DE2518712A1 - Musterprogrammiervorrichtung fuer rundstrickmaschinen - Google Patents

Musterprogrammiervorrichtung fuer rundstrickmaschinen

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DE2518712A1
DE2518712A1 DE19752518712 DE2518712A DE2518712A1 DE 2518712 A1 DE2518712 A1 DE 2518712A1 DE 19752518712 DE19752518712 DE 19752518712 DE 2518712 A DE2518712 A DE 2518712A DE 2518712 A1 DE2518712 A1 DE 2518712A1
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DE19752518712
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Falk Kuehn
Friedrich Rombach
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Fouquet Werk Frauz and Planck
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Fouquet Werk Frauz and Planck
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B37/00Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines
    • D04B37/02Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines with weft knitting machines
    • D04B37/04Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines with weft knitting machines for inserting or adjusting pattern pins or like elements in pattern drums or wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Musterprogrammiervorrichtung für Rundstrickmaschinen Die Erfindung hetrifft eine Musterprogrammiervorrichtung zur mustergemäßen Einstellung der Musterschieber von Rund strickmaschinen oder der verschieblich angeordneten Musterelemente der Muster,trommel solcher Rundstrickmaschinen, mit in einem Gehäuse übereinander im Abstand der Musterschieher oder -elemente angeordneten übertraqunasqliedern, die mustergemäß mit einem Betatigungsteil über den Umriß einer Anschlaaflache des Gehäuses vorraaend oder in einer zurückgezogenen Ruhestellunq verregelbar sind, wobei das Gehäuse unter übertragung des einqestellten Musters auf die Musterschieher oder elemente mit seinen vorragenden Betätigungsteilen die entsprechenden Musterschieber oder -elemente verstellend gegenüber einer zugeordneten Auflagefläche der Maschine bewegbar ist.
  • Rundstrickmaschinen mit kleinen Musterfeldern arbeiten vielfach mit Musterschiehern, die von Iland auf ein bestimmtes Musterprogramm einaestellt und danach verriegelt werden. Die Musterbreite ist dabei von der Schieberzahl eines Svstems abhängig, wahrend die Musterhöhe der Produktion einer Maschinenumdrehunq entspricht, wenngleich hierbei die Svstem- und Farbzahl eine Rolle spielen. Zum Musterwechsel muß die Maschine außer Betrieb gesetzt werden, um die Musterschieber entsprechend dem neuen Muster unterschiedlich einstellen zu können.
  • Bei anderen bekannten Pundstrickmaschinen ist nro system eine kleine Mustertrommel vorqesehen, die Mustermittel enthält, welche ihrerseits auf die Musterschieher einwirken. Diese Mustertrommeln hahen den Vorteil, verschiedene kleine Muster auf ihrem Trommelumfang zu sneichern.
  • ner Musterwechsel aeschieht durch Weiterschalten der einzelnen Mustertrommeln von Hand, während die Maschine stillsteht.
  • Wenn Mustertrommeln mit nur zwei Musterprogrammen auf dem Trommelumfang ausreichen, kann jeweils eines der beiden Proqramme zum Mustern bereitstehen, während das andere bei umlaufender Maschine umprogrammiert werden kann. Bei Mustertrommeln, die mit Musterplatinen oder Stiftreihen ausaerüstet sind, geschieht dies in der Weise, daß die Musterplatinen gegeneinander ausgetauscht oder die Stifte ausgezoaen und mustergemäß neu qesetzt werden. Die Einstellung des neuen Musters geschieht in der Regel anhand einer sogenannten Musterpatrone und/oder einer soqenannten Auszählabelle, Der grundsätzliche Nachteil dieser Muster trommeln besteht darin,daß das Umprogrammieren des Musters verhältnismaßig umständlich ist, wobei das frühere Muster jeweils vollständiq vernichtet und bei etwaigem Wiederaehrauch völlig neu eingestellt werden muß.
  • Es sind auch Mustertrommeln bekannt geworden (heispielsweise aus der US-PS 3 006 174 oder der DT-AS 2 303 440), die verschieblich anqeordnete Musterelemente, entweder in Gestalt von radialen schuiebern oder von Kreisscheibensegmenten aufweisen, die mustergemäß jeweils in zwei verschiedenen Stellungen verriegelbar sind. Bei diesen Mustertrommeln entfällt das Herausnehmen und Wiedereinsetzen von einzelnen Musterelementen, wie Platinen oder Stiften; es genügt vielmehr die einzelnen Musterelemente von Hand entsprechend der Musterpatrone einzustellen und sie sodann zu verrieqeln.
