DE2518076C3 - Kippbarer Konverter - Google Patents

Kippbarer Konverter

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    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/50Tilting mechanisms for converters

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Description

Die Erfindung betrifft einen kippbaren Konverter, der mittels Auflager- und Kippkräfte aufnehmender Stützelemente auf einem zwei einander gegenüberliegende Tragzapfen aufweisenden Tragring von vorzugsweise kastenförmigem Profil gelagert ist, wobei den Tragzapfen zugeordnete axial bewegliche Tragscheiben in am so Konvertermantel befestigte Lageraugen eingreifen.
Aus der AT-PS 2 71 527 sind als Stützelemente für einen Konverter ringförmige, mit dem Konvertermantel verbundene Lageraugen bekannt, in die mit dem Tragring verbundene Tragscheiben hineinragen; die AT-PS 2 93 456 beschreibt eine Ausführungsform dieser Tragscheibenaufhängung für Wechselkonvertergefäße. Darunter werden Konverter verstanden, die nicht im Blasstand des Stahlwerks, sondern in einem eigenen Ausmauerungsstand neu zugestellt werden, so daß im Blasstand immer ein betriebsbereiter Konverter hängt; Wechselkonvertergefäße müssen daher in den sie umgebenden Tragring leicht ein- und ausgebaut werden können, ohne daß sorgfältige Paßarbeiten notwendig und komplizierte Handgriffe erforderlich sind. fi5
Bei der Konstruktion nach der AT-PS 2 93 456 sind an der am stärksten beanspruchten Stelle des Tragrings, wo die Auflagerkräfte eingeleitet werden, verhältnismäßig große Ausnehmungen im Tragring vorgesehen, damit für den Ausbau des Konverters die Tragscheiben aus den am Konvertermantel befestigten Lageraugen in diese Ausnehmungen hinein zurückgezogen werden können, worauf dann das Konvertergefäß in vertikaler Richtung durch den Tragring unter Verwendung einer entsprechenden Hub- und Transporteinrichtung abgesenkt und aus dem Blasstand entfernt werden kann. Es liegt in der Natur der Tragscheibenaufhängups, daß diese Tragscheiben, die mit einem Spiel in die zugeordneten Lageraugen eingreifen, so groß wie möglich sein sollen und daß auch die Auflagerfläche möglichst breit gehalten werden soll. Eine andere Anforderung an solche Konverteranlagen geht dahin, den in der Regel als kastenförmiges Profil ausgeführten Tragring so leicht wie möglich auszubilden; der Tragring soll auch rundum ein möglichst gleichmäßig ausgebildetes Profil haben; große Ausnehmungen sind daher nachteilig und erfordern besondere konstruktive und fertigungstechnische Maßnahmen, die die Herstellung des Tragrings verteuern und sein Gewicht erhöhen. Schließlich muß bei der Gesamtkonslruktion von Konverter und Tragring auch darauf geachtet werden, daß als Folge einer unterschiedlichen Erwärmung von Konvertermantel und Tragring während des Betriebes bzw. innerhalb einer Konverterreise eine ausreichende Bewegungsmöglichkeit dieser Bauteile in radialer Richtung gegeben ist, ohne einen zu großen Abstand zwischen den Traglagern des Konverters bzw. seiner Tragzapfen in Kauf nehmen zu müssen. Diese Lösung ist nur für hohle Zapfen anwendbar und erfordert bei einer allfälligen Medienzufuhr (z. B. bei einem wassergekühlten Tragring) einen weiteren erhöhten fertigungstechnischen Aufwand.