickelkern hindurchragt, die koaxial zur Achse X verläuft. Wenn die Kassette in die Kamera eingesetzt ist, so wird der Stift 156 an der Kamera in der Öffnung 176 im Aufwickelkern 160 aufgenommen. Wenn dies auftritt, so kommt der Stift 156 mit dem unteren Ende von Stift 172 in Eingriff und-drückt auf diese Weise den Stift aus seiner in Fig.10 in seine in Fig.11 gezeigte Stellung. Dies setzt den Kern 160 für eine Drehung entweder in einer Aufwickelrichtung oder in einer Abwickelrichtung frei und eliminiert jegliches. Klick-Geräusch, welches beim Betrieb einer Anti-Aufschnurrvorrichtung auftreten kann (was bei einer konventionellen Filmkassette passieren kann).
  • Wenn sich der Stift 172 in seine in Fig. 11 gezeigte Stellung bewegt, so stößt sein oberes Ende172c nach oben gegen Armteil 169b des Stoßgliedes, wodurch bewirkt wird, daß sich das Stoßglied oder der Arm 169 aus der in Fig. 10 gezeigten Stellung in die in Fig. 11 gezeigte Stellung verschwenkt.
  • Wenn dies auftritt, kommt die obere rechte Kante des Armteils 169amit der Innenoberfläche der Wand 130 der Kassette in Eingriff, wodurch dieses Wand aus ihrer in Fig.10 gezeigten in ihre in Fig. 11 gezeigte Stellung verbogen wird, um so die Größe der Versorgungskammer in der Kassette zu vergrößern oder zu erweitern. Dies bewirkt eine Trennung zwischen jeder der versetzten Filmwindungen und der Innenoberseite der Wand 130 und gestattet somit die normale Verwendung der Kassette. Auf diese Weise werden die Auswirkungen des Versetzens überwunden und normale Filmbetriebszustände können erreicht werden. Wenn die Kassette aus der Kamera entfernt wird, so ist der Stift 172 für eine Bewegung nach unten (infolge des Herausziehens von Stift 156 wieder frei. Diese Bewegung des Stiftes 172 erfolgt infolge einer Kraft, die durch die Wand 130 ausgeübt wird, welche das Bestreben hat, in ihre normale (Fig.10) Lage zurückzukehren. Die die Anti-Aufschnurrvorrichtung der Kassette umfassenden verriegelnden Zähne172a und 174 kommen miteinander wieder in Eingriff, und zwar entweder infolge der ersten Rücklaufbewegung des Stiftes172, oder aber nach einer leichten Verdrehung des Aufwickelkerns.

Claims (25)

  1. ANSPRÜCHE
    Filmkassette mit eine Versorgungskammer für eine Filmrolle oder dergleichen bildenden Wänden, wobei die Filmrolle dazu neigt, in Axialrichtung versetzt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine der die Kammer bildenden Wände biegsam ist, und zwar durch ein Schwenkglied (66, 169), welches schwenkbar zwischen einer ersten Stellung (Ruhestellung) und einer zweiten Stellung (Betriebsstellung) innerhalb der Kassette derart gelagert ist, daß die Bewegung des Schwenkgliedes in seine zweite Stellung die erwähnte eine Wand nach aussen biegt und dadurch die Kammer erweitert.
  2. 2. Filmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkglied in der Kassette zwischen einem Stift in der Versorgungskammer und der biegsamen Wand angeordnet ist
  3. 3. Filmkassette insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der die Kammer bildenden Wände flexibel ist, und daß die Kassette einen in der Kammer angeordneten Versorgungsstift aufweist, der mit einer Oberfläche benachbart der flexiblen Wand angeordnet ist, und daß in der Kassette zwischen der Oberfläche des Versorgungsstiftes und der flexiblen Wand ein Glied angeordnet ist, welches für eine Schwenkbewegung zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung gelagert ist und bei der Bewegung aus der ersten in die zweite Stellung die erwähnte eine Wand nach aussen biegt und dabei die Kammer erweitert.
