DE3874632T2 - Verfahren und vorrichtung zum glattziehen der seitenwand eines einteiligen zylindrischen koerper und so hergestellter koerper. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum glattziehen der seitenwand eines einteiligen zylindrischen koerper und so hergestellter koerper.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abstreckziehen der Wand eines tiefgezogenen zylindrischen Körpers mit zumindest einer Dickenreduktionsstufe. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Ausführen eines solchen Verfahrens, mit mindestens einem Ringwerkzeug zum Abstreckziehen und einem Stempel, der den Körper durch den Ring drückt.
  • Bei Abstreckziehverfahren, wie sie bei Dosenherstellung verwendet werden, wird das Abstreckziehen normalerweise in drei Reduktionsstufen durchgeführt. Dies ist in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt, die der vorliegenden Erfindung beiliegt. Vergleiche ebenso EP-A-5084, GB-A-2 112 685, GB-A-2 155 378 und GB-A-2 181 082. Für Verfahren, die offenbar zwei Reduktionsstufen verwenden siehe GB-A-1 345 227, US-A-3 423 985, US-A-4 038 859 und US-A-4 173 882. Direkt vor den Reduktionsstufen kann ein Ziehwerkzeug vorhanden sein, in dem der Stempel oder Stößel einen flachen Metallzuschnitt in einen Körper mit zylindrischer Wand formt.
  • Der zylindrische Körper, der durch das Abstreckziehen hergestellt wird, wird mit einem Produkt, z. B. einem Getränk, gefüllt, nachdem eine Lackschicht auf der Innenseite aufgetragen worden ist, wonach ein Deckel an der gebördelten Kante am offenen Ende des zylindrischen Körpers angefügt wird.
  • Ständige Bestrebungen werden gemacht, um die Verpackungskosten des Produkts, d. h. die Kosten des zylindrischen Körpers und des Deckels zu senken.
  • Eine der Möglichkeiten besteht darin, die Materialmenge für den zylindrischen Körper zu verringern. Die gewöhnlichen Abmessungen für eine Getränkedose (vgl. EP-A-122 651) sind eine Bodendicke von etwa 0,3 mm, eine Wanddicke von etwa 0,1 mm und ein Bördelrand am offenen Ende des zylindrischen Körpers mit einer Dicke von etwa 0,16 mm.
  • Die Reduzierung der Materialmenge einer solchen Dose unter Beibehaltung des Fassungsvermögens ist nur möglich, indem die Dickendimensionen der Dose verringert werden. Bei bekannten Verfahren ist dies nicht einfach möglich, dies ist besonders der Größe der Reduktionsstufen zuzuschreiben, die einen zylindrischen Körper mit einer geringeren Wanddicke herstellen sollen. Große Reduktionsstufen führen in der Tat schnell zu der Bildung von Rissen während des Abstreckziehens der Wand. Es ist ebenso passiert, daß der zylindrische Körper, je nach Anzahl der Reduktionsstufen, eine unerwünschte, beispielsweise matte äußere Erscheinung erhält.
  • Es ist bekannt, zwei Dickenreduktionsstufen zu haben, die gleichzeitig in zwei aufeinanderfolgenden Abstreckziehwerkzeugen auftreten. Dies ist offensichtlich in den oben genannten EP-A-5084 und US-A-4 038 859 der Fall. Wo beide Dickenreduzierungen wesentlich sind, erfordert dies sehr große Stempelkräfte, die zu Beschädigungen der Dose führen können. Aus der GB-A-1 345 227, die den nächstkommenden Stand der Technik zeigt, ist es bekannt, eine Abstreckziehwerkzeuganordnung vorzusehen, bei der zwei Werkzeugringe nahe nebeneinander liegen und der erste Werkzeugring nur ein Vorziehen oder eine leichte Dickenreduktion bewirkt, bevor in dem zweiten Werkzeugring die Hauptdickenreduktion stattfindet. Man sagt, daß dieses Verziehen zum "Abschöpfen" von Bereichen der zylindrischen Wand und einer zu übermäßigen Dicke führt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Abstreckziehverfahren und eine Abstreckziehvorrichtung anzugeben, bei denen niedrige Stempelkräfte erforderlich sind und durch die eine hohe Dickenreduktion in einer geringen Anzahl von Reduktionsstufen und mit niedrigem Beschädigungsrisiko für den abstreckzuziehenden Körper erreicht werden kann.