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der aufgezeigten Nachteile und stellt sich die Aufgabe, bei einer Tragscheibenaufhängung eine homogene Ausführung des Tragrings zu schaffen, ohne große Ausnehmungen für die Aufnahme der Tragscheiben vorzusehen. Dabei soll trotz eines möglichst Keinen Abstandes zwischen Konvertermantel und Tragring ein möglichst großer Weg für durch Wärmeentwicklung bedingte radiale Verschiebungen dieser Bauteile gegeneinander erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragscheiben mit dem den Zapfen aufweisenden Tragringteil durch Feder-Nut-Verbindungen lösbar verbindbar sind, wobei zur Herstellung der Verbindung der Konverter mit seinen Tragscheiben von unten in den Tragring einschiebbar ist und in der Betriebsstellung die Tragscheibe mit dem Tragring durch eine Stelleinrichtung formschlüssig verbindbar ist.
7weckmäßig sind an der Tragscheibe und am zugehörigen Tragringteil zwei von unten nach oben konvergierende Nut-Feder-Verbindungen vorgesehen, wobei der Konverter mit den Tragscheiben von unten bis zur Erreichung des durch die Konizität der Feder-Nut-Verbindungen bewirkten Anschlags einschiebbar ist.
Vorteilhaft ist die Stelleinrichtung als verstellbarer Bolzen ausgebildet, der eine Bohrung der Tragringinnenwand durchsetzt und gegen eine kegelige Sitzfläche der Tragscheibe in und außer Eingriff bringbar ist.
Weiters sind schräge, von unten nach oben wirkende Führungen am Tragring vorgesehen, die beim Einschieben des Konverters in die Haltestellung die mit Bolzen in die Führungen greifenden Tragscheiben in die Eingriffsstellung der Nut-Feder-Verbindung ziehen.
Weitere Vorteile des Konverters nach der Erfindung sind eine einfache schnelle Montage, völlige Spielfreiheit nach der Montage, Entfall der Drehmomentensicherung gegen Verdrehen der Tragscheibe gegenüber dem Tragring und kleine Schließbolzenzyljnder. Die Erfindung kann sowohl bei hohlen als auch bei vollen Zapfen angewendet werden.
Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäBen Tragscheibenaufhängung werden an Hand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Tragscheibenaufhängung des Konverters, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie Ii-Il in Fig. 1 und Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.2; Fig.4 stellt einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.! dar. Die Fig.5 und 6 zeigen ohne Darstellung des Konverters eine weitere Ausführungsform der Tragscheibenaufhängung bei Verwendung eines hohlen Zapfens, wobei F i g. 5 einen Vertikalschnitt wie F i g. 1 und F i g. 6 einen Schnitt ähnlich dem der F i g. 3 darstellen. Die F i g. 7, 8 und 9 zeigen den Einbauvorgang in drei Stellungen.
In den Fig. 1 und 2 ist mit ί der Mantel eines Konverters bezeichnet, an dem mittels Rippen 2 ein Lagerauge 3 befestigt ist, in das eine TragscheiLw 4 mit Spiel eingreift Die Tragscheibe 4 sowie der Tragring 6 sind durch eine Nut-Feder-Verbindung 5 zusammengehalten, wobei zahnartige Vorsprünge 5' in Nuten 5" wechselseitig eingreifen (Fig. 3). Nachdem die Trag scheibe 4 von unten her in die keilförmige, d. h. sich nach oben konisch verengende Nut-Feder-Verbindung 5 eingebracht ist, wird sie von einem Haltebolzen 7, der über einen Druckzylinder 8 angetrieben wird, in Positiun gehalten.
Der Tragring 6 wird von einem Tragzapfen 9 durchsetzt, der in einem Lager 10 gelagert ist. An der Tragscheibe 4 befinden sich zwei Führur.gszapfen 11 (Fig. 2), die in den Führungen 12 (Fig.4) geführt werden.
In Fig.3 ist die Nut-Feder-Verbindung 5 zwischen der Tragscheibe 4 und dem Tragring 6 dargestellt. Diese Verbindung ist keilförmig von unten nach oben konvergierend ausgebildet, sodaß nach der Montage kein Spiel zwischen Tragscheibe 4 und Tragring 6 vorhanden ist.