  • Aus der Wirkerei-und Strickerei-Technik, Nr. 12, Dezember 1974, Seite 755, ist es bekannt, zum Einstellen des Selektierapparates zur Nadelauswahl-Steuerung bei einer Rundstrickmaschine eine Einstellehre zu benutzen, die in einem Gehäuse iibereinander im Pbstand der Musterschieber oder Selektoren angeordnete Übertragungslieder aufweist, die mustergemäß mit einem Betätigungsteil in Gestalt eines Füßchens über den Umriß einer Anschlacfläche des Gehtiuses vorraqen oder in einer zurückgezogenen Puhestellung verrieaelt sind. Zur Übertragung des eingestellten Musters wird die Einstellehre in vorhestimmter Weise an den Selektoren des Selektierapparates vorbeigeführt, dadurch jeweils die vorstehenden Musterelemente die entsprechenden Selektoren mustergemäß verstellen, so daß die Musterübertragung wesentlich vereinfacht wird, weil sie in einem Arbeitsgang durchgeführt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche zur Ubertragung eines eingestellten Musters auf die rlusterschieher oder -elemente einer Rundstrickmaschine bzw. einer Mustertrommel bestimmte Musterprogrammiervorrichtung zu schaffen, die sich dadurch auszeichnet, daß sie in sehr einfacher Weise selbst mustergemäß programmiert werden kann, wobei die Möglichkeit besteht, diese Programmierung auch voll-automatisch elektrisch durchführen zu können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Musterprogrammiervorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder in Gestalt von um eine gemeinsame Drehachse verschwenkbaren Hebel ausgebildet sind, deren einer Schenkel jeweils das Betätigungsteil hildet und daß allen Übertragungsliedern eine gemeinsame Riickstelleinrichtung zuqeordnet ist.
  • Die Übertragungsglieder können hierbei als zweiarmige Hebel ausgebildet und an einem Schenkel auf die Ruhestellung zu elastisch vorgespannt sein.
  • Bei der neuen Musteproarammiervorrichtung kann das Muster durch einfache mustergemäße Verschwenkunq der einzelnen übertragungsglieder einqestellt werden. Die übertragungslieder sind in der Arbeitsstellung selbsttätig verriegelt. Soll das Muster gelöscht oder geändert werden, so hraucht nur die Rückstelleinrichtung betätiqt zu werden, womit sämtliche Übertragungsglieder entrieqelt und wieder in die Ruhestellung zurückgeführt werden, von der aus sie von Hand mustergemäß neu einqestellt werden können.
  • Die Rückstelleinrichtung kann in einer bevorzugten Ausführunqsform eine parallel zu der gemeinsamen Drehachse der Übertragungsglieder in dem Gehäuse drehbar gelagerte Piickstellwelle aufweisen, durch die den einzelnen Übertragungsalieder zugeordnete-und diene in er Verriegelungsstellung an einem Teil abstützende elastische Verriegelungsglieder außer Eingriff mit den Übertragungsgliedern bingbar sind.
  • Die Rückstellwelle kann dabei eine Profilwelle, heissielsweise eine Vierkantwelle sein.
  • Sehr zweckmäßig ist auch eine Ausführungsform, bei der die Übertragungsglieder als doppelarmige Hebel ausaebildet sind, deren beide Schenkel jeweils auf verschiedenen Seiten des Gehäuses vorstehende Betätigungsteile tragen.
  • Damit ist es möglich, beispielsweise bei zwei farbigen Jacquard-Mustern der Muster}rroaramn iervorrichtunq auf der einen Seite über die Betätigungsteile der einen Schenkel der Übertragungsglieder das Muster negativ und auf der anderen Seite über die Betätigungsteile der anderen Schenkel der ttbertragunqsqlieder das Muster positiv abzunehmen.
  • Dann kann z. B. ein erstes System der Maschine mit ne{ativem muster un ein zweites System mit positiven muster beaufschlagt werden. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die t!bertragunasglieder nur einmal pro Jacquard-Vollreihe eingestellt werden müssen.
