DE2517661A1 - Vorrichtung zur schaumbegrenzung bei in einem fluessigkeitsbehaelter auf einer fluessigkeit schwimmendem schaum mit quer zum fluessigkeitsspiegel ueber eine antriebsanordnung drehbar angeordneten schaummesserfluegeln zur mechanischen zerstoerung der schaumblasen - Google Patents

Vorrichtung zur schaumbegrenzung bei in einem fluessigkeitsbehaelter auf einer fluessigkeit schwimmendem schaum mit quer zum fluessigkeitsspiegel ueber eine antriebsanordnung drehbar angeordneten schaummesserfluegeln zur mechanischen zerstoerung der schaumblasen

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DE2517661A1 DE19752517661 DE2517661A DE2517661A1 DE 2517661 A1 DE2517661 A1 DE 2517661A1 DE 19752517661 DE19752517661 DE 19752517661 DE 2517661 A DE2517661 A DE 2517661A DE 2517661 A1 DE2517661 A1 DE 2517661A1
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Description

Dipl.-Ing. Manfred Bonsmar.n . ... d-4Q5, Mönchengladbach 1
Patentanwalt Beethovenstraße 15
Datum: 21. April 1975
Mein Zeichen: MB/hb 74 179 Ihr Zeichen:
Hubert Fuchs, 544 Mayen, Ia Stockthal
Vorrichtung zur Schauabegrenzung bei in einem Flüssigkeitsbehälter auf einer Flüssigkeit schwimmendem Schaum mit quer zum Flüssigkeitsspiegel über eine Antriebsanordnung drehbar angeordneten Schaummesserflügeln zur mechanischen Zerstörung der Schaumblasen
Bei der Bearbeitung von Flüssigkeiten wird im Zusammenwirken mit Gasen vielfach eine Schaumentwicfclung hervorgerufen. Diese macht sich insbesondere dann kritisch bemerkbar, wenn - wie es vielfach der Fall ist - Bakterien in der Flüssigkeit zum Wachstum gebracht werden und dabei größere Mengen Eiweiß entstehen. Zur Bekämpfung oder Begrenzung der Schaumbildung sind physikalisch-chemisch wirkende Mittel bekannt, die auf Fettbasis aufgebaut sind. Diese Substanzen sind von guter Wirksamkeit, weisen aber verschiedene Nachteile auf. So stellten sie in der überwiegenden Zahl aller Fälle einen zusätzlichen Verschmutzungs-
eO9846 /03 9 5
Postscheck Köln 177123-506 Deutsche BanK AG Mönchengladbach 6234876 (BLZ 31070001t ■ Stadtsparkasse Mönchengladbach 132985 (BLZ 31050000
faktor der Flüssigkeit bzw. des Wassers dar. Weiterhin sind sie in vielen Fällen nur in hoher Konzentration wirksam und damit unwirtschaftlich. Außerdem sind sie geeignet, bei dem Sauerstoffaustausch Wasser-Bakterienzelle einen Störfaktor darzustellen.
