DE2519047A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents
AnzeigevorrichtungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Batteile Memorial Institute berlin: dipling.r.müllerborner
25 757 MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-H. WEY
Anzeigevorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung
ohne bewegliche Teile zum Umschreiben von in Form von elektrischen Signalen übertragenen Informationen in sichtbare
Form.
Eine derartige Vorrichtung kann insbesondere zeitweilige
oder ständige Meßresultate und andere Informationen anzeigen, die von wissenschaftlichen, industriellen oder Haushaltsgeräten geliefert werden.
oder ständige Meßresultate und andere Informationen anzeigen, die von wissenschaftlichen, industriellen oder Haushaltsgeräten geliefert werden.
Die Verwendung von Anzeigevorrichtungen ohne bewegliche
Teile (Vorrichtungen des sogenannten "nicht-mechanischen" Typs) dienen zur allgemeinen Verwendung auf dem Gebiet der
Teile (Vorrichtungen des sogenannten "nicht-mechanischen" Typs) dienen zur allgemeinen Verwendung auf dem Gebiet der
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wissenschaftlichen und industriellen Instrumente und Apparate ebenso wie auf dem Gebiet der Geräte für den Hausgebrauch.
Derartige Anzeigevorrichtungen können in zwei Kategorien eingeteilt werden, die der sogenannten "aktiven" und die der sogenannten
"passiven" Vorrichtungen. Die "aktiven" Vorrichtungen werden so genannt, weil sie sich wie Emissionsquellen von
Lichtenergie verhalten, während die "passiven" Vorrichtungen sich auf die Produktion eines sichtbaren Kontrastes beschränken,
der das Lesen der angezeigten Anzeige nur bei Licht ermöglicht, das von einer von außen kommenden Lichtquelle zur
Vorrichtung hin geliefert worden ist.
Infolgedessen scheinen die "passiven" Anzeigevorrichtungen a priori besser als die "aktiven" Anzeigevorrichtungen zu
solchen Verwendungen geeignet zu sein, bei denen es wünschenswert ist, den Verbrauch von Energie einzuschränken. Dies ist
beispielsweise bei tragbaren Apparaten der Fall, die mit Energie aus elektrischen Batterien oder Akkumulatoren versorgt
werdenβ
Andererseits ist zu berücksichtigen, daß passive Anzeigevorrichtungen
vom "bistabilen" Typ, deren Einschaltung und Ausschaltung unter Einwirkung elektrischer Impulse von kurzer
Dauer möglich ist, auch vom Gesichtspunkt der Energiewirtschaftlichkeit gesehen besser sind als passive Anzeigevorrichtungen,
die "monostabil" sind und deren Funktionieren eine ständige Erregung erfordert, und zwar unter der Voraussetzung,,
daß die Umschaltfrequenz und die verbrauchte Energie bei jedem umschalten nicht zu hoch sind.
Es sind bis jetzt mindestens drei verschiedene Arten von passiven*bistabilen elektrochemischen Anzeigevorrichtungen
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bekannt, wobei die erste auf der elektrochemischen Ablagerung
von Metall aus wässrigen Lösungen ihrer Salze beruht, die zweite auf der Verwendung von sogenannten "elektrouhromen"
organischen oder mineralischen Substanzen und die dritte ein Elektrophorese-Verfahren verwendet. Die Vorrichtungen nach
den beiden ersten Arten haben den Nachteil, die Verwendung von komplexen elektronischen Stromkreisen zu erfordern, um
das Ende der Sichtbarkeits- und der Löschungsphasen festzustellen. Die Vorrichtungen der dritten Art haben den Nachteil,
die Verwendung von elektrischem Strom mit erhöhter Spannung und von Kolloiden zu erfordern, die eine schlechte Umkehrbarkeit
und eine geringe Stabilität haben.
