DE2518049B2 - Kamera mit elektronischer verschluss- und/oder blendensteuerung - Google Patents

Kamera mit elektronischer verschluss- und/oder blendensteuerung

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DE2518049B2 DE19752518049 DE2518049A DE2518049B2 DE 2518049 B2 DE2518049 B2 DE 2518049B2 DE 19752518049 DE19752518049 DE 19752518049 DE 2518049 A DE2518049 A DE 2518049A DE 2518049 B2 DE2518049 B2 DE 2518049B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einer elektronischen Verschluß- und/oder Blendensteuerung für einen Schlitzverschluß bzw. eine elektromagnetisch betätigbare Blende, die einen Taktimpulsgenerator und einen Zähler aufweist und bei der der Steuervorgang durch Auszählen einer der erforderlichen Belichtungszeit bzw. der erforderlichen Blendenzahl entsprechende Anzahl von Taktimpulsen durch den Zähler erfolgt.
Kameras mit automatischer Belichtungssteuerung auf digitaler Basis sind bekannt. Die digitale Steuerung ergibt eine größere Genauigkeit als dies bei den bisher üblichen analogen Steuerungen der Fall war. Die zu steuernden Elemente der Kamera wie die Blende oder der Verschluß sind jedoch mechanische Teile, so daß trotz der an sich genauen digitalen Ermittlung einer erforderlichen Belichtungszeit oder einer erforderlichen Blendenzahl beispielsweise infolge der Ansprechverzögerung dieser mechanischen Teile Fehler bei der tatsächlichen Belichtungszeit bzw. der tatsächlich eingestellten Blendenzahl auftreten. Ist die Kamera beispielsweise mit einem .Schlitzverschluß ausgestattet, so ergibt sich ein Belichtungszeitfehler aus folgendem Grund. Schlitzverschlüsse sind so konstruiert, daß beim Spannen der Verschlußvorhänge der Vordervorhang und der Hintervorhang überlappt am Bildfenster vorbeilaufen. Dies ist erforderlich, weil andernfalls ein Zwischenraum zwischen Vordervorhang und Hintervorhang beim Spannen des Verschlusses zu einer Belichtung führen würde. Diese Überlappung von Vordervorhang und Hintervorhang bleibt auch nach Abschluß des Spannvorgangs erhalten. Aus dieser überlappenden Lage heraus wird der Vordervorhang zum Zeitpunkt der Verschlußauslösung in Bewegung gesetzt, wonach dann der Hintei vorhang abläuft, um die Belichtung mit der gewünschten Belichtungszeit zu beenden. Die Ausgangsstellung des Vordervorhangs weicht daher in den meisten Fällen um die Breite der Überlappung von der Ausgangsstellung des Hintervorhangs ab, so daß, wenn die Zeit zwischen dem Anlauf
ίο des Vordervorhangs und dem Anlauf des Hintervorhangs gleich der erforderlichen Belichtungszeit gewählt wird, ein Belichtungszeitfehler auftritt, da die tatsächliche Belichtung erst beginnt, wenn der Vordervorhang so weit abgelaufen ist, daß die Überlappung mit dem Hintervorhang aufgehoben ist.
Bei der Blendensteuerung wird die Blende, ausgehend von der maximalen öffnung, geschlossen, während dem Blendenwert entsprechende Impulse erzeugt werden. Stimmt die Anzahl der erzeugten Impulse mit der dem einzustellenden Blendenwert entsprechenden Impulsanzahl überein, wird ein Elektromagnet zum Beenden des Schließvorgangs der Blende und zum Festhalten des gerade eingestellten Blendenwerts erregt. Auf diese Weise kann der erforderliche Blendenwert nur dann genau eingestellt werden, wenn der Schließvorgang der Blende tatsächlich in dem Augenblick beendet wird, in dem die dem gewünschten Blendenwert entsprechende Impulsanzahl erzeugt wurde. Tatsächlich treten jeden Verzögerungen, beispielsweise eine bestimmte feste Ansprechverzögerung zur Erregung des Elektromagneten auf, wodurch ebenfalls Fehler entstehen.