  • Anstatt der von Hand erfolgenden mustergemäßen Einstelluna der Übertragingsglieder sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen d ie die Übertragungslieder jeweils durch zugeordnete mustergemäße erregbare Elektromagneten in die vorragende Stellung überführbar und/oder in dieser haltbar sind. In einer praktischen Ausführunqsform kann dies derart geschehen, daß die Übertragungs-.
  • glieder mit einem Schenkel durch eine gemeinsame anaetriebene Einstelleinrichtung an die Elektromagneten heranführbar sind, während anderersits die Übertragungsglieder in ihrer Stellung qemeinsam verriegelbar sind.
  • Die elektromagneten selbst können automatisch über eine geeignete elektrische Matrix-Schaltung von einem Lese-oder Fühlgerät aus angesteuert sein, so daß beispielsweise eine ahaetastete Musterpatrone unmittelbar die Erreglung der einzelnen Elektromagneten steuert. Daneben sind auch andere abtastbare Informationsräger denkbar, beispielsweise Lochstreifen und dgl., die durch aeeignete Lesegeräte verarheitet werden, die ihrerseits mustergemäße Signalinformationen auf die einzelnen Elektromagnete geben.
  • Um bei der von Hand erfolgenden mustergemäßen Einstellung der übertragungslieder die Musterpatrone praktisch bei der Hand zu hahen hzw. um hei der automatischen Einstellung der Übertragungsglieder diese kontrollieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn in dem Gehäuse in der Nähe der Übertragungsglieder ein Träger für eine Musterpatrone anaeordnet ist. Dieser Träger kann aus einer geschlitzten Walze bestehen, die in einem einen Einführschlitz aufweisenden durchsichtigen koaxialen Rohr sitzt und es gestattet, die durch den Einführschlitz eingegebene Musterpatrone langsam entsprechend dem Fortgang der Plustereinstellunc aufzuwickeln.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeiaen: Fio, 1 Eine Musterprogrammiervorrichtung gemäß der Erfindung, in einer Seitenansicht, in der Zuordnung zu einer Mustertrommel einer Rundstrickmaschine, Fiq. 2 die Anordnung nach Fig. 1, in der Draufsicht, Fig. 3 die Musterprogrammiervorrichtung nach Fig. 1, in einer anderen Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten und mit eingeführter Musterpatrone, Fiq. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3, in der Draufsicht, Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 3, im Ouerschnitt, in der Draufsicht, Fiq. 6 die Vorrichtung nach Fig. 3, in einer Darstellung und 7 entsprechend Fig. 5 unter Veranschaulichung zweier unterschiedlicher Finstellzustände, Fiq. 8 eine Musterprogrammiervorrichtuna gemäß der Erfindunq in einer anderen Ausführungsform und in einer Darstellung entsprechend Fig. 5, Fig.9 eine Musterprogrammiervorrichtung gemäß der Erbis 12 findung in einer weiteren Ausführunqsform, im nuerschnitt und in einer Draufsicht sowie in unterschiedlichen Einstellzuständen, Fig. 13 den Endschalter der Einstelleinrichtung der Vorrichtung nach den Fig. 9 - 11, in einer Ouerschnittsdarstellung der Vorrichtung, im Ausschnitt und in einer Draufsicht und Fig. 14 den elektrischen Schaltkreis des Schalters nach Fig. 13.
  • Die in den Fia. 1 und 2 bei 1 dargestellte Mustertrommel eines Systems einer Rundstrickmaschine ist in den Finzelheiten ihres Aufbaus in der DT-AS 2 303 44n beschrieben.
  • Die Mustertrommel 1 besteht aus einem Trommelkörper 2, der im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und der längs seines Umfanges ringsumlaufende parallele Muten aufweist, in die jeweils Kreisringsegmente 3 eingesetzt sind, die mit einem Füßchen 4 über den Umfang des Trommelkörpers 2 vorragen. Die Kreisringsegmente 3 bilden zusammen mit den Füßchen 4 die Musterelemente. Sie weisen durchgehende Bohrungen auf, in die jeweils ein Verriegelungsstift 5 einsteckbar ist, der durch entsprechende fluchtende nohrungen des Trommelkorpers 2 verläuft und es gestattet, die Kreisringsegmente 3 mustergemäß in einer von zwei verschiedenen Stellungen zu verriegeln, die in Fig. 2 mit 4a und 4b bezeichnet sind. Die Mustertrommel 1 ist auf dem Maschinentisch 6 um eine vertikale Drehachse drehhar gelagert; sie kann in ihrer jeweiligen Stellung durch einen federbelasteten Riegelbolzen 7 verriegelt Terden, der in eine entsnrechende Ausnehmung 8 am Umfang de Trommelkörpers 2 eingreift. Wie aus Fis. 2 zu ersehen, sind von den Füßchen 4 der Ringsegmente 3 jeweils nur die auf der linken Seite in der Stellung 4a befindlichen im Sinne der Beeinflussuna der nicht weiter dargestellten Musterschieber der Rundstrickmaschine wirksam, wie dies im einzelnen in der erwähnten DT-AS heschrieben ist.
