DE2517875A1 - Kontrollvorrichtung in der anlage von bogenverarbeitenden maschinen - Google Patents

Kontrollvorrichtung in der anlage von bogenverarbeitenden maschinen

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DE2517875A1
DE2517875A1 DE19752517875 DE2517875A DE2517875A1 DE 2517875 A1 DE2517875 A1 DE 2517875A1 DE 19752517875 DE19752517875 DE 19752517875 DE 2517875 A DE2517875 A DE 2517875A DE 2517875 A1 DE2517875 A1 DE 2517875A1
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Germany
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sheet
control device
reflex measuring
plate
measuring devices
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Application number
DE19752517875
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English (en)
Inventor
Oskar Liebert
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
    • B65H7/06Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed

Description

  • Kontrollvorrichtung in der Anlage von bogen verarbeitenden Maschinen Die Erfindung betrifft eine Kontrollvorrichtung in der Anlage von bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere Rotationsdruckmas chin nen, mit jeweils aus einem lichtempfindlichen Empfänger und einer Lichtquelle bestehenden Reflexmeßvorrichtungen in Höhe der Vordermarken zum Einwirken auf den Papier- und Maschinenlauf bei überschießenden Bogen.
  • Bei derartigen Kontrollvorrichtungen sind eine oder mehrere Reflexmeßvorrichtungen im Anlegeblech in Höhe der Soll-Linie des anzulegenden Bogens vorgesehen, welche bei nicht ordnungsgemäßer Lage des Bogens in den Vordermarken ein Signal auslösen bzw. liegen in Bogenlaufrichtung kurz hinter den Vordermarken, um übergeschossene, d. h. zu früh ankommende Bogen zu registrieren und durch einen Impuls Maßnahmen zur Beeinflussung des Papierlaufs treffen zu können. In der Regel geschieht dies durch Auslösen von Sperren, die z. B. ein Schließen der Vorgreifer verhindern bzw.
  • die Deckmarken in ihrer unteren Stellung halten und damit den Bogeneinlauf in die Maschine blockieren. Diese Sperrvorrichtungen erreichen pro Maschinentakt nur einmal zu einem fest vorgegebenen Zeitpunkt die Sperrstellung9 in der sie festgehalten werden,und somit den Bogeneinlauf unterbinden können. Ist ein Bogen übergeschossen, so werden die Sperrvorrichtungen nicht vor sondern auf dem Bogen wirksam, die Deckmarken beschädigen den Bogen und ausgerissene Fetzen desselben werden trotzdem in die Maschine gezogen.
  • Durch die heute übliche enge Bogenfolge (größere Formate) sind es nur wenige Winkelgrade3 während derer die Deckmarke in der untersten Stellung = Sperrstellung verweilen dürfen und es ist somit äußerst schwierig, in dieser kurzen Zeit die Sperrklinke zum Einrasten zu bringen. Auch die Zeit zwischen Abfragezeitpunkt und der Einfall" möglichkeit der Klinke ist sehr gering, so daß der Ablauf der massenbehafteten mechanischen Bewegungsfolge insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten störungsanfällig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Kontrollvorrichtung so auszubilden, daß Beschädigungen des Bogens beim Überschießen vermieden werden und die Betriebssicherheit auch bei hohen Maschinengeschwindig keiten, bei denen die zum Anhalten des Bogens zur Verfügung stehende Zeit nur sehr kurz ist, zu gewährleisten.
  • Nach der Erfindung wird dies bei einer Kontrollvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß eine im Bereich des Anlegebleches auf die Bogenunterseite des anzulegenden Bogens abbremsend einwirkende Sauglufteinrichtungdurch die Re flexm e ßvor -richtung steuerbar ist. Durch diese Maßnahme werden die Bogen bei einer bevorstehenden Fehlanlage sofort am Anlegetisch ohne großen zusätzlichen Aufwand und ohne zeitliche Verzögerung gestoppt und am Weitertransport gehindert. Die Bremswirkung auf die Bogenunterseite behindert zudem das Abziehen eines darüber liegenden Bogens wegen der fehlenden Deckmarke nicht. Da überdies keine mechanischen Teile, deren Masse bewegt werden muß, für die Bogenkontrolle vorgesehen sind, ist der Betrieb verschleißfrei und eine billige Herstellung möglich. Formatänderungen und daraus resultierende kürzere Bogenabstände beeinträchtigen die Funktionsfähigkeit ebensowenig.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist im Anlegeblech eine Anzahl Öffnungen, die mit der Sauglufteinrichtung verbunden sind, und in der gemeinsamen Saugleitung ein Ventil zum Steuern vorgesehen.