Aus der DT-OS 20 55 433 ist eine elektronische, analoge Verschlußsteuerung für einen Schlitzverschluß einer Kamera bekannt, bei der der auf der erwähnten
J5 Überlappung der Verschlußvorhänge beruhende Belichtungszeitfehler kompensiert wird. Hierzu ist bei der bekannten Steuerung einem die Objekthelligkeit messenden Fotowiderstand ein einstellbarer Widerstand in Reihe geschaltet, mit dem der, bei jeder Kamera
unterschiedliche Überlappungsfehler korrigiert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kamera der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß aufgrund der Überlappung der Verschlußvorhänge oder der Ansprechverzögerung einer elektromagnetischen Einrichtung sich ergebender Fehler bei der Belichtungszeit- oder Blendeneinstellung vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteis des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird in einem Speicher der auf digitale Weise errechnete Belichtungswert, d. h. die Belichtungszeit oder der Blendenwert, gespeichert. Mit Beginn des Belichtungs- oder Blendeneinstellvorgangs beginnt ein Zähler Impulse zu zählen, die im Fall der Belichtungszeitsteuerung der abgelaufenen Zeit und im Fall der Blendensteuerung der Blendeneinstellung entsprechen. Die vom Zähler gezählten Impulse werden mit Hilfe einer Koinzidenzschaltung mit dem Ir.halt des Speichers verglichen. Bei Übereinstimmung gibt die Koinzidenzschaltung ein Steuersignal ab, das bei Belichtungszeitsteuerung den Ablauf des Hintervorhangs einleitet bzw. bei Blendensteuerung einen die Blendenverstellung
h5 beendenden Magneten erregt. Der Signalumformer verbindet den Zählerausgang mit der Koinzidenzschaltung und kann als Codeumsetzer in Form einer Matrixschaltung aufgebaut sein. Das Ausgangssignal
des Signalumformers entspricht der vom Zähler gezählten Anzahl von Impulsen, vermindert oder erhöht um eine bestimmte Anzahl von Impulsen. Je nach erforderlicher Kompensation kann durch die Art des Signalumformers erreicht werden, daß die Koinzidenzschaltung das Steuersignal abgibt, nachdem oder bevor die Anzahl der tatsächlich vom Zähler gezählten Impulse dem im Speicher gespeicherten Signal entspricht. Der Zusammenhang zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal des Signalumformers hängt von jener festen Anzahl von Impulsen ab und wird im Einzelfall an den zu kompensierenden Betrag angepaßt. Diese digitale Kompensation ist sehr genau und unterliegt keinen äußeren Einflüssen wie Umgebungstemperatur, Luftfeuchtigkeit und dergleichen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Überlappung des Vordervorhangs mit dem Hintervorhang zur Zeit des Aufziehens des Schlitzverschlusses;
Fig. 2 zeigt eine Kurvendarstellung eines Beispiels der Betriebscharakteristikpn des Vordervorhangs und des Hintervorhangs;
Fig. 3 zeigt ein Prinzipschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig.4 zeigt das Schaltbild einer Ausführungsform gemäß dem in F i g. 3 dargestellten Prinzipschaltbild;
F i g. 5 zeigt ein Schaltbild einer Ausführungsform der in F i g. 4 dargestellten Eingabeumsetzschaltung 102;
F i g. 6 zeigt ein Beispiel der Tabelle der Verschlußgeschwindigkeit und der Rechenimpulse zur Erläuterung der Ausführungsform gemäß F i g. 4;
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform des Blendenmechanismus in dem Fall, daß die erfindungsgemäße digitale Steuerung zur Steuerung der Blende verwendet wird;
Fig. 8 zeigt eine impulsgeneratorschaltung zur Erzeugung voii Impulsen, deren Anzahl der öffnung der mit Hilfe des in Fig. 7 dargestellten Blendenmechanismus zu steuernden Blende entspricht;
F i g. 9 zeigt das Schaltbild einer zur Steuerung der in F i g. 7 dargestellten Blende verwendbaren Schaltung;
Fig. 10 zeigt eine Tabelle zur Erläuterung der Relation zwischen der Blendenöffnung, den Rechenimpulsen und der Impulsanzahl für den Blendenwert;
F i g. 11 zeigt ein Schaltbild zur Darstellung einer weiteren Ausführungsfonn der in Fig.9 dargestellten Vergleichsschaltung.