  • Die Erfindung besteht in einem Verfahren zum Abstreckziehen der Wand eines tiefgezogenen zylindrischen Körpers mit zumindest einer Dickenreduktionsstufe, in der zwei Abstreckziehringwerkzeugbereiche unmittelbar aufeinanderfolgend eine erste und zweite Dickenreduktionsphase vorsehen, welche gleichzeitig mit einer in der ersten Phase am ersten Werkzeugbereich auftretenden relativ kleinen Reduktion und einer in der zweiten Phase am zweiten Werkzeugbereich auftretenden relativ großen Reduktion stattfinden, wobei am Ort zwischen diesen beiden Werkzeugbereichen ein Schmiermittel auf die Außenfläche des Körpers, der abstreckgezogen wird, aufgebracht wird. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum, der durch die Kontaktbereiche des Körpers mit diesen zwei Werkzeugbereichen und den zwischen diesen beiden Kontaktbereichen angeordneten Teil des Körpers begrenzt ist, abgesehen von dem Einlaß (den Einlassen) für das Schmiermittel fluiddicht abgeschlossen ist, und daß dieser Raum einen verlängerten engen Ringbereich zwischen dem (den) Schmiermitteleinlaß (-einlässen) und dem zweiten Werkzeugbereich umfaßt, und daß das Schmiermittel durch diesen Einlaß (diese Einlässe) mit einem solchen Druck aufgebracht wird, daß beim zweiten Werkzeugbereich eine hydrodynamische Schmierung durch das Mitreißen des Schmiermittels durch den Körper, der abstreckgezogen wird, entlang dieses verlängerten engen Bereiches zu diesem zweiten Werkzeugbereich hin mit steigendem Druck erreicht wird.
  • Die erste Reduktionsphase dient dazu, eine gewisse Dickenreduktion vorzunehmen und auch dazu, den zu bildenden zylindrischen Körper zu zentrieren, bevor das Ringwerkzeug der zweiten Reduktionsphase in Betätigung kommt. Ein allmählicher Spannungsaufbau erfolgt so mit einer homogenen Verteilung um den Umfang der zylindrischen Wand. Die Gefahr von Rissen wird so effektiv reduziert. Vorzugsweise beträgt die Dickenreduzierung in der ersten Reduktionsphase zwischen 10% und 30% der Dickenreduktion, die in der zweiten Reduktionsphase auftritt.
  • Es ist insbesondere wichtig für die Erfindung, daß eine hydrodynamische Schmierung in dem zweiten Werkzeugbereich erreicht wird. Bei der hydrodynamischen Schmierung gibt es keinen direkten Kontakt zwischen dem Körper der Dose und dem Werkzeug, und sehr hoher Schmiermitteldruck ist erforderlich, um dies zu erreichen. Dies ist der Grund dafür, den Ringraum zwischen den Werkzeugbereichen bei der Erfindung abzudichten. Die Formgebung der Werkzeuganordnung ist in dieser Hinsicht wichtig, da der sich bewegende zylindrische Körper verwendet werden kann, um einen Druckanstieg zu bewirken. Insbesondere ist die Formgebung bei der Erfindung so, daß der Ringraum außerhalb der Wand einen verlängerten engen Ringbereich zwischen dem Schmiermitteleinlaß (den -einlässen) und dem zweiten Werkzeugbereich aufweist, wobei Schmiermittel durch den abstreckzuziehenden Körper entlang des verlängerten Bereiches in Richtung des zweiten Werkzeugbereichs mitgerissen wird, was zu einem Druckanstieg führt.
  • Die GB-A-2 181 082 beschreibt die Verwendung eines Kühlmittels, um hydrodynamische Kräfte zu erzeugen, deren Funktion es ist, die Dose und den Stempel gegen Querschwingungen abzudämpfen und zurückzuhalten. Es ist nicht beschrieben, daß hydrodynamische Schmierung auftritt.
