DE2517661A1 - Vorrichtung zur schaumbegrenzung bei in einem fluessigkeitsbehaelter auf einer fluessigkeit schwimmendem schaum mit quer zum fluessigkeitsspiegel ueber eine antriebsanordnung drehbar angeordneten schaummesserfluegeln zur mechanischen zerstoerung der schaumblasen - Google Patents
Vorrichtung zur schaumbegrenzung bei in einem fluessigkeitsbehaelter auf einer fluessigkeit schwimmendem schaum mit quer zum fluessigkeitsspiegel ueber eine antriebsanordnung drehbar angeordneten schaummesserfluegeln zur mechanischen zerstoerung der schaumblasenInfo
- Publication number
- DE2517661A1 DE2517661A1 DE19752517661 DE2517661A DE2517661A1 DE 2517661 A1 DE2517661 A1 DE 2517661A1 DE 19752517661 DE19752517661 DE 19752517661 DE 2517661 A DE2517661 A DE 2517661A DE 2517661 A1 DE2517661 A1 DE 2517661A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- foam
- liquid
- floating
- drive arrangement
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/04—Shafts or bearings, or assemblies thereof
- F04D29/046—Bearings
- F04D29/049—Roller bearings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D19/00—Degasification of liquids
- B01D19/02—Foam dispersion or prevention
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/40—Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Removal Of Floating Material (AREA)
Description
Dipl.-Ing. Manfred Bonsmar.n . ... d-4Q5, Mönchengladbach 1
Patentanwalt Beethovenstraße 15
Datum: 21. April 1975
Mein Zeichen: MB/hb 74 179 Ihr Zeichen:
Vorrichtung zur Schauabegrenzung bei in einem Flüssigkeitsbehälter auf einer Flüssigkeit schwimmendem
Schaum mit quer zum Flüssigkeitsspiegel über eine Antriebsanordnung drehbar angeordneten Schaummesserflügeln zur mechanischen Zerstörung der Schaumblasen
Bei der Bearbeitung von Flüssigkeiten wird im Zusammenwirken mit Gasen vielfach eine Schaumentwicfclung hervorgerufen. Diese macht sich insbesondere dann kritisch bemerkbar, wenn - wie es vielfach der Fall ist - Bakterien
in der Flüssigkeit zum Wachstum gebracht werden und dabei größere Mengen Eiweiß entstehen. Zur Bekämpfung oder
Begrenzung der Schaumbildung sind physikalisch-chemisch wirkende Mittel bekannt, die auf Fettbasis aufgebaut sind.
Diese Substanzen sind von guter Wirksamkeit, weisen aber verschiedene Nachteile auf. So stellten sie in der überwiegenden Zahl aller Fälle einen zusätzlichen Verschmutzungs-
eO9846 /03 9 5
Postscheck Köln 177123-506 Deutsche BanK AG Mönchengladbach 6234876 (BLZ 31070001t ■ Stadtsparkasse Mönchengladbach 132985 (BLZ 31050000
faktor der Flüssigkeit bzw. des Wassers dar. Weiterhin
sind sie in vielen Fällen nur in hoher Konzentration wirksam und damit unwirtschaftlich. Außerdem sind sie
geeignet, bei dem Sauerstoffaustausch Wasser-Bakterienzelle
einen Störfaktor darzustellen.