  4. 4. Filmkassette nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine öffnung in der flexiblen Wand der Kassette zur Aufnahme einer Betätigungsvorrichtung zur Bewegung des Gliedes aus seiner ersten in seine zweite Stellung, wobei das Schwenkglied einen Hebelarmteil zwischen der öffnung und dem Versorgungsstift aufweist, wenn das Glied sich in seiner ersten Stellung befindet, so daß der Hebelarmteil mit der Betätigungsvorrichtung in Eingriff kommen kann, um die Bewegung des Gliedes in seine zweite Stellung zu bewirken.
  5. 5. Filmkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsstift an seiner Oberfläche eine Nut (62) aufweist, und daß das Glied (66) in der Nut auf dem Stift angeordnet ist und eine Kante aufweist, die um eine Achse verschwenkbar ist, welche mit der Nut zusammenfällt während der Bewegung des Gliedes aus seiner ersten in seine zweite Stellung.
  6. 6. Filmkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zerstörbare Abdichtmittel vorgesehen sind, um das Eintreten von Licht durch die Öffnung in der flexiblen Wand-zu verhindern, und wobei diese Mittel durch die Betätigungsvorrichtung zerreißbar sind.
  7. 7. Filmkassette insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsstift (24) eine mittig angeordnete Öffnung (61) aufweist, die im wesentlichen koaxial mit der Achse X der Rolle des Films F verläuft, und daß sich die öffnung (61) zu der Oberfläche (24a) hin öffnet, in der eine Nut (62) benachbart zur Öffnung (61) angeordnet ist und ein Halsteil (62a) aufweist, welches mit der Öffnung in Verbindung steht.
  8. 8. Filmkassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut länglich ausgebildet ist und abgerundete sich abflachende Seitenkanten aufweist (Fig. 4 und 5).
  9. 9. Filmkassette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkglied ein Stoßglied (66) ist, welches im wesentlichen T--förmig ist und Armteile (66a und 66b) und einen Hebelarmteil (G6c) aufweist, wobei der letztere Teil sich durch Teil (62a) der Nut (62) in die Oberseite der Öffnung (61) hineinerstreckt.
  10. 10. Filmkassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Armteile des Glieds (66) in der Nut (62) aufgenommen sind und etwas über die Oberfläche des Versorgungsstiftes hinausragen.
  11. 11. Filmkassette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Stoßglied (66) eine Kante (66a) an der diametral entgegengesetzten Kante der Armteile aufweist, die mit der Innenoberfläche der Wand (30) in Eingriff kommt, um die Biegung der Wand zu bewirken.
  12. 12. Filmkassette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (66c) des schwenkbaren Stoßgliedes (66) mittels einer Betätigungsvorrichtung (70) betätigbar ist, die von der Innenoberfläche eines Deckels (72) aus hervorragt, welcher die Kassettenkammer der Kamera umschließt.
  13. 13. Filmkassette insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkglied aus seiner ersten in seine zweite Stellung mittels eines Steuergliedes (72) verschoben wird, welches innerhalb der Kassette für eine Bewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist.
  14. 14. Filmkassette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (72) derart angeordnet ist, daß es durch einen Stift (56) betätigbar ist.
  15. 15. Filmkassette mit eine Versorgungskammer für eine Filmrolle oder dergleichen definierenden Wänden, wobei die Filmrolle die Tendenz besitzt, sich in Axialrichtung zu versetzen, und mit einer Aufnahmekammer zur Aufnahme des Films insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der die Versorgungskammer bildenden Wände flexibel ist, daß die Kassette in der Versorgungskammer einen Versorgungsstift aufweist, der mit seiner Oberfläche benachbart zur flexiblen Wand angeordnet ist, daß der Aufnahmekern in der Aufnahmekammer zum Aufwickeln des Films in der Kammer verdrehbar ist, daß ein Stoßglied (169) in der Kassette zwischen der Oberfläche des Versorgungsstiftes und der flexiblen Wand (130) angeordnet ist und schwenkbar zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, und bei seiner Bewegung aus der ersten Stellung in die zweite Stellung die erwähnte eine Wand nach aussen biegt, um auf diese Weise die Kammer zu erweitertn, und wobei schließlich ein Steuerglied (172) vorgesehen ist, welches in der Kassette für eine Bewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bezüglich des Stoßgliedes bewegbar ist und bei der Bewegung aus der ersten Stellung in die zweite Stellung seine Wirkung ausübt, und wobei das Steuerglied Befestigungsmittel aufweist, die mit dem Aufnahmekern (160) dann in Eingriff kommen, wenn das Steuerglied sich in seiner ersten Stellung befindet, um den Kern gegenüber Verdrehung festzulegen, und wobei die Festlegmittel mit dem Aufnahmekern dann außer Eingriff kommen, wenn das Steuerglied sich in seiner zweiten Stellung befindet, um die Verdrehung des Aufnahmekerns zu gestatten.