  • Ein Effekt der hydrodynamischen Schmierung ist es, die erforderlichen Stempelkräfte erheblich zu reduzieren. Die Zufuhr von Schmiermittel gewährleistet weiter, daß die Temperatur des zylindrischen Körpers nur mäßig während des Abstreckziehens der Wand ansteigt und beispielsweise auf etwa 200ºC begrenzt ist, was einen vorteilhaften Effekt auf das äußere Erscheinungsbild der Dose hat. Der Schmiermitteldruck am Einlaß zu dem Ringraum beträgt vorzugsweise 40 bis 100 bar (4 bis 10 MPa).
  • Mit der Erfindung ist es außerdem möglich, die gewöhnliche Zinnmenge auf dem Ausgangsmaterial zumindest auf der Seite, die in Kontakt mit den Werkzeugringen kommt, um die Reduktionsstufen auszuführen, zu verringern. Obwohl die Zinnmenge auf dem flachen Blechmaterial regelmäßig nur einige Gramm pro Quadratmeter beträgt, stellt eine leichte Reduzierung dieser Menge aufgrund des hohen Zinnpreises eine wichtige Kosteneinsparung für den Dosenhersteller dar.
  • Vorzugsweise ist das Schmiermittel nicht emulgierbar. Dies hat den Vorteil, daß das Schmiermittel leicht von der Mischung, die mit einer Emulsion hergestellt wird, welche zum Kühlen während des Wandabstreckziehens aufgebracht werden kann, wiedergewonnen werden kann. Der Schmiereffekt wird verbessert, wenn das Schmiermittel zumindest die Viskosität von Wasser besitzt.
  • Es ist mit der Erfindung möglich, daß die Zahl der Reduktionsstufen zwei beträgt, selbst bei einer großen Dickenreduzierung.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Wandabstreckziehvorrichtung zum Abstreckziehen der Wand eines tiefgezogenen zylindrischen Körpers mit einem Stempel und zumindest einer Ringwerkzeuganordnung zum Reduzieren der Wandstärke des Körpers, der vom Stempel durch die Werkzeuganordnung gedrückt wird, wobei die Werkzeuganordnung aufeinanderfolgende erste und zweite Ringwerkzeugbereiche besitzt, welche für die gleichzeitige Ausführung einer Wandstärkenreduktion in zwei Phasen angeordnet sind, wobei der erste Werkzeugbereich einen Innendurchmesser besitzt, der geringfügig größer ist als der des zweiten Werkzeugbereiches, und die Abmessungen derart sind, daß der erste Werkzeugbereich eine relativ kleine Reduktion ausführt, während der zweite Werkzeugbereich eine relativ große Reduktion ausführt, wobei zumindest ein Einlaß für das Einführen eines Schmiermittels zur Außenfläche des Körpers vorgesehen ist, welcher zwischen dem ersten und zweiten Bereich abstreckgezogen wird. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuganordnung so konstruiert ist, daß sie ein fluiddichtes Abschließen des Ringraumes vorsieht, welcher im Betrieb von der Werkzeuganordnung und dem Teil des Körpers zwischen den Kontaktbereichen des Körpers mit dem ersten und zweiten Werkzeugbereich begrenzt ist, und daß die Werkzeuganordnung eine verlängerte Fläche umfaßt, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist als der des zweiten Werkzeugbereiches und den Ringraum im Bereich zwischen dem (den) Schmiermitteleinlaß (-einlässen) und dem zweiten Werkzeugbereich begrenzt, wodurch ein enger Bereich dieses Ringraumes vorgesehen wird, entlang welchem im Betrieb Schmiermittel von dem sich bewegenden Körper, der abstreckgezogen wird, zum zweiten Werkzeugbereich mitgerissen wird.
  • Vorzugsweise beträgt die axiale Länge dieser verlängerten Fläche zumindest 25% des Abstandes zwischen den Kontaktbereichen des ersten und zweiten Werkzeugbereiches. Vorzugsweise ist auch die verlängerte Fläche zylindrisch.