Weiterhin sind Vorschläge bekannt geworden, die Schaumeatstehung
mit rein mechanischen Mitteln zu unterbinden eder iu begrenzen. Disse Vorrichtungen sind meist als
kombinierte Schaumbegrenser und SeMpf werke ausgebildet»
Bis drehen sich um eine vertikal zugeoranete As&se und
befördern den zusammengesvriehs&gzi SöhauiE übe? ©ine Kasa=
te is ein zweite« Gefäß* Zudem BLmA ?©pr£ata,tü»sgen der eisgaiigs
genannten Art bekamt gsworsisa^ bei de^Qä also
Se&iusmesaerfiügel qu#r zum Flüssigkeitsspiegöi bzw. zur
S3liG^aioberfläciit dPiüber angssFiisr·; sind. Dies© Anordnung
w-lct f«gentüe? dfiü ^elrsBSt'SE. Sisi^siitimgeii, des Vorteil auf,
<£q£ Careh die Sciicuicaesserflügel fsfspfem verdlehteten
:' v^tcsas in «liier etwa halbkreisf Srietgen Sbent nach unteri
-::, den Schaum hineingeschleudert werden und somit die Wir-CLiSgEweite
d«r Schautmmesserflügel -feseatltofe vergrößerno
B-is^siä die senkrecht stehende !fcent der Sdiaimzeretörung
wse d®n tief im den Schaum bisitis, zusätzlich wirkenden
Sioi^seffekt entsteht im Schaum gin Gefälle, das diesen
im (äis Zerstör'ai.eeebene bineinflie5@a läßt«
"ots Betrieb diei;·^?1 " "' "V-" :. "'""■"■■.. ~":'"-^sg äafeen eich jedoch
.. „::;,/;^ H&cfcttil# :ii:-■... .:. :·κ;ί" - ^s ist In manchen Fällen
Γ7 £ ξ Ί
der Schaum so steif, daß die erwünschte Fließbewegung
nicht von selbst in Gang kommt. Weiterhin weist der zu bearbeitende Schaum, z.B. aus dem Schlamm von Kläranlagen, häufig faseriges Gut wie Henschenhaare, Textilfasern etc. auf, die insofern eine Gefahr darstellen, als
sie sich an den Schaummesserflügeln festsetzen, Unwuchten bilden und die Haschinen zerstören können. Weiterhin treten manchmal Geruchsbelästigungen auf. Schließlich ist
bei der bekannten Vorrichtung von Nachteil, daß kein ausreichender Schutz der Vorrichtung gegen feuchte und/oder
aggressive Gase, welche aus dem Wasser ausgetrieben werden können, vorhanden ist. Schließlich treten Probleme
bei der Abdichtung des Antriebsmotors der Welle der Schaummesserflügel gegenüber dem Schaum auf. Die üblichen Dichtringe werden leicht von Haaren, Fasern, mineralischem
Schlamm etc. unterwandert, zerschlissen und zerstört» Gleiche Probleme treten bei Verwendung der üblichen Gleitlager
auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß die beschriebenen Nachteile nicht mehr auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist zunächst erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Sehaummesserflügel propellerartig geschränkt ausgebildet sind. Mit dieter Maßnahme wird erreicht, daß der Schaum nicht - wie bisher - lediglich zerschlagen wird, sondern gleichzeitig angesaugt wird. Außer-
609846/0395 original inspected
dem wird das aus dem Schaum freigegebene Abga» hinter
die Schaummesserebene weggedrückt. Die Schränkung kann entsprechend der Steifheit des jeweils anfallenden Schaums verschieden
ho ij, a-fcSO in verschieden steilem Winkel und mit
verschieden breiter Blattfläche eingesetzt werden.
Um ein Festsetzen von faserigem Gut an den Schaummesserflügeln
zu verhindern, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die SchaummesserflUgel spiralig ausgebildet
sind. In zweckmäßiger Ausgestaltung dieses Merkmals der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Spiralkrümmung
entsprechend der in Polarkoordinaten aufgetragenen Formel r * T,f'γ gewählt ist, wobei f etwa zwischen 180° und
310° liegt. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß faseriges Gut sich nicht an den Schaummesserflügeln festsetzen
kann, sondern infolge der Zentrifugalkräfte weggeschleudert wird.
Maeli einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Radius der Schaummesserflügel und die Antriebsanordnung derart dimensioniert sind, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der Schaummesserflügel kleiner als 30 m/sec ist. Dieser Maßnahme liegt folgende Erkenntnis zugrunde. Bei dem
Betrieb der Schaummesserflügel gibt es bezüglich der Umfangsgeschwindigkeit eine kritische Geschwindigkeit. Wird dies·
kritische Geschwindigkeit überschritten, setzt statt einer Schaumverdichtung eine zusätzliche Schaumbildung «in. Ausserfem
nimmt In diesem Bereich die Aerosolbildung Überhand.