Die Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung
ermöglicht es, Nachteile der vorerwähnten bekannten Vorrichtungen zu vermeiden. Diese Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß
dadurch aus, daß sie einen festen Elektrolyten als Leiter für Ionen mindestens eines Metalls, das Äbsorptions-
und/oder Reflexionseigenschaften des sichtbaren Teils des Spektrums von elektromagnetischen Strahlungen hat, die sich
ausreichend von denen des Elektrolyten unterscheiden, damit die Oberfläche einer dünnen Schicht dieses Metalls einen
sichtbaren Kontrast zur Oberfläche des Elektrolyten erzeugt, mindestens eine Schicht dieses Metalls, die in Berührung mit
der Oberfläche des Elektrolyten steht, mindestens eine Transparentelektrode,
die auf der dieser Metallschicht gegenüberliegenden Seite in Berührung mit der Oberfläche des Elektrolyten
steht, und Mittel enthält, um während eines Zeitraumes und mit einer Polarität, die in Abhängigkeit von den elektrischen
Signalen veränderlich sind, eine elektrische Spannung, die geringer ist als die Zersetzungsspannung des Elektrolyten,
zwischen der Metallschicht und der Transparentelektrode anzulegen.
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Die Auswahl des Metalls und des festen Elektrolyten hängt
von der Art des gewünschten sichtbaren Kontrastes ab. Entsprechend dem einzelnen Fall kann dieser Kontrast aus einem
Lichtabsorptions- oder -reflexionsunterschied zwischen dem
Metall und dem Elektrolyten herrühren.
von der Art des gewünschten sichtbaren Kontrastes ab. Entsprechend dem einzelnen Fall kann dieser Kontrast aus einem
Lichtabsorptions- oder -reflexionsunterschied zwischen dem
Metall und dem Elektrolyten herrühren.
Vorzugsweise verwendet man als Metall Silber oder Kupfer und als festen Elektrolyten eine der folgenden Verbindungen oder
Mischungen von Verbindungen:
- Verbindungen oder leitende Mischungen von Silberionen:
RbAg.Ig; Beta-Aluminiumoxid, in dem die Natriumionen des natronhaltigen Beta-Aluminiumoxids mindestens teilweise durch
Silberionen ersetzt sind? Ag3SI vom Beta-Typ; Ag-SBr vom Beta-Typ; HgAg3I4; Additionsverbindung zwischen Silberphosphat und Silberiodid; Additionsverbindung zwischen Silber-Pyrophosphat und Silberiodid; Silberiodid, -sulfid, -selenid oder
-tellurid; Verbindung der Formel MX, 4AgX1, in der M ein Atom oder eine Gruppierung darstellt ausgewählt aus Rb, K und NH4 und X und X1, die jeweils ein Atom oder eine Gruppe ausgewählt aus I, CN und SCN darstellen; Verbindung des Typs Silber- Polymethon-Iodid; (CH3J4NAg6I7; (CH3) 2 (C3H5) ,,NAg7I9;
Mischungen AgI-Ag3WO4; AgI-Ag3MoO4; AgI-AgSeO4 und AgI-Ag3SO4; Mischungen Ag3Se-Ag3PO4; Ag3Se - Ag, ^e-Ag4P3O7;
RbAg.Ig; Beta-Aluminiumoxid, in dem die Natriumionen des natronhaltigen Beta-Aluminiumoxids mindestens teilweise durch
Silberionen ersetzt sind? Ag3SI vom Beta-Typ; Ag-SBr vom Beta-Typ; HgAg3I4; Additionsverbindung zwischen Silberphosphat und Silberiodid; Additionsverbindung zwischen Silber-Pyrophosphat und Silberiodid; Silberiodid, -sulfid, -selenid oder
-tellurid; Verbindung der Formel MX, 4AgX1, in der M ein Atom oder eine Gruppierung darstellt ausgewählt aus Rb, K und NH4 und X und X1, die jeweils ein Atom oder eine Gruppe ausgewählt aus I, CN und SCN darstellen; Verbindung des Typs Silber- Polymethon-Iodid; (CH3J4NAg6I7; (CH3) 2 (C3H5) ,,NAg7I9;
Mischungen AgI-Ag3WO4; AgI-Ag3MoO4; AgI-AgSeO4 und AgI-Ag3SO4; Mischungen Ag3Se-Ag3PO4; Ag3Se - Ag, ^e-Ag4P3O7;
Ag0S-Ag1 -Te-Ag-Po4 und in allgemeiner Weise eine Verbindung
oder Mischung, die bei Umgebungstemperatur eine gute Leitfähigkeit der Süberionen und eine schwache elektronische Leitfähigkeit
hat.