Weiterhin sind Vorschläge bekannt geworden, die Schaumeatstehung mit rein mechanischen Mitteln zu unterbinden eder iu begrenzen. Disse Vorrichtungen sind meist als kombinierte Schaumbegrenser und SeMpf werke ausgebildet» Bis drehen sich um eine vertikal zugeoranete As&se und befördern den zusammengesvriehs&gzi SöhauiE übe? ©ine Kasa= te is ein zweite« Gefäß* Zudem BLmA ?©pr£ata,tü»sgen der eisgaiigs genannten Art bekamt gsworsisa^ bei de^Qä also Se&iusmesaerfiügel qu#r zum Flüssigkeitsspiegöi bzw. zur S3liG^aioberfläciit dPiüber angssFiisr·; sind. Dies© Anordnung w-lct f«gentüe? dfiü ^elrsBSt'SE. Sisi^siitimgeii, des Vorteil auf, <£q£ Careh die Sciicuicaesserflügel fsfspfem verdlehteten :' v^tcsas in «liier etwa halbkreisf Srietgen Sbent nach unteri -::, den Schaum hineingeschleudert werden und somit die Wir-CLiSgEweite d«r Schautmmesserflügel -feseatltofe vergrößerno B-is^siä die senkrecht stehende !fcent der Sdiaimzeretörung wse d®n tief im den Schaum bisitis, zusätzlich wirkenden Sioi^seffekt entsteht im Schaum gin Gefälle, das diesen im (äis Zerstör'ai.eeebene bineinflie5@a läßt«
"ots Betrieb diei;·^?1 " "' "V-" :. "'""■"■■.. ~":'"-^sg äafeen eich jedoch .. „::;,/;^ H&cfcttil# :ii:-■... .:. :·κ;ί" - ^s ist In manchen Fällen
Γ7 £ ξ Ί
der Schaum so steif, daß die erwünschte Fließbewegung nicht von selbst in Gang kommt. Weiterhin weist der zu bearbeitende Schaum, z.B. aus dem Schlamm von Kläranlagen, häufig faseriges Gut wie Henschenhaare, Textilfasern etc. auf, die insofern eine Gefahr darstellen, als sie sich an den Schaummesserflügeln festsetzen, Unwuchten bilden und die Haschinen zerstören können. Weiterhin treten manchmal Geruchsbelästigungen auf. Schließlich ist bei der bekannten Vorrichtung von Nachteil, daß kein ausreichender Schutz der Vorrichtung gegen feuchte und/oder aggressive Gase, welche aus dem Wasser ausgetrieben werden können, vorhanden ist. Schließlich treten Probleme bei der Abdichtung des Antriebsmotors der Welle der Schaummesserflügel gegenüber dem Schaum auf. Die üblichen Dichtringe werden leicht von Haaren, Fasern, mineralischem Schlamm etc. unterwandert, zerschlissen und zerstört» Gleiche Probleme treten bei Verwendung der üblichen Gleitlager auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß die beschriebenen Nachteile nicht mehr auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist zunächst erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Sehaummesserflügel propellerartig geschränkt ausgebildet sind. Mit dieter Maßnahme wird erreicht, daß der Schaum nicht - wie bisher - lediglich zerschlagen wird, sondern gleichzeitig angesaugt wird. Außer-
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dem wird das aus dem Schaum freigegebene Abga» hinter die Schaummesserebene weggedrückt. Die Schränkung kann entsprechend der Steifheit des jeweils anfallenden Schaums verschieden ho ij, a-fcSO in verschieden steilem Winkel und mit verschieden breiter Blattfläche eingesetzt werden.
Um ein Festsetzen von faserigem Gut an den Schaummesserflügeln zu verhindern, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die SchaummesserflUgel spiralig ausgebildet sind. In zweckmäßiger Ausgestaltung dieses Merkmals der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Spiralkrümmung entsprechend der in Polarkoordinaten aufgetragenen Formel r * T,f'γ gewählt ist, wobei f etwa zwischen 180° und 310° liegt. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß faseriges Gut sich nicht an den Schaummesserflügeln festsetzen kann, sondern infolge der Zentrifugalkräfte weggeschleudert wird.
Maeli einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Radius der Schaummesserflügel und die Antriebsanordnung derart dimensioniert sind, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Schaummesserflügel kleiner als 30 m/sec ist. Dieser Maßnahme liegt folgende Erkenntnis zugrunde. Bei dem Betrieb der Schaummesserflügel gibt es bezüglich der Umfangsgeschwindigkeit eine kritische Geschwindigkeit. Wird dies· kritische Geschwindigkeit überschritten, setzt statt einer Schaumverdichtung eine zusätzliche Schaumbildung «in. Ausserfem nimmt In diesem Bereich die Aerosolbildung Überhand.
Nacfe einam ^sd^r^n Ws^e&L !^:~ ^:?£ΊΤίΦΜ&β ist v©rg®sehen,
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daß im Abstand zu dem Drehumfang der SchaummesserflUgel wenigstens in Bereich oberhalb der Drehachse eine nach Art eines Schutzbleches gestaltete und nach unten offene Leiteinrichtung vorgesehen ist. Diese Maßnahme dient einerseits dazu, den durch die Ventilatorwirkung der Schaummesserflügel entstehenden Luftstrom gerichtet zusammenzufassen. Gleichzeitig dient die Leiteinrichtung als Spritzschutz. Der untere Halbkreis zwischen Wasseroberfläche und Antriebsgehäuse kann frei durchströmt werden.