Fig. 1 zeigt die Überlappung des Vordervorhangs und des Hintervorhangs des Schlitzverschlusses, während Fig. 2 die Kurvendarstellung der Beziehung zwischen der Ablaufzeit und der Ablaufstrecke des Vordervorhangs und des Hintervorhangr darstellt, wobei in der Zeichnung der Abstand zwischen a und b als Überlappung zwischen Vordervorhang und Hintervorhang mit g bezeichnet ist, während bei der Kurvendarstellung die Ablaufzeit des Schlitzverschlusses mit ig·und die Streuung von tg mit im bezeichnet ist. Bei der tatsächlichen Vorrichtung beträgt tg+ tm näherungsweise 4 msec ± 1 msec, was durch Feineinstellung eingestellt wird, um die Genauigkeit der Belichtungszeit zu erhöhen. Falls dabei der Schlitzverschluß so ausgelegt ist, daß bei Vollendung des Verschlußspannens zwischen dem Vordervorhang und dem Hintervor- hr> hang ein Spalt entsteht, nimmt die genannte Ablaufzeit rg-einen negativen Wert an.
Die Fig. 3 zeigt ein Prinzipschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung, bei der von einem Taktimpulsgenerator P zwei Binärzähler SCl und BC2 gespeist werden, wobei der erste Binärzähler SCl von den Belichtungswerten gesteuert wird. Die Ausgangssignale der beiden Binärzähler betreiben über einen Festwertspeicher ROM2 einen Magneten MgT.
Die F i g. 4 zeigt ein Schaltbild der in F i g. 3 im Prinzip dargestellten Ausführungsform, wobei in der Zeichnung 101 ein Bezugstaktimpulsgenerator zum ständigen Erzeugen kurzer Impulse mit einer festen vorbestimmten Periodendauer ist, während 102 eine Eingabeumsetzschaltung ist, die z. B. den in F i g. 5 dargestellten Aufbau aufweist. Bei der Eingabeumsetzschaltung gemäß Fig. 5 wird mit Hilfe eines Rechenverstärkers 203, eines lichtempfindlichen Elements 204 und einer logarithmischen Diode 205 die Lichtstrahlung von einem nicht dargestellten Aufnahmeobjekt in ein logarithmisch komprimiertes elektrisches Ausgangssignal umgesetzt, das mit Hilfe einer aus einem Kondensator 207 und einem Rechenverstärker 206 bestehenden Integrierschaltung 200 zugleich mit dem öffnen des Schalters 208 integriert wird, der sich gleichzeitig mit dem Schließen des in der Zeichnung nicht dargestellten Stromversorgungsschalters öffnet. 209 ist ein Vergleicher, dessen negativer Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß der genannten Integrierschaltung 200 und dessen anderer positiver Eingangsanschluß mit einer Bezugsspannungsquelle 210 verbunden ist, welche der Summe des logarithmisch komprimierten Blendenweris Avunddes Kehrwerts Sv' des logarithmisch komprimierten /tS/t-Empfindlichkeitswerts, nämlich dem Wert A v+ Sv' entspricht. 211 ist eine UND-Schaltung, die mit dem Ausgangsanschluß des Vergleichers 209 und dem Ausgangsanschluß des genannten Bezugstaktimpulsgenerators 101 verbunden ist.