- Verbindungen oder Mischungen, die bei Ungebungstemperatur
eine gute Leitfähigkeit der Kupferionen und eine vernachlässigbare elektronische Leitfähigkeit haben, insbesondere die fol-
eine gute Leitfähigkeit der Kupferionen und eine vernachlässigbare elektronische Leitfähigkeit haben, insbesondere die fol-
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genden: Iodidmischung von Kupfer und N-alkyl- oder N-hydroxyhexamethyl-tetramin
(derartige Mischungen sind insbesondere in folgender Veröffentlichung beschrieben: T. Takahashi,
O. Yamamoto und S. Ikede; J. Electrochera. Soc, Vol. 120,
No. 10, Seite 1430 (1973); Doppelsalze, hergestellt durch Reaktion von einwertigem Kupfer-Halogenid und einem Di-Halogenid
von N, N'-dialkyl- (oder dihydro)-triäthylendiamin (Herstellung und Eigenschaften derartiger Salze sind im Laufe
einer öffentlichen Konferenz in einem Vortrag von T. Takahashi (24. Treffen der I.S.F; Eindhoven, September
1973) sowie in folgender Veröffentlichung beschrieben worden: T. Takahashi und 0. Yamamoto; J. Electrochem. Soc., Vol. 122,
No. 1, Seiten 83-86 (Januar 1975).
Man kann als festen Elektrolyten auch ein Beta-Aluminiumoxid verwenden, das aus natronhaltigem Beta-Aluminiumoxid durch wenigstens
teilweise Ersetzung der Natriumionen durch Ionen von Li+; Rb+; Ga+; In+; Sn+; Pb2+; NO+ oder NH4 + abgeleitet ist.
Als Transparentelektrode kann man eine Schicht eines Materials mit ausreichend hoher elektrischer Leitfähigkeit verwenden,
wenn dies in Form einer transparenten Schicht geschieht, wobei diese Schicht durch jedes geeignete Verfahren auf der Oberfläche
des Elektrolyten gebildet abgelagert oder aufgebracht wird, beispielsweise durch Verdampfung unter reduziertem Druck,
durch chemische Reaktion in Dampfphase, durch Aufbringen mittels Lötrohr oder Plasmabrenner, durch kathodische Pulverisation
usw.
Vorzugsweise verwendet man als Material für die Transparentelektrode
ein leitendes Mineraloxid, insbesondere mit Antimon dotiertes Zinnoxid SnO2 oder mit Zinn dotiertes Indiumoxid
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— O —
In3O3. In diesem Fall hat die Elektrode vorzugsweise die
Form einer Schicht mit einer Dicke nahe 5 Mikron.
Die Form und die Ausmaße der Transparentelektrode sowie die Anzahl und die Anordnung der Elektronen in einer gegebenen
Vorrichtung entsprechen der Form des Bildes, das man erscheinen lassen will.
Beispielsweise kann die Vorrichtung eine Mehrzahl von Elektroden umfassen, die in konventioneller Weise angeordnet
sind und ein Einschreiben von sogenannten "alphanumerischen" Schriftzeichen (Buchstaben, Ziffern, Interpunktions- und
Operationszeichen) ermöglichen, insbesondere von Schriftzeichen vom Typ der "alphanumerischen Schriftzeichen mit sieben
Segmenten" oder vom Typ der "alphanumerischen Matrix-Schriftzeichen".
Selbstverstandlxch kann durch entsprechende Auswahl der Form, der Abmessungen, der Anzahl und der Anordnung der
Elektroden auch jede andere Form des Bildes oder Schriftzeichens erreicht werden.
Die Ausmaße der verschiedenen Elemente der Vorrichtung können entsprechend den gewünschten Eigenheiten und den Eigenschaften
der verwendeten Materialien unterschiedlich sein. Beispielsweise kann der Elektrolyt die Form einer Schicht von einigen
Quadratzentimetern Oberfläche und einer Dicke zwischen O,05
und 5 mm haben, die Metallschicht kann eine Dicke zwischen 0,01 und IO mm haben, und die Transparentelektrode kann die
Form einer Schicht mit einer von einigen Zehntel Mikron bis zu einigen Mikron variierenden Dicke haben.
