DE2518076A1 - Kippbarer konverter - Google Patents
Kippbarer konverterInfo
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Description
Patentanwälte
D-8023 München- Pullqch
Wiener Sfr.2, T. Mthn.7933071.7933072
Wiener Sfr.2, T. Mthn.7933071.7933072
Ka/Pz ^023 München-Pullach 23. April I975
Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan
Aktiengesellschaft Wien, Österreich
Kippbarer Konverter
Die Erfindung betrifft einen kippbaren Konverter, der mittels Auflager- und Kippkräfte aufnehmender Stützelemente
auf einem zwei einander gegenüberliegende Tragzapfen aufweisenden Tragring von vorzugsweise kastenförmigem Profil
gelagert ist, wobei den Tragzapfen zugeordnete axial bewegliche Tragscheiben in am Konvertermantel befestigte Lageraugen
eingreifen.
Aus der OE-PS 271 527 sind als Stützelemente für einen Konverter ringförmige, mit dem Konvertermantel verbundene
Lageraugen bekannt, in die mit dem Tragring verbundene Tragscheiben hineinragen; die OE-PS 293 456 beschreibt eine Ausführungsform
dieser Tragscheibenaufhängung für Wechselkonvertergefäße. Darunter werden Konverter verstanden, die nicht im
Blasstand des Stahlwerkes, sondern in einem eigenen Ausmauerungs-
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stand neu zugestellt werden, so daß im Blasstand immer ein betriebsbereiter Konverter hängt; Wechselkonvertergefäße
müssen daher in den sie umgebenden Tragring leicht ein- und ausgebaut werden können, ohne daß sorgfältige Paßarbeiten notwendig
und komplizierte Handgriffe erforderlich sind.
Bei der Konstruktion nach der OE-PS 293 456 sind an der am stärksten beanspruchten Stelle des Tragringes, wo die
Auflagerkräfte eingeleitet werden, verhältnismäßig große Ausnehmungen im Tragring vorgesehen, damit für den Ausbau des
Konverters die Tragscheiben aus den am Konvertermantel befestigten Lageraugen in diese Ausnehmungen hinein zurückgezogen
werden können, worauf dann das Konvertergefäß in vertikaler
Richtung durch den Tragring unter Verwendung einer entsprechenden Hub- und Transporteinrichtung abgesenkt und aus dem Blasstand
entfernt werden kann. Es liegt in der Natur der Tragscheibenaufhängung, daß diese Tragscheiben, die mit einem Spiel
in die zugeordneten Lageraugen eingreifen, so groß wie möglich sein sollen und daß auch die Auflagerfläche möglichst breit gehalten
werden soll. Eine andere Anforderung an solche Konverteranlagen geht dahin, den in der Regel als kastenförmiges Profil
ausgeführten Tragring so leicht wie möglich auszubilden; der Tragring soll auch rundum ein möglichst gleichmäßig ausgebildetes
Profil haben; große Ausnehmungen sind daher nachteilig und erfordern besondere konstruktive und fertigungstechnische Maßnahmen,
die die Herstellung des Tragringes verteuern und sein Gewicht erhöhen. Schließlich muß bei der Gesamtkonstruktion von Konverter
und Tragring auch darauf geachtet werden, daß als Folge einer unterschiedlichen Erwärmung von Konvertermantel und Tragring
während des Betriebes bzw. innerhalb einer Konverterreise eine , ausreichende Bewegungsmöglichkeit dieser Bauteile in radialer
Richtung gegeben ist, ohne einen zu großen Abstand zwischen den Traglagern des Konverters bzw. seiner Tragzapfen in Kauf nehmen
zu müssen. Diese Lösung ist nur für hohle Zapfen anwendbar und erfordert bei einer allfälligen Medienzufuhr (z.B. bei einem
wassergekühlten Tragring) einen weiteren erhöhten fertigungstechnischen Aufwand.
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Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der aufgezeigten Nachteile und stellt sich die Aufgabe, bei einer Tragscheibenaufhängung
eine homogene Ausführung des Tragrings zu schaffen, ohne große Ausnehmungen für die Aufnahme der Tragscheiben vorzusehen.
