DE2517971A1 - Verfahren und drueckmaschine zur herstellung von gasflaschen - Google Patents

Verfahren und drueckmaschine zur herstellung von gasflaschen

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DE2517971A1
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gas
hot
hollow cylinder
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Application number
DE19752517971
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English (en)
Inventor
Dietrich Hinze
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Leifeld and Co GmbH
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Leifeld and Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/24Making hollow objects characterised by the use of the objects high-pressure containers, e.g. boilers, bottles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Driickmaschine zur Her.ctellung VOIl i;asflaschen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hohlzylindrischen, metallischen Werkstücken, mit einem einseitigen, einstückigen Boden, insbesondere Gasflaschen, wobei ein Block vorzugsweise auf einer Presse so gelocht wird, daß ein Bodenteil stehenbleibt und so zu einem Hohlzylinder mit einem einseitigen Boden wilgeforIat wird, dieser weiterhin zu einem Gasflaschenrohling, umgeformt und danach zur Endform kalt abgestreckt und am lials eingezogen wird sowie eine Drückmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer über einen Spindelkasten angetriebenen Spindel, die ein den Hohlzylinder aufnehmendes Futter trägt und in station versetzt, einen Reitstock zum Andrücken des Werkstücks über einen Andrücxkolben und einem auf dem Maschinenbett verfahrbaren Support, der die Drückrollen trägt.
  • Es ist bereits bekannt, Gasflaschen dadurch herzustellen, daß diese in insgesamt drei Schritten auf Pressen hergestellt werden. Dabei wird zuerst ein Block gelocht, dieser dann auf einer Ziehpresse gelängt und dann wird in einem weiteren Arbeitsgang auf einer weiteren Ziehpresse die Gasflasclienwandung nochmals ausgedünnt.
  • Nachteilig ist dabei aber, daß durch die beiden Bearbeitungsschritte auf Ziehpressen die wandstärke der fertigen Gasflasche nur sehr ungenau eingestellt wird und daß daher zur Erzielung einer Nindestwandstärke eine relativ hohe Durchschnittswandstärke eingestellt werden muß. Weiterhin entstehen auf der Oberfläche Riefen und neben der Notwendigkeit, aufwendige Pressen zu benutzen, entsteht auch ein Werkstück unterlegener Qualität.
  • Es ist weiterhin bereits bekannt, die Endgestaltung des Werkstückes durch Abstrecken im kalten Zustand eines Gasflaschenrohlings vorzunehmen. Dieser Schritt verbessert zwar das Gesamtverfahren erheblich, nachteilig ist aber noch immer durch den Ziehpressvorgang an dem gelochten Block eine ungleichmäßige Verteilung des Materials am Umfang der Flasche gegeben und weiterhin ist die Ziehpresse außerordentlich aufwendig, da sie in der Regel mit Drücken von 300 bis 400 Tonnen arbeitet. Die für den zweiten Verformungsschritt angesetzten Ziehpressen sind weiterhin relativ kompliziert, sie sind sehr verschleißanfällig und wegen der großen Anzahl bewegter Teile auch sehr aufwendig, so daß ihr Einsatz unwirtschaftlich ist.
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu finden, denen die vorgenannten Nachteile und die Nachteile des Standes der Technik auf diesem Gebiet nicht mehr anhaften, die es erlauben, höherwertige Gasflaschen mit geringeren Investitionskosten herzustellen, die wirtschaftlicher arbeiten und bei denen insbesondere eine Beschleunigung des Fertigt sablallfes möglich ist;* Die Gasflaschen, welche nach dem erfin(lllngsgemäßon Verfahren gefertigt sind, sollen ei gleichmäßige Materialverteilung am Umfang und übszr die hänge aufweisen, die Oberfläche soll glatt und ohne Riefen sein und die durchschnittliche Wandstärke soll aufgrund einer höheren Toleranz geringer sein können, als bei herkömmlichen Gasflaschen. Das erfindungsgemäße Verfahren soll weiterhin allf angepaßten, herkömmlichen Drückmaschinen durchführbar sein und einen beschleunigten Arbeitsablauf ermöglichen, wobei Verschleiß an Maschinenteilen nicht mehr auftreten soll, wodurch eine Einhaltung der geforderten Toleranzen auch bei einer intensiven Benutzung der Vorrichtungen zur Umformung gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem eingangs genannten Verfahren der Hohlzylinder im erhitzten Zustand durch Drücken zum Gasflaschenrohling abgestreckt wird.
  • Vorteilhaft wird der Drückvorgang bei einer Temperatur von 850 bis 1100, insbesondere 900 bis 10000 C vorgenommen und die Vorschubgeschwindigkeit kann vorteilhaft, um eine rasche Bearbeitung ohne nennenswerte Abkühlung des Werkstücks zu ermöglichen, 700 bis 1000 mm/Minute betragen. Die Zustellung erfolgt vorteilhaft so, daß in einem Rollenüberlauf eine Wandstärkenverringerung von 18 bis 20 mm auf 10 bis 11 mut vorliegt.