  • Es ist einfach möglich, das Schmiermittel über eine oder mehrere Öffnungen in den zuvor erwähnten Ringraum einzubringen, die das Schmiermittel radial ausrichten. Ein besseres Einfüllen wird dennoch erzielt, wenn der Verbindungsteil mindestens eine Öffnung hat, die das Schmiermittel in zumindest teilweise tangentialer Richtung in den Ringraum bringt. Der enge verlängerte Bereich des Ringraumes läßt insbesondere einen Druckanstieg in Richtung auf den zweiten Werkzeugbereich zu, so daß die erwünschte hydrodynamische Schmierung in dem Bereich des zweiten Werkzeugbereiches erreicht wird. Der Druck nahe des zweiten Werkzeugbereichs kann etwa 2000 bis 8000 bar betragen und die Temperatur des zylindrischen Körpers steigt aufgrund der geringen Reibung nur mäßig an.
  • Vorzugsweise hat der erste Werkzeugbereich einen Eintrittswinkel im Bereich von 8º und 10º und eine Stegzone im Bereich von 0,2 bis 0,9 mm axialer Länge. Es hat sich gezeigt, daß der Eintrittswinkel etwa 8º und die Stegzone etwa 0,3 mm betragen sollte. Unter der Stegzone wird der Teil des Rings verstanden, der, wenn es keine Schmierung gäbe, in direktem Kontakt mit der Wand des zylindrischen Körpers stehen würde.
  • Vorzugsweise beträgt der Eintrittswinkel des zweiten Werkzeugbereichs 5º bis 10º, besonders vorzugsweise 5º bis 7º Bei hydrodynamischer Schmierung hat sich ein Eintrittswinkel von etwa 6º als besonders effektiv erwiesen.
  • Es ist vorteilhaft, daß eine Anordnung mit doppelten Reduktionsringen vorgesehen ist, die geeignet sind, maximal zwei Reduktionsstufen durchzuführen. Aus diese Weise kann die gesamte Wanddickenreduktion auf einer kürzeren Strecke stattfinden, als dies mit den bekannten Wandabstreckziehmaschinen möglich ist, die drei Reduktionsstufen erfordern. Auf diese Weise kann der Arbeitsweg der Abstreckziehmaschine verkürzt und konsequenterweise die Produktionskapazität unter Beibehaltung der Deformationsgeschwindigkeit erhöht werden.
  • In der bevorzugten Vorrichtung sind die ersten und zweiten Werkzeugbereiche und die verlängerte Fläche Teil eines einstückigen Körpers.
  • Durch die Erfindung hat es sich als möglich erwiesen, die Wandstärke eines einstückigen zylindrischen Körpers auf maximal 0,085 mm zu reduzieren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert werden, in der:
  • Fig. 1 im Axialschnitt eine Abstreckziehvorrichtung mit drei Reduktionsringen zeigt, wie sie bekannt ist;
  • Fig. 2 im Axialschnitt einen Teil des Aufbaus eines doppelten Reduktionsrings zeigt, wie er in einer Abstreckziehvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 3 eine Reihe von Graphen zeigt, die die Wandabstreck- und Reibungskräfte darstellen.
  • Die Fig. 1A, 1B und 1C zeigen, wie ein tiefgezogener zylindrischer Körper 1 aufeinanderfolgend von einem Stempel 2 durch drei voneinander beabstandete Reduktionsringe 3, 4 und 5 transportiert und dabei verschiedenen Phasen des Wandabstreckziehprozesses unterworfen wird. Während jeder Phase dieses herkömmlichen Wandabstreckziehprozesses durchläuft der zylindrische Körper 1 höchstens einen Reduzierer 3, 4 oder 5 gleichzeitig.
  • Gemäß der Erfindung ist für mindestens eine der Reduktionsstufen ein Reduktionsring 3, 4 oder S in Form eines doppelten Reduktionsrings gemäß Fig. 2 vorgesehen. Dieser besteht aus einem einstückigen ringförmigen Körper, der erste und zweite Werkzeugbereiche 6, 7 besitzt, die durch einen vertieften Bereich 8 voneinander getrennt sind, welcher einen Schmiermitteleinlaß 10 und eine zylindrische verlängerte Fläche 11 der Länge xp aufweist. Die Reduktionsstufe besteht aus einer anfänglichen Reduktionsphase mit einer geringen Dickenreduktion, beispielsweise 10% in einem ersten Werkzeugbereich 6, und die Wandreduktionsstufe wird abgeschlossen durch einen zweiten Werkzeugbereich 7 mit einer Dickenreduktion von beispielsweise 50%.