  16. 16. Kassette nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekern mindestens einen Zahn auf einer dem Steuerglied (172) gegenüberliegenden Oberfläche aufweist, und daß die Befestigungsmittel mindestens einen Zahn umfassen, der mit dem Zahn am Aufnahmekern in Eingriff kommen kann, um den Aufnahmekern gegenüber Drehung festzulegen, und wobei Führungsmittel (172b) das Steuerglied in der Kassette führen, so daß das Steuerglied gegenüber einer Verdrehung bezüglich der Kassettenwände festgehalten ist.
  17. 17. Kassette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsstift eine Nut (167) an seiner Oberseite aufweist, und daß das Stoßglied (169) zwei längliche Armteile (169a, 169b) besitzt, wobei einer der Armteile in der Nut im Stift angeordnet ist, und der andere der Armteile in der Kassette derart positioniert ist, daß er von dem Steuerglied erfaßt werden kann, und wobei die Armteile unter einem spitzen Winkel bezüglich zueinander angeordnet sind.
  18. 18. Kassette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 15-17, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (172) in der Kassette derart angeordnet ist, daß es aus der ersten in die zweite Stellung durch einen Stift (156) bewegt werden kann, der zum Aussereingriffbringen einer Anti-Aufschnurrvorrichtung vorgesehen ist.
  19. 19. Kassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 15-18, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsstift (124) eine öffnung (161) aufweist, die durch eine abgestufte im ganzen zylindrische Wand (163) definiert ist, und welche einen oberen Teil (163a) und einen unteren Teil (163b) umfaßt, wobei der untere Teil einen etwas kleineren Innendurchmesser als der obere Teil besitzt.
  20. 20. Kassette nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (167) in einer Richtung senkrecht zur Achse X länglich ausgebildet ist und sich zu den Seitenkanten des Versorgungsstifts erstreckt.
  21. 21. Kassette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Armteil (169a) im ganzen flach ist und dicht benachbart zur Innenoberfläche der Kassettenwand (130) angeordnet ist, und daß der Armteil (169b) einen Hebelarmteil aufweist, der bei seiner Bewegung aufwärts eine Schwenkkraft auf den Basisteil (169) ausübt, wobei diese Kraft bewirkt, daß das Stoßglied sich in der Nut (167) um seine linke Kante (Fig. 10, 11) verschwenkt.
  22. 22. Kassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 15-21, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (172) einen Teil einer Anti-Aufschnurrvorrichtung für die Kassette umfaßt.
  23. 23. Kassette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Steuerglieds oder der Steuerstange (172), der im unteren Wandteil (163b) gleitet, im ganzen zylindrisch ist und eine Führung (172b) an seiner Seitenkante aufweist, die in einer Führung (165) im Wandteil (163b) des Versorgungsstiftes angeordnet ist.
  24. 24. Kassette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (172c) der Steuerstange gerade unterhalb des Armteils (169b) des Stoßgliedes dann angeordnet ist, wenn die Zähne des unteren Endes der Steuerstange mit den Zähnen des Aufnahmekerns in Eingriff stehen.
  25. 25. Filmkassette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Kassette aus der Kamera entfernt wird, das Steuerglied frei ist, sich nach unten zu bewegen, wobei eine derartige Bewegung infolge der Kraft erfolgen kann, die durch die Wand ausgeübt wird, welche das Bestreben hat, in ihre normale Stellung zurückzukehren.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2750510A1 (fr) * 1996-06-28 1998-01-02 Aaton Sa Camera pour film cinematographique et dispositif de reception de bobines de film
WO1998000753A1 (fr) * 1996-06-28 1998-01-08 Aaton Camera pour film cinematographique et dispositif de reception de bobines de film

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