Nacfe einam ^sd^r^n Ws^e&L !^:~ ^:?£ΊΤίΦΜ&β ist v©rg®sehen,
80934S/039S
daß im Abstand zu dem Drehumfang der SchaummesserflUgel
wenigstens in Bereich oberhalb der Drehachse eine nach Art eines Schutzbleches gestaltete und nach unten offene Leiteinrichtung vorgesehen ist. Diese Maßnahme dient
einerseits dazu, den durch die Ventilatorwirkung der Schaummesserflügel entstehenden Luftstrom gerichtet zusammenzufassen. Gleichzeitig dient die Leiteinrichtung
als Spritzschutz. Der untere Halbkreis zwischen Wasseroberfläche und Antriebsgehäuse kann frei durchströmt werden.
Zur weiteren Unterstützung der Schaumströmung kann vorgesehen sein, daS die Vorrichtung um eine horizontale Achse
schwenkbar und in wenigstens mehreren Schwenkstellungen feststellbar angeordnet ist. Somit kann die Vorrichtung
so aufgehängt werden, daß ihr Luftstrom und die Wasserströmung gleichgerichtet sind und zusammenwirken. Dadurch
wird die Schaumströaung wirkungsvoll unterstützt.
Bei der gesteuerten Schaumentwicklung, Schaumumwälzung und
Schaumzerstörung kommt es häufig zu so intensiven G*saustauschvorg*ngen im Schaum, daß beispielsweise der vorhandene Sauerstoff rostlos aufgezehrt wird, oder im Wasser
vorhandene Kohlensäure in hohen Konzentrationen ausgetrieben wird. Um das ausgetriebene Gas, welches feucht und/oder
aggressiv ist, von der Antriebseinrichtung fernzuhalten, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen,
daß die Antriebseinrichtung oin Motor ist, auf dessen WeI-
609846/0395
lenstumpf die Schaumraesserflügel angebracht sind, und
der Motor eine Ummantelung aufweist, und an der Ummantelung eine Zuluftleitung und eine Abluftleitung angeschlossen
sind. Das Einlaßgitter des Motorventilators wird über die Zuluftleitung von außerhalb der Abgaszone mit Frischluft
versorgt. Die angeheizte Kühlluft wird über die Abluftleitung am Abtriebsende des Motors vorzugsweise nach
oben abgeführt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß bei einem mit einer Abdeckung versehenen Flüssigkeitsbehälter
ein nach oben weisendes Ableitungsrohr mit einem den Außendurchmesser der Abluftleitung übersteigenden
Innen<iurchmesser vorgesehen ist, und die Abluftleitung
in das Ableitungsrohr einmündet. Dieser Maßnahme liegt folgende Überlegung zugrunde. Die angeheizte Kühlluft hat
eine sehr geringe V/ass er Sättigung und eine gewisse Übertemperatur,
also im Vergleich zu ihrer Umgebung ein verhältnismäßig geringes Raumgewicht und damit eine gewisse Steigfähigkeit.
Andererseits ist in vielen Fällen das von den SchaummesserflUgeln freigeschlagene Abgas aus dem Schaum
sauerstoffarm und wassergesättigt. Die erfindungsgemäß vorgesehene Maßnahme dient dazu, Abgas und Kühlluft zu mischen,
wenn beispielsweise Geruchsbelästigungen durch Ammoniak
od. dgl. aus dem Abgas entstehen können. Infolge der Sjektorwirkung
der Kühlluft wird eine Verwirbelung und Durchaischung
609846/0395
des Abgases mit der Kühlluft und ggf. weiterer Frischluft erreicht.