In F i g. 4 ist mit 109 ein Rechenzähler bezeichnet, der mit dem Ausgangsanschluß der Eingabeumsetzschaltung 102 bzw. der UND-Schaltung 211 und mit einem Speicher 110 verbunden ist. 111 ist eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige des in dem Speicher 110 gespeicherten Inhalts. 112 ist ein Schalter, der sich zugleich mit dem Niederdrücken des in der Zeichnung nicht dargestellten Auslöseknopfes schließt, während 113 ein Verschlußzeitzähler und 114 ein Signalumformer in der Art eines Codeumsetzers in Matrixaufbau, der die Ausgangssignale der einzelnen Stufen des Verschlußzeitzählers 113 in eine zum Vergleich der in dem Verschlußzeitzähler 113 gezählten Impulsanzahl mit der in dem Rechenzähler 109 gezählten Impulsanzahl entsprechend einem voreingestellten Verhältnis geeigneter Form bringt, ist. 115 ist eine Koinzidenz-Schaltung zum Ermitteln der Koinzidenz des aus dem Signalumformer 1*4 kommenden Signals mit dem aus dem vorstehend genannten Speicher 110 stammenden Signal; bei Übereinstimmung der beiden Signale wird einem Verschluß-Schließrelais 117 ein Ausgangssignal zugeführt.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellten Ausführungsformen erläutert. Wenn der in der Zeichnung nicht dargestellte Stromversorgungsschalter geschlossen wird, wird durch Kopplung mit diesem der Schalter 208 geöffnet. Die durch das lichtempfindliche Element 204 aufgenommene Lichtstrahlung erzeugt eine entsprechende Spannung, die mit Hilfe der logarithmischen Diode 205 und des Rechenverstärkers 203 logarithmisch komprimiert und an den invertierenden Eingangsanschluß der Integrierschaltung 200 angelegt wird. Die logarithmisch
komprimierte Spannung wird in der Integrierschaltung 200 integriert und ferner an den invertierenden Eingangsanschluß des Vergleichers 209 angelegt. An dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Vergleichers 209 liegt die der Summe aus dem A v- Wert und dem Sv'-Wert entsprechende Bezugsspannung an, so daß sie mit der in den invertierenden Eingang des Vergleichers 209 eingegebenen Spannung verglichen wird. Die an den invertierenden Eingangsanschluß des Vergleichers 209 angelegte Spannung verändert sich proportional mit der Lichtstrahlung, so daß bei starker Lichteinstrahlung die Bezugsspannung in kurzer Zeit erreicht wird, während bei schwacher Lichtstrahlung die Bezugsspannung nach einer langen Zeit erreicht wird. Wenn die Werte der beiden Eingangssignale des Vergleichers 209 miteinander übereinstimmen, wird der Vergleicher 209 außer Betrieb gesetzt, so daß das Ausgangssignal für einen der btiden Eingangsanschlüsse der UND-Schaltung 211 gesperrt wird. Auf diese Weise wird die UND-Schaltung 211 gesperrt. Weil die UND-Schaltung ferner mit dem Bezugstaktimpulsgenerator 101 verbunden ist, gelangen die Impulssignale bis zum Abschalten des Vergleichers 209 durch die UND-Schaltung 211, um an den Rechenzähler 109 angelegt und auf binäre Weise so gezählt zu werden, daß der Zählbetrag in dem Speicher 110 gespeichert wird. Daher wird in dem Speicher der der Helligkeit des aufzunehmenden Objekt entsprechende Belichtungszeitwert gespeichert. Ferner wird mittels der digitalen Anzeigevorrichtung 111 der Belichtungszeitwert angezeigt. Falls die Relation zwischen der von der UND-Schaltung 211 in den Rechenzähler 109 eingegebenen Impulsanzahl und der durch die Impulsanzahl dargestellten Belichtungszeil der Tabelle in Fig.6 entspricht, wird die Verschlußzeit Vi25sec gezeigt, wenn in den Rechenzähler 109 fünf Impulse eingegeben wurden; dabei sind dessen Viererstelle und Einerstelle auf »1« gesetzt. Wenn nach dem vorstehend beschriebenen Einstellen des Werts »101« in dem Rechenzähler
109 der Verschluß ausgelöst wird, läuft der Vordervorhang des Schlitzverschlusses gleichzeitig mit der Verschlußauslösung ab; zugleich wird auch der Schalter
112 geschlossen, so daß die Bezugstaktimpulse von dem Bezugstaktimpulsgenerator 101 in den Verschlußzeitzähler 113 eingegeben werden. Bei einer Bezugstaktimpuls-Periodendauer von 50 μεεΰ (20 kHz) vergehen 8 msec, nämlich Vi25 see, bis in dem Verschlußzeitzähler
113 160 Taktimpulse gezählt wurden, wobei wegen des Vorliegens des Werts »1« an der 128er-Stelle und an der 32er-Stelle des Verschlußzeitzählers 113 die dritte Zeile des Signalumformers 114 eingeschaltet wird, so daß diese Information und der Wert »101« in dem Speicher
110 in der Koinzidenzschaltung 115 als miteinander übereinstimmend ermittelt werden und zum Anlauf des Hintervorhangs mit der Belichtungszeit Vi25sec ein Ausgangssignal zur Betätigung des Verschluß-Schließrelais 117 erzeugt wird.