  • Um die die Musterelemente bildenden Ringsegmente 3 mustergemaß zu verdrehen, dient eine Musterprogrammiervorrichtung 9, die in den Fig. 1 und 2 in der Zuordnung zu der Muster trommel 1 veranschaulicht ist. Die Musterprogrammiervorrichtung 9, deren Aufhau im einzelnen in einer ersten Ausführungsform aus den Fig. 3 bis 7 hervorgeht, weist ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 10 auf, das mit einer Fußplatte 11 und einer Deckplatte 12 ausgerüstet ist. In dem Gehäuse 1n sind im Abstand der Rinasegmente 3 der Mustertrommel 1 übereinanderfliegend Übertragungsglieder 13 angeordnet, die alle auf einer gemeinsamen, in der Rodenplatte 11 und der Deckplatte 12 verankerten vertikalen Drehachse 14 schwenkbar gelagert sind. Wie aus den Fig. 5 bis 7 zu entnehmen, sind die Übertragungsglieder 13 jeweils als zweiarmiqe Hebel ausgebildet, wobei ein Schenkel 13a ein Betätigungsteil bildet. Die Übertragungslieder 13 können, wie aus den Fig. 2 und 4 zu ersehen, mustergemäß eine von zwei Stellungen einnehmen, nämlich eine Arbeitsstellung I (Fig. 4), in der das Betätigungsteil 13a verhältnismäßig weit über eine zugeordnete, an dem Gehäuse 10 vorgesehene gerade Anschlagfläche 15 vorragt und eine Ruhestellung II, in der das Betätigungsteil 13a so nahe an der Anschlagfläche 15 steht oder gar hinter diese zurückgezogen ist, daß bei der noch zu beschreibenden übertragung des Musters auf eine Mustertrommel 1 keine Beeinflussung der Ringsegmente 3 erfolgt.
  • Bei in der Arbeitsstellung I stehendem Übertragungsglied (Fig. 5) liegt dieses mit einer Schulter 16 an einer entsprechenden Anschlaqfläche 17 eines in dem Gehäuse 10 angeordneten Ständerteiles 18 an. Hierbei steht das Übertragunqsqlied 13 unter der Wirkung eines federbelasteten, in einer entsprechenden Bohrung des Ständerteiles 18 verschiehlich geführten Federbolzens 19, der bestrebt ist, das Übertragungsglied 13 elastisch in die Ruhestellung II zu überführen (Fig. 6, 7), in der das Übertragungsglied 13 mit einer zweiten Schulter 20 an dem Ständerteil 18 anliegt.
  • In der Arbeitsstellung 1 (Fig. 5) ist jedes Übertragungsglied 13 durch eine ein elastisches Verriegelungsglied bildende Federlamelle 21 verriegelt, die bei 22 in dem Ständerteil 18 endseitig verankert ist und die sich auf der anderen Stirnseite gegen die Schulter 20 des ttbertragungsgliedes 13 abstütz.
  • Allen Übertragungsgliedern 13 ist eine qemeinsame Rückstelleinrichtung zugeordnet, die aus einer in dem Gehäuse 10 parallel zur Drehachse 14 drehbar gelagerten und endseitig einen Drehknopf 23 tragenden Profilwelle 24 besteht, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in den Fig. 5 bis 7 als Vierkantwelle ausgebildet ist.