  • Die erste Reduktionsphase in dem ersten Werkzeugbereich 6 findet unter gewöhnlichen Bedingungen statt. So wird eine Emulsion zum Kühlen zugeführt, und die Emulsion gibt zusammen mit der Zinnbeschichtung auf dem Körper die Gewährleistung einer Schmierung auf der äußeren Oberfläche des zylindrischen Körpers 1. Die äußere Oberfläche des zylindrischen Körpers 1 steht in direktem Kontakt mit dem ersten und dem zweiten Ring 6, 7.
  • Der Eintrittswinkel α&sub1; des Werkzeugbereiches 6 liegt im Bereich zwischen 8º und 10º und beträgt vorzugsweise 8º. Die Stegzone L1 des ersten Werkzeugbereichs 6 liegt im Bereich von 0,2 bis 0,9 mm und beträgt vorzugsweise 0,3 mm.
  • In dem vertieften Bereichsteil 8 zwischen dem ersten Werkzeugbereich 6 und dem zweiten Werkzeugbereich 7 sind weiterhin Einrichtungen (nicht gezeigt) vorgesehen, um Schmiermittel, das über mindestens einen Einlaß 10 herangebracht wird, dem Ringraum 9 zuzuführen, der durch den ersten Werkzeugbereich 6, den zweiten Werkzeugbereich 7, den Verbindungsteil 8 und den abstreckenzuziehenden zylindrischen Körper 1 begrenzt wird. Der Einlaß 10 ist, soweit dies möglich ist, tangential zu dem Verbindungsteil 8 ausgerichtet. Dies scheint ein gutes Füllen des Ringraumes 9 mit dem Schmiermittel zu begünstigen. Im Betrieb wird der Ringraum 9 mit dem Schmiermittel gefüllt. Das Schmiermittel ist nicht emulgierbar, so daß es einfach zur Wiederverwendung von der zugeführten Emulsion getrennt werden kann. Das Schmiermittel hat außerdem zumindest die Viskosität von Wasser. Alle diese Bedingungen müssen abhängig von dem Material des zylindrischen Körpers 1 ausgewählt werden. Generell sollte die Viskosität hoch genug gewählt werden, so daß der Druckaufbau in dem Raum 9 nicht durch die Leckage von Schmiermittel zwischen dem zylindrischen Körper 1 und dem zweiten Werkzeugbereich 7 verhindert wird.
  • Der Verbindungsteil 8, und insbesondere die verlängerte Fläche 11, ist so ausgebildet, daß sein Innendurchmesser nur geringfügig größer als der Innendurchmesser des ersten Werkzeugbereichs 6 ist. So ist ein großer Teil des Ringraumes 9 eine enge ringförmige Zone nahe dem zylindrischen Körper 1, so daß der Druckaufbau begünstigt wird, wenn das Schmiermittel durch den bewegten Körper 1 in Richtung des zweiten Werkzeugbereichs 7, d. h. in Richtung der Bewegung des Stempels 2, während des Wandabstreckziehens durchgedrückt wird. So wird eine hydrodynamische Schmierung beim zweiten Werkzeugbereich erzielt.
  • Wegen der Aufteilung, bei der die erste geringe Reduktionsphase zur Zentrierung für die zweite Reduktionsphase dient, ist die Reduktionsstufe in zwei Reduktionsphasen dadurch geprägt, daß die Neigung zur Rißbildung während des Wandabstreckprozesses gering ist.
  • Es scheint auf diese Art und mit dieser Vorrichtung möglich zu sein, einen zylindrischen Körper mit einer sehr dünnen Wand von maximal 0,085 mm herzustellen, wobei gemäß der Erfindung nicht mehr als zwei doppelte Reduktionsringe verwendet werden. Zu diesem Zweck sind die doppelten Reduktionsringe beispielsweise an der Stelle der Reduktionsringe 4 und 5 angebracht (Fig. 1). Es ist ebenfalls möglich, beispielsweise nur einen doppelten Reduktionsring an Stelle des Reduzierers 5 zu verwenden. All dies hängt von der gewünschten Dicke des herzustellenden zylindrischen Körpers 1 ab.