Zum Kompensieren der der Überlappung zwischen Vordervorhang und Hintervorgang entsprechenden Zeit ig+ Im (F i g. 2) genügt es bei dieser Schaltung, an den Zählerstellen 1 oder 2 oder den Leitungen 1 oder 2 Gatter vorzusehen; wenn z.B. Ig + /m=100nsec ist, genügt es, daß die Koinzidenz-Schaltung 115 das Ausgangssignal um zwei Impulse verzögert erzeugt, so daß bei Vorsehen eines Gatters an der Leitung für den Stellenwert 2 des Verschlußzcitzühlcrs 113 jede Zeile bei dem um zwei Impulse verzögerten Zustand eingcschahi! und dadurch lg+im kompensiert wird.
Die vorstehend ausführlich erläuterte Ausführungsforn' dient zum Kompensieren des auf die Überlappung dei Verschlußvorhänge zurückzuführenden Fehlers. Auf die gleiche Weise kann auch die Ansprechverzögerung des Magneten kompensiert werden. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsfarm wird zum Kompensieren der Überlappung der Verschlußvorhänge die Belichtungszeit kompensiert; es ist selbstverständlich aber auch möglich, die Kompensation durch Verstellen der Blende um eine dem Fehler entsprechende Impulsanzahl zu bewerkstelligen.
Die Fig. 7, 8, 9 und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Belichtungssteuervorrichtung, bei der der Fall der Blendensteue- rung dargestellt ist. Fig. 7 zeigen den Aufbau dei Anordnung zur Einstellung des Blendenwertes, wöbe
301 ein Blendenring ist, der mit in der Zeichnung nicht dargestellten Blendenlamellen in Verbindung steht unc mittels einer Feder 302" im Uhrzeigersinn gezoger wird, so daß durch Drehen des Blendenrings irr Uhrzeigersinn die in der Zeichnung nicht dargestellter Blendenlamellen vom voll geöffneten Zustand zu derr kleinsten Öffnungszustand hin geschlossen werden. 3Oi ist ein Hauptantrieb-Zahnradsektor, der einen Stift 302 aufweist, der an einer Seite so befestigt ist, daß er mi einem an einer Seite des Blendenrings 301 befindlicher Hebel 301' in Eingriff steht, wodurch der Zahnradsektoi
302 durch die Drehung des Blendenrings 301 irr Uhrzeigersinn gedreht wird. 303 ist ein Haltehebel, dei an einer Randfläche des Zahnradsektors 302 eingreift um den Zahnradsektor 302 am Drehen zu hindern. 30Ί ist ein Gleitteil, das an dem Zahnradsektor so befestig' ist, daß es auf einem auf eine Isolierplatte 305 gekitteter Widerstandskörper 306 gleiten kann. Die Teile 307 bi; 309 sind ein Untersetzungsgetriebe bzw. Vorgelege, da; ein Regelgetriebe bildet, wobei an dem Rad 309 in dei letzten Stufe ein Anhaltehebel 310 angebracht ist dessen eines Ende durch einen an einem Elektromagneten M] angebrachten Permanentmagneten derart ange· zogen wird, daß bei Erregung des Elektromagneten M-. das andere Ende des Anhaltehebels 310 die Drehung de; Rads 309 verhindert.