Zur weiteren Unterstützung der Schaumströmung kann vorgesehen sein, daS die Vorrichtung um eine horizontale Achse schwenkbar und in wenigstens mehreren Schwenkstellungen feststellbar angeordnet ist. Somit kann die Vorrichtung so aufgehängt werden, daß ihr Luftstrom und die Wasserströmung gleichgerichtet sind und zusammenwirken. Dadurch wird die Schaumströaung wirkungsvoll unterstützt.
Bei der gesteuerten Schaumentwicklung, Schaumumwälzung und Schaumzerstörung kommt es häufig zu so intensiven G*saustauschvorg*ngen im Schaum, daß beispielsweise der vorhandene Sauerstoff rostlos aufgezehrt wird, oder im Wasser vorhandene Kohlensäure in hohen Konzentrationen ausgetrieben wird. Um das ausgetriebene Gas, welches feucht und/oder aggressiv ist, von der Antriebseinrichtung fernzuhalten, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Antriebseinrichtung oin Motor ist, auf dessen WeI-
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lenstumpf die Schaumraesserflügel angebracht sind, und der Motor eine Ummantelung aufweist, und an der Ummantelung eine Zuluftleitung und eine Abluftleitung angeschlossen sind. Das Einlaßgitter des Motorventilators wird über die Zuluftleitung von außerhalb der Abgaszone mit Frischluft versorgt. Die angeheizte Kühlluft wird über die Abluftleitung am Abtriebsende des Motors vorzugsweise nach oben abgeführt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß bei einem mit einer Abdeckung versehenen Flüssigkeitsbehälter ein nach oben weisendes Ableitungsrohr mit einem den Außendurchmesser der Abluftleitung übersteigenden Innen<iurchmesser vorgesehen ist, und die Abluftleitung in das Ableitungsrohr einmündet. Dieser Maßnahme liegt folgende Überlegung zugrunde. Die angeheizte Kühlluft hat eine sehr geringe V/ass er Sättigung und eine gewisse Übertemperatur, also im Vergleich zu ihrer Umgebung ein verhältnismäßig geringes Raumgewicht und damit eine gewisse Steigfähigkeit. Andererseits ist in vielen Fällen das von den SchaummesserflUgeln freigeschlagene Abgas aus dem Schaum sauerstoffarm und wassergesättigt. Die erfindungsgemäß vorgesehene Maßnahme dient dazu, Abgas und Kühlluft zu mischen, wenn beispielsweise Geruchsbelästigungen durch Ammoniak od. dgl. aus dem Abgas entstehen können. Infolge der Sjektorwirkung der Kühlluft wird eine Verwirbelung und Durchaischung
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des Abgases mit der Kühlluft und ggf. weiterer Frischluft erreicht.
In zweckmäßiger Ausgestaltung dieser Maßnahme kann weiterhin vorgesehen sein, daß in der Zuluftleitung und/oder der Abluftleitung ein Zusatzgebläse vorgesehen ist. Dadurch wird die beschriebene Ejektorwirkung weiter verstärkt.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung betrifft eine Dicht anordnung zur Abdichtung der die Schaummesserflügel tragenden Welle durch das Gehäuse der Antriebsanordnung bzw. durch die Ummantelung. Die hierfür bisher verwendeten Dichtringe wurden von Haaren, Fasern, mineralischem Schlamm etc. unterwandert, zerschlissen und zerstört. Gleiche Erscheinungen treten bei der Verwendung von Gleitlagern auf. Zur Behebung a-eses Nachteile ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Dichtung eine an den Schaummesserflügeln angeordnete und eine ortsfest angebrachte Standbuchse nach Art einer Labyrinthdichtung überlappende Laufbuchse aufweist, und innerhalb der Standbuchse die Welle von einer schraubenförmig gewundenen Spiralfläche umgeben ist. Die erfindungsgemäße Dichtung, die eine Kombination aus Labyrinth-, Spiral- und Zentrifugal-Dichtung darstellt, ist in sich reibungsfrei und weist den Vorteil auf, daß in zahlreichen Fällen aus sich ansetzenden Fasern selbsttätig eine zusätzliche Dichtung aufgebaut wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung dieses Merkmals der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Standbuchse an einem ii- slnem für einen Luftdurchsatz ausreichend dimensionierten Abstand zu dem GeMuse der Antriebaanordnung angeordneten Flansch angebracht ist, und zwischen dem Flansch und der Welle ein für den gleichen Luftdurchsatz vorgesehener Ringspalt vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand des in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der -Anordnung der erfindungsgemaßen Vorrichtung zur Schaumbegrenzung in einem Flüssigkeitsbehälter;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Dichtung zwischen der die Schaummesserflügel tragenden Welle und dem Motorgehäuse.