In zweckmäßiger Ausgestaltung dieser Maßnahme kann weiterhin vorgesehen sein, daß in der Zuluftleitung und/oder
der Abluftleitung ein Zusatzgebläse vorgesehen ist. Dadurch wird die beschriebene Ejektorwirkung weiter verstärkt.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung betrifft eine Dicht anordnung zur Abdichtung der die Schaummesserflügel
tragenden Welle durch das Gehäuse der Antriebsanordnung bzw. durch die Ummantelung. Die hierfür bisher
verwendeten Dichtringe wurden von Haaren, Fasern, mineralischem Schlamm etc. unterwandert, zerschlissen und
zerstört. Gleiche Erscheinungen treten bei der Verwendung von Gleitlagern auf. Zur Behebung a-eses Nachteile ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Dichtung eine an den Schaummesserflügeln angeordnete und eine ortsfest angebrachte
Standbuchse nach Art einer Labyrinthdichtung überlappende Laufbuchse aufweist, und innerhalb der Standbuchse
die Welle von einer schraubenförmig gewundenen Spiralfläche umgeben ist. Die erfindungsgemäße Dichtung, die eine
Kombination aus Labyrinth-, Spiral- und Zentrifugal-Dichtung darstellt, ist in sich reibungsfrei und weist den
Vorteil auf, daß in zahlreichen Fällen aus sich ansetzenden Fasern selbsttätig eine zusätzliche Dichtung aufgebaut
wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung dieses Merkmals der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Standbuchse
an einem ii- slnem für einen Luftdurchsatz ausreichend
dimensionierten Abstand zu dem GeMuse der Antriebaanordnung
angeordneten Flansch angebracht ist, und zwischen dem Flansch und der Welle ein für den gleichen Luftdurchsatz
vorgesehener Ringspalt vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand des in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der -Anordnung der
erfindungsgemaßen Vorrichtung zur Schaumbegrenzung
in einem Flüssigkeitsbehälter;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Dichtung zwischen
der die Schaummesserflügel tragenden Welle und dem Motorgehäuse.
Ein Flüssigkeitsbehälter 1 weist oberhalb der Flüssigkeit
Schaum 3 auf. Der Behälter 1 ist mittels einer Abdeckung abgedeckt. An einer seitlichen Halterung an der Behälterwand
1 ist in einer Ummantelung 5 ein Antriebsmotor 6 angebracht, durch dessen Gehäuse nach außen eine Welle 7 geführt
ist, die an ihrem vorderes^ Ende spiralig ausgebildete
Schaummesserflügel 8 aufweist» Di© Anordnung ist dabei
derart, daß der Motor 6 horizontal angeordnet ist, und dem-
8 4 S/039 S
-O-
/517661
entsprechend die ^chaumraesserflügei 3 vertikal angeordnet
sind und in den Schaum 3 eintauchen. Die tchaummesserfliigel
8 sind propellerartig geschränkt.ausgebildet. Lie Umfangsgeschwindigkeit der ^chauinmess-srflügel ist
so ausgewählt, daß iie nicht gröjer ale 30 ui/sec ist.
Dias kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß
ein Antriebsmotor mit einer Drehzahl zwischen 9OC und 1000 U/min gewählt wird, und die Schaummesserflügel sinen
Durchmesser von höchstens 50 cm haben. Im Abstand zu
dem Drehumfang der Sehauainesseri'liigel t ist wenigstens
im Bereich oberhalb der Drehachse eine nach Art eines Schutzbleches gestaltete und n?ch unten offene Leiteinrichtung
9 vorgeseher:«
Die beschriebene Anordnung artsiteν derart, da£ bei Drehung der Sehaummeeserilüge,. der öchauit zerschlazcfr. imd
verdichtet wird, une fropier* verdichteten Ssnaia; ,..τ:, e.«
ner etwt halbkreisförmifei; Eoeae nacr vr/~er* ir. -m- la^iui:
hineingeschleuaer*; wsrder„, r-urc£. dt^ s-: "t:reohi- -"ier^r,!*
Ebene der ^chaumettrang \m-, ser T^ei'' ^-" i^u Scr*tür: ^r-.ne-^?
gel S wira
sondern gleichzeitig angesfurt. %;Lr^ unti ^,.