F i g. 8 zeigt ein Schaltbild, das einen mit dem Gleittei 304 und dem Widerstandskörper 306 nach F i g. 1 verbundenen Impulsgenerator PG darstellt, wobei ir Fig. 8 mit 304 und 306 das Gleitteil bzw. dei Widerstandskörper bezeichnet sind. Das Gleitteil 304 gleitet in Kopplung mit der Drehung des Blendenring! 301 in F i g. 7 in Richtung des Pfeils Y, um so durch Kontaktgabe mit dem Widerstandskörper dem Blendenwert entsprechende Impulse erzeugen. Tr ist eir Transistor, der zur Erzeugung eines Ausgangssignali durchgeschaltet ist, wenn der Widerstandskörper mil dem genannten Gleitteil in Berührung ist. Cj ist eir Kondensator, der zusammen mit einem Widerstand R' einen Differenzierschaltkreis bildet, so daß zur Erzeugung von Impulsen das Ausgangssignal des Transistor; Tr durch den Schaltkreis differenziert wird. E ist eine Stromversorgungsquelle.
mi Fig.9 zeigt eine Ausführungsform der Blendensteuerschaltung, bei der PG der in Fig. 8 dargestellte Impulsgenerator ist; 112 ist ein Schalter, der mit derr Haltehebel 303 gekoppelt ist und sich bei desser Betätigung schließt; M\ ist der in Fig. 7 dargestellte
Elektromagnet; die anderen Teile entsprechen den ir F i g. 4 dargestellten, wobei entsprechende Teile mit der gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Falls die Beziehungen /wischen dem Inhalt des Speichers 11C
und den durch den Blendenzahler 113 zu zählenden Impulsen der Tabelle in Fig. 10 entsprechen und beispielsweise die Zweierstelle des Speichers 110 auf »1« gesetzt ist, dann ist eine dem Blendenwert 2 entsprechende digitale Größe einzustellen. Die dem Blendenwert 2 entsprechende Impulsanzahl beträgt 56. Nach der Freigabe des Zahnradsektors 302 dreht sich der Blendenring 301 im Uhrzeigersinn und es werden 56 Impulse von dem Impulsgenerator PC durch den Zähler 113 abgezählt; danach erzeugt die Koinzidenz-Schaltung 115 ein Ausgangssignal und der in Fig. 7 dargestellte Elektromagnet M\ wird erregt, wodurch die durch den Permanentmagneten bestehende Anziehung des Anhaltehebels 310 gelöst wird und durch Eingriff des Anhaltehebels 310 mit dem Rad 309 der Zahnradsektor 303 in seiner Drehung angehalten wird, so daß mit Hilfe des Blendenrings der Schließvorgang der Blendenlamellen zum Erhalt der öffnung mit Blendenwert 2 beendet wird. Wenn also durch Auslösen der Drehung des Blendenrings 301 und des Zahnradsektors 302 mit Hilfe des Haltehebels 303 die Blendenlamellen von dem voll geöffneten Zustand zu dem kleinsten Öffnungszustand hin geschlossen werden, wird der Blendenwert in Übereinstimmung mit der durch den Zähler 113 gezählten Impulsanzahl verändert, so daß der Blendenwert durch die Impulsanzahl von der Freigabe des Zahnradsektors durch den Haltehebel bis zu der Erzeugung des Ausgangssignals durch die Koinzidenz-Schaltung 115 bestimmt ist. Von der Erzeugung eines Ausgangssignals durch die Koinzi- jo denz-Schaltung 115 bis zur Erregung des Elektromagneten und zum Anhalten der Drehung des Rads 309 durch den Anhaltehebel 310 vergeht jedoch eine gewisse feste Zeitspanne, so daß die tatsächliche Blendenöffnung kleiner ist als die dem durch den Speicher 110 bestimmten Blendenwert entsprechende. Erfindungsgemäß wird die Anzahl der durch den Zähler 113 gezählten Impulse mittels des Signalumformers 114 in