Ein Flüssigkeitsbehälter 1 weist oberhalb der Flüssigkeit Schaum 3 auf. Der Behälter 1 ist mittels einer Abdeckung abgedeckt. An einer seitlichen Halterung an der Behälterwand 1 ist in einer Ummantelung 5 ein Antriebsmotor 6 angebracht, durch dessen Gehäuse nach außen eine Welle 7 geführt ist, die an ihrem vorderes^ Ende spiralig ausgebildete Schaummesserflügel 8 aufweist» Di© Anordnung ist dabei derart, daß der Motor 6 horizontal angeordnet ist, und dem-
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entsprechend die ^chaumraesserflügei 3 vertikal angeordnet sind und in den Schaum 3 eintauchen. Die tchaummesserfliigel 8 sind propellerartig geschränkt.ausgebildet. Lie Umfangsgeschwindigkeit der ^chauinmess-srflügel ist so ausgewählt, daß iie nicht gröjer ale 30 ui/sec ist. Dias kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß ein Antriebsmotor mit einer Drehzahl zwischen 9OC und 1000 U/min gewählt wird, und die Schaummesserflügel sinen Durchmesser von höchstens 50 cm haben. Im Abstand zu dem Drehumfang der Sehauainesseri'liigel t ist wenigstens im Bereich oberhalb der Drehachse eine nach Art eines Schutzbleches gestaltete und n?ch unten offene Leiteinrichtung 9 vorgeseher:«
Die beschriebene Anordnung artsiteν derart, da£ bei Drehung der Sehaummeeserilüge,. der öchauit zerschlazcfr. imd verdichtet wird, une fropier* verdichteten Ssnaia; ,..τ:, e.« ner etwt halbkreisförmifei; Eoeae nacr vr/~er* ir. -m- la^iui: hineingeschleuaer*; wsrder„, r-urc£. dt^ s-: "t:reohi- -"ier^r,!* Ebene der ^chaumettrang \m-, ser T^ei'' ^-" i^u Scr*tür: ^r-.ne-^?
gel S wira
sondern gleichzeitig angesfurt. %;Lr^ unti ^,.
Ebene der SehaunuatiiSerilügiC & ofe.g aiii dem
T.e"'t "i,^i: aa3 di
: -' v;«i: s
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den Schaums ¥©EaseM@dea h©ehs als© in verschieden steilem Winkel wuä mit verschieden !breiter Blattfläche ausgebildet seiii kann* Auf diese Weise wird es ermöglicht, im Gegensatz ζα den öe&anntgn ¥orrichtungen mit der erfindungsgesaäßen Vorrichtung Schaum jeder beliebiger Art zu zerstören. Dadurch, daß die Schaummesserflügai spiralig ausgebildet sindj, wird erreicht, daß faseriges Gut wi® Menschenhaare, Textilfasern ©te. sich niefat an den Schaisramesserflügsln festsetzen, dort Unwucht©© bilden UML die Vorrichtung zerstören können. Besonders zwecksässig ist es, wens die Spiralform nach der in Polarko-G^äiaaten aufgetragenen F©r-s»@l r%„ ^vJf ausgebildet wird8 wobei der Wxnissl f etwa sraLsehen 180° w®d 310 liegt« Die Leiteinr'icfetisag 9 dierit einerseits als sohtetE ^ϊnd zwL· m&s^&K, 4©siü;9 ä©& dur©Si die Sefesma fiüe@l S e2itfftg4i©ss.s.GSi Lfe£%{ztr?Qtt sa§M mateß. ^is lenken a©a iMtereE EeIbIsFeIs swiseß.©^ ©!©e3 Flüssigk©itsoberfläÄ@ imC eier ümBCE-seliiiiff 4©^ M&'oQfs 6 frei €knr®h&trQmen zn Iss