  • Soll die mustergemäße Einstellung der übertragungsglieder 13 gelöscht werden, so braucht lediglich die Profilwelle 24 an dem Drehknopf 23 aus der Stellung nach Fiq. 5 in die Stellung nach Fig. 6 verdreht zu werden. Hierbei drängt sie mit einer Kante die Federlamellen 21 zur Seite, so daß diese bei den in der Arbeitsstellung T stehenden tibertragungsgliedern 13 von der Schulter 20 freikommen,womit die Federbolzen 19 die Übertragungsglieder 13 in die Puhestelluna II (Fig. 6) überführen können. Bei der anschliessenden Pückdrehung der Profilwelle 24 in die Ausgangsstellung, wie sie in Fig. 7 veranschaulicht ist, kommen die Federlamellen 21 an einer Fläche 25 der Übertragungsglieder 13 zur Anlage. Damit können die Übertragungsglieder 13 aus der in Fig. 7 veranschaulichten Ruhestellung II heraus von Hand mustergemäß einzeln wieder in die Arbeitsstellung 1 nach Fig. 5 verschwenkt werden, wo sie selbsttätig verrieqelt erden, weil die zugeordneten Federlamellen 21 hinter die Schulter 20 greifen.
  • Zur Erleichterung des von Hand in der erwähnten Weise erfolgenden mustergemäßen Verschwenkens der Übertragungsglieder 13 ist in der Nähe der Übertragungsglieder 13 ein Träger für eine Musterpatrone 26 (Fig. 3) angeordnet. Dieser Träger besteht aus einer achsparallel zu der Drehachse 14 in dem Gehäuse 1ß0 drehbar gelagerten und mittels eines Drehknopfes 28 verdrehbaren Walze 27, die im Bereiche ihres Umfanges einen Längsschlitz 29 aufweist. Die Walze 27 sitzt mit Spiel in einem koaxialen durchsichtigen Rohr 30, das an seinem Umfang einen Einführlängsschlitz 31 enthält. Die Anordnung ist hierhei in der aus den Fig. 5 bis 7 ersichtlichen Weise derart getroffen, daß die Walze 27 mit dem Rohr 3n in einer halbkreisförmigen Aussparung 32 der Übertragungsglieder 13 untergehracht ist.
  • Die Musternatrone 26 wird über den Einführschlitz 31 mit ihrer Pandkante in den Schlitz 29 der Walze 27 eingesteckt, worauf durch Verdrehen des Drehknopfes 28 die Musterpatrone langsam auf die Walze 27 aufgewickelt werden kann, nachdem das Muster entsprechend von Hand auf die Übertragungsglieder 13 durch entsprechendes mustergemäßes Verschwenken derselben fortlaufend übertragen worden ist.
  • Nachdem die Musterprogrammiervorrichtung 9 in der beschriebenen Weise durch entsprechendes Verstellen der t3hertraaungsqlieder 13 programmiert worden ist, wird sie mit ihrer Anschlagfläche 15 an einer entsprechenden Anladefläche 33 (Fig. 2) des Maschinentisches 6 im Bereiche der jeweiligen Mustertrommel 1 vorheigeführt. Hierbei werden in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise durch die in der Arbeitsstellung I stehenden Betätigungsteile 13a die Füßchen 4 der durch Entfernen der Riegelstifte 5 entriegelten Rinqseamente 3 aus der rechten Stellunq 4b (Fig. 2) in die Stellunq 4a überführt. Nach einmaliger Vorbeibewegung der Musterprogrammiervorrichtung 9 an der Mustertrommel 1 ist damit das Muster übertragen, das durch Einsetzen der Rieqelstifte 5 in die Mustertrommel 1 fixiert wird.
  • Die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform der neuen Musterproarammiervorrichtung 9 entspricht im wesentlichen jener nach den Fiq. 4 bis 7, so daß sich eine nochmalige Beschreibung der einander identisch entsprechenden, :nit gleichen Bezugszeichen bezeichneten Teile erübrigt. Unterschiedlich zu der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 7 sind lediglich die übertragungsglieder 130 als im wesentlichen U-förmige doppelarmiae Hebel ausgehildet, deren beide Schenkel jeweils ein Betätigungsteil 130a traaen, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die beiden Betätigungsteile 130a auf gegenüberliegenden Seiten aus dem Gehäuse 10 vorstehen.Wenn somit das Betätigungsteil 130a in Fig. 8 ohen in der Arbeitsstellunq I steht, so steht das Betätigungsteil 130a des gleichen Betätigungsgliedes 130 unten in der Ruhestellung II. Entsprechendes gilt für das in Fig. 8 gestrichelt dargestellte, gerade umgekehrt einqestellte flbertragungsglied 130'. Diese Ausführung gestattet es, bei zwei farbigen Jacquard-Mustern von der Musterprogrammiervorrichtung 9 auf der einen Seite in der beschriebenen Weise das Muster negativ . und auf der anderen Seite das Muster positiv abzunehmen. Damit brauchen die übertragungsglieder 130 nur einmal pro Jacquard-Vollreihe eingestellt zu werden.