Ebene der SehaunuatiiSerilügiC & ofe.g aiii dem
T.e"'t "i,^i: aa3 di
: -' v;«i: s
S03846/035B
den Schaums ¥©EaseM@dea h©ehs als© in verschieden steilem
Winkel wuä mit verschieden !breiter Blattfläche ausgebildet
seiii kann* Auf diese Weise wird es ermöglicht,
im Gegensatz ζα den öe&anntgn ¥orrichtungen mit der erfindungsgesaäßen
Vorrichtung Schaum jeder beliebiger Art zu zerstören. Dadurch, daß die Schaummesserflügai spiralig
ausgebildet sindj, wird erreicht, daß faseriges Gut
wi® Menschenhaare, Textilfasern ©te. sich niefat an den
Schaisramesserflügsln festsetzen, dort Unwucht©© bilden
UML die Vorrichtung zerstören können. Besonders zwecksässig
ist es, wens die Spiralform nach der in Polarko-G^äiaaten
aufgetragenen F©r-s»@l r%„ ^vJf ausgebildet
wird8 wobei der Wxnissl f etwa sraLsehen 180° w®d 310
liegt« Die Leiteinr'icfetisag 9 dierit einerseits als
sohtetE ^ϊnd zwL· m&s^&K, 4©siü;9 ä©& dur©Si die Sefesma
fiüe@l S e2itfftg4i©ss.s.GSi Lfe£%{ztr?Qtt sa§M mateß. ^is lenken
a©a iMtereE EeIbIsFeIs swiseß.©^ ©!©e3 Flüssigk©itsoberfläÄ@
imC eier ümBCE-seliiiiff 4©^ M&'oQfs 6 frei €knr®h&trQmen zn Iss
solxm^ 5 i.©s E2©=
GCi: GAG EHXlSf'fc LeCiIfJUSO GES=1SE. fe©S Β5@ΐ5©Σ? β ^GfISlI3Ij UäifOio
S4c 2-tsluftloM-\5?y."^ iG\3 (Syirct @,gc Q-cMBmcg 1 eggs an®©®,
gGGC:G
g 1©
S cgggggcMgg gcGo BIe &M?ei2. ei©
I0984S/0395
/D be ι - 11 -
angeheizte Kühlluft wird durch die abruftleitung 11 abgeführt.
Die Anordnung ist nun so, daß die Abluftleitung 11 in ein nach oben weisendes Ableitungsrohr 13 mündet,
welches si cn an die Abdeckung 4 anschließt. Der Innendurchuiesser
dee Ableitungsrohres 13 ist wesentlich grosser als der Außendurchmesser der Abluftleitung 11. Die
Funktionsweise dieser Anordnung ist wie folgt. Die angeheizte
Kühlluft hat eine sshr geringe Tassersättigung
und eine gewisse ubertemperatur, also im Verhältnis zu
ihrer Umgebung ein relativ geringes Raumgewicht und damit eine gewisse Steigfähigkeit. Andererseits ist in vielen
Folien das von den Schaummesserflügeln 8 freigeschlagene
Abgas aus dem Pchaum sauerstoffarm und wassergesättigt»
Wenn Geruchsbelästigungen durch beispielsweise Ammoniak
od. dgl. aus dem Abgas entstehen können, kann mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Awgas "und die Kühlluft
gemischt werden. Dies erfolgt selbsttätig durch die Ejektorwirkung
der in das Ableitungsrohr 13 einmündenden Kühlluft, deren Luftstrom durch ggf. vorgesehene Zusatzgebläse
12 verstärkt sein kann. Auf diese ¥eise wird eine Verwirbelung und Durchmischung des Abgases mit der Kühlluft
und ggf. weiterer Frischluft erreicht.
In Fig. 2 ist schematise)* eine Dichtung dargestellt, mittels
derer die Welle 7 am vorderen Gehäuseende 6a des Gehäuses des Motors 6 abgedichtet ist. Diese Dichtung weist
6098 46/0395
eine an den Schaummesserflügeln 8 angeordnete Laufbuchse 14 auf, die.nach Art einer Labyrinthdichtung eine ortefest
angeordnete Standbuchse 15 überlappt. Die Standbuchse 15 ist an einem Flansch 16 angeordnet, der im Abstand
zu dem Motorgehäuse 6a angeordnet ist und der zur Welle hin einen für den gleichen Luftdurchsatz vorgesehenen
Ringspalt 18 aufweist. Die Welle 7 ist von einer schraubenförmig gewundenen Spiralfläche 19 umgeben. Die Anordnung
ist dabei so, daß der gezeigte Teil der Welle 7 als Ansatz der MesserflUgel 8 ausgebildet ist, der auf die eigentliche
Motorwelle 7a aufgesteckt ist und dort mittels einer Schraube 20 befestigt ist.