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angeheizte Kühlluft wird durch die abruftleitung 11 abgeführt. Die Anordnung ist nun so, daß die Abluftleitung 11 in ein nach oben weisendes Ableitungsrohr 13 mündet, welches si cn an die Abdeckung 4 anschließt. Der Innendurchuiesser dee Ableitungsrohres 13 ist wesentlich grosser als der Außendurchmesser der Abluftleitung 11. Die Funktionsweise dieser Anordnung ist wie folgt. Die angeheizte Kühlluft hat eine sshr geringe Tassersättigung und eine gewisse ubertemperatur, also im Verhältnis zu ihrer Umgebung ein relativ geringes Raumgewicht und damit eine gewisse Steigfähigkeit. Andererseits ist in vielen Folien das von den Schaummesserflügeln 8 freigeschlagene Abgas aus dem Pchaum sauerstoffarm und wassergesättigt» Wenn Geruchsbelästigungen durch beispielsweise Ammoniak od. dgl. aus dem Abgas entstehen können, kann mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Awgas "und die Kühlluft gemischt werden. Dies erfolgt selbsttätig durch die Ejektorwirkung der in das Ableitungsrohr 13 einmündenden Kühlluft, deren Luftstrom durch ggf. vorgesehene Zusatzgebläse 12 verstärkt sein kann. Auf diese ¥eise wird eine Verwirbelung und Durchmischung des Abgases mit der Kühlluft und ggf. weiterer Frischluft erreicht.
In Fig. 2 ist schematise)* eine Dichtung dargestellt, mittels derer die Welle 7 am vorderen Gehäuseende 6a des Gehäuses des Motors 6 abgedichtet ist. Diese Dichtung weist
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eine an den Schaummesserflügeln 8 angeordnete Laufbuchse 14 auf, die.nach Art einer Labyrinthdichtung eine ortefest angeordnete Standbuchse 15 überlappt. Die Standbuchse 15 ist an einem Flansch 16 angeordnet, der im Abstand zu dem Motorgehäuse 6a angeordnet ist und der zur Welle hin einen für den gleichen Luftdurchsatz vorgesehenen Ringspalt 18 aufweist. Die Welle 7 ist von einer schraubenförmig gewundenen Spiralfläche 19 umgeben. Die Anordnung ist dabei so, daß der gezeigte Teil der Welle 7 als Ansatz der MesserflUgel 8 ausgebildet ist, der auf die eigentliche Motorwelle 7a aufgesteckt ist und dort mittels einer Schraube 20 befestigt ist.
Die Funktion der Dichtung ist wie folgt. Ggf. bis zu dem Motorgehäuse 6a vorgedrungene Schaumpartikel werden von der mit der Welle 7 mitlaufenden Spirale 19 nach außen transportiert. Gleichzeitig werden Schaumpartikel von der Spirale 19, die eine hierzu entsprechende Dimensionierung aufweist, gegen die Innenwand der Standbuchse 15 geschleudert. Durch die Bewegung der Spirale und durch die Wirkung eines durch den Abstand 17 und den Ringspalt 18 durchtretenden, vom Motor 6 herrührenden Luftstromes werden die Partikel bis an das messerseitige Ende der Laufbuchse 15 befördert, und zwar einerseits durch die Schleppwirkung der Spirale und andererseits durch den Luftstrom. An den Schaummesserflügeln wird dieser Luftstrom mit den aufgenommenen Schaumpartikeln durch die von den Schaummesserflügein aus in Richtung auf den Motor weisende und die Standbuohse übergreifende, mit den Schaummesserflügeln um-
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laufende Laufbuchse 14 umgelenkt. Die Dichtung stellt 8omit eine Kombination aus einer Labyrinthdichtung, einer Spiraldichtung und einer Zentrifugaldichtung dar, welche in sich reibungsfrei ist und in zahlreichen Fällen aus sich ansatzenden Fasern eine zusätzliche Dichtung selbst aufbaut. Eine derartige Dichtung ist für Schäume mit eines Wassergehalt von unter 50 % bestens geeignet, da in der Praxis Spaltweiten zwischen der Spirale 19 und der Standbuchse 15 sowie der Standbuchse 15 und der Laufbuchse 14 in dar Größenordnung von 1 mc vorhanden sein können, ob ne daß hierdurch die Dichtwirkung verringert wird.