Dabei soll trotz eines möglichst kleinen Abstandes zwischen Konvertermantel und Tragring ein möglichst großer Weg
für durch Wärmeentwicklung bedingte radiale Verschiebungen dieser Bauteile gegeneinander erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Tragscheiben mit dem den Zapfen aufweisenden Tragringteil durch Feder-Nut-Verbindungen lösbar verbindbar sind, wobei zur
Herstellung der Verbindung der Konverter mit seinen Tragscheiben von unten in den Tragring einschiebbar ist und in der Betriebsstellung die Tragscheibe mit dem Tragring durch eine Stelleinrichtung
formschlüssig verbindbar ist.
Zweckmäßig sind an der Tragscheibe und am zugehörigen Tragringteil zwei von unten nach oben konvergierende Nut-Feder-Verbindungen
vorgesehen, wobei der Konverter mit den Tragscheiben von unten bis zur Erreichung des durch die Konizität der Feder-Nut-Verbindungen
bewirkten Anschlags einschiebbar ist.
Vorteilhaft ist die Stelleinrichtung als verstellbarer Bolzen ausgebildet, der eine Bohrung der Tragringinnenwand
durchsetzt und gegen eine kegelige Sitzfläche der Tragscheibe in und außer Eingriff bringbar ist.
Weiters sind schräge, von unten nach oben wirkende Führungen am Tragring vorgesehen, die beim Einschieben des Konverters
in die Haltestellung die mit Bolzen in die Führungen greifenden Tragscheiben in die Eingriffstellung der Nut-Feder-Verbindung
ziehen.
Weitere Vorteile des Konverters nach der Erfindung sind eine einfache schnelle Montage, völlige Spielfreiheit nach der
Montage, Entfall der Drehmomentensicherung gegen Verdrehen der Tragscheibe gegenüber dem Tragring und kleine Schließbolzenzylinder.
Die Erfindung kann sowohl bei hohlen als auch bei vollen Zapfen angewendet werden.
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Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Tragscheibenaufhängung
werden an Hand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Tragscheibenaufhängung
des Konverters, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III
der Fig. 2; Fig. 4 stellt einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1 dar. Die Fig. 5 und 6 zeigen ohne Darstellung des
Konverters eine weitere Ausführungsform der Tragscheibenaufhängung
bei Verwendung eines hohlen Zapfens, wobei Fig. 5 einen Vertikalschnitt wie Fig. 1 und Fig. 6 einen Schnitt ähnlich dem der
Fig. 3 darstellen. Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen den Einbauvorgang in drei Stellungen.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 der Mantel eines Konverters bezeichnet, an dem mittels Rippen 2 ein Lagerauge 3 befestigt
ist, in das eine Tragscheibe 4 mit Spiel eingreift. Die Tragscheibe
4 sowie der Tragring 6 sind durch eine Nut-Feder-Verbindung 5 zusammengehalten, wobei zahnartige Vorsprünge 5' in
Nuten 5" wechselseitig eingreifen (Fig. 3). Nachdem die Tragscheibe 4 von unten her in die keilförmige, d.h. sich nach oben
< konisch verengende Nut-Feder-Verbindung 5 eingebracht ist, wird sie von einem Haltebolzen 7, der über einen Druckzylinder 8
angetrieben wird, in Position gehalten.
Der Tragring 6 wird von einem Tragzapfen 9 durchsetzt, der in einem Lager 10 gelagert ist. An der Tragscheibe 4 befinden
sich zwei Führungszapfen 11 (Fig. 2), die in den Führungen
12 (Fig. 4)geführt werden.
In Fig. 3 ist die Nut-Feder-Verbindung 5 zwischen der Tragscheibe 4 und dem Tragring 6 dargestellt. Diese Verbindung
ist keilförmig von unten nach oben konvergierend ausgebildet, sodaß nach der Montage kein Spiel zwischen Tragscheibe 4 und
Tragring 6 vorhanden ist.
Fig. 4 zeigt den Tragring 6 mit seinen Nuten 5 und den Führungen 12.