  • Eine Nenativ-Positiv-Finstelluna zweier aufeinanderfolqender Jacauard-Mustertrommeln 1 kann auch mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 7 in der Gleise erreicht werden, daß mit nur euner Einstellung der Musterprogrammiervorrichtung 9 beide Mustertrommeln 1 nacheinander, beispielsweise mit der Positiv-Einstellung programmiert werden.
  • Das Nenativ der zweiten Mustertrommel wird dadurch erreicht, daß man diese einfach auf ihre Neqativ-Stelluna verdreht.
  • In den Fig. 9 bis 14 ist schließlich noch eine dritte Ausführungsform einer neuen Musterprogrammiervorrichtung im Querschnitt schematisch dargestellt. Zur zeichnerischen Darstellung wird bemerkt, daß diese lediglich ein Übertragungsglied 230 darstellt und somit einem Ouerschnitt, etwa entsprechend der Darstellung nach Fig. 5' durch eine ttusterprogrammiervorrichtung 9 entspricht. Die übertragunglieder 230 sind hier jeweils als Winkelhebel ausgebildet, die übereinanderliegend an einer gemeinsamen Drehachse 14 in dem Gehäuse 10, von dem lediglich die Bodenplatte 11 dargestellt ist, schwenkbar gelagert sind. Die übertragunasglieder 230 können mustergemäß entweder in die Arbeitsstellung I nach Fig. 9 oder in die Puhestellung II nach Fig. 10 überfiihrt werden. Jedem übertragunglied 230 ist ein Elektromagnet 50 zugeordnet, der mit einem Schenkel 51 seines Übetragungsgliedes 230 zusammenwirkt.
  • Das ftbertraqunqsqlied 230 ist durch eine Zugfeder 52, die an einem Gehäuseteil 53 abgestützt ist, auf die Ruhestellung II zu elastisch vorgespannt. Außerdem ist in dem Gehäuse 10 achsparallel zu der Drehachse 14 eine Nockenwelle 54 drehbar gelagert, die durch einen kleinen Svnchronmotor 56 (Fig. 14) angetrieben werden kann. Die Nockenwelle, die in der in den Fig. 9 bis 11 eingetragenen Pfeilrichtung umlauf, bringt die Schenkel 51 der übetragungsglieder 230 an die zugeordneten Elektromagneten 50 heran.
  • Bei den-jenigen Elektromagneten 5, bei denen eine mustergemäße Erregung erfolqte, werden die Schenkel 51 festsehalten, so daß sich der in Fig. 10 gestrichelt dargestellte Zustand ersieht, in dem sicn das entsprecnende übertragungsglied 230 mit seinem Betätigungsteil 230a in der Arbeitsstellung I befindet. Diejenigen Übetragungsglieder 230, deren zugeordneter Elektromagnet 50 nicht erregt ist, werden von der Feder 52 wieder in die Ruhestellung II zurückgeführt, sowie sich die Nockenwelle 54 entsprechend weitergedreht hat.
  • Mit der Nockenwelle 54 wirkt außerdem fiir jedes tbertragungsglied 230 eine Verriegelungsklinke 55 zusammen, die unter der Wirkung einer Druckfeder 56 steht, die bestrebt ist, einen Schenkel der als Winkelstück ausgebildeten Verriegelungsklinke 55 in Anlage an der Nockenscheibe 54 zu halten. Alle Verriegelungsklinken 55 sind übereinanderliegend auf einer gemeinsamen Drehachse 57 in dem Gehäuse 10 schwenkbar gelagert.
  • wie bereits bemerkt, werden die Übertragungsglieder 230, deren Elektromagneten 50 nicht erregt sind, von ihrer Feder 52 in die Ruhestellung II zunickgeführt, sohald sie von der umlaufenden Nockenwelle 54 freigegeben werden (Fig. 10). Im weiteren Verlauf der Drehbewegung der Nockenwelle 54 schwenkt diese die Verriegelungsklinken 55 entqeqen dem Uhrzeigersinn unter Zusammendrückung der Feder 56, so daß die Verriegelungsklinken mit den in der Arbeitsstellunq 1 stehenden tebertragungsgliedern 230 in der aus Fig. 11 ersichtlichen Weise verriegelt werden. Die Elektromagneten 50 können damit entreat werden. Gleichzeitig wird von der Nockenwelle 54 in dieser Stellung ein Schalter 58 (Fig.13) betätigt, der in Reihe mit dem Motor 56 liegt (Fig.14) und dessen Stromkreis unterbricht, so daß die Nockenwelle 54 zum Stillstand kommt.