  • Die Fig. 3A bis D zeigen schematisch die Änderung der beiden Komponenten der Stempelkraft, die dem abstreckzuziehenden Körper aufgeprägt wird, mit dem Eintrittswinkel zu dem zweiten Werkzeugbereich 7 in der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung der Erfindung. Diese beiden Kraftkomponenten sind.
  • F(Abstreckziffen)t, die notwendige Kraft zur Wanddickenreduktion, und F(Reibung), die Reibungskraft in dem zweiten Werkzeugbereich. Diese beiden Komponenten müssen addiert werden, um die Gesamtkraft zu finden. In jedem Fall betrug die Wanddickenreduzierung in dem ersten Werkzeugbereich 6 zwischen 0,15 und 0,14 mm. In dem zweiten Werkzeugbereich betrug die Reduktion 36% in den Fig. 3A und 3C (d. h. bis 0,09 mm) und 50% in den Fig. 3B und 3D (d. h. bis 0,07 mm). Im Falle der Fig. 3A und 3B wurde eine hydrodynamische Schmierung erreicht, und es ist ersichtlich, daß in beiden Fällen die minimale Gesamtkraft F(Abstreckziffen)t + F(Reibung) bei einen Eintrittswinkel von etwa 6º liegt. Die Fig. 3C und 3D zeigen die Ergebnisse ohne hydrodynamische Schmierung, und zeigen, daß der herkömmliche Wert von 8º Eintrittswinkel eine geeignete Wahl in diesem Fall ist.
  • Um einige Beispiele anzugeben erforderte eine Dickenreduzierung von 0,15 mm auf 0,14 mm im ersten Werkzeugbereich eine Kraft von 1,45 kN. Mit einem Eintrittswinkel von 8º in dem zweiten Werkzeugbereich betrug die erforderliche Kraft für eine Reduzierung um 36% (auf 0,09 mm) 6,06 kN ohne hydrodynamische Schmierung und 2,02 kN mit hydrodynamischer Schmierung, woraus sich Gesamtwerte von 7,53 kN bzw. 3,47 kN für beide Werkzeugbereiche ergeben. Bei einem Eintrittswinkel von 6º beim zweiten Werkzeugbereich und mit hydrodynamischer Schmierung betrug die Kraft im zweiten Werkzeugbereich (für die gleiche 36%ige Reduzierung) 0,67 kN, d. h. ein Gesamtwert von 2,12 kN für die beiden Werkzeugbereiche.

Claims (16)

1. Verfahren zum Abstreckziehen der Wand eines tiefgezogenen zylindrischen Körpers mit zumindest einer Dickenreduktionsstufe, in der zwei Abstreckziehringwerkzeugbereiche unmittelbar aufeinanderfolgend eine erste und zweite Dickenreduktionsphase vorsehen, welche gleichzeitig mit einer in der ersten Phase am ersten Werkzeugbereich auftretenden relativ kleinen Reduktion und einer in der zweiten Phase am zweiten Werkzeugbereich auftretenden relativ großen Reduktion stattfinden, wobei am Ort zwischen diesen beiden Werkzeugbereichen ein Schmiermittel auf die Außenfläche des Körpers, der abstreckgezogen wird, aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum, der durch die Kontaktbereiche des Körpers mit diesen zwei Werkzeugbereichen und den zwischen diesen beiden Kontaktbereichen angeordneten Teil des Körpers begrenzt ist, abgesehen von dem Einlaß (den Einlässen) für das Schmiermittel fluiddicht abgeschlossen ist und daß dieser Raum einen verlängerten engen Ringbereich zwischen dem (den) Schmiermitteleinlaß (-einlässen) und dem zweiten Werkzeugbereich umfaßt und daß das Schmiermittel durch diesen Einlaß (diese Einlässe) mit einem solchen Druck aufgebracht wird, daß beim zweiten Werkzeugbereich eine hydrodynamische Schmierung durch das Mitreissen des Schmiermittels durch den Körper, der abstreckgezogen wird, entlang dieses verlängerten engen Bereiches zu diesem zweiten Werkzeugbereich hin mit steigendem Druck erreicht wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Schmiermittel nicht emulgierbar ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Schmiermittel zumindest die Viskosität von Wasser besitzt.