eine der Summe der gezählten Impulsanzahl aus einer gewissen vorbestimmten Impulsanzahl entsprechende Impulsanzahl umgesetzt. Dadurch erzeugt die Koinzidenz-Schaltung 115 ein Ausgangssignal, bevor die dem Inhalt des Speichers 110 entsprechende Impulsanzahl durch den Zähler 113 abgezählt wurde, so daß die für die Erregung des Elektromagneten erforderliche Zeit und die zum Anhalten der Drehung des Rades mittels des Anhaltehebels erforderliche Zeit kompensiert wird und die Blendenöffnung fehlerfrei auf den im Speicher 110 gespeicherten Blendenwert gesteuert wird. Obgleich beispielsweise bei dem genannten Fall, bei dem die zweite Stelle des Speichers auf »1« gesetzt und eine dem Blendenwert 2 entsprechende digitale Größe gespeichert ist, das Ausgangssignal von der Koinzidenz-Schaltung 115 an den Elektromagneten M\ zu dessen Erregung nach dem Abzählen der Impulsanzahl 56 angelegt wird, erregt bei dem Schaltungsaufbau gemäß der Darstellung in Fig. 11 nach dem Freigeben des Zahnradsektors durch den Haltehebel und dem Zählen der Impulsanzahl 54 ein Signal aus der Koinzidenz-Schaltung den Elektromagneten M\. Dabei ist angenommen, daß die vom Zähler 113 zum Zählen von zwei Impulsen benötigte Zeit der Zeitspanne von der Erzeugung des Ausgangssignals durch die Koinzidenz-Schaltung bis zur Beendigung der Drehung des Blendenrings entspricht, so daß der tatsächlich eingestellte Blendenwert dem durch den Speicher 110 bestimmten Blendenwert gleich ist.
(Die Bezeichnung »Apex-Wert« bezieht sich auf Belichtungsgrößen, die gemäß dem Apex-System umgesetzt sind, bei dem anstelle numerischer Werte die Logarithmen zur Basis 2 für die Belichtungsberechnung verwendet werden. Dabei ist
2A v= Quadrat des Blendenwerts,
2Tv= reziproke Verschlußzeit,
2Bv= Helligkeit,
2Sv= Filmempfinc'.lichkeit.)
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kamera mit einer elektronischen Verschluß- und/oder Blendensteuerung für einen Schlitzverschluß bzw. eine elektromagnetisch betätigbare Blende, die einen Taktimpulsgenerator und einen Zähler aufweist und bei der der Steuervorgang durch Auszählen einer der erforderlichen Belichtungszeit bzw. der erforderlichen Blendenzahl entsprechenden Anzahl von Taktimpulsen durch den Zähler erfolgt, gekennzeichnet durch einen Signalumformer (114), der das digitale Ausgangssignal, das der Anzahl der vom Zähler gezählten Taktimpulse entspricht, in einen digitalen Wert umwandelt, der dieser Anzahl, vermindert oder erhöht um eine feste Anzahl von Taktimpulsen, entspricht, wobei die der festen Anzahl der Taktimpuise entsprechende Zeit der Überlappungszeit der Verschlußvorhänge bzw. der Ansprechverzögerung einer elektromagnetischen Blendenbetätigung gleicht.
2. Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Speicher (110), der ein der erforderlichen Belichtungszeit bzw. Blendenzahl entsprechendes digitales Signal speichert, und durch eine Koinzidenzschaltung (115), die das gespeicherte Signal mit dem Ausgangssignal des Signalumformers (114) vergleicht und bei Übereinstimmung ein Steuersignal für die Verschluß- bzw. Blendensteuerung abgibt.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalumformer (114) ein Codeumsetzer in Form einer Matrixschaltung ist.
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