  • Soll das einaestellte Muster qelöscht werden, so wird durch Betätigung eines Tasters 59 (Fig.14) der Motor 56 wieder eingeschaltet, womit sich die Nockenwelle 54 wieder dreht, die Verriegelungsklinken 55 in der aus Fig. 12 ersichtlichen Weise freiqibt und damit ermöglicht, daß die Zugfedern 52 die Übertragungsglieder 230 wieder in Puhestellung II zurückführen können.
  • Die mustergemäße Ansteuerung der Elektromagneten 50 der einzelnen Übertragungsglieder 230 kann über eine geeignete elektrische Matrix-Schaltung erfolgen, der Lese- oder Fühlgeräte für den Programmträqer, beispielsweise eine Musterpatrone oder ein Lochband etc., zugeordnet sind. Solche elektrische Matrix-Schaltungen sind an sich bekannt. Sie sind deshalb im einzelnen nicht weiter erläutert.
  • -Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Musterprogrammiervorrichtung zur mustergemäßen Finstellung der Musterschieher von Rundstrickmaschinen oder der verschieblich anaeordenten Musterelemente der Mustertrommeln solcher Rundstrickmaschinen, mit in einem Gehause übereinander im Abstand der Musterschieber oder -elemente angeordneten tfhertragungsgliedern, die mustergemäß mit einem Betätigunqsteil über den Umriß einer Anschlaqfläche des Gehauses vorragend oder in einer zurückgezogenen E?uhestellung verriegelbar sind, wobei das Gehäuse unter Übertragung des eingestellten Musters auf die Musterschieber oder -elemente der Maschine mit seinen vorragenden Betätigungsteilen die entsprechenden Muster schieber oder -elemente verstellend gegenüber einer zugeordneten Anlage fläche bewegbar ist, dadurch qekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder (13, 130, 230) in Gestalt von um eine gemeinsame Drehachse (14) verschwenkbaren Hebeln ausgebildet sind, deren einer Schenkel jeweils das Betätiqunasteil (13a, 130a, 230a) bildet und daß allen Übertragungsgliedern (13, 130, 230) eine gemeinsame Rückstelleinrichtung (24, 54) zuqeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder (13, 130) als zweiarmige Hebel ausgebildet und an einem Schenkel auf die Puhestellung (II) zu elastisch vorqesnannt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch aekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung eine parallel zu der qemeinsamen Drehachse (14) der Übertragungsglieder (13) in dem Gehause (10) drehbar gelagerte Riickstellwelle (24) aufweist, durch die den einzelnen übertragungsgliedern (13) zugeordnete und diese in der Verriegelungsstellung an einem Teil abstützende elastische Verriegelungsglieder (21) außer Eingriff mit den übertragungsgliedern (13) bringbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die'Rückstellwelle (24) eine Profilwelle ist.
  5. 5. Vorrichtuna nach einem der vorherqehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übetragungsglieder (130) als donpelarmige Hebel ausgebildet sind, deren beide Schenkel jeweils auf verschiedenen Seiten des Gehäuses (10) vorstehende Retatiaungsteile (130a) tragen
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder (230) jeweils durch zugeordnete mustergemäß erregbare Elektromagneten (50) in die Arbeitsstellung (I) iiberführbar und/oder in dieser halthar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansnruch 6, dadurch qekennzeichnet, daß die tibertragungsglieder (230) mit einem Schenkel durch eine gemeinsame angetriebene Finstelleinrichtung (54) an die Elektromagneten (50) heranführbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder (230) in ihrer Stellung (I, II) qemeinsam verriegelhar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehause (10) in der Nähe der Übertragungsglieder (13, 130, 230) ein Träger für eine Musterpatrone (26) angeordnet ist.
    10, Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einer geschlitzten Walze (27) besteht, die in einem einen Einführschlitz aufweisenden durchsichtigen koaxialen Pohr (30) sitzt.
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