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In Fig. 5 ist eine modifizierte Ausführungsform der
Erfindung dargestellt, wobei ein hohler Zapfen 9a im Lager 10a gelagert ist. Ein weiterer Unterschied gegenüber Fig. 1
besteht in der Nut-Feder-Verbindung, die hier nicht zwischen der Tragscheibe 4 und dem Tragring 6, sondern direkt zwischen
Tragscheibe 4a und Zapfen 9a angebracht ist. Der Haltebolzen 7a befindet sich mit seinem Antriebsdruckzylinder 8a in einer
zentralen Bohrung des Zapfens 9a.
Nach Fig. 6 ist die Nut-Feder-Verbindung 5a spiegelbildlich zu der in Fig. 3 angeordnet.
Die in den Fig. 7 bis 9 erläuterte Montage eines erfindungsgemäßen
Konverters gemäß Fig. 1 ist außerordentlich einfach: In Fig. 7 befindet sich der Konverter 1 in Aufwärtsbewegung,
wobei die Tragscheibe 4 in das Lagerauge 3 eingelegt ist. In der Stellung nach Fig. 8 sind die Führungszapfen
11 der Tragscheibe 4 bereits in die Führungen 12 des Tragringes 6 eingerastet. Bei weiterer Aufwärtsbewegung wird die
Tragscheibe 4 gegen den Tragring 6 gedrückt, bis sie fest anliegt. In Fig. 9 ist die Nut-Feder-Verbindung hergestellt und
der Haltebolzen 7 durch den Druckzylinder 8 in die Tragscheibe 4 gedrückt. Die spielfreie Verbindung ist somit auf einfachste
Weise, ohne Paßarbeit hergestellt. Da die Berührungsfläche am Haltebolzen 7 über ihren Neigungswinkel die Kraft bestimmt,
die der Druckzylinder 8 aufbringen muß, kann dieser verhältnismäßig klein ausgebildet sein. Desgleichen kann, abhängig von
diesem Neigungswinkel und den Reibbeiwerten eine Selbsthemmung des Haltebolzens 7 hervorgerufen werden.
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Claims (4)
1. Kippbarer Konverter, der mittels Auflager- und Kippkräfte aufnehmender Stützelemente auf einem zwei einander gegenüberliegende
Tragzapfen aufweisenden Tragring von vorzugsweise kastenförmigem Profil gelagert ist, wobei den Tragzapfen zugeordnete
axial bewegliche Tragscheiben in am Konvertermantel befestigte Lageraugen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragscheiben (4, 4a) mit dem den Zapfen (9, 9a) aufweisenden Tragringteil (6, 6a) durch Feder-Nut-Verbindungen (5)
lösbar verbindbar sind, wobei zur Herstellung der Verbindung der Konverter (1) mit seinen Tragscheiben (4, 4a) von unten
in den Tragring (6, 6a) einschiebbar ist und in der Betriebsstellung die Tragscheibe (4, 4a) mit dem Tragring (6, 6a) durch
eine Stelleinrichtung (7, 7a, 8, 8a)formschlüssig verbindbar ist.
2. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragscheibe (4, 4a) und am zugehörigen Tragringteil (6, 6a)
zwei von unten nach oben konvergierende Nut-Feder-Verbindungen (5) vorgesehen sind, wobei der Konverter (1) mit den Tragscheiben
(4, 4a) von unten bis zur Erreichung des durch die Konizität der Feder-Nut-Verbindungen bewirkten Anschlags einschiebbar ist.
3. Konverter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung als verstellbarer Bolzen (7) ausgebildet
ist, der eine Bohrung der Tragringinnenwand (6) durchsetzt und gegen eine kegelige Sitzfläche der Tragscheibe (4) in und außer
Eingriff bringbar ist.
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4. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von
unten nach oben wirkende schräge Führungen (12) am Tragring (6) vorgesehen sind, die beim Einschieben des Konverters in die Haltestellung die mit Bolzen (11) in die Führungen (12) greifenden Tragscheiben (4) in die Eingriffsstellung der Nut-Feder-Verbindungen (5) ziehen.
unten nach oben wirkende schräge Führungen (12) am Tragring (6) vorgesehen sind, die beim Einschieben des Konverters in die Haltestellung die mit Bolzen (11) in die Führungen (12) greifenden Tragscheiben (4) in die Eingriffsstellung der Nut-Feder-Verbindungen (5) ziehen.
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