Die Herstellung der Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung kann nach jedem geeigneten bekannten Verfahren statt-
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_ 7 —
finden und erfordert nur eine beschränkte Anzahl von Prozessen, die jeweils einfach und leicht ausführbar sind.
Beispielsweise kann der Elektrolyt erst einmal durch Kompression von Pulver hergestellt werden, möglicherweise unter
gleichzeitiger oder späterer Sinterung, dann kann die Transparentelektrode oder können die Transparentelektroden auf der
einen der Seiten des Elektrolyten und eine Metallschicht auf der gegenüberliegenden Seite aufgebracht werden, und dann kann
die Elektrode (oder die Elektroden) und die Metallschicht an eine geeignete Stromquelle angeschlossen werden.
Es kann auch damit begonnen werden, daß die Transparentelektrode auf eine Glasplatte aufgebracht wird, dann eine Elektrolytschicht
auf der derart bedeckten Oberfläche der Platte gebildet wird, und schließlich eine Metallschicht auf der
freien Oberfläche des Elektrolyten aufgebracht wird.
In der Zeichnung wird schematisch und beispielsweise eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung im Schnitt
wie der gegenseitigen Anordnung der wesentlichen Teile der Vorrichtung sowie zwei Ausführungsformen dieser Vorrichtung
dargestellt, die zeitweilig oder ständig ein alphabetisches oder numerisches Schriftzeichen von genannter Form erscheinen
lassen können.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht der Vorrichtung im Schnitt;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung, in der
zeitweise oder ständig irgendein alphabetisches oder numerisches Schriftzeichen von genormten "alphanumerischen
Schriftzeichen aus sieben Segmenten" genannter Form erscheinen kann und
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Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung, in der
zeitweise oder ständig irgendein alphabetisches oder numerisches Schriftzeichen von genormten "alphanumerischen
Matrix-Schriftzeichen" genannter Form erscheinen kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich (in der die entsprechenden Dicken der verschiedenen Stoffschichten größer als in Natur und in
variablen vergrößerten Maßstäben dargestellt sind, um eine bessere Lesbarkeit der Figur zu ermöglichen), ist eine feste
Elektrolytschicht 1 zwischen eine Metallschicht 2 und eine Transparentelektrode 3 eingefügt. Die Elektrode 3 und die Metallschicht
2 sind jeweils mit Hilfe eines Leitungsdrahtes und eines Leitungsdrahtes 5 mit einer nicht dargestellten
elektrischen Energiequelle verbunden, was die Anlegung einer elektrischen Spannung, die geringer als die Zersetzungsspannung
des Elektrolyten 1 ist, zwischen der Metallschicht 2 und der Transparentelektrode 3 ermöglicht. (Die Polarität
dieser Spannung ist veränderlich ebenso wie der Zeitraum, während dessen sie angelegt wird, in Abhängigkeit von elektrischen
Signalen entsprechend den Informationen, die man in sichtbare Form mit Hilfe der Vorrichtung umsetzen will,
die Gegenstand dieser Beschreibung ist.)
Die feste Elektrolytschicht 1 besteht beispielsweise aus
einem Plättchen einer Verbindung der Formel RbAg4I1. mit
einer Dicke von 2 mm, die durch Kompression von Pulver dieser Verbindung bei Umgebungstemperatur gebildet worden
ist. Dieses Plättchen hat eine Silberionenleitfähigkeit, die einem Widerstand in der Größenordnung von 0,5 Ohm pro
Quadratzentimeter Oberfläche bei Umgebungstemperatur entspricht, und eine elektronische Leitfähigkeit, die bei der
gleichen Temperatur praktisch vernachlässigbar ist.
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Die Metallschicht 2 besteht in diesem Fall aus einer Silberschicht,
die beispielsweise eine Dicke in der Größenordnung von 1 ram hat.