  • Die Drücktnasciine zur Durchführung des Verfahrens weist vorteilhaft ein Maschinenbett, eine Spindel und ein Fetter auf, die von Kühlwasser durchflossen sind und die Lager der Drückrollen und des Andrückkolbens des Reitstocks sind ebenfalls gekühlt. Ersichtlicherweise kann jetzt eine herkömmliche Drückmaschine, z.B.
  • das Fabrikat ST 601 G der Anmelderin entsprechend ausgerüstet werden und als B Streckdrückmaschine zum Warmumformen eingesetzt werden. Für den Fachmann überraschend hat sich das Warmabstrecken als ohne weiteres beherrschbar erwiesen und ersichtlicherweise stellt daher der Einsatz des Warmabstreckens zur herstellung des Gasflaschenrohlings einen wesentlichen technischen Fortschritt und eine wesentliche Verbesserung der Wirtschaftlichkeit bei der Gasflaschenherstellung dar.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erf indung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es z eigen: Figur 1 schematisch die Entwicklungsstufen eines Blocks zu einer Gasflasche und Figue 2 schematisch den Aufbau einer Drückmaschine zur Durchführung des Warmabstreckens.
  • Gemäß Figur 1 wird das erfindungsgemäße Verfahren j etzt folgendermaßen durchgeführt: Sin recht eckiger oder runder Block wird über ein herkömmliches Preßverfahren im erhitzten Zustand zu einem Hohlzylinder umgeformt, der z.B. eine Wandstärke von 18 bis 20 mm aufweist. Das Fressen bzw. Lochen geht dabei so vor sich, daß genügend Material für den späteren Flaschenboden stehenbleibt, der mit der Wandung einstückig ist Der entstandene Hohlzylinder wird jetzt entweder induktiv oder auf herkömmliche Art auf ca. 900 bis 100000 erwärmt und in diesem erhitzten Zustand auf einer Streckdrückmaschine durch Drücken in vorzugsweise einem, gegebenenfalls aber auch mehreren Rollenüberläufen abgestreckt. Dabei verringert sich die Wandstärke auf ca. 10 bis 11 mm.
  • Das vorgenannte Erhitzen der hohlzylindrischen Zwischenform kann unterbleiben, wenn das Werkstück direkt nach dem Lochen in noch genügend erhitztem Zustand zum Warmabstrecken überführt wird. Durch diese direkte Ankoppelung des Abstreckvorgangs kann weiterhin die Wirtschaftlichkeit und Bearbeitungsgeschwindigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens wesentlich verbessert werden.
  • Der durch das Warmabstrecken entstandene Gasfgaschenrohling wird jet8t im kalten Zustand zu der Gasflaschenendform abgestreckt. Dieses Abstrecken wird in der Anmeldung P 1 652 595 der Anmelderin näher beschrieben und zur Vermeidung von Wiederholungen wird daher ausdrücklich auf die Offenbarung Äiee'r(iiieldung Bezug genommen.
  • Das Warmabstrecken entspricht einem Abstreckvorgang im kalten Zustand. Das Werkstück wird also auf das Futter aufgeschoben, danach durch den Andrückzylinder des Reitstocks gespannt und die Spindel versetzt dann das Futter in Rotation. Nach entsprechender Zustellung der Streckrollen wird der Support zum Abstrecken in Bewegung gesetzt und drückt jetzt mit einer Vorschubgeschwindigkeit von ca. 700-1000 mm/Minute, gegebenenfalls aber auch langsamer oder schneller die Wandung auf die gewünschte Wandstärke ab. Bei diesem Abstrecken verteilen die Drückrollen das Material nicht nur gleichmäßig über die Länge des Werkstücks, sondern für den Fachmann überraschend verteilen sie das Material auch gleichmäßig auf den Umfang des Werkstücks.
  • Es entsteht also selbst bei Werkstücken, bei denen der gelochte Block noch erhebliche Ungleichheiten in der Materialverteilung am Umfang aufwies, Zwischenformen, deren Materialverteilung weitgehend gleichmäßig ist, und bei denen die Wandstärken bereits mit geringsten Toleranzen eingestellt sind.
  • Nach dem Abstrecken wird der Gaaflaschenrohling von dem Futter abgezogen und zum Kaltabstrecken transportiert.
  • Die Drückmaschine zur Durchführung des Warmabstreckens bei den genannten Temperaturen von ca. 850-1100, vorzugsweise aber 90010O0O C ist eine entsprechend eingerichtete herkömmliche Driickmaschine. Um die wichtigsten Maschinenteile gegen die übertragene Wärme aus dem heißen Werkstück zu schützen, ist der Spindelkasten 2 mit einem Kühlwassermantel eingeben, das gegebenenfarls Maschinenbett 1 ist ebenfalls kühlwasserdurchflossen und die Spindel 3 mit dem daran anschließenden Futter 4 ist ebenfalls über zwei Kühlwasserkanäle von Kühlwasser durchströmt. Die Kühlung des Futters b.B.