Fig.4 zeigt den Tragring 6 mit seinen Nuten 5 und den Führungen 12.
In Fig.5 ist eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei ein hohler Zapfen 9a im Lager 10a gelagert ist. Ein weiterer Unterschied gegenüber F i g. 1 besteht in der Nut-Feder-Verbindung, die hier nicht zwischen der Tragscheibe 4 und dem Tragring 6, sondern direkt zwischen Tragscheibe 4a und Zapfen 9a angebracht ist. Der Haltebolzen 7a befindet sich mit seinem Antriebsdruckzylinder 8a in einer zentralen Bohrung des Zapfens 9a.
Nach Fig.6 ist die Nut-Feder-Verbindung 5a spiegelbildlich zu der in F i g. 3 angeordnet
Die in den Fig. 7 bis 9 erläuterte Montage eines erfindungsgemäßen Konverters gemäß F i g. 1 ist außerordentlich einfach: In Fig. 7 !.erfindet sich der Konverter 1 in Aufwärtsbewegung, wot;i die Tragscheibe 4 in das Lagerauge 3 eingelegt ist In der Stellung nach Fig. 8 sind die Führungszapfen 11 der Tragscheibe 4 bereits in die Führungen 12 des Tragringes 6 eingerastet. Bei weiterer Aufwärtsbewegung wird die Tragscheibe 4 gegen den Tragring 6 gedrückt, bis sie fest anliegt. In Fig.9 ist die Nut-Feder-Verbindung hergestellt und der Haltebolzen
7 durch den Druckzylinder 8 in die Tragscheibe 4 gedruckt Die spielfreie Verbindung ist somit auf einfachste Weise, ohne Paßarbeit hergestellt. Da die Berührungsfläche am Haltebolzen 7 über ihren Neigungswinkel die Kraft bestimmt, die der Druckzylinder
8 aufbringen muß, kann dieser verhältnismäßig klein ausgebildet sein. Desgleichen kann, abhängig von diesem Neigungswinkel und den Reibbeiwerten, eine Selbsthemmung des Haltebolzens 7 hervorgerufen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kippbarer Konverter, der mittels Auflager- und Kippkräfte aufnehmender Stützelemente auf einem zwei einander gegenüberliegende Tragzapfen aufweisenden Tragring von vorzugsweise kastenförmigem Profil gelagert ist, wobei den Tragzapfen zugeordnete axial bewegliche Tragscheiben in am Konvertermantel befestigte Lageraugen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheiben (4, 4a) mit dem den Zapfen (9, 9a) aufweisenden Tragringteil (6, 6a) durch Feder-Nut-Verbindungen (5) lösbar verbindbar sind, wobei zur Herstellung der Verbindung der Konverter (1) mit seinen Tragscheiben (4, 4a) von unten in den Tragring (6, 6a) einschiebbar ist und in der Betriebsstellung die Tragscheibe (4, 4a) mit dem Tragring (6,6a) durch eine Stelleinrichtung (7, 7a, 8, Sa) formschlüssig verbindbar ist.
2. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragscheibe (4, 4a) und am zugehörigen Tragringteil (6,6a)zv/ei von unten nach oben konvergierende Nut-Feder-Verbindungen (5) vorgesehen sind, wobei der Konverter (1) mit den Tragscheiben (4, 4a) von unten bis zur Erreichung des durch die Konizität der Feder-Nut-Verbindungen bewirkten Anschlags einschiebbar ist
3. Konverter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung als verstellbarer Bolzen (7) ausgebildet ist, der eine Bohrung der Tragringirnenwand (6) durchsetzt und gegen eine kegelige Sitzfläche der Trügscheibe (4) in und außer Eingriff bringbar ist.
4. Konverter nach Anspruch t dadurch gekennzeichnet, daß von unten nach oben wirkende schräge Führungen (12) am Tragring (6) vorgesehen sind, die beim Einschieben des Konverters in die Haltestellung die mit Bolzen (11) in die Führungen (12) greifenden Tragscheiben (4) in die Eingriffsstellung der Nut-Feder-Verbindungen (5) ziehen.
DE2518076A 1974-04-25 1975-04-23 Kippbarer Konverter Expired DE2518076C3 (de)

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