Die Funktion der Dichtung ist wie folgt. Ggf. bis zu dem Motorgehäuse 6a vorgedrungene Schaumpartikel werden von
der mit der Welle 7 mitlaufenden Spirale 19 nach außen transportiert. Gleichzeitig werden Schaumpartikel von der
Spirale 19, die eine hierzu entsprechende Dimensionierung aufweist, gegen die Innenwand der Standbuchse 15 geschleudert.
Durch die Bewegung der Spirale und durch die Wirkung eines durch den Abstand 17 und den Ringspalt 18 durchtretenden,
vom Motor 6 herrührenden Luftstromes werden die Partikel bis an das messerseitige Ende der Laufbuchse 15
befördert, und zwar einerseits durch die Schleppwirkung der Spirale und andererseits durch den Luftstrom. An den
Schaummesserflügeln wird dieser Luftstrom mit den aufgenommenen Schaumpartikeln durch die von den Schaummesserflügein
aus in Richtung auf den Motor weisende und die Standbuohse übergreifende, mit den Schaummesserflügeln um-
609846/0395
laufende Laufbuchse 14 umgelenkt. Die Dichtung stellt 8omit eine Kombination aus einer Labyrinthdichtung, einer Spiraldichtung und einer Zentrifugaldichtung dar, welche in sich reibungsfrei ist und in zahlreichen Fällen aus
sich ansatzenden Fasern eine zusätzliche Dichtung selbst aufbaut. Eine derartige Dichtung ist für Schäume mit eines Wassergehalt von unter 50 % bestens geeignet, da in
der Praxis Spaltweiten zwischen der Spirale 19 und der Standbuchse 15 sowie der Standbuchse 15 und der Laufbuchse
14 in dar Größenordnung von 1 mc vorhanden sein können, ob
ne daß hierdurch die Dichtwirkung verringert wird.
609846/0395
Claims (1)
- ing. Manfred Bonsmeon - 14 - Ο-aus Mönchengladbach *»Patentanwalt Beethovenstraße 15® (02161) 12114Datum: 21. April 1975Mein Zeichen: »/1*74 Ihr Zeichen:Hubert Fuchs, 544 Mayea» Im Steckthal¥©rrichtung zur Sch«utib«greasung teei Ik *imm Flüs sigkeitsbehälter auf eine? Flüssigkeit iidS lt Flüikitialt- νμ*? zvsm Flüssigkeitsspiegel Wem» eine o iiO at ^νίΓΛ^νl t*te#r eis©die Sife:."~~rrr23!3"i-109' *S/i sjdralig ausgebildet6098A6/0395sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralkrümmung in Polarkoordinaten nach derFormel Γχ « r^/ ^f gewählt ist, wobei ψ zwischen 180und 310° liegt.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Schaummesserflügel (8) und die Antriebeanordnung derart dimensioniert sind, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Scheuameseerflügel (8) kleiner als 30 m/seo ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zu dem Drehumfang der SchaumaesserflUgel (8) wenigstens im Bereich oberhalb der Drehachse eine nach it t eines Schutzbleches gestaltete nach unten offene Leiteinrichtung (9) vorgesehen 1st.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung um eine horizontale Achse schwenkbar und in wenigstens mehreren Schwenkstellungen feststellbar angeordnet ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Motor (6) 1st, auf dessen Vellenstumpf (7) die Schaummesserflügel (8) angebracht sind, und der Motor (6)6098A6/0395eine Ummantelung (5) aufweist, vm& ©m der Ummantelung eine Zuluftleitung (10) wan ©Ine Abluftleitung (11) angeschlossen sind»8. Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit einer Abdeckung (4) versehenen Flüssigkeitsbehälter (1) ein nach ®ben weisendes Ableitungsrohr (13) mit einem den Außendurchmesser der Abluftleitung (11) übersteigenden Innendurchmesser vorgesehen ist, und die Abluftleitung (11) in das Ableitungsrohr (13) einmündet,9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuluftleitung (10) und/oder der Abluftleitung (11) ein Zusatzgebläse (12) vorgesehen ist.10. Vorrichtung insbesondere nach Einern der Ansprüche1 bis 9, bei der die die SchaummesserflUgel tragende und durch