  • Da Saugluft ohnehin für das Abheben der Bogen vom Stapel vorhanden ist, kann die Kontrollvorrichtung billig hergestellt werden.
  • Die Saugöffnungen sind zweckmäßigerweise in zwei zur Anlegeblech vorderkante parallelen Reihen angeordnet, so daß die Gewähr für einen sicheren Halt bei allen Papiersorten gewährleistet ist.
  • Die Anordnung von in Bogenlaufrichtung versetzt zueinander angeordneten Reflexmeßvorrichtungen wiederum hat den Vorteil, daß zu früh ankommende Bogen bereits vor der im Maschinentakt gesteuerten vordersten Reflexmeßvorrichtung, welche die Lage an der Vordermarke erfaßt, abgetastet werden und demzufolge früher auf den Papier und Maschinenlauf eingewirkt werden kann, woraus sich ein erheblicher Zeitgewinn ergibt, do h. ein überschießender Bogen bew reits erkannt wird, bevor er echt über die Marken hinweggeschossen ist und mit seinem vorderen Teil in die Maschine hineinragt0 Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchena In der Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfinb dung anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 eine Bogenanlage in Seitenansicht schematis ch, Figur 2 eine Draufsicht auf die Bogenanlage nach Figur 1, Figur 3 eine Einzelheit im Schnitt nach Linie III -III der Figur 2.
  • Die zu bedruckenden Bogen 1 werden in bekannter Weise von einem nicht gezeigten Stapel durch die Transportbänder 2 über den Anale getisch 3 und das Anlegeblech 4 gefördert und mittels der schwing genden Vorgreifer 5 den Greifern 6 auf der Anlegetrommel 7 zugeführt0 Vor dem Verlassen des Anlegebleches werden die Bogen 1 in den in abgeschwungenem Zustand gezeichneten Vordermarken 8 ausgerichtet. Auf der Bogenvorderkantensoll"Linie sind zwei Reflexmeßvorrichtungen 9 im Anlegeblech 4 angeordnet, die jeweils mit einer Lichtquelle 10 und einem lichtempfindlichen Empfänger 11.
  • versehen sind. Mit diesen wird die nicht passergerechte Lage des Bogens an den Vordermarken bzw. das Fehlen eines Bogens 1 registriert und ein Impuls zum Stoppen des Papiereinlaufs gegeben.
  • Liegt der Bogen hingegen richtig, so wird der Lichtstrahl reflektiert und es wird der im Maschinentakt fällige Impuls nicht gegeben.
  • Die Lichtquelle 10 und der lichtempfindliche Empfänger 11 sind dabei so zueinander angeordnet, daß der beispielsweise durch eine Blende 13 gebündelte quer zur Bogenlaufrichtung sich erstreckende Lichtstrahl nur den auf dem Anlegeblech 4 liegenden Bogen erfaßt, hingegen nicht den beim Fehlen eines Bogens 1 den bereits von den Vorgreifern 5 erfaßten und durch die hochgegangenen Vordermar.
  • ken 8 etwas über das Anlegeblech 4 angehobenen abziehenden Bogen (siehe Figur 3). Die bei falscher Bogenanlage bzw. fehlenden Bogen von den Reflewmeßvorrichtungen 9 im Maschinentakt ausgehenden Impulse werden einem Verstärker 15 zugeführt, von denen aus ein Magnetventil 16 in einer mit einer Sauglufteinrichtung verbundenen Sammelleitung 17 betätigt wird0 Von der Sammelleitung 17 zweigt eine Anzahl Stichleitungen 18 ab, die zu durch Lochbleche oder dergleichen abgedeckten Öffnungen 19, 20 im Anlegeblech 4 führen, Durch die Lochbleche soll ein gleichmäßiger Saugzug über eine größere Fläche ermöglicht werden. Die Öffnungen 19 sind gegenüber den Öffnungen 20 in Bogenlaufrichtung versetzt, um eine größere Sicherheit zu gewährleisten. Wird eine falsche Bogenlage von den Reflexmeßvorrichtungen 9 gemeldet, so wird das Magnetventil 12 geöffnet und der in der Sammelleitung 17 anstehende Unterdruck kann über die Stichleitungen 18 zu den Öffnungen 19, 20 vordringen, so daß ein über denselben liegender Bogen sofort festgehalten wird und nicht mehr weiter transportiert werden kann.