Die Transparentelektrode 3 besteht beispielsweise aus einer mit Zinn dotierten Indiumoxidschicht In-O^ mit einer Dicke
in der Größenordnung von 1 Mikron,die durch kathodische Pulverisation
gebildet worden ist.
Die Zeichen + und - in Fig. 1 entsprechen der Polarität, die geeignet ist, durch Elektrolyse quer durch den Elektrolyten
Silberionen von der Schicht 2 in Richtung auf die Elektrode 3 wandern zu lassen.
Die Anlegung einer Spannung von 0,5 Volt während 15 Millisekunden mit der in Fig. 1 gezeigten Polarität zwischen der
Silberschicht 2 und der Transparentelektrode 3 (diese Spannung entspricht einer Dichte des Elektrolyseflusses in der
Größenordnung von 1 Ampere pro Quadratzentimeter in dem besonderen vorbeschriebenen Fall)ermöglicht es, unter der
Transparentelektrode 3 eine Silberschicht abzulagern, deren Dicke ausreichend ist, um einen sichtbaren Kontrast gegen
die Oberfläche 6 des Elektrolyten zu erhalten, die nicht von :3er Elektrode 3 bedeckt ist und auf der sich dementsprechend
kein Silber ablagert. Die Oberfläche 6 erscheint daher im vorliegenden besonderen Fall bei Tageslicht weiß,
während die unter der Transparentelektrode 3 gebildete Silberschicht schwarz erscheint.
Die Stärke des erforderlichen elektrischen Impulses für die oben beschriebene Sichtbarmachungsphase (Schriftbild) liegt
nahe 0,5 Watt pro Quadratzentimeter Oberfläche der abgela-
- 10 -
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- IO -
gerten Silberschicht, und die entsprechende Energiemenge liegt nahe 7,5 . 10 Joule pro Quadratzentimeter.
Wenn die Silberschicht erst einmal abgelagert ist und der Elektrolysestrom fehlt, bleibt sie unverändert und so lange
wie gewünscht sichtbar. Es ist also keine Energiezufuhr zur Aufrechterhaltung der Anzeige erforderlich.
Zum Löschen der Inschrift genügt es, zwischen der Silberschicht 2 und der Transparentelektrode 3 eine elektrische
Spannung von 0,5 Volt mit einer gegenüber der in Fig. 1 gezeigten entgegengesetzten Polarität für eine Dauer anzulegen,
die derjenigen für den elektrischen Impuls der Schrift, d. h. 15 Millisekunden, entspricht.
Die zum Löschen erforderliche Kraft und Energie betragen
2 —3
im beschriebenen Fall jeweils etwa 0,5 Watt/cm und 7,5.10
2
Joule/cm .
Joule/cm .
In einer Variante kann die nicht von der Elektrode 3 bedeckte Oberfläche 6 des Elektrolyten 1 mit einer dünnen Schicht des
gleichen Metalls bedeckt sein, das die Schicht 2 bildet. In diesem Fall entstünde der sichtbare Kontrast nicht dann,
wenn eine Schicht dieses Metalls durch Elektrolyse in der beschriebenen Art unter der Elektrode 3 aufgetragen werden
würde, sondern vielmehr im Gegensatz dazu bei Fehlen einer solchen Schicht. Bei sonstiger Übereinstimmung alles anderen
erscheint so das Bild entsprechend der Anzeige unter Einwirkung des elektrischen "Löschungs"-Impulses und stellt
das "Negativ" des Bildes dar, das unter Einwirkung des oben beschriebenen "Schrift"-Impulses erscheinen würde.
Man kann die Verbindung RbAg4Iς durch Schmelzen einer
- 11 -
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Mischung aus 1 Mol AbI und 4 Mol AgI mit nachfolgender schneller Abkühlung bereiten. Man kann diese Verbindung
auch durch Verdampfung einer Mischung in Fusion von RbI und AgI (unter Einschluß von 83 bis 85 Mo1% AgI) unter re-
-4
duziertem Druck (z. B. 10 Torr) und Kondensation der Verbindung RbAg4I1- herstellen (Verfahren beschrieben in folgender
Veröffentlichung: John H. Kennedy et al Electrochem.