das Gehäuse der Antriebsanordnung bzw. die Ummantelung geführte Welle im Bereich des Durchgangs durch das Gehäuse bzw. die Ummantelung eine Dichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung eine an den Schaumaeseerflügein (8) angeordnete und eine ortsfest angebrachte Standbuche· (15) nach Art einer Labyrinthdichtung überlappende Laufbuchst (14) aufweist, und iBserfealfe der Standbuch»· (15) die Welle (7) von einer «©hraubemförmig gewundenen Spirmlfiäobe (19) us^efeesa. ist60S84S/0:11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbuchse (15) an einem in einen für einen Luftdurchsatz ausreichend dimensionierten Abstand (17) zu dem Gehäuse (6a) der Antriebsanordnung angeordneten Flansch (16) angebracht ist, und zwischen dem Flansch (16) und der Welle (7) ein für den gleichen Luftdurchsatz vorgesehener Ringspalt (13) vorgesehen ist.809346/0395
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517661 DE2517661C2 (de) | 1975-04-22 | 1975-04-22 | Vorrichtung zur Schaumbegrenzung bei in einem Flüssigkeitsbehälter auf einer Flüssigkeit schwimmenden Schaum mit quer zum Flüssigkeitsspiegel über eine Antriebsanordnung drehbar angeordneten Schaummesserflügeln zur mechanischen Zerstörung der Schaumblasen |
CH498676A CH615836A5 (en) | 1975-04-22 | 1976-04-21 | Apparatus for restricting foam in a liquid vessel |
FR7611868A FR2308396A1 (fr) | 1975-04-22 | 1976-04-22 | Dispositif de reduction de la mousse flottant sur un liquide dans un recipient |
AT295376A AT343581B (de) | 1975-04-22 | 1976-04-22 | Vorrichtung zur schaumbegrenzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517661 DE2517661C2 (de) | 1975-04-22 | 1975-04-22 | Vorrichtung zur Schaumbegrenzung bei in einem Flüssigkeitsbehälter auf einer Flüssigkeit schwimmenden Schaum mit quer zum Flüssigkeitsspiegel über eine Antriebsanordnung drehbar angeordneten Schaummesserflügeln zur mechanischen Zerstörung der Schaumblasen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2517661A1 true DE2517661A1 (de) | 1976-11-11 |
DE2517661C2 DE2517661C2 (de) | 1986-12-18 |
Family
ID=5944595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752517661 Expired DE2517661C2 (de) | 1975-04-22 | 1975-04-22 | Vorrichtung zur Schaumbegrenzung bei in einem Flüssigkeitsbehälter auf einer Flüssigkeit schwimmenden Schaum mit quer zum Flüssigkeitsspiegel über eine Antriebsanordnung drehbar angeordneten Schaummesserflügeln zur mechanischen Zerstörung der Schaumblasen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT343581B (de) |
CH (1) | CH615836A5 (de) |
DE (1) | DE2517661C2 (de) |
FR (1) | FR2308396A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3503329A1 (de) * | 1985-02-01 | 1986-08-07 | Helmut 7124 Bönnigheim Haiges | Vorrichtung zur beseitigung von schaum |
DE3639690C1 (en) * | 1986-11-20 | 1988-06-09 | Leonhard Dipl-Ing Fuchs | Foam breaker |
DE3900170A1 (de) * | 1989-01-05 | 1990-07-12 | Kammerer F Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum vermindern des schaumvolumens ueber einer fluessigkeit in einem behaelter |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AUPQ796900A0 (en) * | 2000-06-05 | 2000-06-29 | M.I.M. Holdings Limited | Method and apparatus for froth deaeration |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE689204C (de) * | 1934-09-08 | 1940-03-14 | Foerderanlagen Ernst Heckel M | Nicht ueber die Fluessigkeit eines Behaelters hinausragendes, unten und oben offenesRohr mit einem umlaufenden Foerdermittel zum Vernichten von Schaum |
-
1975
- 1975-04-22 DE DE19752517661 patent/DE2517661C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-04-21 CH CH498676A patent/CH615836A5/de not_active IP Right Cessation