  • In Bogenlaufrichtung versetzt zu den Reflexmeßvorrichtungen 9 sind zwei weitere im Maschinentakt wirkende Reflexmeßvorrichtungen 21 im Bereich des Anlegebleches 4 vorgesehen, die zu früh ankommende Bogen 1 abtasten und gegebenenfalls einen Impuls auslösen. Sie weisen ebenfalls je eine Lichtquelle 22 und einen lichtempfindlichen Empfänger 23 auf und wirken in der für die Reflexmeßvorrichtungen 9 beschriebenen Weise Durch den Wegunterschied zwischen den beiden Reflexmeßvorrichtungen 9 und 21 und eine gegenüber der Reflexmeßvorrichtung 9 vorverlegte Steuerzeit der Reflexmeßvorrichtung 21 kommt dieser Impuls früher zur Wirkung, d. h. die Reflexmeß vorrichtung 21 ist so geschaltet, daß ein normal kommender Bogen nicht erfaßt und nur bei Frühbogen ein Impuls gegeben wird. Damit kann auch die durch den Impuls ausgelöste Bogenbremsung früher einsetzen und bereits vor der taktmäßigen Erfassung durch die Reflexmeßvorrichtungen 9 wirksam werden Gleichzeitig wird dadurch die für den Bremsvorgang zur Verfügung stehende Zeit verlängert und das Überschießen des Bogens über die Vordermarken mit größerer Sicherheit vermieden, Die Impuls der Reflexmeßvorrichtungen 21 werden ebenfalls dem Verstärker 15 zugeführt, der das Ventil 16, das vorzugsweise als Magnetventil ausgebildet ist, betätigt und damit die Saugluft zu den Öffnungen 19, 20 im Anlegeblech 4 steuert.
  • Mit der Betätigung des Magnetventils 16 ausgelöst durch die Fotozelle 23 können gleichzeitig beispielsweise das Vakuum für die Sauger am Stapel abgestellt oder die Druckwerke in die Druckabstellung gebracht, sowie Farb- und Feuchtzufuhr gesperrt bzw die Maschinengeschwindigkeit gedrosselt werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Kontrollvorrichtung in der Anlage von bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere Rotationsdruckmaschinen, mit jeweils aus einem lichtempfindlichen Empfänger und einer Lichtquelle bestehenden Reflexmeßvorrichtungen in Höhe der Vordermarken zum Einwirken auf den Papier- und Masche nenlauf bei fehlenden oder überschießenden Bogen, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Bereich des Anlegebleches (4) auf die Bogenunterseite des anzulegenden Bogens (1) abbreme send einwirkende Sauglufteinrichtung durch die Reflexmeßvorrichtung (9, 21) steuerbar ist.
    2. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Anlegeblech (4) eine Anzahl Öffnungen (19, 20) vorgesehen ist, die mit der Sauglufteinrichtung verbunden sind, wobei in der gemeinsamen Sammelleitung (17) ein Mag netventil (16) zur Steuerung durch die Reflexmeßvorrichtungen (9, 21) vorgesehen ist.
    3. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (19, 20) im mittleren Bereich in zwei zur Anlegeblechvorderkante parallelen Reihen angeordnet sind.
    4. Kontrollvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (19, 20) durch ein mit einer Vielzahl von Löchern versehenes Blech abgedeckt sind0 5ç Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Bogenförderrichtung versetzt zueinander angeordnete Reflexmeßvorrichtungen (9, 21) im Bereich des Anlegebleches (4) vorgesehen sind, 6. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Reflexmeßvorrichtungen (9) auf der Bogenvorderkantensoll-Linie für die Fehlanlage und wenigstens eine (21) in Abstand von der Soll Linie entgegen der Laufrichtung des Bogens zur Kontrolle von Frühbogen im Anlegeblech (4) vorgesehen sind.
    7. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (16) als Magnetventil ausgebildet und über einen Verstärker <15') betätigbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0114393A1 (de) * 1983-01-20 1984-08-01 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur passgerechten Zuführung von Bogen an bogenverarbeitenden Maschinen
DE3907583A1 (de) * 1989-03-09 1990-09-13 Roland Man Druckmasch Ueberwachungsvorrichtung an bogenverarbeitenden maschinen
DE10345488B3 (de) * 2003-10-01 2005-03-24 Koenig & Bauer Ag Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Überschießbogen
DE10345642B3 (de) * 2003-10-01 2005-06-30 Koenig & Bauer Ag Verfahren zur Detektion von Überschießbogen
DE10023515B4 (de) * 2000-05-13 2017-12-28 Koenig & Bauer Ag Sensorkopf

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