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Claims (1)

  1. ing. Manfred Bonsmeon - 14 - Ο-aus Mönchengladbach *»
    Patentanwalt Beethovenstraße 15
    ® (02161) 12114
    Datum: 21. April 1975
    Mein Zeichen: »/1*74 Ihr Zeichen:
    Hubert Fuchs, 544 Mayea» Im Steckthal
    ¥©rrichtung zur Sch«utib«greasung teei Ik *imm Flüs sigkeitsbehälter auf eine? Flüssigkeit iid
    S lt Flüikiti
    alt- νμ*? zvsm Flüssigkeitsspiegel Wem» eine o iiO at ^
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    die Sife:."~~rrr23!3"i-109' *S/i sjdralig ausgebildet
    6098A6/0395
    sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralkrümmung in Polarkoordinaten nach der
    Formel Γχ « r^/ ^f gewählt ist, wobei ψ zwischen 180
    und 310° liegt.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Schaummesserflügel (8) und die Antriebeanordnung derart dimensioniert sind, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Scheuameseerflügel (8) kleiner als 30 m/seo ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zu dem Drehumfang der SchaumaesserflUgel (8) wenigstens im Bereich oberhalb der Drehachse eine nach it t eines Schutzbleches gestaltete nach unten offene Leiteinrichtung (9) vorgesehen 1st.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung um eine horizontale Achse schwenkbar und in wenigstens mehreren Schwenkstellungen feststellbar angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Motor (6) 1st, auf dessen Vellenstumpf (7) die Schaummesserflügel (8) angebracht sind, und der Motor (6)
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    eine Ummantelung (5) aufweist, vm& ©m der Ummantelung eine Zuluftleitung (10) wan ©Ine Abluftleitung (11) angeschlossen sind»
    8. Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit einer Abdeckung (4) versehenen Flüssigkeitsbehälter (1) ein nach ®ben weisendes Ableitungsrohr (13) mit einem den Außendurchmesser der Abluftleitung (11) übersteigenden Innendurchmesser vorgesehen ist, und die Abluftleitung (11) in das Ableitungsrohr (13) einmündet,
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuluftleitung (10) und/oder der Abluftleitung (11) ein Zusatzgebläse (12) vorgesehen ist.
    10. Vorrichtung insbesondere nach Einern der Ansprüche
    1 bis 9, bei der die die SchaummesserflUgel tragende und durch das Gehäuse der Antriebsanordnung bzw. die Ummantelung geführte Welle im Bereich des Durchgangs durch das Gehäuse bzw. die Ummantelung eine Dichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung eine an den Schaumaeseerflügein (8) angeordnete und eine ortsfest angebrachte Standbuche· (15) nach Art einer Labyrinthdichtung überlappende Laufbuchst (14) aufweist, und iBserfealfe der Standbuch»· (15) die Welle (7) von einer «©hraubemförmig gewundenen Spirmlfiäobe (19) us^efeesa. ist
    60S84S/0:
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbuchse (15) an einem in einen für einen Luftdurchsatz ausreichend dimensionierten Abstand (17) zu dem Gehäuse (6a) der Antriebsanordnung angeordneten Flansch (16) angebracht ist, und zwischen dem Flansch (16) und der Welle (7) ein für den gleichen Luftdurchsatz vorgesehener Ringspalt (13) vorgesehen ist.
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DE19752517661 1975-04-22 1975-04-22 Vorrichtung zur Schaumbegrenzung bei in einem Flüssigkeitsbehälter auf einer Flüssigkeit schwimmenden Schaum mit quer zum Flüssigkeitsspiegel über eine Antriebsanordnung drehbar angeordneten Schaummesserflügeln zur mechanischen Zerstörung der Schaumblasen Expired DE2517661C2 (de)

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