Soc, Vol. 120, No. 3, S. 454 (1973).
Man kann auch eine leitende Verbindung der Ag -Ionen vorbereiten, indem man Rebidium-Iodid RbI und Silber-Iodid AgI
in einem Verhältnis von einem Mol RbI pro 4 Mol AgI vermischt und Azeton auf diese Mischung zurückfließen läßt, das
die unter diesen Umständen gebildete Verbindung zersetzt. Dann verdampft man das Azeton der auf diese Weise erhaltenen
Lösung, wodurch eine Verbindung in Pulverform erhalten wird, die ein guter Leiter für die Ag -Ionen ist. Dann kann man
gleichzeitig die Elektrolytschicht und die Metallschicht durch einfaches Pressen einer Pulverschicht aus Silber und
einer Schicht der erhaltenen Verbindung bei Umgebungstemperatur herstellen, z. B. bei einem Druck von 10 Tonnen in
einer zylindrischen Preßform von 2,5 cm Durchmesser.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung enthält die in dem Fall der Fig. 1 beschriebenen Elemente, d. h. eine feste
Elektrolytschicht 1, eine Metallschicht 2, die mit einer elektrischen nicht dargestellten Energiequelle über einen
Leitungsdraht 5 und sieben Transparentelektroden 3a bis 3g verbunden ist, die entsprechend der unter der Bezeichnung
"mit sieben Segmenten" genormten Form angeordnet sind. Jede dieser sieben Elektroden ist mit einer elektrischen Energiequelle
durch einen Leitungsdraht 4a bis 4g verbunden. (Nur
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die Drähte 4a, 4b und 4c sind in Fig. 2 dargestellt, um das Lesen zu erleichtern, wobei vorausgesetzt wird, daß die Drähte
4d bis 4g in gleicher Weise mit den entsprechenden Elektroden 3d bis 3g verbunden sind.)
Die gebundenen Stoffe der Elemente der dargestellten Vorrichtung und die Dicken dieser Elemente in Fig. 2 können die
gleichen sein, wie die der im Fall der Fig. 1 beschriebenen Elemente. Der Betrieb und das Herstellungsverfahren dieser
Vorrichtung können ebenfalls mit der weiter oben beschriebenen identisch sein.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung ist mit der der Fig. 2 identisch, abgesehen von der Tatsache, daß sie 35
Transparentelektroden 311, 312 ....321...331 usw. enthält, die entsprechend der "Matrix" genannten Form angeordnet
sind. Jede dieser 35 Elektroden ist mittels eines Leitungsdrahtes 411, 412 ... 421 ... 431 usw. mit der elektrischen
Stromquelle verbunden.
Die gebundenen Materialien und die Dicken der Elemente der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung sowie der Betrieb und
das Herstellungsverfahren dieser Vorrichtung können ebenfalls die gleichen wie die weiter oben in Fig. 1 beschriebenen
sein.
Die Vorteile der Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung inbezug auf die bekannten Anzeigevorrichtungen
sowie die möglichen Verwendungsformen dieser Vorrichtung sind für den Fachmann klar erkennbar. Zu diesen Vorteilen
gehören unter anderem:
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- Widerstandsfähigkeit;
- geringer Energieverbrauch;
- Betrieb mittels einer Energiequelle mit schwacher Spannung;
- Verträglichkeit mit den vorhandenen Energiequellen und elektronischen Schaltkreisen;
- Betriebsmöglichkeit in einem sehr ausgedehnten Temperaturbereich;
- Anzeigemöglichkeit von Bildern sehr unterschiedlicher Formen;
- Anzeigemöglichkeit von langer Zeitdauer oder sogar auf
Dauer ohne Energieverbrauch;
- weiterhin hat diese Vorrichtung inbezug auf andere elektrochemische
Vorrichtungen den Vorteil, mit konstanter Spannung erregt werden zu können, die geringer ist als die Zersetzungsspannung
des Elektrolyten. Daraus ergibt sich eine bessere Zuverlässigkeit.