  • kann aber auch entfallen oder nur sehr gering sein, da dieses Teil nicht direkt belastet wird und ohne weiteres eine erhöhte Temperatur aufweisen kann. Bei zu starker Kühlung wäre sogar eine zu schnelle Abkühlung des Werkstücks gegeben und es ist daher auch bei der Kühlung eine geringe Wärmeleitung innerhalb des Futters 4 oder der Spindel 3 einzustellen.
  • Der Andrückkolben 5 des Reitstocks 6 weist ein Lager 7 auf, um die Rotation des Werkstücks mitmachen zu können. Dieses Lager ist ebenfalls wie die Lagerung 9 der Drückrollen 8 gekühlt, d.h. es kann einen Kühlmantel oder Kühlschlangen aufweisen. ueber Druckwasserschläuche ist weiterhin das Innere des Supports 10 ebenfalls von Kühlwasser durchströmt und es hat sich jetzt für den Fachmann überraschend herausgestellt, daß die beschriebenen Kühleinrichtungen ausreichen, um die wichtigsten und anfälligsten Maschinenteile während des Drückvorganges ausreichend vor Wärmeübertragung zu schützen. Eine Abschirmung des Luftraumes des Drückbereiches ist nicht notwendig, da für den Fachmann überraschend eine geringfügige Oberflächenabkühlung des Werkatückes den Streckdrückvorgang nicht behindert. Diese Abkiihl ung kann auch bei der Erhitzung vor dem Aufspannen berücksichtigt werden. tjberraschenderweise funktioniert daa Kühlsystem auch bei kontinuierlichen Betrieb, d.h. bei laufenden Streckvorp'-jngen, wobei sich rasch eine Gleichgewichtstemperatur aller Haschinentei 1 e einste] lt.
  • Erforderlichenfalls $können über den Kühlwassermantel 12 des Spindelkastens hinaus auch noch weitere Kühlwassermäntel angebracht werden. Die Druckwasserschlänche 13 zum Einleiten von Kühlwasser in den Support und damit auch zu der Rollenlagerung der Drückrollen 8 sind in ihrer Länge so bemessen, daß sie die Support bewegung nicht behindern.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß es für den Fachmann absolut überraschend ist, daß nicht nur die Materialverteilung am Umfang des Werkstücks entscheidend verbessert wird, sondern daß sich das erfindungsgemäße Verfahren auch auf einer Drückmaschine durchführen läßt, die nicht hermetisch gekapselt ist und die durch einfaches Umbauen angepaßt werden kann. Da nur wenig bewegte Teile vorhanden sind und die Vorschubkräfte übliche Größenordnung aufweisen, ist ein störungsfreies Arbeiten gegeben. Da der Arbeitsbereich nicht gekapselt ist, ist die Zu- und Abführung des Werkstiicks problemlos und mit dieser Wirtschaftlichen Maschine eröffnet sich dem Warmabstrecken über die Anwendung bei der Herstellung vou Gasflaschen binaus ein neuer, weiterer Arbeitsbereich.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r u c h e
    @ Verfahren zur Herstellung von hohlzylindrischen metallischen Werkstücken mit einem einseitigen, einstückigen Boden, insbesondere Gasflaschen, wobei ein Block vorzugsweise auf einer Presse so gelocht wird, daß ein Bodenteil stehenbleibt und so zu einem Hohlzylinder mit einem einseitigen Boden umgeformt wird, dieser weiterhin zu einem Gasflaschenrohling umgeformt und danach zur Endform kalt abgestreckt und am HaLs eingezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder im erhitzten Zustand durch Drücken zum Gasflaschenrohling abgestreckt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Umformtemperatur von 950 bis 1100, insbesondere 900 bis 10000 C.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Vorschubgeschwindigkeit von 700 bis 1000mm/Minute.
  4. 4.Strecknaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3 mit einer über einen Spindelkasten angetriebenen Spindel, die eine den Hohlzylinder aufnehmendes Futter trägt und in Rotation versetzt, einen Reitstock zum Andrücken des Werkstücks über einen Andrückkolben, einem auf dem Maschinenbett verfahrbaren Support, der die Drückrollen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter (4), und die Spindel (3) kiihlwasserdurchflossen sind und die Lager (7, 9) der Drückrollen (8) und des Andrückkolbens (5) das Reitstocks (6) gekühlt sind
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006039656A1 (de) * 2006-08-24 2008-02-28 Leifeld Metal Spinning Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Hohlkörpers aus einem rondenförmigen Werkstück
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