- 1976-04-22 AT AT295376A patent/AT343581B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-04-22 FR FR7611868A patent/FR2308396A1/fr not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE689204C (de) * | 1934-09-08 | 1940-03-14 | Foerderanlagen Ernst Heckel M | Nicht ueber die Fluessigkeit eines Behaelters hinausragendes, unten und oben offenesRohr mit einem umlaufenden Foerdermittel zum Vernichten von Schaum |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3503329A1 (de) * | 1985-02-01 | 1986-08-07 | Helmut 7124 Bönnigheim Haiges | Vorrichtung zur beseitigung von schaum |
DE3639690C1 (en) * | 1986-11-20 | 1988-06-09 | Leonhard Dipl-Ing Fuchs | Foam breaker |
DE3900170A1 (de) * | 1989-01-05 | 1990-07-12 | Kammerer F Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum vermindern des schaumvolumens ueber einer fluessigkeit in einem behaelter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH615836A5 (en) | 1980-02-29 |
ATA295376A (de) | 1977-10-15 |
FR2308396A1 (fr) | 1976-11-19 |
AT343581B (de) | 1978-06-12 |
DE2517661C2 (de) | 1986-12-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE908968C (de) | Begasungsvorrichtung fuer Fluessigkeiten | |
DE2307328A1 (de) | Belueftungsverfahren und -vorrichtung | |
DE1609032B1 (de) | Vorrichtung zum einbringen von gas in eine in einem behaelter befindliche fluessigkeit | |
DE2161462B2 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Abluft | |
EP0042620B1 (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten von Gülle | |
DE2517661A1 (de) | Vorrichtung zur schaumbegrenzung bei in einem fluessigkeitsbehaelter auf einer fluessigkeit schwimmendem schaum mit quer zum fluessigkeitsspiegel ueber eine antriebsanordnung drehbar angeordneten schaummesserfluegeln zur mechanischen zerstoerung der schaumblasen | |
DE4029824A1 (de) | Vorrichtung zum einmischen einer fluessigkeit in eine fluessigkeitsstroemung in einer rohrleitung | |
DE2449212A1 (de) | Vorrichtung zur belueftung von schaumfaehigen fluessigkeiten in senk-, dunggruben od.dgl. | |
EP0806387B1 (de) | Einrichtung zum Auftragen einer Mörtelschicht | |
DE3324124A1 (de) | Spruehvorrichtung | |
DE3741611A1 (de) | Walzenschuesselmuehle | |
DE3046383A1 (de) | Ruehrwerk fuer mit feststoffen beladene fluessigkeiten | |
DE7512775U (de) | Vorrichtung zur schaumbegrenzung bei in einem fluessigkeitsbehaelter auf einer fluessigkeit schwimmendem schaum mit quer zum fluessigkeitsspiegel ueber eine antriebsanordnung drehbar angeordneten schaummesserfluegeln zur mechanischen zerstoerung der schaumblasen | |
DE1181673B (de) | Vorrichtung zum Belueften einer Fluessigkeit | |
CH658409A5 (de) | Wasserbelueftungsvorrichtung. | |
DE3244090A1 (de) | Geraet zum foerdern von fluessigkeiten und zum abscheiden von in den fluessigkeiten enthaltenen gasen | |
AT246480B (de) | Vorrichtung zum Rühren und Fördern von dicken Flüssigkeiten, wie Gülle, sowie Jauchegrube für diese Vorrichtung | |
DE3819861A1 (de) | Austragvorrichtung | |
DE675302C (de) | Geschlossener Ruehrbehaelter | |
DE1653762C3 (de) | Vorrichtung zum Auspumpen von Gruben | |
DE340347C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Beton mittels eines Druckgases | |
DE2450768A1 (de) | Umwaelzvorrichtung fuer dickfluessiges und breiartiges gut | |
DE1607584A1 (de) | Zufuehrvorrichtung | |
DE421568C (de) | Vorrichtung zur Ultraviolettbestrahlung von Fluessigkeiten | |
DE1805932C3 (de) | Einrichtung zum Bewegen des Inhalts eines Schlammfaulbehälters |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FUCHS, GEB. ZIEWERS, MARTHA KATHARINA, 5440 MAYEN, |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: FUCHS, HUBERT, 5440 MAYEN, DE |