Unter den möglichen Verwendungsformen für diese Vorrichtung
sind zu erwähnen die Anzeige von Informationen in allen Arten von wissenschaftlichen und industriellen Apparaten oder
Haushaltsgeräten wie Meßgeräte, tragbare elektronische Rechner, elektronische Uhren, Vorrichtungen für Fernanzeigen,
Fernmeldewesen usw.
Patentansprüche; Se/Zla - 25 757
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Claims (7)
- PatentansprücheIJ Anzeigevorrichtung ohne bewegliche Teile zum Umschreiben von in Form von elektrischen Signalen übertragenen Informationen in sichtbare Form, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen festen Elektrolyten als Leiter für Ionen mindestens eines Metalls, das Absorptions- und/oder Reflexionseigenschaften des sichtbaren Teils des Spektrums von elektromagnetischen Strahlungen hat, die sich ausreichend von denen des Elektrolyten unterscheiden, damit die Oberfläche einer dünnen Schicht dieses Metalls einen sichtbaren Kontrast zur Oberfläche des Elektrolyten erzeugt, mindestens eine Schicht dieses Metalls, die in Berührung mit der Oberfläche des Elektrolyten steht, mindestens eine Transparentelektrode, die auf der dieser Metallschicht gegenüberliegenden Seite mit der Oberfläche des Elektrolyten in Berührung steht, und Mittel enthält, um während eines Zeitraums und mit einer Polarität, die in Abhängigkeit von den elektrischen Signalen veränderlich sind, eine elektrische Spannung, die geringer ist als die Zersetzungsspannung des Elektrolyten, zwischen der Metallschicht und der Transparentelektrode anzulegen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß das Metall Silber oder Kupfer ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der feste Elektrolyt aus einer Verbindung besteht, die bei Umgebungstemperatur fest ist und als Leiter für Ionen mindestens eines der beiden Metalle Silber oder Kupfer dient.- 15 -509847/ 1039
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß diese Verbindung eine der folgenden ist: RbAg4I1-? Be ta-Aluminiumoxid, in dem die Natriumionen des natronhaltigen Beta-Aluminiumoxids wenigstens teilweise durch Silberionen ersetzt werden; Ag .,SI vom Beta-Typ; Ag3SBr vom Beta-Typ; HgAg3I4; eine glßichmolare Additions verbindung von Silber phosphat und Silberiodid; eine Additionsverbindung von Silber-Pyrophosphat und Silberiodid; Silberiodid, -sulfid, -selenid oder -tellurid; eine Verbindung der Formel MX, 4AgX1, in der M ein Atom oder eine Gruppierung darstellt ausgewählt aus Rb, K und NH4 und X und X1 jeweils ein Atom oder eine Gruppierung darstellen ausgewählt aus I, Cn und SCN, wobei X und X1 identisch sein können; eine Verbindung des Silber-Polymethonium-Iodid-Typs; (CH3)4NAg5I7; (CH3)2(C2H5)2NAg?I8; eine Mischung von Kupferiodid und N-Alkyl- oder N-hydroxyhexamethylentetramin; Doppelsalze aus einer Reaktion eines einwertigen Kupfer-Halogenids mit einem N,N'-dialkyl oder N,N1-dihydrotriäthylendiamin; Mischungen AgI-Ag WO4; AgI - Ag7MoO4; AgI - Ag2SO4 und AgI - Ag3SO4; Mischungen Ag2Se - Ag3PO4; Ag2Se - Ag3^7Te - Ag4P3O4; Ag2S - Ag1^7Te - Ag3PO4.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß der feste Elektrolyt ein Beta-Aluminiumoxid ist, das aus natronhaltigem Beta-Aluminiumoxid durch mindestens teilweise Ersetzung von Natriumionen durch Ionen von Li ; Rb ; Ga ; In ; Sn2+; Pb2+; NO+ oder NH4 + abgeleitet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß die Transparentelektrode aus einem elektronisch leitenden Metalloxid besteht.- 16 -509847/ 1039
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Oxid eines der folgenden ist: mit Antimon dotiertes Zinnoxid SnO-, mit Zinn dotiertes Indiumoxid In3O3.Se/Zla - 25 757509847/1039
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
CH589574 | 1974-04-30 |
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NL (1) | NL7505001A (de) |
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Also Published As
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