4. Verfahren gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anzahl der Dickenreduktionsstufen gleich zwei ist.
5. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Eintrittsdruck des Schmiermittels an dem Einlaß oder den Einlässen im Bereich von 40 bis 100 bar (4-10 mPa) liegt.
6. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die in der ersten Reduktionsphase auftretende Dickenreduktion im Bereich von 10-30% der in der zweiten Reduktionsphase auftretenden Dickenreduktion liegt.
7. Wandabstreckziehvorrichtung zum Abstreckziehen der Wand eines tiefgezogenen zylindrischen Körpers (1) mit einem Stempel (2) und zumindest einer Ringwerkzeuganordnung (6, 7, 8) zum Reduzieren der Wandstärke des Körpers, der vom Stempel durch die Werkzeuganordnung gedrückt wird, wobei die Werkzeuganordnung aufeinanderfolgende erste und zweite Ringwerkzeugbereiche (6, 7) besitzt, welche für die gleichzeitige Ausführung einer Wandstärkenreduktion in zwei Phasen angeordnet sind, wobei der erste Werkzeugbereich (6) einen Innendurchmesser besitzt, der geringfügig größer ist als der des zweiten Werkzeugbereiches (7), und die Abmessungen derart sind, daß der erste Werkzeugbereich (6) eine relativ kleine Reduktion ausführt, während der zweite Werkzeugbereich (7) eine relativ große Reduktion ausführt, wobei zumindest ein Einlaß (10) für das Einführen eines Schmiermittels zur Außenfläche des Körpers vorgesehen ist, welcher zwischen erstem und zweitem Bereich abstreckgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuganordnung so konstruiert ist, daß sie ein fluiddichtes Abschließen des Ringraumes (9) vorsieht, welcher im Betrieb von der Werkzeuganordnung (6, 7, 8) und dem Teil des Körpers (1) zwischen den Kontaktbereichen des Körpers mit dem ersten und zweiten Werkzeugbereich begrenzt ist, und daß die Werkzeuganordnung eine verlängerte Fläche (11) umfaßt, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist als der des zweiten Werkzeugbereiches und den Ringraum (9) im Bereich zwischen dem (den) Schmiermitteleinlaß (Schmiermitteleinlässen) (10) und dem zweiten Werkzeugbereich (7) begrenzt, wodurch ein enger Bereich dieses Ringraumes vorgesehen wird, entlang welchem im Betrieb Schmiermittel vom sich bewegenden Körper, der abstreckgezogen wird, zum zweiten Werkzeugbereich mitgerissen wird.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die axiale Länge dieser verlängerten Fläche (11) zumindest 25% des Abstandes zwischen den Kontaktbereichen des ersten und zweiten Werkzeugbereiches beträgt.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei diese verlängerte Fläche (11) zylindrisch ist.
10. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 7 bis 9, wobei diese(r) Schmiermitteleinlaß (-einlässe) (10) zum Einspritzen des Schmiermittels mit einer zumindest teilweise tangentialen Richtung in diesen Ringraum (9) angeordnet sind.
11. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 9 bis 10, wobei der erste Werkzeugbereich (6) einen Eintrittswinkel (α&sub1;) im Bereich von 8º bis 10º und eine Stegzone mit einer axialen Länge (L&sub1;) im Bereich von 0,2 bis 0,9 mm besitzt.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei der Eintrittswinkel (α&sub1;) des ersten Werkzeugbereiches etwa 8º und seine Stegzone (L&sub1;) etwa 0,3 mm axialer Länge beträgt.
13. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 9 bis 12, wobei der Eintrittswinkel (α&sub2;) des zweiten Werkzeugbereiches im Bereich von 5º bis 10º liegt.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei der Eintrittswinkel (α&sub2;) des zweiten Werkzeugbereiches etwa 6º beträgt.
15. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 7 bis 14, wobei die ersten und zweiten Werkzeugbereiche (6, 7) und die verlängerte Fläche (11) alle Teile eines einstückigen Körpers sind.
16. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 7 bis 15, mit Ringwerkzeuganordnungen für ein Maximum von zwei Dickenreduktionsstufen.
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